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Das, was Du nun als Geheimnis kennen lernst, scheint sehr einfach, ja banal zu

sein.
Tatsächlich ist es sehr einfach.
Von dieser Einfachheit lassen sich die Menschen täuschen. Sie meinen, das
Geheimnis sei doch nichts Neues, und legen es auf die Seite.
Das Geheimnis wird jedoch enthüllt, d.h. erworben werden. Und das ist nicht leicht.
Es geht nämlich nicht darum, es nur verstanden zu haben, es nur zu kennen,
sondern darum, es so zum persönlichen Eigentum werden zu lassen, dass man
meint, genau so ist es. In Deinem Innern war dieses Wissen immer schon da. D.h.
am Ende spürt jeder, dass das Geheimnis die Wahrheit ist.
Leider gelingt die Entschlüsselung des Geheimnisses nicht jedem, weil es mit Arbeit
verbunden ist, weil es viele liebgewonnene Ansichten und Meinungen in Frage stellt.
Und wer ist schon bereit, sich in Frage stellen zu lassen?
Du bekommst allerdings dafür einen hohen Lohn. Du hast plötzlich das Gefühl, Du
lebst bereits im Paradies und auch der irdische Erfolg stellt sich von ganz allein ein.
“Suchet zuerst das Reich Gottes und alles andere wird Euch dazu gegeben werden!”
Diesen Satz der Bibel wirst Du einfach als wahr erleben.
Nur eines ist bei allem Arbeiten nötig, um zum Erfolg zu kommen: Ausdauer und
Beharrlichkeit!
Es wird vermutlich nicht geradlinig nach oben gehen. Es werden sich vielleicht
Zweifel auf dem Weg einstellen, ob sich die, dies Arbeit lohnt, ob es der richtige Weg
ist.
Das Entscheidende wird sein: Du wirst durchhalten!

