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2021 09:57
LF 1
Datum 1 03092020
Aufgabestellung
• Lesen Sie sich die Ausgangssituation durch und fassen Sie diese kurz
zusammen
• Bearbeiten Sie die darauffolgenden Arbeitsaufgaben
• Beantworten Sie die Frage der Vertiefenden Übungen
• Stellen Sie Ihre Antworten in einer PPT dar und tragen sie diese den
anderen teilnehmen vor!
Datum 10.09.2020
LF 1
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LF 1 Sonntag, 16. Mai 2021 16.05.2021 09:57
2. Marktarten
Je nachdem, welches Gut gehandelt wird, unterschieden wir die Märkte:
Faktormärkte
Gütermärkte
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Datum 23092020
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Unendlich kleine Reaktionszeit
Anbieter und Nachfrager reagieren sofort auf Mark Änderungen. Beispiel:
Reaktion eines Börsenmaklers aufsteigende oder fallende Kurse
Keine Präferenzen
➔ Käufer und Verkäufer haben keine Vorlieben:
• Persönliche Vorlieben: sympathischer Kunde
• Zeitliche Vorlieben: Öffnungszeiten bis 22:00 Uhr
• Räumliche Vorlieben: Geschäft auf dem nach Hause Weg
• Sachliche Vorlieben: Geschäft mit Tankstellen
➢ Unter diesen Bedingungen untersuchen wir das Verhalten von Anbietern und
Nachfragen
Das Verhalten der Nachfrager:
Ein neuer PKW soll produziert werden, 1000pot Kunden wurden gefragt, bis
zu welchem Preis sie das Fahrzeug kaufen würden
Bisher haben wir nur den vollkommen markt betrachtet, unser Modell,
fehlt nur eine Voraussetzung ist er unvollkommen,
reale markte entsprechen meist nicht dem Modell
abhängig von der Zahl der Markt Teilnehmer unterschieden wir folgende
markformen
Marktformen
➢ Polypol
Viele Marktteilnehmer auf Angebots BZW. Nachfrageseite
➢ Oligopol
Wenige Markt Teilnehmer auf der Angebots- und /oder Nachfrageseite
➢ Monopol
Ein Markteilnehmer auf der angebots-und oder Nachfrageseite
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Nachfrage Viele Weniger Einer
→
Anbieter
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Datum 30.09.2020
LF 1. Der betrieb
7. Der Betrieb in der Gesamtwirtschaft
1. Betriebliche Zielsetzungen
2. Betriebswirtschaftliche Produktion Faktoren
3. Arten der Betriebe
4. Grundfunktionen eines Betriebes
5. Betriebliche Kennzahlen
6. Kriterien der Standortwahl
• Betribliche zielsetzungen
❖ Zielsetzung
Erwerbswirtschafliche Ziele
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❖ Erwerbswirtschafliche Zeile
Gewinnmaximierung
• Oberstes Ziel
• Finanzielle Entlohnung → Antriebsmotor
• Unterziele dazu Können Sein:
Kostensenkung
Umsatzmaximierung
Erhöhung des Marktanteils
Sicherung der Zahlungsfähigkeit
Imagesteigerung
Ökologische und soziale Zeile
❖ Gemeinwirtschaftliche Ziele
• Entsprechende Ausrichtung auf:
➢ Die Bedarfsdeckung für die Gemeinschaft,
➢ Das oberste Ziel → Soziale Sicherheit der Bevölkerung
• Genossenschaftliche Ziele
• Genossenschaften können Gewinn machen aber bis zum bestimmten Niveau
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Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren
• Betriebsmittel sind zum Beispiel Geschäftsaustatung, Maschinen, Werkzeug Transport und Lager
Einrichtungen und Grundstücke
• Arbeitskräfte
➢ Ausführende Arbeitskräfte:
o Arbeiter
o angestellte
o Zeitarbeiter
o Lehrlinge
➢ Leitende Arbeitskräfte
2. Betribwirtschafliche Produktion
3. Je nach art des betriebs und herzustellenden produktes werden diese produktionsfaktoren in
unterschiedlichem mase eingesetzs
Kapitalintensive
Betriebe
Arbeitsintensive
Energieintensive B. Betriebe ( Lohn
intensive B.
Materialintensive B.
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3 Arten der Betriebe
Die Art hängt davon ab, welche Leistungen er erbringt.
Sachleistungsbetriebe Dienstleistungsbetriebe
Keine Fertigungsbereiche
o Bereitstellen von Diensten
Handelsbetriebe
Transport-/Verkehrsbetriebe Dienstleistungsbetriebe
Kreditinstitute
Versicherungsbetriebe
Telekommunikationsbetrieb
Sonstige Dienstleistungen
Öffentliche Verwaltung
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Finanzierung
Für die Herstellung eines Produktes oder bereitstellen einer Dienstleistung sind bestimmte
Aufgabenbereiche einer halb eines Betriebs notwendig.
