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UF Gesundheit und Ernährung

(Thema: Immunologie)
3. Schutz- und Heilimpfungen
In der Geschichte der Menschheit kam es immer wieder zu einem gehäuften Auftreten verschiedener
Infektionskrankheiten (Epidemien). Ein bekanntes Beispiel sind die Pocken. Diese Infektionskrankheit wird beim
Menschen durch verschiedene Vertreter von Pockenviren (z.B. Variolavirus) verursacht und durch Husten von
Mensch zu Mensch übertragen. Die Folgen einer Pockeninfektion mit dem Variolavirus reichen von Fieber, über
Hautausschläge (Pusteln) bis hin zum Tod. Ende des 18. Jahrhunderts war es dann so weit: Der englische Arzt
Edward Jenner (1749-1823) hatte beobachtet, dass Menschen, die sich an den relativ harmlosen Kuhpocken
infiziert hatten, in Folge nicht mehr an anderen Pockenviren erkrankten. Er infizierte daher in einem Experiment
einem Jungen Kuhpockenviren und sechs Wochen später setzte er ihn auch dem Variolavirus aus. Der Junge
erkrankte an den Kuhpocken, der spätere Kontakt mit dem Variolavirus verlief aber ohne Infektion. Edward Jenner
hatte damit die erste Schutzimpfung entwickelt. Ab dem Jahr 1800 werden massenhaft Menschen in Europa
geimpft. Im Jahr 1979/1980 konnte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) die Welt amtlich für pockenfrei
erklären.

Auftrag: Recherchiere fünf weitere „Hardfacts“ über Pocken und gib deine Quellen (mindestens zwei) an.

1. neben Pest waren die Pocken die mörderischsten Seuchen Europas


2. Pocken= in Deutschland Blattern- Virusinfektion durch Tröpfchen übertragen
3. Weltweit werden in 2 Labors noch immer infektionstüchtige Variolaviren gehalten
4. In Laboren sind Variolaviren leicht zu vermehren und zu handhaben
5. Seit die Pocken weltweit ausgerottet wurden, hat sich kaum jemand gegen Variolaviren geimpft,
welches bedrohlich werden könnte
Quellen: https://www.welt.de/geschichte/article196420277/Pocken-Gestank-verwesender-Leichen-verpestete-weite-
Gebiete.html

https://www.spektrum.de/wissen/fuenf-dinge-die-man-ueber-die-pocken-wissen-sollte/1676090
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Auftrag: Sieh dir folgendes Video an und notiere fünf Hardfacts: https://www.youtube.com/watch?v=ZBNiDYGXK_o

1. Aktive Imunisierung= Schutzimpfung: Antigene werden absichtlich in den Körper gebracht um das
Imunsystem zu stärken und es auf eine Infektion vorzubereiten
2. Passive Imunisierung: bereits infizierte Person, die nicht Immun ist gegen den Virus bekommen ein
Serum gespritzt, welches Antikörper aus dem Blut von Tieren oder Menschen enthält, die bereits diese
Krankheit hatten und somit Antikörper bilden konnten
3. Serum der passiven Imunisierung hat kein langfristigen Schutz, da Kranker Körper keine
Gedächtniszellen bildet
4. Impfungen schützen einpaar Jahre- Auffrischung ist notwendig
5. Nebenwirkungen/ Risiken: Müdigkeit, Fieber, Hautrötungen, Juckreiz, Schmerzen an Einstichstelle

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2 .1. Aktive Immunisierung: Schutzimpfungen