Das Geheimnis des Problems


Lieber Leser, jedem von uns passiert es immer wieder, dass er mit Problemen
konfrontiert wird.
Wie reagieren wir meist darauf?
Ist es nicht unsere normale Einstellung, dass wir uns darum bemühen, möglichst
keine Probleme zu haben, ihnen aus dem Weg zu gehen, oder die Probleme
möglichst schnell aus der Welt schaffen?
Besonders deutlich wird diese Haltung, wenn wir von den Problemen auf dieser Welt
hören, von den Kriegen, vom Hunger usw. Da sind wir doch schnell dabei, diese
Menschen von ihren Problemen erlösen zu wollen.
Unsere Haltung Problemen gegenüber -- frage Dich selbst -- ist sehr distanziert.
Aber: Ist diese Einstellung wirklich angemessen?
Lohnt es sich vielleicht doch, dass wir uns einmal über dieses Thema Gedanken
machen und uns mit den Fragen auseinandersetzen?
Warum gibt es überhaupt Probleme?
Was ist das Geheimnis des Problems?
Wenn wir nach dem Grundgesetz alles Lebendigen fragen, nach dem Grundgesetz
menschlichen Seins, dann ist die Antwort in allen Lagern eindeutig:
Das Grundgesetz allen Seins ist die Evolution., Alles entwickelt sich, alles
evolutioniert, vom Regenwurm bis zum Menschen.
Fragen wir weiter: Wie kommt denn so etwas zustande, wie Evolution, Entwicklung?
Und die Antwort lautet: durch Lernprozesse. Ohne Lernprozesse keine Entwicklung.
Man muss lernen, um weiter zu kommen. Und der Regenwurm lernt, der Mensch
lernt, und alles Seiende lernt und entwickelt sich dadurch.
Bleibt die nächste Frage: WIE lernt man denn? Nun, doch nur dadurch, dass man
mit Problemen konfrontiert wird und sich mit ihnen auseinandersetzt.
Was ist denn überhaupt ein Problem?
Es gibt sehr viele Menschen, die glauben, es gäbe objektive Probleme. Sie schieben
nämlich sehr vieles auf Probleme, meinen, sie haben eine Menge davon, und es
wäre schöner, sie hätten sie nicht.
Aber gerade darin liegt ein grosser Irrtum!
Denn tatsächlich gibt es gar keine Probleme. Es gibt nur Situationen. Zu diesen
Situationen gibt es unterschiedliche Beziehungen. So kommt es, dass eine
bestimmte Situation für den einen ein Problem ist, für einen anderen jedoch nicht.
Das Problem ist also mein subjektives Verhältnis zu einer Situation.
Der Begriff “Problem” ist somit die Definition für eine typische Korrelation, ein
typisches Verhältnis. Von einem Problem können wir nur dann sprechen, wenn in
einem spezifischen Zeitpunkt ein spezifischer Mensch einer spezifischen Situation
gegenübersteht und diese mit seinem Bewusstsein nicht erfassen kann.
Er kann diese spezifische Situation nicht integrieren, weil sein Bewusstsein noch
nicht weit genug ist, nicht groß genug ist, dass die Situation hineingenommen
werden kann, weil er seine Grenzen noch zu eng gezogen hat.
Dann sagt er: “Diese Situation, diese Aufgabe ist für mich und jetzt ein Problem.”
Wieviel ist 3 x 3 ? Kein Problem für uns. Warum? Weil wir es einmal gelernt haben.
Wäre die Frage an uns gestellt worden, als wir 4 Jahre alt waren, wäre es ein großes
Problem für uns gewesen.
Dazwischen hat ein Lernprozess stattgefunden und dieses Problem wurde durch
den Lernprozess erlöst in seiner Problemhaftigkeit.
An konkreten Beispielen lernen wir also das Multiplizieren, das Prinzip der
Multiplikation. Und weil wir ein abstraktes Prinzip gelernt haben, nämlich
Multiplizieren, wird auch jeder konkrete Repräsentant dieses abstrakten Prinzips für
uns nicht mehr zum Problem.
Wir lernen also immer an konkreten Situationen das Prinzipielle, so dass wir in
Zukunft in ähnlichen Situationen kein Problem mehr haben, da wir das Prinzip
inzwischen gelernt haben, es integriert zu haben.
Lernen ist Auseinandersetzung mit einer konkreten Situation, die man noch nicht
integriert hat, und solange ist es ein Problem.
