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Inhaltsverzeichnis
Verbreitung der Stabkirchen
Geschichtliches Umfeld
Architektur
Stabkirchenfamilien
Familie vom Typ A – einfache Saalkirchen und Mittelmastkirchen
Familie vom Typ B – Große Mastenkirchen
Grundriss
Querschnitt
Längsschnitt
Grundbau
Dächer
Heidnische Elemente
Abwehrzauber
Heidnische Erzählungen
Heutige Situation
Neuzeitliche Nachbauten
Stabkirchen als Dekoration
Kirchenfragmente
Siehe auch
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Die meisten Stabkirchen stehen heute in Norwegen. 28 der insgesamt 33 Stabkirchen dieses Landes gelten als
authentisch, weil ein erheblicher Anteil an Bausubstanz aus dem Mittelalter erhalten geblieben ist. Drei der
anderen Stabkirchen wurden in den späteren Jahrhunderten rekonstruiert und grundlegend umgebaut. Die
Stabkirche Vågå wurde von 1625 bis 1627 und die Stabkirche Fåvang wurde von 1630 bis 1631 umfassend
umgebaut.
In Schweden wurden die meisten Stabkirchen während der Pestepidemien des 17. Jahrhunderts verbrannt. Es
gibt nur eine authentische mittelalterliche Stabkirche in Hedared (etwa 16 km von Borås).
Von den dänischen Stabkirchen ist keine einzige erhalten. Aber man fand 1960 Pfostenspuren und einen
Fußboden unter der Kirche von Høring bei Randers, die aus dem 12. Jahrhundert stammt. Ein Stück eines
Wandrähms, die "Hørningsplanke" wurde 1887 bei der Renovierung der Steinkirche entdeckt.
Dendrochronologisch wurde das konstruktiv sehr aufschlussreiche Holzteil mit den Fragmenten eines
Schlangenornamentes auf 1060 datiert.
Die Greensted Church in Essex, England, gilt als die älteste, in Teilen noch erhaltene Holzkirche. Den
Ergebnissen der Sheffield University zufolge wird sie auf das 11. Jahrhundert datiert.[3] Die Greensted church
ist eine Palisadenkirche und fällt damit in den ersten Konstruktionstypus der Stabkirchen. Sie wurde mehrfach
umgebaut und erweitert. Heute sind von ihr nur noch Teile der Langwände und der westlichen Giebelwand
erhalten. Diese wurden im unteren Drittel eingekürzt, auf einer Schwelle aufgeständert und untermauert, um
den Kontakt zum feuchten Erdreich zu verhindern.[4]
Als größte bekannte Stabkirche gilt die Domkirche zu Skálholt auf Island. Sie ist nicht erhalten, ließ sich aber
durch den Steinsockel und in schriftlichen Quellen angegebene Maße gut rekonstruieren.[5]
Eine von Norwegen translozierte Stabkirche ist die Kirche Wang in Schlesien.
Geschichtliches Umfeld
Der Typus der Stabkirche wurde in Skandinavien am Anfang des 11. Jahrhunderts übernommen, als das
Christentum nach einer zweihundertjährigen Übergangszeit endgültig Fuß gefasst hatte. Er wurde auch in
skandinavisch beeinflussten Regionen angewandt (z. B. Island, Grönland und in den von Wikingern
beherrschten Regionen). Die Impulse der Mission kamen aus England und Deutschland, wo vor allem Ansgar
(796–865), der Erzbischof von Hamburg-Bremen, Anstöße gab. Vorangetrieben wurde die Missionierung
durch die norwegischen Könige Haakon I. (920–961), Olav I. (963–1000) und den später heiliggesprochenen
Olav II. (995–1030), die sich in England ausbilden und taufen ließen. Die Verbreitung des christlichen
Glaubens diente auch zur Unterwerfung konkurrierender skandinavischer Kleinkönige.[6]