Mit der Bildung der Gedächtniszellen nach einer Infektion hat der Körper auf
natürlichem Weg Immunität erworben (natürlich erworbene Immunität).
Immunität kann aber auch durch das Einimpfen inaktivierter, abgetöteter
oder abgeschwächter Krankheitserreger erlangt werden, wie dies bei der
Schutzimpfung der Fall ist. Bei Schutzimpfungen wird eine langfristige
Immunität künstlich hervorgerufen. Heutzutage existieren zahlreiche
Schutzimpfungen gegen Krankheiten, die den menschlichen Körper künstlich
gegen bestimmte Krankheitserreger immunisieren. Dazu werden einer
Person abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger bzw. Antigene
der Krankheitserreger geimpft. Diese Erreger können keine
Krankheitssymptome mehr hervorrufen, der Körper reagiert aber trotzdem
mit der Bildung von Antikörpern. Man spricht daher von einer aktiven
Immunisierung, da der Körper die Antikörper gegen den Erreger selbst aktiv
bildet. Kommt es nach einer Impfung zu einer Infektion mit dem
entsprechenden Erreger, reagiert das Immunsystem sofort. Es kommt zu
keiner Erkrankung.

Bei Impfungen unterscheidet man zwischen Tot- und Lebendimpfstoffen:

Der Schutz durch die aktive Immunisierung ist aufgrund der langlebigen Gedächtniszellen meist über Jahre oder
Jahrzehnte gegeben, jedoch nicht immer lebenslang. Da man bei der Schutzimpfung abgeschwächte oder
abgetötete Krankheitserreger injiziert, muss das immunologische Gedächtnis (B- und T-Zellen werden durch die
Auffrischungsimpfung aktiviert) in gewissen Zeitabständen durch Nachimpfen aufgefrischt werden. Bei manchen
Impfungen sind somit zum Beispiel alle drei bis zehn Jahr nach der ersten Immunisierung Auffrischungsimpfungen
erforderlich. Da mit dem Alter die Bildungsfähigkeit von Antikörpern abnimmt, sollten ältere Personen
regelmäßiger auffrischen. Eine Tetanus-Auffrischungsimpfung sollte beispielsweise alle zehn Jahre bzw. bei
Personen ab dem 60. Lebensjahr alle fünf Jahre durchgeführt werden. Um sicher gehen zu können, ob eine

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Auffrischungsimpfung wirklich notwendig ist, kann mittels einer speziellen Blutuntersuchung der sogenannte
Impftiter (= Antikörperkonzentration im Blut) festgestellt werden.

Auftrag: Recherchiere fünf „Hardfacts“ zu Tetanus und geben Sie Ihre Quellen (mindestens zwei) an.

1. Wundinfektion über Hautverletzungen/ offene Wunden


2. Übertragung von Mensch zu Mensch ausgeschlossen
3. Bakterien produzieren 2 Toxine:
Tetanolysin- zerstört rote Blutkörperchen, richtet Schäden am Herzen
Tetanospasmin- wandert zum zentralen Nervensystem und hemmt Nervenimpulse, Nerven sind stark
überregbar(Resultat: starke, langhaltende Muskelkrämpfe)
4. Um das Gift zu neutralisieren, werden Antikörper, gegen das Tetanus- Gift, in die Gesäßmuskulatur und
in die Wundränder gespritzt

5. Tetanusinfektion oder -erkrankung hat keine Immunität, deshalb müssen auch Menschen, welche die
Krankheit schon durchgemacht haben, mit einer Tetanusvakzine geimpft werden, um eine weitere
Erkrankung zu vermeiden
Quellen: https://www.netdoktor.de/krankheiten/tetanus/

https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/tetanus-wundstarrkrampf
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2.2. Passive Impfung: Heilimpfungen
Neben Schutzimpfungen gibt es auch Heilimpfungen. Diese dienen nicht der Vorbeugung von
Infektionskrankheiten, sondern unterstützen den Heilungsprozess bei erkrankten Menschen. Bei der Heilimpfung
werden einer erkrankten Person Antikörper gegen den Krankheitserreger gespritzt (=
passive Immunisierung). Bei Heilimpfungen wird eine vorübergehende Immunität
künstlich hervorgerufen. Die Schutzwirkung hält nur ein bis drei Monate. Die Antikörper
werden heutzutage meist mithilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen
hergestellt. Die künstliche Übertragung von Antikörpern hat den Vorteil, dass die
erkrankte Person die Antikörper nicht selbst bilden muss. Die Erreger werden dadurch
sofort nach der Heilimpfung bekämpft. Natürlicherweise bräuchte der Körper nach einer
Infektion ein bis zwei Wochen, um körpereigene Antikörper zu produzieren. Mit einer
Heilimpfung wird verhindert, dass besonders aggressive Krankheitserreger ihre
lebensbedrohliche oder sogar tödliche
Wirkung entfalten können, noch bevor die
natürliche aktive Immunisierung
stattgefunden hat.