Hat man sie gelernt, die Situation, hat man das Problem begriffen, hat man seine
Einstellung dieser Situation gegenüber verändert, dann ist auf einmal das
Problem weg, die Situation bleibt übrig.
Ein solches erlöstes Problem kann danach unter normalen Umständen nie mehr auf
die Problemstufe zurückfallen. D.h. also, wir lernen durch die Konfrontation und mit
dem Umgang mit Problemen. Wir lernen durch die Konfrontation mit neuen, noch
nicht integrierten, noch nicht gelernten Situationen.
Und nur dadurch, dass wir ständig und gesetzmäßig immer wieder neu mit uns
fremden Situationen konfrontiert werden, mit noch nicht integrierten Situationen,
werden wir gezwungen, zu lernen! Und nur dadurch entwickeln wir uns. Die
Probleme sind also nicht etwas Lästiges, was mir mit uns herumschleppen. Die
Probleme entpuppen sich als der eigentliche Motor jeglicher Evolution, als Motor
unserer Entwicklung.
Nach dem Polaritätsgesetz gibt es nun zwei Möglichkeiten, mit Problemen
umzugehen.
Die erste sieht etwa so aus: der Mensch schaut in die Ferne, sieht am Horizont
bereits ein neues Problem auf sich zukommen, verbeugt sich, krempelt die Ärmel
hoch und sagt:
“Wie herrlich, ein neues Problem – da kann ich etwas lernen, damit werde ich
bewusster, damit werde ich souveräner, damit komme ich der Ganzheit ein Stück
näher. Ich danke Gott für diese neue Herausforderung, für diese neue Chance”.
Du lachst. Offensichtlich hat sich diese Methode nicht herumgesprochen, hat sich
nicht durchgesetzt als die übliche Art, mit Problemen umzugehen.
Etwas anderes hat sich durchgesetzt, die Methode des Wegschauens, des
Nichtwahrhabenwollens, des Nur-keine-Probleme, “Jetzt habe ich gedacht, ich habe
meine Ruhe, jetzt kommt schon wieder etwas, ich will es aber nicht haben”.
Dieses Kopf-in-den-Sand-stecken oder psychologisch gesagt, dieses Verdrängen.
Das ist der Weg, den die meisten Menschen eingeschlagen haben und verfolgen.
Was passiert aber, wenn ich die zweite Art der Einstellung zu Problemen habe,
nämlich dass ich mich weigere, die Probleme (meine Aufgaben) zu sehen?
Oder anders gefragt, bestimme ich, ob ich mich weiterentwickle oder nicht? Die
Antwort darauf ist NEIN
Wir können nicht die Evolution dieser Welt zum Stillstand bringen. Wir zwingen das
“Problem” (Situation) uns in einen Lernprozess zu verwickeln, d.h. wir werden jetzt
hineingezwungen, indem wir uns nun unter Zwang mit diesem Problem
auseinander zu setzen haben.
Wie viele haben schon einen Partner verlassen, weil sie es nicht lernen wollten,
seine Art zu akzeptieren, und sind beim nächsten Partner mit den gleichen
Problemen wieder konfrontiert worden.
Hier entsteht also das, was wir Schicksal nennen.
Das ist nämlich das Grundmuster aller Schicksalsschläge und aller oder fast aller
Krankheiten. Denn sie sind ein Zeichen dafür, dass wir irgendein Problem nicht
freiwillig und bewusst integriert haben, uns mit ihm nicht auseinandergesetzt
haben, sondern dass wir es zu beachten übersehen haben, so dass wir nun
zwangsläufig in einen Lernprozess verstrickt werden.
Denn wir werden solange immer wieder mit denselben Aufgaben bzw. Situationen
konfrontiert, bis wir sie endlich gelernt haben, bis wir die Situation von ihrer
Problemhaftigkeit für uns erlöst haben.
Damit wird nun auch die Krankheit zu einem Informationsträger, nicht zu etwas
Bösem, nicht zu etwas Schlimmen.
Man kann nicht fordern, dass jeder Mensch so bewusst lebt, dass er immer alles
sieht, was er zu tun hat, alles sieht, was nun an ihn herangetragen wird vom
Schicksal. Da übersieht man mal einiges.
Selbstverständlich ist das nicht das Fragwürdige, sondern fragwürdig ist nur, dass
man, wenn man schon über eine Krankheit in den Lernprozess hineinverstrickt wird,
sich immer noch dagegen wehrt zu lernen.