Obwohl die Stabkirchen fast zwei Jahrhunderte nach dem Beginn der Christianisierung Norwegens errichtet
wurden und die Missionare keinen Synkretismus duldeten, finden sich an den Bauwerken viele heidnische
Elemente (z. B. Drachenköpfe, Odindarstellungen, heidnische Symbole in Einritzungen). Eine inhaltliche
Vermischung beider Glaubensrichtungen gab es in Norwegen jedoch
nie. Der alte nordische Glaube und der neue christliche Glaube
existierten zweihundert Jahre lang parallel. Die Kirche akzeptierte die
ursprünglich heidnischen Elemente wahrscheinlich deshalb, weil ein
großer Teil der Symbolik und der Erzählungen christlich umgedeutet
werden konnte.[7]
Architektur
Stabkirchenfamilien
Stabkirchen vom Typ A sind einschiffig und haben Stäbe nur an den
Ecken der Außenwände; mitunter gibt es auch freistehende Grundriss einer einfachen Stabkirche
Mittelstäbe. Diese Kirchen haben ein einfaches Satteldach. Die (Typ A)
einschiffigen Kirchen ohne Mittelstab werden dem Haltdalentyp und
solche mit Mittelstab dem Numedaltyp zugeordnet.[8]
Haltdalentyp: Sind relativ kleine Kirchen mit einer fast quadratischen einfachen Grundform
ohne freistehende Stäbe im Raum. Der Chor ist meistens nicht so breit wie das Schiff. Die am
besten erhaltene Kirche mit dieser Bauform ist die Stabkirche Haltdalen, die 1170 errichtet
wurde. Die Stabkirche Reinli in Valdres vermutlich aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts
ist aus dem Haltdalentyp hervorgegangen.[8]
Numedaltyp: Diese Stabkirchen haben einen Stab in der Mitte des Raumes, daher nennt man
sie auch Einmaststabkirchen oder Mittelmastkirchen. Ursprünglich wurde der Mittelstab in
einem Grundstock gefasst und durch horizontale Verbindungsbalken mit den Masten der
Wände verbunden. Der Mittelmast diente wahrscheinlich nicht nur der Stabilisierung der
Kirche, sondern auch als Stütze für einen Dachreiter mit Glocken. Es gibt insgesamt noch drei
erhaltene Stabkirchen des Numedaltypus, zwei davon stehen in der Region Numedal.[8] Zu
diesem Bautypus gehören in Numedal die Kirchen Stabkirche Nore und Stabkirche Uvdal.
Møretyp: Charakteristisch für diese Kirchen ist die Verwendung von Mittelstäben in den
Längswänden. Es gibt genau drei noch erhaltene Kirchen dieses Typus, die alle in der Gegend
Møre og Romsdal stehen: Stabkirche Kvernes, Stabkirche Røvden und Stabkirche Grip. Davon
sind zwei Hallenkirchen und eine Langkirche.[8]
Kaupangertyp: Bei diesen Stabkirchen bilden die Säulen Arkaden aus. Häufig haben die
Säulen ein Kapitell, welches den Steinbau nachahmt. Stabkirchen des Kaupangertyps sind
Kaupanger, Urnes, Hopperstad und Lom. Die Kirchen von Hopperstad und Lom haben
nachträglich Andreaskreuze eingebaut und ähneln so heute dem Borgundtyp.[9]
Borgundtyp: Kirchen des Borgundtyps haben Andreaskreuzverbindungen zwischen den
Säulen und der Aufbau ähnelt einem Triforium. Kirchen des Borgundtyps sind Borgund,
Fantoft, Gol, Hegge, Høre (Hurum), Lomen, Ringebu und Øye.[9]
Die Stabkirche Torpo ist ein Bauwerk, welches in beide Gruppen gehört.[9]
Grundriss
Der Grundriss der Stabkirche Gol als Beispiel des Borgundtyps. Ebenso gleicht die Hochsäulenkonstruktion
nun auch den Stabkirchen Hopperstad und Lom.