Eine Heilimpfung bietet allerdings keinen


dauerhaften Schutz. Der Schutz ist nur so
lange gegeben, wie die Antikörper aktiv sind.
Je nach Typ des Antikörpers verlieren sie nach
einigen Monaten ihre Wirkung. Heilimpfungen
werden z.B. bei Schlangenbissen oder nach
einem Hundebiss bei Gefahr einer
Tollwutinfektionen eingesetzt.

Auftrag: Recherchiere fünf „Hardfacts“ zu Tollwut und gib deine Quellen (mindestens zwei) an.

1. Tollwut wird durch tierische Bisse, Kratzwunden und das Lecken offener Hautstellen und Schleimhäute
übertragen
2. Haustiere infizieren sich durch direkten Kontakt mit tollwütigen Tieren und Menschen stecken sich durch
den Kontakt mit tollwütigen Tieren oder durch ihre infizierten Haustiere an
3. Schutz gegen diese tödliche Krankheit besteht durch die Impfung von Tieren
4. Nach einem Tierbiss sollte man eine entsprechende Impfung verabreicht bekommen- da werden
Antikörper geimpft, welche das Tollwut- Virus im Körper bekämpft und die Bildung von Antikörper gegen
das Virus anregt
5. Wenn Krankheit sich schon ausgebreitet hat, verläuft diese tödlich
Quellen: https://www.boehringer-ingelheim.de/tiergesundheit/10-dinge-ueber-die-tollwut

https://www.netdoktor.de/krankheiten/tollwut/
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2.3. Reaktionen und Nebenwirkungen von Impfungen
Impfungen werden wie Medikamente vor ihrer Zulassung strengen Prüfungen unterzogen. Trotzdem kann es zu
Impfreaktionen und Nebenwirkungen kommen.

• Wird man geimpft, treten bei manchen Menschen harmlose Impfreaktionen auf. Das sind meist kurzzeitige
Reaktionen des Körpers auf eine Impfung. Diese äußeren sich durch Rötungen, Brennen und Schwellungen
rund um die Einstichstelle der Impfnadel sowie leichtes Fieber, Müdigkeit und Gliederschmerzen.
• Selten, aber doch möglich sind auch Impfkomplikationen, bei welchen die körperlichen Beschwerden über
lokale Reaktionen hinausgehen. Zum Beispiel bekommen 2-5 Prozent der Personen, die gegen Masern
geimpft wurden, Impfmasern. Das heißt, die Symptome der Krankheit treten in abgeschwächter Form auf.
• Impfungen können aber auch schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen. Dabei handelt es sich um
Impfreaktionen wie Fieberkrämpfe oder Gehirnhautentzündungen, die in seltenen Fällen sogar
lebensbedrohlich bis tödlich sein können.

Viele Ärztinnen und Ärzte weisen darauf hin, dass das Risiko einer Impfreaktion im Vergleich zum Nutzen
verschwindend klein ist. Nach den Angaben der WHO sterben derzeit ca. zwei Millionen Menschen pro Jahr an
Infektionskrankheiten, gegen welche eine Impfung vorhanden ist. Daher sind Impfprogramme ein wichtiges
Anliegen der WHO. Wissenschaftliche Ergebnisse belegen, dass nur eine ausreichend hohe Durchimpfungsrate in
der Bevölkerung Epidemien von Infektionskrankheiten verhindern kann (Schlagwort: Herdenimmunität).
Mediziner warnen daher vor Impfmüdigkeit.