Nicht vorteilhaft ist, dass man nicht spätestens dann sagt, Gottseidank, dass es so
etwas gibt wie diesen Mechanismus, der mir nun unmissverständlich zum Ausdruck
bringt, dass ich etwas übersehen habe, das mir unmissverständlich sagt, hier ist
etwas zu tun: Die Krankheit als Träger einer Botschaft.
Deshalb muss der Mensch auch wieder lernen, Krankheit zu hinterfragen nach ihrer
Sinnhaftigkeit, nach ihrer Information, und er muss lernen zu fragen, was will sie
denn mir sagen, was war es denn, was ich übersehen habe.j
Man kann dieses Hinterfragen sehr gut lernen und kann aus der Symptomatik, also
dem Symptomen-Bild der Krankheit, oft sehr gut oder sogar fast immer sehr gut
ableiten, was denn das Eigentliche ist, was man übersehen hat.
Denn, wenn das Symptom durch die Krankheit einem beibringt, wozu es einen
zwingt, ist nämlich genau das, was man freiwillig vorher nicht lernen, nicht
integrieren wollte.
Und so muss das Bestreben des Menschen sein, die Krankheit als eine
Aufforderung zu sehen, sie durch die Erweiterung seines Bewusstseins in sich
überflüssig zu machen, sie zu erlösen, statt sie zu bekämpfen. Bekämpfs” Du sie
nur, dann “vergrößert” sie sich.
Wie erlöse ich sie – wie mache ich das??
Der Weg ist die Liebe! Was heißt das konkret?
Sich gegen nichts mehr wehren, alles hereinzulassen, lautet die Aufgabe, die
das Leben uns stellt. Dass so etwas “fast” über unsere Kräfte geht, dass wir da an
unsere Grenzen stoßen im wahrsten Sinne des Wortes, dass das eine Aufgabe ist,
die täglich neu begonnen werden muss, darüber müssen wir uns im klaren sein.
Es ist keine leichte Aufgabe - denn wir müssen unsere Grenzen öffnen. Und wer
öffnet schon freiwillig seine Grenzen, wo wir uns darin so gut eingerichtet haben?
Aber – auch das müssen wir uns klar machen – Es gibt keine Alternative. Hier
heißt es nur: Entweder lernen oder leiden. Das Leben sorgt auf jeden Fall für
unsere Entwicklung. Denn das Leben ist Evolution.
Wäre es dann aber nicht intelligenter, lieber freiwillig zu lernen als über Leiden dann
noch zum Lernen gezwungen zu werden?
“Leider” wählen viele nicht den Weg des freiwilligen Lernens und wundern sich dann
über ihre Krankheiten und Schicksalsschläge.
Probleme, Leiden auf dieser Welt, sind also nichts anderes als der Hinweis, dass
Lernaufgaben nicht freiwillig erfüllt wurden. Der Versuch unserer Zeit, Leid aus
dieser Welt zu schaffen, Armut, Kriege , das Bemühen, Krankheit aus dieser Welt zu
verbannen, sie mit allen Mitteln besiegen zu wollen, ist deshalb zum Scheitern
verurteilt!
Dies wird dem Menschen niemals gelingen und weist darauf hin, dass man die
Bedeutung, die Funktion der Krankheit, die Funktion des Problems, nicht verstanden
hat.
Der große Esoteriker Herbert Fritsche drückte das einmal so aus:
“Leidvermeiderei, wie und wo sie sich offenbaren, zeigt stets an, dass der, der sie
betreibt, ein grundsätzlich Uneingeweihter ist”
Wer aber sich für diese akzeptierende, bejahende Einstellung gegenüber dem
Problem entschieden hat, bei dem kehrt Ruhe und Frieden ein. Ihm kann nichts
Unangenehmes mehr begegnen. Denn für alles, was kommt, hat er sich geöffnet,
um sich an ihm zu messen und zu entwickeln.
Für ihn ist deshalb das Leben etwas Faszinierendes, etwas Spannendes. Er sieht
voller Zuversicht und freudiger Erwartung in die Zukunft.
Seien wir also dankbar für unsere Probleme. Betrachten wir unsere Probleme als
eine Herausforderung, eine Chance, einen weiteren Schritt in die Einheit zu machen,
an Gott, d.h. an das Ganze heranzukommen, und lieben wir deshalb unsere
Probleme aus tiefstem Herzen.
Denn die Probleme sind die am meisten an unserer Entwicklung interessierten
Freunde. Behandeln wir sie daher auch als unsere besten, unsere
entscheidenden Freunde.