Legende
A: Schwebende Masten der
inneren Säulenkonstruktion
B: Tragende Masten der
inneren Säulenkonstruktion
C: Masten in der Außenwand
D: Holzrahmen der inneren
Säulenkonstruktion
F: Querbalken im Fußboden
G: Flankierende Holzbänke
H: Westportal
J: Südportal
K: Chorportal
L: Chor
M: Apsis
N: Altar
O: Laubengang
Grundriss P: Säulen des Laubengangs
Querschnitt
Legende
A: Schwebende Masten
B: Tragende Masten
C: Blindes Nordportal
D: Südportal
E: Masken am Ende der Masten
F: Giebelkreuze
G: Firstkamm
H: Seitenbänke
J: Andreaskreuze
K: Knaggen
L: Arkaden des Laubengangs
M: Scherensparren
N: Kehlbalken
O: Knaggen im Übergang Schiff zum Chor
P: Arkade im Übergang vom Chor zur Apsis
Querschnitt
Längsschnitt
Legende
A: Schwebende Masten
B: Tragende Masten
C: Westportal
D: Masken am Ende der
Masten
E: Drachenköpfe auf den
Satteldächern
F: Giebelkreuze und
Apsisturmkreuz
G: Firstkamm
H: Seitenbänke
J: Andreaskreuze
K: Knaggen
L: Arkaden des Laubengangs
M: Dachsparren
N: Apsis mit Apsistürmchen
O: Lichtöffnungen
P: Laubengang um Apsis
Q: Chorportal
R: Südportal
Querschnitt
Grundbau
Die Stabkirchen wurden stets auf einem viereckigen festen Holzrahmen errichtet, der auf einem Steinsockel
zum Schutz vor Wasserschäden aufgesetzt wurde. Bei den einfacheren Formen der Stabkirchen befinden sich
die Masten in den Wänden des Rahmens und lassen so den Kirchenraum frei. Bei den komplexeren
Maststabkirchen sind die Masten das tragende Element im Kirchenschiff und bilden mit horizontalen Balken
ein Grundgerüst. Die Masten haben eine Nut und wurden auf horizontalen Balken aufgesetzt, welche auf dem
Steinsockel liegen. So sind die einzelnen Masten mit horizontalen Balken miteinander verbunden, was eine
solide Grundlage bewirkt. Die Masten werden wiederum oberhalb in die Nut eines horizontalen Balkens
unterhalb des Dachstockes aufgesetzt. Dies gibt der Stabkirche das quaderförmige, tragende Grundgerüst.[10]
Die Wände bestehen aus senkrecht stehenden Stabplanken, die in die Nut des horizontalen Balken des
Rahmens eingelassen werden. Sie enden oberhalb in der Nut eines horizontalen Balkens, der sich etwa in der
Mitte des Grundbaus befindet. Bei komplexeren Kirchen wurde außerhalb ein Svalgang als weitere
zwiebelartige Schale angelegt.
In der Mitte dieses Grundgerüsts wurden horizontale Balken eingesetzt, die sich auf gleicher Höhe befinden
wie die Balken des Rahmens, der für den Abschluss der Wände dient. Der Rahmen mit den Wänden ist also
nur etwa halb so groß wie das Grundgerüst. Oberhalb dieser Balken im Grundgerüst befinden sich bei den
Maststabkirchen des Borgundtyps die Andreaskreuze als Querstreben und oberhalb dieser Kreuze kleine
Lauben. Vom äußeren Rahmen her wurden die untersten Pultdächer aufgebaut, die am Grundgerüst enden und
so die Andreaskreuze und Lauben von außen her abdecken. Der oberste Teil des Grundgerüsts oberhalb der
Lauben, der nun nach außen geöffnet wäre,
wurde wieder mit Stabplanken, analog den
unteren Wänden, verschlossen. Oberhalb dieses
Grundgerüstes wurde dann der Dachstock des
untersten Giebeldaches aufgesetzt.[10]
Dächer
Die Kirchendächer bestehen unten aus ein oder zwei Stufen Pultdächern
gefolgt von Giebeldächern. Häufig enden sie bei der komplexeren Bauweise
Stabkirche Heddal mit Pult-
entweder in kegelförmigen oder pyramidenförmigen ein- oder mehrstufigen
und Giebeldächern sowie
Türmchen. Es kommen aber auch komplexere Türme vor, die sich eher an der kegel- und
Steinbauweise orientieren, wie z. B. bei der Stabkirche Lom. pyramidenförmigen
Türmchen
Durch die stufenweise Verkleinerung der Dächer wirken die Gebäude größer,
als sie sind. Dieses Konzept wird auch in der Kulissentechnik als
Erzwungene-Perspektive-Technik verwendet. Dieser Effekt wurde z. B. in neuerer Zeit beim „Cinderalla’s
Castle“ im Disneyland angewendet. Es ist nicht belegbar, dass diese Technik damals schon bewusst eingesetzt
wurde. Evtl. war durch die symbolische Ausrichtung an der Vertikalen (Verbindung des Himmels mit der
Erde) und dem stufenweisen Aufbau der Dächer die perspektivische Wirkung aber dennoch gewollt.
Die Dachkonstruktionen vieler Stabkirchen mit Scherensparren und Kehlbalken wurde bereits im 19.
