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Der Botschafter Hilale brachte das tiefe Bedauern des Königreichs Marokko zur
Sprache, dass "Südafrika weiterhin als Botschafter eines Betrügers fungiert, der
die Behauptung aufstellt, die Akkreditierung eines sogenannten Botschafters
innezuhaben, der die Front Polisario bei den Vereinten Nationen vertritt, was die
Organisation nie eingestanden hat".
In diesem Sinne forderte der marokkanische Diplomat Südafrika dazu auf, "der
offiziellen Position der Vereinten Nationen nachzukommen, wie sie der
Generalsekretär der Vereinten Nationen in dessen sukzessiven Berichten an den
Sicherheitsrat zum Ausdruck gebracht hat, die diesen Fälscher zu einem
einfachen Vertreter der Front Polisario in New York und nicht bei der UNO
machen. Südafrika könnte nie mit der UNO verwechselt werden".
"Bei allem Respekt vor Südafrika wird es weder auf der offiziellen UNO-
Webseite noch im diplomatischen Verzeichnis das "blaue Buch" und noch
weniger in einem Dokument der Vereinten Nationen den geringsten Verweis
auf eine sogenannte Vertretung Südafrikas und dieser bewehrten Gruppe bei den
Vereinten Nationen ausfindig werden", sagte Hilale, darauf verweisend, dass
"das Bestehen Südafrikas auf der Validierung dieser Usurpation des Status
weder die Sicherheit des Sicherheitsrates irreführen noch einer sogenannten
Vertretung die geringste Legitimität verleihen, die nur in den Lagern Tinduf in
Algerien bestehen sollte“.
Darüber hinaus drückte Herr Hilale die Verurteilung der "Garantie Südafrikas
durch Südafrika" für eine trügerische Terminologie der Art des regionalen
Konflikts über die marokkanische Sahara sowie die irreführenden
Beschuldigungen zur Lage der Menschenrechte in dessen Sahara-Provinzen
aus".
Der marokkanische Botschafter schloss mit der Feststellung ab, dass "die
Ablehnung der Position des Sicherheitsrates in Bezug auf die marokkanische
Sahara durch Südafrika unauslöschlich seine Glaubwürdigkeit als Land
unterminiert, das im Namen der Afrikaners eine Rolle zugunsten der Bewahrung
des Friedens und der Sicherheit im Kontinent einnehmen will", aus der
Überzeugung, dass "eine solche Verantwortung nur den Staaten übertragen
werden darf, die Partei für den Frieden und für die Einheit des Kontinents
ergreifen, weit entfernt von einer parteipolitischen bzw. ideologischen Position".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com