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Die Rechnung

Eine Rechnung bzw. Rechnungen allgemein sind Dokumente, die eine


Leistung (z.B. Dienstleistung oder Warenlieferung) abrechnen. Eine Rechnung kann
in Papierform oder auch als elektronisches Dokument (z.B. als PDF-Datei)
versendet werden.
In Rechnungen müssen hauptsächlich Angaben über die Leistung (Datum,
Leistung, Menge, Preis), die Zahlung (Zahlungsart, Zahlungsbedingungen), den
Rechnungsaussteller bzw. Absender (Firma/Name, Adresse) und in den meisten
Fällen auch über den Rechnungsempfänger gemacht werden.
Die Leistungen in einer Rechnung müssen nichtzwingend in tabellarischer
Form dargestellt werden. Bei Rechnungen für Waren macht die tabellarische Form
Sinn, bei einer Rechnung für z.B. eine Beratung kann auch die reine Textform
praktisch sein. In erster Linie ist wichtig, dass diese Angaben vollständig und korrekt
sind.

Die Mahnung
Eine Mahnung ist eine Aufforderung eines Gläubigers an einen Schuldner,
eine geschuldete Leistung zu erbringen. In unserem Sinne heißt das, dass Sie
(Gläubiger) einen Kunden (Schuldner) ermahnen, eine offene Rechnung zu
begleichen.
Der Zweck einer Mahnung ist zum einen, Ihren Kunden an die Begleichung
der offenen Rechnungzu erinnern. Viel wichtiger ist es allerdings, Ihren Kunden
durch die Mahnung in Verzug zu bringen.
Eine Mahnung ist nicht immer rechtlich notwendig, damit ein Schuldner
überhaupt in Verzug kommt. Um sicher sein zu können, dass Sie Ihren Schuldner in
Verzug bringen, sollten Sie daher immer eine Mahnung versenden. Wenn Ihr Kunde
(Schuldner) nach Ablauf der Zahlungsfrist der Rechnung nicht zahlt, bewirkt dies
lediglich die sogenannte Fälligkeit der Rechnung, jedoch noch nicht den Verzug.
Der Verzug tritt immer dann ein, wenn Ihr Schuldner bei Fälligkeit nicht leistet und
weiterhin keine Reaktion auf Ihre Mahnung zeigt. Ab dem Zeitpunkt des Verzugs
muss der Schuldner dem Gläubiger sämtlichen Verzugsschaden ersetzen. Darunter
fallen die Kosten für die Rechtsverfolgung, wie Mahnkosten, Anwaltskosten und
Zinsen auf die Geldschuld.
Für eine Mahnung bedarf es zunächst keiner besonderen Form. Sie können
Ihren Schuldner also z.B. auch mündlich mahnen. Es ist jedoch im weiteren Verlauf
Ihres eigenen Mahnverfahrens empfehlenswert, immer schriftlich zu mahnen, da
sichergestellt sein muss, dass die Mahnung Ihrem Schuldner auch zugeht. Ferner
müssen Sie Ihre Mahnungen nicht explizit so benennen, auch die
„Zahlungserinnerung“ kann eine Mahnung sein, wenn eine gewisse Form
eingehalten wird.

2.9. Об’єднайте частини речень за змістом


1
e

1. Ihren Auftrag vom 30.11.2015 … a. stehen in beiliegender


Handelsrechnung.
2. Die von Ihnen bestellten Waren b. zur Einlösung des Akkreditivs unserer
Bank übergeben.
3. In drei Waggons der Deutschen c. haben wir heute auf Ihren LKW
Bahn geladen.
4. Die Ware wird voraussichtlich d. in gutem Zustand bei Ihnen eintrifft.
5. Die Kolli sind gemäß Ihren e. haben wir heute ausgeführt.
Anweisungen
6. Alle Angaben über Gewicht und f. weitere Aufträge von Ihnen freuen.
Inhalt der Kolli
7. Wir legen diesem Schreiben g. mit unserer Lieferung zufrieden sein
werden.
8. Bitte überweisen Sie den h. haben wir heute folgende Teile nach
Rechnungsbetrag Oslo geschickt.
9. Wir haben Ihr Konto i. unsere Rechnung über € … bei.
10. Der Rechnungsbetrag wird j. auf unser Konto bei der Barclazs Bank
in Rom.
11. Wir haben die k. durch unsere Spedition eingezogen.
Versanddokumente
12. Wir hoffen, dass die Ware l. wie folgt markiert.
13. Wir sind davon überzeugt, dass m. mit dem Betrag der beigefügten
Sie Rechnung belastet.
14. Wir würden uns über n. am 11. 10. bei Ihnen eintreffen.

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