Sonja Klimek
D ie narrative Metalepse
Im Sprechen über Literatur
enthüllen Menschen oft unbewusst
damit im wörtlichen Sinn die ästheti-
sche Illusion der fiktiven Geschichte
brechen und sie als Machwerk eines
den fiktionalen Charakter narrativer Autors enttarnen. Solche Floskeln sind
Texte. In Sätzen wie „Am Ende des jedoch in der Literatur der Neuzeit von
Buches lässt der Autor seinen Helden den Autoren selbst wieder aufgegrif-
doch noch glücklich werden.“ offenbart fen, d.h. vom Reden über Literatur in
der Leser sein latentes Wissen die literarischen Texte selbst hineinge-
darüber, dass der Erzähler eines Ro- spiegelt worden. Eines der vielleicht
mans oder einer Erzählung die Hand- berühmtesten Beispiele findet sich am
lung dieser Geschichte in Wirklichkeit Anfang von Denis Diderots Roman
nicht wie ein Zeuge berichtet, sondern Jacques le fataliste et son maître
sie selbst erfindet und insofern auch (1796). Hier spricht der Erzähler
steuert. seinen Leser selbstbewusst an:
In der antiken Rhetorik hieß eine „Vous voyez, lecteur, que je suis en
solche Redeweise, bei der der Urhe- beau chemin, et qu’il ne tiendrait qu’à
ber (der Grund oder die Ursache) ein- moi de vous faire attendre un an, deux
es Ereignisses mit dem Ereignis selbst ans, trois ans le récit des amours de
(bzw. seiner Folge oder Wirkung) ver- Jacques, en le séparant de son maître
tauscht wurde, „metalepsis“ (vgl. Laus- […]. Qu’est-ce qui m’empêcherait de
berg 1990: 747f.). Beispiele für meta- marier le maître et de le faire cocu?
leptische Rede finden sich fast überall, […] Qu’il est facile de faire des contes!”
wo über fiktionale Texte gesprochen (Diderot 1994: 714)
oder geschrieben wird: im Deutschun- Der französische Narratologe Gérard
terricht an Schulen, in Literaturse- Genette (1972: 244f.) nahm dieses
minaren an Universitäten aber auch in Beispiel auf und prägte – ausgehend
nahezu jedem Verlagsprospekt. vom rhetorischen Tropus der „metalep-
Bei Formulierungen wie „der Autor sis“ – den Begriff der „métalepse nar-
lässt seinen Helden …“ handelt es sich rative“ (auf Deutsch: „narrative
um automatisierte Floskeln. Normaler- Metalepse“) für alle Erzählweisen in lit-
weise benutzen Sprecher diese und erarischen Texten, bei denen nach
ähnliche metaleptische Wendungen, dem Muster des Erzählers in Jacques
ohne darüber nachzudenken, dass sie le fataliste jemand in eine fiktive Welt
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p hantastische
Jugendliteratur
Kinder- und
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92) typische Motive auf, die die Michael ende: Die unendliche
„passage“ zwischen der ‚realen’ und Geschichte
der wunderbaren Welt im phantastis- Ein paradigmatischer Text in diesem
chen Kinder- und Jugendbuch gestal- Zusammenhang ist Michael Endes Ju-
ten: „the door“, „death and dream“, „the gendbuch-Klassiker von 1979: Die un-
messenger”, „time machines”, „techni- endliche Geschichte. Dieser Roman
cal gadgets” und „magic objects in the beginnt in einer Welt, in der der Leser
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die Gesetze seiner eigenen Umwelt metaleptischen Sprung ins Buch hin-
wiedererkennen kann: Im Leben des ein zu wagen. Er spricht das gefor-
Bastian Balthasar Bux gibt es keine derte Zauberwort aus und wird tat-
Magie, vielmehr eine Schule, gemeine sächlich sogleich in das Buch hinein-
Klassenkameraden – und ein geheim- gesogen: „[Rot:] Dann brauste ein
nisvolles Buch. Als Bastian sich zur Sturmwind von fern heran [grün:] –
Lektüre dieses dicken Schmökers an und fuhr aus den Seiten des Buches
einen stillen Ort zurückzieht, beginnt heraus, das Bastian auf den Knien
ihn die Geschichte des wunderbaren hielt […] [rot:] und dann fuhr ein
Landes Phantásien nach und nach zweiter, noch gewaltigerer Sturmwind
gefangen zu nehmen. Zur besseren in das Buch hinein und die Lichter er-
Orientierung des Lesers sind die Pas- loschen“ (ebd.: 190). Bastians Körper
sagen, die Bastians reales Leben verschwindet aus seiner ‚realen’ Welt.
