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Die Münzprägung der Herrschaft Haldenstein -
Rahel C. Ackermann
ein Zwischenbericht
-
936. Richter Jürg/Kunzmann
Diese archäologischen Funde bilden den interessantesten Funde ins Gedächtnis und diskutiert
Ruedi: Neuer HMZ-Katalog
Band 2: Die Münzen der Schweiz Ausgangspunkt einer Studie zur Münz¬ als vorläufiges Ergebnis die Verbreitung
und Liechtensteins 15./16.
Jahrhundertbis Gegenwart, Regenstauf
der Haldensteiner und Reichenauer
2006, 240-258. - Zur Prägungen in den Funden der Schweiz und
neuzeitlichen Geldgeschichte im Kanton
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Die Münzprägung der
Herrschaft Haldenstein
ein Zwischenbericht
eine Münzstätte zu unterhalten: Das Prägen dass alleim Schloss geprägt haben. In den
von Münzen als Reichsfürst war einerseits bisher gesichteten Dokumenten39 ist dies
ein prestigeträchtiges Unternehmen, konnte für Thomas I. und Georg Philipp 1671—
aber auch eine gute Einnahmequelle sein. 1695) von Schauenstein sowie für Johann
Die Herren von Haldenstein haben beide Lucius (1701-1722), Gubert und Thomas
Aspekte ihres Münzprivilegs ausgenutzt. III. (1737-1774) von Salis bezeugt. Die
Neben repräsentativen Goldmünzen zum - ausserordentlich unsorgfältige Arbeitsweise,
Teil auch als Mehrfach-Dukaten ausgeprägt die in krassem Gegensatz zu derjenigen
im Gewicht von bis zu 25 Gramm Gold in gleichzeitigen, gut organisierten
- und grossen Silbernominalen produzierten Münzstätten wie z.B. Basel, Fribourg oder
sie eine Flut von minderwertigen Kleinnominalen. steht, zieht sich durch die ganze rund
Zürich
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Die Münzprägung der
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unregelmässig
ausgewalzter und gebogener Zain
aus einer stark silberhaltigen
Legierung mit zwei
Abschlägen eines Goldgulden-
Stempels des Thomas I. von
Schauenstein (1608-1628).
2,33 g. ADG Fund Nr. HS88/
134a. M st. 2:1.
M EM EN (to) M El (Jesus,
Sohn Gottes, bitte gedenke
50
Die Münzprägung der
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M st. 2:1.
Einige Münzstempel von Thomas I. von gedacht waren (Abb.28). Ein besonderer
Schauenstein wurden zur Probe in verschiedene Fund ist der Abschlag eines Dicken-Stempels
Materialien abgeschlagen. Silber- und auf Birkenbast, der hinter dem bemalten
Kupferbleche mit Abschlägen von Goldgulden-,41 Täfer im Raum 3 zum Vorschein kam
Dicken-42 und weiteren Stempeln (Abb. 30). Aus diesem Raum stammen
haben sich mehrere erhalten. Wenn die übrigens weitere Funde, die im Zusammenhang
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Die Münzprägung der
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eines neuen Stempels handelt, erkennt man Viertel Bluzger - leider ohne Jahreszahl
kleine Ausbrüche entlang der Buchstaben. - blieb im Zain erhalten (Abb. 34; Abb. 35).
Beim Prägen der Münzen verrundeten sich Aber diese spezielle Gestaltung des
diese Fehlstellen allmählich. Besonders gut Wappenschildes und der Krone auf der Vorderseite
ist dies an den kleinen Fehlern entlang der sowie des Bluzgerkreuzes ohne Innenkreis
Buchstaben des Legendenanfangs SVB zu auf der Rückseite findet sich nur auf
beobachten (Abb. 31). Bluzgern des Jahrgangs 1725.44
Die Massenproduktion von Bluzgern45
unter Gubert von Salis wurde zeitsparend Haldenstein und Reichenau: Streit um
mit der so genannten Walzenprägung das Münzrecht
bewältigt: In zwei Stahlwalzen bzw. Wellen
wurden mehrere Vorder- bzw. Rückseiten Die Münzprägungen der beiden
der Münzen gestochen, möglichst nahe HerrschaftenHaldenstein und Reichenau bzw.
beieinanderliegend, damit knappe Zwischenstege der Familien von Schauenstein-Haldenstein
entstanden. Anschliessend wurden die und von Salis-Maienfeld sowie der Familie
Wellen in ein Prägwerk eingesetzt und der von Schauenstein-Reichenau sind eng
ausgewalzte Zain durchgedreht: Auf beiden miteinander verbunden durch Erbfolgen,
Seiten des Zains drückten sich die Münzbilder Streitereien und Auseinandersetzungen mit den
ein. Die fertigen Münzen mussten Drei Bünden. Reichenau wird folglich in
nur noch ausgestanzt werden. Es blieb, die dieser Studie teilweise mitberücksichtigt.
