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MMB/A2

Ergänzen Sie die Endungen!

Es hat einmal ein______ gut______ Mutter mit ihr______ klein______ Kindchen in

ein______ ruhig______ Dorf gewohnt. Sie hat zu ihr______ klein______ Tochter

gesagt: “Geh mal zu dein______ alt______ Großmutter, und bring ihr dies______

gut______ Flasche Wein und dies______ frisch______ Kuchen. Aber du musst in

d______ dunkl______ Wald aufpassen, weil dort d______ böse Wolf wohnt.” D______

klein______ Mädchen ist mit sein______ groß______ Tasche in d______ grün______

Wald gegangen. Auf d______ dunkl______ Weg ist d______ bös______ Wolf

gekommen und hat d______ klein______ Mädchen gefragt, wo sein______ alt______

Großmutter wohnt. Er hat d______ gut______ Kind auch d______ wunderbar______

Blumen am Weg gezeigt.

Dann hat d______ furchtbar______ Wolf d______ arm______ Großmutter gefressen

und hat sich in d______ bequem______ Bett d______ alt______ Frau gelegt.

D______ müd______ Rotkäppchen ist in d______ klein______ Haus gekommen und

hat gefragt: “Großmutter, warum hast du groß______ Ohren? Warum hast du

groß______ Augen? Und warum hast du so ein______ groß______ Mund?” Da hat

d______ bös______ Wolf geantwortet: “Damit ich dich besser fressen kann!”

Nun ja, Sie kennen das Ende dies______ bekannt______ Geschichte. D______ Jäger

hat d______ dick______ Wolf getötet und d______ klein______ Mädchen und

sein______ alt______ Großmutter aus d______ Bauch d______ tot______ Wolfes

gebracht.
B

Das Jahr ist 1985. Ein klein_____ neu_____ Kaffeehaus steht in der berühmt_____

Straße Unter der Linden in der schön_____ Stadt Berlin. Dort sehen Sie den alt_____

traurig_____ Präsidenten François Mitterand aus der französisch_____ Stadt Paris.

»Ach, bonjour, lieb_____ Franzose, mein gut_____ Bekannt______«, sagt der

deutsch_____ Bundeskanzler Helmut Kohl. »Warum hast du aber so ein traurig_____

Gesicht?«

»Ja, Helmut, hier sitze ich allein_____ und trinke diesen billig_____ Wein und denke an

alt_____ Freunde.«

»Was?!« fragt Margaret Thatcher, die britisch_____ Premierministerin. »Warum trinkst

du nicht mit uns zusammen, mit deinen lieb_____ Bekannt______ von den gut_____

alt_____ Zeiten?«

Der traurig_____ Franzose antwortet: »Na, ich bin in dieses klein_____, einfach_____

Kaffeehaus wegen meiner jetzig_____ Unpopularität gekommen, und weil ich fast kein

deutsch_____ Geld habe.«

»Nanu, Margaret,« sagt der deutsch_____ Kanzler, »können wir nicht unserem

arm_____ Freund ein bisschen Geld geben?«

Und die alt_____ Margaret erwidert: »Helmut, du weißt besser als ich, dass wir

arm_____ Engländer nicht so viel Geld haben wie die reich_____ Deutschen! Du

musst für unseren gut_____ Wein und für das ganz_____ Essen zahlen.«

Also sitzen die drei alt_____ Politiker dort, und alle sind traurig_____ wegen ihrer

gemeinsam_____ Geldprobleme.
C

Es ist eine stürmisch___ Nacht , und ich bin allein in meinem klein___ Haus . Auf

einmal höre ich einen laut___ Krach (= bang, m) und alle die Lichter gehen aus. Es ist

ein Stromausfall ! Ich finde eine gelb___ Kerze , ich setze mich auf das bequem___

Sofa , und ich warte.

Nach einer Weile erkenne ich, dass eine komisch___ Musik aus dem ander___

Zimmer kommt. Ich gehe mit meiner gelb___ Kerze in das ander___ Zimmer. Dann

sehe ich ihn -- einen Mann! Er ist ein klein___ Mann mit einem grün___ Hut. Er hat

eine sehr laut___ Stimme. Ich renne auf ihn zu und will ihn fangen, aber er wirft ein

groß___ Buch auf meinen Kopf, und ich falle zum Boden.

Dann wache ich auf, aber ich finde mich auf dem bequem___ Sofa wieder. “Ach!”

denke ich, “es war nur ein schlecht___ Traum. Der klein___ Mann war nur mein

grün___ Mantel , und die Musik war nur das offen___ Fenster .” Komischerweise finde

ich aber ein Buch auf dem Boden in mein___ Schlafzimmer...

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