Jahrhundert von Lorentz Dietrichson mit dem Aufbau der Wikingerschiffe verglichen. Dietrichson vermutete,
dass statische Überlegungen des zeitgenössischen Schiffbaus bei der Konstruktion von Stabkirchen verwendet
wurden. Der Firstbalken entspräche dem Kiel eines Wikingerschiffes. Die Spanten der Schiffe waren, ähnlich
wie die Sparren, die mit Hilfe der Scherensparren vom First getrennt sind, nicht direkt am Schiffskiel befestigt.
So werden die Kräfte auf das Dach der Kirche wie bei einem Wikingerschiff auf die gesamte
Rippenkonstruktion verteilt. Ebenso wie in der Kirche finden sich in den Schiffen Knaggen wieder, welche
die Kräfte verteilen.[11] Diese Theorie gilt inzwischen als überholt, denn die Dachkonstruktion der
Stabkirchen ähnelt stark anderen Holzdachkonstruktionen, die zur selben Zeit in Westeuropa entstanden.
Heidnische Elemente
Da die Stabkirchen in den zweihundert Jahren nach der
Übergangszeit vom Heidentum zum Christentum gebaut wurden,
finden sich an ihr viele heidnische Elemente, zum Beispiel
Abwehrzauber. Ebenso kommen in den Schnitzereien immer wieder
Gottheiten, Personen und Gegenstände aus den mythologischen
Erzählungen der nordischen Religion vor.
Drache an der Kirche Hopperstad
Abwehrzauber
In vielen Kirchen finden sich beim Eingang ins Innere sogenannte Geisterschwellen. Das ist eine hohe Stufe,
die Naturgeister vor dem Eindringen in die Kirche abhalten soll. Aus demselben Grund wurden die Portale
sehr eng gebaut.
Heidnische Erzählungen
Im Schnitzwerk der Kirchen kommt auch immer wieder die nordische Mythologie vor. So zeigt z. B. der
Bischofsstuhl in Heddal eine Szene aus der Sage des Drachentöters Sigurd. Wesentliche Szenen dieser Sage
findet sich ebenso im Schnitzwerk des ehemaligen Westportals der Stabkirche Hylestad aus der zweiten Hälfte
des 12. Jahrhunderts. Die Stabkirche wurde im 19. Jahrhundert zerstört und das Portal findet sich heute in der
Universitetets Oldsaksamling in Oslo. In Torpo fand sich am Fußboden eine Weltuntergangsdarstellung aus
der Edda. Der Göttervater Odin kämpft gegen den freigekommenen Fenriswolf.[2]
Heutige Situation
Neuzeitliche Nachbauten
Daneben gibt es noch einige schwedische Stabkirchen neueren Datums. Vier Kirchen wurden gegen Ende des
20. und Anfang des 21. Jahrhunderts errichtet oder neu aufgebaut:
In anderen Ländern wurden einige Stabkirchen oder Kirchen mit Elementen der Stabkirchenarchitektur
errichtet.
Die mittelalterliche norwegische Stabkirche Wang wurde 1841 vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV.
erworben und in Brückenberg bei Krummhübel, heute Teil der polnischen Stadt Karpacz im Riesengebirge,
wieder aufgebaut.
Die Gustav-Adolf-Stabkirche in Hahnenklee (einem Ortsteil von Goslar im Harz) wurde nach dem Vorbild der
Stabkirche von Borgund 1907 errichtet und 1908 geweiht.
Im Selketal (Ostharz) steht nahe der Ortschaft Stiege auf dem Gelände des ehemaligen Sanatoriums
Albrechtshaus eine weitere kleine Stabkirche. Sie wurde 1905 geweiht. Für sie hatte die Kirche zu Wang im
Riesengebirge als Vorbild gedient. Ebenfalls nach dem Vorbild der Stabkirche Wang wurde die
Friedhofskapelle auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf 1911 geweiht.
In Island steht die Stabkirche Heimaey, Vestmannaeyjar, welche im Jahr 2000 fertiggestellt wurde.
Kirchenfragmente
Siehe auch
Holzkirche Stabkirchenreplikat im Europa-Park,
Rust, Deutschland
Schrotholzkirche
Blockhaus
Literatur
Claus Ahrens: Die frühen Holzkirchen Europas. Hrsg.: Archäologisches Landesmuseum in der
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf (= Schriften des
Archäologischen Landesmuseums. Nr. 7). Theiss, Stuttgart 2001, ISBN 3-8062-1397-6.
Eva Valenbrokk, Thomas Thiis-Evensen: Norwegische Stabkirchen: Architektur, Geschichte
und Traditionen. Boksenteret, 1993, ISBN 82-7683-012-9.