Abfälle zusammenzunehmen und wieder Nachdem Georg Philipp von Schauenstein
einzuschmelzen - ein Arbeitsschritt, der zu ohne Nachkommen verstarb, ging nach
unserer Freude nicht sehr gewissenhaft einem Schiedspruch der Drei Bünde 1701
ausgeführt wurde. die Herrschaft Haldenstein an Johann
Die Herstellung solcher Prägewellen war von Salis (1701-1722), der mit Maria
Lucius
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Die Münzprägung der
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Julius Otto (1628-1666), den grösseren Nicht nur in den Münzsammlungen sind
Anspruch. Trotz mehrerer Schiedsprüche die Reichenauer Prägungen viel seltener
ab 1701 durch die Drei Bünde gegen als die Haldensteiner, sondern auch in den
JohannRudolph von Schauenstein (1703- Funden (siehe unten).
1723) beanspruchte sein Nachfolger Thomas
Franz von Schauenstein (1723-1740) Haldensteiner und Reichenauer Münzen
Mitte der 1720er Jahre erneut das regionale im Geldumlauf
Münzrecht für seine Familie. Das Abb. 32: Haldenstein,
hatten die Schauensteiner von
Reichsmünzrecht Wenn eine Münzherrschaft neue Münzen Schloss Haldenstein.
Reichenau bereits 1709 von Kaiser Joseph herausgab, wurden diese umgehend von Zainrand mit Resten der
I. (Regierungszeit 1705-1711) erhalten - anderen Münzherrschaften «probiert», d.h. geprägten Münzen; die
oder, je nach Standpunkt, sich widerrechtlich geprüft: Ihr Gewicht und ihr Silbergehalt Vorder- und die Rückseite sind
erschlichen. Das Münzrecht für lokale wurde festgestellt und mit den Vorgaben gegeneinander verschoben.
Kleinmünzen wurde hingegen durch die der Reichsmünzordnung bzw. mit den eigenen Billon, 0,18 g, ADG Fund Nr.
Drei Bünde erteilt. Diese hatten wenig Bestimmungen für dieses Nominal ver- HS88/277b. Mst. 2:1.
Interesse daran, dass neben Haldenstein nun
auch noch Reichenau in Konkurrenz zu
den Churer Kleinmünzen trat, begrenzten
die Ausgabemengen und verordneten, dass
sich die Herren von Haldenstein und von
Reichenau untereinander einigen sollten,
welche der beiden Münzstätten Bluzger
ausgeben solle. Schliesslich erteilten sie
trotz heftigem Protest der Reichenauer den
Haldensteinern dieses Recht.
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Die Münzprägung der
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(1722-1737). Die Münze ist Kleinmünzen, die nicht eindeutig einem entdeckt wurde:47 252 Bluzger und ein
typengleich wie die Prägung Münzherrn zugewiesen werden können, Kreuzer waren in ein gestricktes Säcklein
im fehlerhaften Zainrand denn der Beginn ihrer Prägung lag sicher verpackt und in eine kleine Holzlade mit
(Abb. 34). Billon, 0,60 g. vor dem frühesten Verbot. Interessant ist Schiebedeckel versorgt worden. Die ältesten
Rätisches Museum Chur, auch die Feststellung, dass die Auswärtigen Münzen sind von 1642, die jüngsten
Inv. M 1987.763. oft die Münzen des Bistums und der Stadt tragen den Jahrgang 1740. 60 Bluzgern des
Mst. 2:1 und 1:1. Chur, Haldensteins und Reichenaus glei- Bistums und 87 der Stadt Chur stehen 102
Bluzger der Herrschaft Haldenstein sowie
drei Bluzger und ein Kreuzer der
Herrschaft Reichenau gegenüber. Dieser Hort
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Die Münzprägung der
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Jahrgänge 1724-1728 und 1734 sowie die Die überwiegende Masse der Fundmünzen
Reichenauer Bluzger der Jahre 1724-1725 aus der Schweiz ist Kleingeld, einzeln verloren
hielten sich im Geldumlauf. oder mit anderen Prägungen zusammen
zwischen Bodenbretter oder hinter
Im Folgenden soll kurz skizziert werden, gerutscht. Lediglich im Hort von
Fussleisten
wie sich die Haldensteiner und Reichenauer Tschlin (Sehlems)11 und in einem schlecht 47 Rageth Jürg, Zwei Oberen-
dokumentierten Ensemble bei der Kirche gadiner Münzhorte aus den
Prägungen in den Funden der Schweiz und
Wirren des 18. Jahrhunderts.