beschreiben, in Rot gedruckt, diejeni- Er existiert nur noch ‚im Buch’. Daher
gen, die Bastians Lektüre wiederge- hört an dieser Stelle auch der rote
ben, sind grün. Als Bastian jedoch im- Text, der die Lektüre Bastians darstellt,
mer mehr in den Bann der Geschichte auf. Der Rest des Romans Die un-
gerät, ereignen sich plötzlich merk- endliche Geschichte (ebd.: 193-419)
würdige Zufälle: Es ist, als ob Bastians ist in Grün gedruckt. Durch seine Me-
Tun und Wünschen in der Welt des talepse ins Buch hinein kann der ehe-
Binnenromans (in Phantásien) wirklich malige Leser Bastian den Figuren
werden. Bastian wünscht sich sehr, seiner Lektüre nun wirklich helfen.
den Protagonisten des Buches, die er
als seine Freunde betrachtet, beizu- Dagny larsen: Rettet Markitta
stehen. Und dann muss er in dem Michael Ende war sicherlich einer der
Buch über die Figur der Kindlichen ersten Kinderbuchautoren (wenn nicht
Kaiserin lesen, dass sie ihn, den Leser der erste überhaupt), die die metapho-
Bastian, direkt auffordert, entgegen rische Redeweise, jemand sei ‚ganz in
aller Logik daran zu glauben, dass er seine Lektüre versunken’, für das
in der fiktiven Geschichte Phantásiens Kinder- und Jugendbuch beim Wort
mitspielen könne. Sie erklärt einem nahmen und zum phantastischen
Freund: Motiv einer Geschichte machten.
„[Grün:] „Denn er [d.h. Bastian] hat an Variiert wird dieses Motiv in Dagny
allem teilgenommen, was du erlebt Larsens Abenteuerroman für Jugend-
hast […]. Und auch jetzt vernimmt er liche Rettet Markitta (2005). Der
jedes Wort, daß wir miteinander Roman beginnt mit der von Ende be-
sprechen. Und er weiß, daß wir von kannten Konstellation, dass ein Junge
ihm reden und auf ihn warten und hof- die Heldin seines Lieblingsbuches ret-
fen. Und nun versteht er vielleicht, daß ten möchte. Irgendwann erfährt dieser
all die große Mühsal […] ihm galt, daß Junge namens Erik, dass die Welt aus
ganz Phantásien nach ihm ruft!” (Ende „Rettet Markitta“ mit ihren wunder-
1979: 167) baren Erscheinungen nördlich seiner
Nun ist Bastian wild entschlossen, den eigenen Heimat (die dem nach ‚realis-
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tet Markitta muss die Leserfigur bei „Diving back into the beginning of the
Peggy Christian aber weiterlesen, ist story, I scurried along the passage until
also gleichzeitig als Leser in der ‚real- I came up against the strange word
istischen’ Rahmenwelt und als han- again. It seemed solid as the rock
delnde Figur in der wunderbaren walls, but I plunged ahead and to my
Romanwelt körperlich anwesend. Aus very great surprise, I managed to
dem Wissen des Protagonisten darum, squeeze between the p and the t. In
dass die Romanwelt nur von einem front of me, the passage continued“
narrativen Text erzeugt wird, ergeben (ebd.: 17f.).
sich Spielarten der Metalepse, die in Hierüber kann sich die Büchermaus
den bisher behandelten Werken nicht nur wundern, da mit diesem zweiten,
vorkamen. metaleptischen Übergang von der
Die Geschichte beginnt, als die in einer Rahmen- in die Binnenwelt die vertrau-
Buchhandlung hausende Maus Cer- ten Gesetze ihrer Welt durch etwas
vantes eines Tages ihr erstes Aben- Wunderbares außer Kraft gesetzt wer-
teuerbuch liest. Die spannende den. Ähnlich wie Trolla macht sich
Handlung vermittelt ihr sofort das auch Cervantes seine doppelte
Gefühl, selbst in der beschriebenen Präsenz in der Geschichte und vor
Romanwelt zu sein: „And the words dem Buch zunutze, um langwierige
swept around me and through me and Ereignisse abzukürzen (vgl. ebd.: 64)
carried me away. […] The next few oder den Feind auszuspionieren (vgl.
sentences took me down a long, damp ebd.: 68f.).