Roar Hauglid: Norwegische Stabkirchen. Dreyer forlag, Oslo 1977, ISBN 82-09-00938-9.
Oddgeir Hoftun: Stabkirchen – und die mittelalterliche Gesellschaft Norwegens. König, Köln
2003, ISBN 3-88375-526-5 (Mit Fotos von Gérard Franceschi; Konzeption: Asger Jorn.
Übersetzt aus dem Dänischen von Irmelin Mai Hoffer und Reinald Nohal unter Mitarbeit von
Sarah Majken Hoffer).
Oddgeir Hoftun: Kristningsprosessens og herskermaktens ikonografi i nordisk middelalder.
Solum forlag, Oslo 2008, ISBN 978-82-560-1619-8 (norwegisch).
Hermann Phleps: Die norwegischen Stabkirchen. Bruder, Karlsruhe 1958.
Karsten Kjer Michaelsen: Politikens bog om Danmarks oldtid. Kopenhagen 2002 ISBN 87-567-
6458-8, S. 293
Weblinks
Wiktionary: Stabkirche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Stabkirchen (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Stave_churches?uselang=d
e) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
www.visitnorway.de Stabkirchen (https://www.visitnorway.de/wissenswertes/geschichte-traditio
n/stabkirchen/?_ga=2.68096977.1510428497.1561473825-943294829.1561473825)
Übersicht der Stabkirchen in Norwegen (http://www.stavkirke.info/stavkirker/)
Stabkirchen – Sognefjorden (http://home.loopme.com/fortidsminneforeningen/sites/fortidstysk/g
o.cfm?id=128904&type=text&lang=ger&path=0,48413,128850,128851,128904)
Einzelnachweise
1. Roar Hauglid: Norske Stavkirker, Bygningshistorisk bakgrunn og utvikling. Dreyers Forlag,
1976, ISBN 82-09-01350-5.
2. Erich Burger: Norwegische Stabkirchen. Geschichte, Bauweise, Schmuck. Erstveröff. DuMont,
Köln 1978, ISBN 3-7701-1080-3 (= DuMont-Kunst-Taschenbücher; 69).
3. Simon Denison: British Archaeology. (http://web.archive.org/web/20131111143618/http://www.
archaeologyuk.org/ba/ba10/BA10NEWS.HTML) Early church date. Council for British
Archaeology, archiviert vom Original (https://giftbot.toolforge.org/deref.fcgi?url=http%3A%2F%2
Fwww.archaeologyuk.org%2Fba%2Fba10%2FBA10NEWS.HTML) am 11. November 2013;
abgerufen am 18. Mai 2014 (englisch).
4. Roar Hauglid: Norske Stavkirker, Bygningshistorisk bakgrunn og utvikling. Dreyers Forlag,
1976, ISBN 82-09-01350-5, S. 84.
5. Claus Ahrens: Die frühen Holzkirchen Europas. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2001, S. 47/48.
6. Anja Rösner: Kirche Wang / Reise einer Stabkirche von Norwegens Fjorden ins
Riesengebierge. Heiner Labonde Verlag, Grevenbroich 2006, ISBN 3-937507-09-4, S. 12–14
7. Torsten Capelle: Heidenchristen im Norden. Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg
2005, ISBN 3-8053-3606-3, S. 22 ff., 70–78
8. Yasuo Sakuma, Ola Storsletten: Die Stabkirchen Norwegens. Meisterwerke nordischer
Baukunst. Genehmigte Lizenzausg., Bechtermünz-Verlag, Augsburg 1997, ISBN 3-86047-239-
9. (dt. Übers.)
9. Gunnar Bugge: Stavkirkene i Norge: Innføring og oversikt. Dreyer, Oslo 1981, ISBN 82-09-
01890-6.
10. Oddgeir Hoftun, Gérard Franceschi, Asger Jorn: Stabkirchen – und die mittelalterliche
Gesellschaft Norwegens. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2002, ISBN 3-88375-
526-5
11. Dan Lindholm: Stabkirchen in Norwegen, Drachenmythos und Christentum in der
altnorwegischen Baukunst. Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1979
12. Chapel in the Hills (http://www.chapel-in-the-hills.org/) Website des Kirchennachbaus
(englisch)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Stabkirche&oldid=206979840“
Diese Seite wurde zuletzt am 28. Dezember 2020 um 08:26 Uhr bearbeitet.
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