Produktion
Absatz
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Absatzinstrumente:
o Marktforschung
o Kommunikationspolitik
o Preispolitik
o Produkt-/Sortimentspolitik
o Distributionspolitik
Finanzierung
Bereich der Finanzierung
Zeitüberbrückung zwischen Zahlungsein- und –Ausgängen
Aufgaben:
• Wertekreislauf
Analog des Kreislaufs der Volkwirtschaft Können auch die Betriebliche Güter-und
Geldbewegungen als Kreislauf dargestellt werden.
5. Betriebliche Kennzahlen
➔ Hiermit werden die Leistungen eines Unternehmens gemessen.
➔ Im Vergleich mit vergangenen Zeiträumen bzw.
• Produktivität
Befasst sich mit dem mengenmäßigen Ergebnis einer wirtschaftlichen Tätigkeit, gemessen
an den eingesetzten Mitteln.
• Wirtschaftlichkeit
Ist das Verhältnis von Ertrag zu Aufwand.
Wirtschaftlichkeit = Ertrag ÷ Aufwand
oder
Rentabilität
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UNTERNEHMENSFORMEN
2,3,4 Prüfungsrelevant
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• Pflichteintragung hat nur rechtsbekundende Wirkung…als Beispiel. ich bin in die Register
noch nicht registriert und habe ich was von Lieferanten bekommen, habe ich die Aufgabe
die waren (mein waren prüfen) weil wenn ich reklamieren will es ist wichtig.
• Das Handelsregister (HGB, §8)
• Ein elektronisch geführtes amtliches Verzeichnis,
• Wird beim Amtsgericht geführt
• Eintragungen werden im Bundesanzeiger veröffentlicht
• Jeder interessierte kann Einsicht nehmen
• Die Firma
• Ist kein John Grisham Roman,
• Juristisch: „der Name des Kaufmanns“
• Ein Recht für alle im Handelsregister eingetragenen,
• Muss Verwechslungen verhindern,
Beispiel ARU …. Mit unternehmen Name muss nicht zur Verwechslung
führen.
• Die Gesellschafterverhältnisse müssen sichtbar sein,
• Die Haftung muss offengelegt sein (Haftung gegen vertrag strafen,
Verbindlichkeiten)
• Der Firma
Firmenwahrheit und : Die Firma dar nicht über Art und /oder Umfang des Geschäfts täuschen.
Klarheit
Firmen jede neuere Firma muss sich von anderen am selben Ort bereits
Ausschließlichkeit/ bestehenden firmen deutlich unterschieden
Firmen-beschädigkeit die bisherige Firma kann auch bi namens Wechsel des Inhabers oder
Inhabers Wechsel bestehen bleiben
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• Gesetzliche Grundlage:
➢ Das Handelsgesetzbuch (§ 1-104)
• Kennzeichen:
➢ alleiniger Eigentümer ist eine natürliche Person
• Firma:
➢ beim Kaufmann mit Zusatz “eingetragener Kaufmann“, „eingetragene Kauffrau“,
„e.K.“
➢ ggf. Eintrag im Handelsregister mit Bezeichnung A
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• Kapital
➢ Alleinige Entscheidungsbefugnis,
➢ Schnelle Entscheidungsfindung,
➢ Alleiniger Gewinnanspruch,
• Nachteile
➢ Alleinige Haftung,
➢ Fehlentscheidungsrisiko,
➢ Alleinige Verlustübernahme,
➢ Unternehmensexistenz hängt von einer Person ab,
➢ Begrenzte Kapitalausstattung,
➢ Begrenzte Kreditwürdigkeit
• Arten:
OHG GbR,
Kapitalgesellschaft KG 15
Partnergesellschaft
Stille Gesellschaft
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Vor
➢ Kein Mindestkapital
➢ Verteiltes Unternehmensrisiko
➢ Erhöhte Kreditwürdigkeit
➢ Einfache Gründung aus einem Einzelunternehmen
Nachteile
3.2 Personengesellschaft KG
• Gesetzliche Grundlage:
➢ Das Handelsgesetzbuch (§§ 161-177a)
➢ Bürgerliches Gesetzbuch (§§705-740)
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•
Kennzeichen:
➢ Ähnelt der OGH,
➢ Mindestens ein Vollhafter und ein Teilhafter
• Firma:
➢ Eintrag in Handelsregister A mit Zusatz“ …KG“
• Kapital
➢ Keine Vorgabe zur Höhe oder Art der Einlage oder zum Startkapital
• Geschäftsführung und Vertretung
➢ Nur die Vollhafter sind dazu verpflichtet,
➢ Mitarbeit der Teilhafter möglich, kein Recht zur Führung,
➢ Ansonsten vergleichbare Rechte und Pflichten wie OHG
• Haftung:
➢ Vollhafter (Komplementäre) haften wie Gesellschafter der OHG,
➢ Teilhafter (Kommanditist) mit der Einlage,
• Ergebnisverteilung (gesetzlich)
➢ Zuerst eine 4% Vergütung der Gesellschafteranteile,
➢ ein Restgewinn im Verhältnis der Gesellschafteranteile
• vor und Nachteile
• Vor
➢ erweiterte Kapitalbasis ohne
➢ verteilen der Entscheidungsbefugnis,
➢ Haftungsbegrenzung der Kommanditisten,
➢ Unternehmensbeteiligung ohne Mitarbeitsverpflichtung,
• Nachteil
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