Auftrag: Recherchiere Artikel seriöser Quelle zum Thema Nebenwirkungen von Imfpungen und exzerpiere die fünf
wichtigsten Hardfacts und seriöse statistische Daten zur Häufigkeit von Nebenwirkungen.

1. Rötung, Schwellung, Schmerzen an der Impfstelle (dauern 1-3 Tage)


2. Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unvohlsein, Übelkeit und Unruhe (dauern 1-3
Tage)
3. Schwellungen der Lymphknoten in der Nähe der Impfstelle
4. Impfkrankheit (nach 1-3 Wochen)
5. Hautausschlag: Masern- Impfung, Mumps- Impfung, Röteln- Impfungen und Windpocken- Impfung
Magen- Darm- Beschwerden: Rotavirus- Impfung
Quelle: https://www.gesundes-kind.de/wissenswertes/moegliche-nebenwirkungen/
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Statistische Daten:

Haemophilus influenzae: selten Fieber und Kopfschmerzen

Masern: Fieber-> 5-15%

Pertussis: Fieber

Mumps: selten Fieber

Quelle:
https://www.meduniwien.ac.at/hp/fileadmin/tropenmedizin/DokumenteChristina/Impfungen-Reaktionen___Nebenwirkungen.pdf
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2.4. Beispiel: Influenza (Grippe)
Die Bezeichnungen „Grippe“, „grippaler Infekt“ und „Erkältung“ (auch „Verkühlung“) werden fälschlicherweise
häufig synonym verwendet.

„Grippaler Infekt“ und „Erkältung“ bezeichnen das Gleiche. Grippale Infekte werden von verschiedenen
Erkältungsviren verursacht: Es handelt sich um eine im Großen und Ganzen harmlos verlaufende
Viruserkrankung. Sie beginnt langsam mit Schnupfen, die Nasenschleimhaut schwillt an und erschwert das
Atmen. Dazu können sich Krankheitsanzeichen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, eventuell leichtes Fieber und
Husten, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen einstellen. Nach etwa einer Woche klingen die Symptome wieder
ab.
• Beispiele für Erkältungsviren: Rhinovirus (Schnupfen)

Die Grippe, auch als Influenza oder „echte“ Grippe bezeichnet, ist ebenso eine virale Erkrankung, die von
Influenzaviren ausgelöst wird. Bei Säuglingen, alten und immungeschwächten Menschen kann es
lebensbedrohlich werden. Die Infektion erfolgt wie bei den Erkältungsviren durch Einatmen kleiner virenhaltiger
Flüssigkeitströpfchen, die beim Husten oder beim Sprchen von infizierten Personen an die Luft abgegeben
werden (Tröpfcheninfektion), oder durch Schmierinfektion. Bis zu vier Tage nach der Ansteckung zeigt sich als
erstes Krankheitssymptom meistens hohes Fieber (bis zu 41 Grad Celsius) verbunden mit Schüttelfrost. Dazu
kommen starke Kopf- und Gliederschmerzen, die ein schweres Krankheitsgefühl und Schwäche verursachen. Die
Influenzaviren befallen in erster Linie Zellen der Atemwegsschleimhäute. Da in die geschädigten Gewebe leicht
Bakterien eindringen und als Sekundärinfektion Lungenentzündung hervorrufen können, ist es sinnvoll, bei
starker Grippe Antibiotika einzunehmen.

Tritt ein bestimmter Grippevirustyp auf, kann man sich durch eine Grippe-Schutzimpfung immunisieren lassen. Die
Grippe-Schutzimpfung dient als Schutz vor einer Infektion, wobei für jede Influenza-Saison jährlich ein jeweils
aktueller Impfstoff gegen die jeweils zierkulierenden Virusvarianten entwickelt werden muss. Influenzaviren
mutieren nämlich immer wieder und haben zudem die Fähigkeit, sich durch Antigen-Shift zu verändern.