des Fürstentums Liechtensteins verteilen, von Pontresina52 ist Thomas I. von AS 23, 2000, 93-96.
48 Bearbeitungsstand März
und einige Überlegungen dazu dargelegt Schauenstein mit etwas grösseren Nominalen 2009.
werden.48 Es fällt sofort auf, dass sich die vertreten: Dicken, 12 Kreuzer und Batzen. 49 Berücksichtigt sind die Hal¬
densteiner und Reichenauer
Haldensteiner Prägungen weitgehend auf Diese beiden Ensembles fügen sich in einen Fundmünzen, die im ADG
das Gebiet des heutigen Kantons Schatzfundhorizont der 1620er Jahre ein, und im Rätischen Museum
Chur liegen. Ich danke Jürg
Graubünden beschränken (Abb.36).49 Dass es der im Zusammenhang mit dem 30-jährigen Rageth für die Zusammenstellung
sich dabei um echte Fund- und nicht um der Haldensteiner
Krieg steht und auch in der Schweiz fassbar und Reichenauer Fundmünzen
Forschungslücken handelt, sollen einige ist; bis weit nach Deutschland hinein sind im ADG und die
Möglichkeit, diese zu dokumentieren,
Zahlen belegen.50 Auf die über 1000 in diesen Horten vereinzelt Prägungen von sowie Yves Mühlemann
mittelalterlichen und neuzeitlichen Münzen Thomas I. von Schauenstein anzutreffen. für den Zugang zu den
Haldensteiner Münzen und der
aus den Tessiner Kirchen kommen zwei Die meisten Fundmünzen stammen entweder Dokumentation im Rätischen
Haldensteiner Prägungen; auch aus der von Thomas I. von Schauenstein (Abb. Museum Chur sowie für die
Meldung der zwei Reichenauer
Zentralschweiz (ohne Zug) sind lediglich 37) oder von Gubert von Salis (Abb. 39); Prägungen mit Fundprovenienz
zwei Fundpunkte bekannt. Über 20 Jahre die anderen Prägeherren sind in den Funden in dieser Sammlung.
50 Zu den Fundhinweisen siehe
intensive Fundmünzenbearbeitung, heute kaum vertreten oder fehlen völlig. Diese Katalog der Fundstellen
ergänzt durch systematische Prospektionen
(Auswahl).
beiden Prägeherren sind auch in den
51 Von Jecklin Fritz: Der
mit dem Metalldetektor, brachten im Kanton am besten belegt, zusammen
Münzsammlungen Münzfund von Schieins
(Historisch-topographische
Zürich eine Haldensteiner und zwei mit Georg Philipp von Schauenstein, der Einleitung von Pfarrer Andreas
Reichenauer Prägungen zu Tage, im Kanton seine Münzprägung aber auf grössere Mohr). Schweizerische
Rundschau 2,
Numismatische
Bern zwei Haldensteiner Münzen. Die Silbernominale ausrichtete, die - ausser allenfalls
1892, 128-143, Tafel I-III.
Fundbestände der Kantone St. Gallen und in Horten - kaum in den Funden zu 52 JHGG XLII, 1912, XIX
(falsch mit Fundjahr 1913
Zug sind aufgearbeitet, lieferten aber kaum erwarten sind. - Eine Sonderstellung nehmen statt 1912).
Haldensteiner und Reichenauer Münzen; die Einzelfunde aus dem Schloss Haldenstein 53 Bullet VD (327 Münzen bis
1630, 1 Exemplar Haldenstein);
in den gut dokumentierten nachantiken ein, in denen ausser Thomas II. von Cudrefin VD (ca. 600
Fundbeständen aus den Kantonen Basel- Schauenstein und Thomas III. von Salis alle Münzen bis 1619, 2 Exemplare
Haldenstein) und Travers
Stadt und Solothurn fehlen sie vollständig. Herren von Haldenstein belegt sind. NE (517 Münzen bis
1666, 1 Exemplar Haldenstein).