passageway” (Christian 1995: 15f.). Solche Formen von Metalepsen, bei
Aber dann bleibt Cervantes an dem denen Leser-Figuren sich im wört-
Begriff „scriptorium“ hängen, den er lichen Sinne in die Welt ihrer Lektüre
nicht kennt und der ihm durch seine hineinversetzen, thematisieren also in
Unverständlichkeit die Illusion des der phantastischen Literatur selbst ein
soeben Gelesenen zerstört: Funktionsprinzip von fiktionaler Liter-
„Very cautiously I crept along the pas- atur generell: die ästhetische Illusion,
sageway until, quite suddenly, some- d.h. das Eintauchen in fiktive Welten,
thing loomed up in front of me. […] It während der Rezipient doch latent im-
was a word, a very strange word that I mer das Bewusstsein behält, dass die
had never seen before. […] I kept look- Geschichte, an der er emotional Anteil
ing at the word until the rock walls dis- nimmt, nur erfunden ist. Jurij M. Lot-
solved around me and the rock floor man (1973: 104) prägte für diese
disappeared from beneath my feet and Grundhaltung, die der erwachsene
to my amazement, I found myself back Leser routiniert einnimmt und die der
on the shelf in the bookstore, squatting Leseanfänger erst noch trainieren
on the open book” (ebd.: 17) muss, die Formel von der „Fertigkeit“,
Bei einem erneuten Lektüreversuch „sich zweischichtig zu verhalten.“ Beim
stellt sich die Illusion aber wieder ein, kindlichen Wunsch, ‚vollständig’ in eine
als Cervantes einfach über das Fremd- fiktive Romanwelt einzutauchen, über-
wort hinweg liest: wiegt die Illusion. Wird dieser Wunsch
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einen (vgl. Thiele 2000: 13). Ein Bilder- ein gewitzter Junge, dem seine Mutter
buch ist mehr als „Literatur plus Bild“ jeden Abend Gute-Nacht-Geschichten
(ebd.: 12): Man unterscheidet „Bild- vorliest. Herb fürchtet sich vor dem
(er)geschichten“, in denen die „visuelle Märchenbuch. Seine Angst amüsiert
Komponente ein Handlungskontinu- die Mutter. Ihre Äußerungen bezeu-
um“ entwickelt, von „illustrierten Tex- gen, dass Ungeheuer aus Märchenbü-
ten“, bei denen den visuellen Elemen- chern keine Bedrohung für ‚reale’
ten lediglich unterstützende Funktion Menschen darstellen: „[S]he knew that
zukommt (vgl. Dolle-Weinkauff 1997: storybook wolves are not at all danger-
227-229). Die Rezeption von Bilder- ous“ (Child 2001: 5). Wie sehr sie sich
büchern wurde als ein „verflochtene[r] damit jedoch täuscht, zeigt sich, als sie
Vorgang von Lesen und Wahrnehmen“ das Geschichtenbuch eines Abends in
(Thiele 2000: 43) beschrieben. Dabei Herbs Zimmer vergisst. Plötzlich sind
galten Bilderbücher lange Zeit „als Bü- die Wölfe einfach aus ihrem Buch her-
cher für Kinder, die noch nicht oder aus in Herbs Kinderzimmer eingedrun-
erst mit Mühe lesen können“ (Tabbert gen. Wie dies geschieht, lassen Bild
2006: 127), also „für Kinder von 2 bis und Text offen. Die Metalepse ist auf
ca. 8 Jahren“ (Kaminski 1998: 45). nicht weiter explizierte Weise passiert.
Dies hat sich jedoch, nicht zuletzt Verzweifelt greift Herb zum „fairy-tale
durch das zunehmende Vorkommen book“ und schlägt die Seite, auf der die
von „künstlerisch anspruchsvolle[n]“ „Fairy Grandmother“ zu finden ist, auf:
Werken, in den letzten Jahren geän- „He shook it until she tumbled out of
dert. Heute sind Bilderbücher meist the book and onto the floor“ (ebd.: 18).
doppelt adressiert: Sie sollen die klei- Die „Fairy Grandmother“ befreit Herb,
nen Rezipienten ansprechen, aber indem sie den großen Wolf aus dem
auch die erwachsenen Vorleser ästhe- Rotkäppchen-Märchen in eine Raupe
tisch herausfordern (vgl. Tabbert 2006: verwandelt (vgl. ebd.: 28), „popping it
127). back into the wolf storybook“ (ebd.:
29). Das Regelsystem von Herbs ‚re-
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anMerKungen
1 Darüber hinaus wird das Phänomen der narrativen Metalepse in seiner Grundstruktur,
dem logikwidrigen Wechsel zwischen Darstellungsebenen, in letzter Zeit vermehrt auch
in anderen Kunstformen als dem Erzähltext erforscht, z.B. im Theater (Genette 2004),
Film (Schaeffer 2005) und sogar im Comic (Schuldiner 2002).
2 Im Motiv des Hasen und im Sprung in den Kaninchenbau sind deutliche Anleihen bei
Lewis Carrolls Alice’s Adventures in Wonderland zu erkennen. Dort ist der Sprung in das
Kaninchenloch jedoch keine Metalepse, da sich das Loch auf derselben Erzählebene
wie Alice befindet. Das Wunderland ist eine Parallelwelt (keine eingeschachtelte).
3 Aus Gründen der Verfügbarkeit wird aus der deutschen Übersetzung zitiert.
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