Antigen-Shift: Dringen Viren aus unterschiedlichen Stämmen in dieselbe Wirtszelle ein, können sie Teile
ihrer genetischen Information austauschen. So entstehen zwei völlig neue Virustypen. Schaffen es diese
neuen Virustypen, wieder Menschen zu infizieren und weiter übertragen zu werden, kommt es zur
Epidemie, die sich zur Pandemie ausweiten kann.

Epidemie: Zeitlich und örtlich begrenzt tritt eine Infektionskrankehit in bestimmten Gebieten in
besonders starkem Maße auf.

Pandemie: Eine Infektionskrankheit tritt weltweit auf.

Die erhebliche Antigenvariabilität verhindert die Entwicklung eines konstanten allgemein wirksamen
Standardimpfstoffs.

Jährlich tritt in der kalten Jahreszeit eine Grippewelle auf, die mitunter schwerwiegende Folgen haben kann.
Historisch besonders prominente Beispiele:

• Spanische Grippe: in den Jahren 1918 und 1919 erkrankten weltweit etwa 500 Millionen Menschen, 22
Millionen davon starben, der Name „Spanische Grippe“ begründet sich darin, weil die ersten Berichte über
das Auftreten der Seuche aus Spanien kamen.
• Hongkong-Grippe: 1968 ausgebrochen, bis 1970 fielen ihr weltweit rund 800 000 Menschen zum Opfer

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• Schweinegrippe: 2009 erkrankten weltweit rund 28 000 Menschen, in 140 Fällen mit tödlichem Ausgang;
der Erreger entstand vermutlich durch Antigen-Shift zwischen Influenzaviren und Viren, die bei Schweinen
eine akute Atemwegserkrankung auslösen.

Auftrag: Hör dir den Standard-Podcast „Der Ansturm auf die Grippeimpfung erklärt“, veröffentlicht am 16.10.2020
in der Rubrik „Thema des Tages“ auf der Homepage der Tageszeitung Standard. Quelle:
https://www.derstandard.at/story/2000120972834/podcast-der-ansturm-auf-die-grippeimpfung-erklaert

Notieren Sie 10 wichtige Informationen.

1. Grippeimpfung senkt das Risiko (um 60%) an einer echten Grippe zu erkranken
2. Erkrankung durch Impfung trotzdem möglich
3. Erkrankt man trotz der Impfung, verläuft Krankheit schwächer und kürzer als gewöhnlich
4. Impfung schützt sich selbst und seine Mitmenschen, da keine Krankheit weiter übertragen wird
5. Grippe- Seson: Zeitraum in den Influenza- Viren zirkulieren (Oktober-Mai)
6. Grippe- Welle: Zeitraum in den es die meisten Influenza- Fälle gibt (Jänner- Mai)
7. Impfungen können in der Apotheke besorgt werden bzw. Vorbestellt
8. Beim Arzt ist auch eine Impfung möglich
9. Impfstoff richtet sich nach der letzten Jahres Ausgabe
10. Sowohl jüngere als auch ältere Menschen sollten sich Impfen, da jeder ein Träger der Viren sein kann

Auftrag: Erläutere und begründe abschließend deine Meinung zum Thema Impfungen (mind. 80-100 Wörter).

Ich finde das Impfungen gut und hilfreich sein können. Am meisten hat mich die
passive Immunisierung geschockt, da ich nie gedacht hätte, dass auf so einer Art,
dieses Serum hergestellt wird. Und deshalb denke ich, dass man sich über die
Inhaltsstoffe informieren sollte und die Nebenwirkungen im Hinterkopf behalten
sollte. Als ich mich auch über die Nebenwirkungen weiter informiert habe war ich
sprachlos und weiß auch nicht ob sich in manchen fällen die Impfung lohnt, wenn
solch schmerzhafte Nebenwirkungen aufträten können.
Im Standard- Podcast fand ich es schockierend, wie Menschen sich Impfungen
vorbestellen und dann erst nicht abholen. Die werden danach vernichtet, wobei sie
andere Menschen vielleicht dringend gebraucht hätten.

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