Hingegen sind unter den nur ca. 50 Zu Bullet VD: Schweizer
und neuzeitlichen Fundmünzen
mittelalterlichen Die Haldensteiner Münzen des 17. Münzblätter 20, 1970,
122 (nach Mitteilung Colin
des Kantons Glarus zwei Haldensteiner Jahrhunderts konzentrieren sich auf das Gebiet Martin); Schweizer Münzblätter
und eine Reichenauer Prägung vertreten, der Drei Bünde und das St. Galler Rheintal 25, 1975, 104.-Zu
Cudrefin VD: Morel-Fatio
was angesichts der geographischen Lage (Abb.38). Von besonderem Interesse sind Arnold: Monnaies
daher drei Horte in der Westschweiz.53 Alle suisses et étrangères trouvées
gleich jenseits der Surselva nicht erstaunt.
à Cudrefin. Indicateur
Die Lage im Rheintal dürfte die Erklärung drei sind Kleingeldfunde des 17. Jahrhunderts d'antiquités suisses Anzeiger
für Schweizerische
für die beiden Fundpunkte im Fürstentum mit mehreren Hundert Münzen, Alterthumskunde) 3,1871, 271-
Liechtenstein sein. darunter je ein bis zwei Haldensteiner Prägun- 273.
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gen. Haldensteiner Kleinnominale des 17. Abb. 39: Funde von Münzen des Gubert von Salis (1722-1737), Herr von
Jahrhunderts finden sich vereinzelt auch in Haldenstein, in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Grüne
deutschen Funden. Sterne Horte, Börsen und Depots; rote Punkte Einzelfunde.
Ganz anders ist die Situation im 18. Jahrhundert:
Die Münzen Guberts von Salis sind in
den Funden wesentlich besser belegt (Abb.
39). Die hohe Dichte seiner Prägungen in
den Bündner Funden zeigt, dass er seine
Massenemissionen in den Münzumlauf
einschleusen konnte. Zudem
mag ihr nicht zu
verwechselndes Münzbild helfen, dass sie
bei Zufallsfunden erkannt und gemeldet
werden.
In den Schweizer und Liechtensteiner Funden
hinaus, obwohl die umgebenden Gebiete mit im Fürstentum Liechtenstein. Grüne Sterne Horte, Börsen und Depots;
Verrufen gegen diese Münzsorte vorgingen. rote Punkte Einzelfunde.
In den deutschen Funden hingegen fehlen
die Bluzger bisher.
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-
24-26. Diaz Tabernero José: Fundmünzen aus
Fürstentum Liechtenstein (FL)
Tessiner Kirchen: Nachtrag. Schweizer Münzblätter
55, 2005, 54-55.
- Gamprin-Bendern, Kirchhügel. Herrschaft
Haldenstein, Pfennig ohne Jahr und unbestimmtes
von Schauenstein.
- Zug, Dorfstrasse Nr. 11. Herrschaft Haldenstein,
Bluzger 1728 des Gubert von Salis.
- Kempten, St.-Mang-Platz Nr. 10. Herrschaft
Reichenau, Pfennig ohne Jahr des Thomas Franz
- Zug, St.-Oswalds-Gasse Nr. 10, Altes Pfarrhaus.
von Schauenstein.
Herrschaft Reichenau, anonymes 2-Pfennig-
Stück ohne Jahr.
- Kempten, Kirche St. Mang. Kleinmünzen der
Herrschaft Reichenau.
Doswald Stephen/Della Casa Philippe: Kanton
Zug (Inventar der Fundmünzen der Schweiz Band - Konstanz, St.-Stephans-Kirche. Herrschaft
2), Lausanne 1994, 148 (Zug, Dorfstrasse Nr. 8). Kreuzer 1728 und Pfennig ohne Jahr des
Reichenau,
- Doswald Stephen: Kanton Zug II (Inventar der Thomas Franz von Schauenstein.
Fundmünzen der Schweiz Band 9), Bern 2009, 190
(Zug, Dorfstrasse Nr. 11). -Reichenauer Münze Kempten: Derschka Harald R.: Fundmünzen aus
unpubliziert, freundliche Mitteilung Stephen Kempten: Katalog und Auswertung der in Kempten
Doswald, Rapperswil-Jona. (Allgäu) gefundenen Münzen und münzähnlichen
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