Deine Aufgaben:
1. Verfasse eine Zusammenfassung mit dem Schwerpunkt, was dieses
Geheimnis für Dich bedeutet.
2. Schreibe alle Probleme, alle Situationen auf, alle Themen, alles, was Dich im
Leben stört, was Du am liebsten verändern würdest.
Mindestens 10 solcher Situationen musst Du finden
3. Fange an, jede einzelne Situation, jedes einzelne Problem zu “umarmen”
Der erste Schritt dazu ist: Schaue die Probleme an, akzeptiere die Situation,
ohne sie zu bewerten
Der zweite Schritt ist, “umarme” sie , “liebe” sie wirklich
4. Schreibe auf, wie gut es Dir jeweils gelungen ist.
5. In diesem 1. Geheimnis ist DAS Geheimnis bereits enthalten. Formuliere für
Dich: Wie glaubst Du, heißt DAS Geheimnis? Begründe es!
6. Fasse die Hauptaussage dieses Geheimnisses in einem Satz zusammen!

Nachtrag zum ersten Geheimnis


Das erste Geheimnis ist das entscheidende und grundlegende Geheimnis des
Lebens überhaupt, weil es Dir zeigt, wie Du mit allen Deinen Herausforderungen
umgehen kannst.
In diesem Geheimnis sind alle anderen Geheimnisse enthalten.
Hast Du dieses Geheimnis umgesetzt und verinnerlicht, dann hast Du keine
Probleme mehr.
Du bist nicht nur frei, Du bist jeder Situation gewachsen.
Alle Deine Herausforderungen machen Dich nur noch stärker!
Du hast die geheime Formel des Lebens gefunden.
Du hast den Zauberstab in den Händen, mit dem Du Dein Leben zu einem
wunderbaren Abenteuer machen kannst, weil Du gelernt hast, ALLES als Chance zu
begreifen.
Nie mehr wirst Du in ein Loch fallen,
Nie mehr kann Dir irgendjemand etwas antun, was Dir wehtut,
Nie mehr wirst Du das Gefühl haben, Du bist jemandem oder irgendetwas
ausgeliefert.
Du bist endlich der Herr in Deinem Leben!
Du spürst endlich, WER DU wirklich bist!

An unseren Problemen trainieren wir diese geheime Formel und kommen so dem
Geheimnis des Lebens und unserem eigenen Geheimnis Schritt für Schritt auf die
Spur!

Aber Achtung:
Es geht nicht darum, Deine Probleme zu beseitigen oder zu lösen, sondern sie zu
“erlösen”.
Es geht nicht darum, Deine Freunde (deine Probleme) “aus dem Haus zu werfen”,
sondern sie anders zu sehen, nämlich als Deine “Entwicklungshelfer”.
Es geht darum, mit deinen Problemen anders umzugehen, nämlich als Freunde, die
es gut mit Dir meinen, ohne die Du Dich niemals entwickeln würdest, für die Du
richtig dankbar sein solltest.
Um dieses 1. Geheimnis zu “erfahren”, zu lüften, ist es nötig, Gefühle zu
entwickeln, die Situationen mit tiefer Dankbarkeit zu umarmen, so oft, bis kein
bisschen Widerstand mehr in Dir vorhanden ist.
Um dieses Geheimnis zu “erfahren”, zu lüften, musst Du die “Situationen” richtig
lieben lernen.
Es müssen dir vor Dankbarkeit und Liebe Tränen in die Augen steigen, jedes Mal,
wenn Du an Deine “Probleme” denkst, an diese unglaublichen Chancen, die Dir das
Leben zu Deinem Glück schenkt.
Du wirst eine Veränderung in Dir spüren - Du merkst, Du brauchst die Welt nicht zu
verändern. Deine Veränderung bewirkt, dass sich auch “Deine Welt” mit verändert.
Jedes mal, wenn Dir Probleme jeglicher Art begegnen, umarme sie sofort, immer
wieder, lass innerlich los und umarme sie! (Das ist nicht einfach, aber Du wirst
feststellen, dass Dich nichts mehr auf die Ebene des Problems herunterziehen
kann).
Und wenn Du merkst, Du Aber nochmals Achtung kannst es noch nicht, liebe Dich
dafür, dass Du es noch nicht kannst. Das klingt verrückt, aber nur, wenn DU
DICH liebst, so wie Du bist, dann erst bist Du in der Lage Deine/n Nächste/n zu
lieben.
Aber nochmals Achtung:
Dennoch, selbst wenn dieses Geheimnis mit Engelszungen reden würde, es könnte nichts
erreichen. Denn das Tun, das Umsetzen, ist allein Deine Aufgabe. Diese Aufgabe kann Dir
niemand abnehmen.
Aber das Geschenk, welches Du dafür erhältst, ist so unglaublich groß, dass Du es Dir vorher
in Deinen kühnsten Träumen nicht ausmalen kannst.
Ritter Don Bernardo Caballero del Sur
Grossoffizier des Templer-Ordens

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