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Prüfungen 2019

ZWISCHENPRÜFUNG 3 / B1

Wann: Nach Kapitel 9 (studio d / studio 21)


Zeit: 3 akademische Stunden
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Lehrer/in Kurs:
Lehrer/in Prüfung:

„Viel Erfolg!!!“
THEMEN
Grammatik: Lesen: Schreiben: Hören: Sprechen:
 Partizip I  Studie Gutes  Stellung-  Ein Interview  Thema: Haus-
 Doppelkonjunktionen Benehmen nahme zum mit dem halt auf dem
 Possessivartikel im Genitiv  Duzen oder Text Sportverein Campingplatz
 Relativpronomen im Genitiv Siezen?  Dialog  Grafik
 Großfamilie zwischen zwei beschreiben
heute Freundinnen

TEIL 1: GRAMMATIK [ 42 PUNKTE ]

A. Was sehen Sie auf dem Bild? Ergänzen Sie mit den richtigen Verbformen im Partizip I.
Denken Sie an die Artikel und die Deklination! [ 10 Punkte ]
Ich sehe ...

Beispiel: ... einen spielenden Jungen.

1. ... _ fliegende___ Vögel (fliegen).

2. ... __einen lesenden____ Mann (lesen).

3. ... _ein lachelndes __ Paar (lächeln).

4. ..._die träumenden_ Menschen (träumen).

5. ... _eine Picknick


machede Familie
(machen).

6. ...einen_ böse_knurrenden Hund (knurren).


Aber wo sind die mit ihrem Handy _ spielenden_____ Kinder (spielen)? Die sind heute zu Hause
geblieben. Und die _lernenden_ Studenten (lernen) sind auch zu Hause geblieben, weil sie sich im
Park nicht konzentrieren können. Es gibt auch keine ___rauchenden_ und im See
schwimmenden_ Personen (rauchen/ schwimmen), weil man im Park weder rauchen noch im See
schwimmen darf.

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B. Formulieren Sie die Sätze mit den folgenden Doppelkonjunktionen Benutzen Sie jede
Konjunktion nur einmal! [ 10 Punkte ]

entweder ….. oder / zwar ….. aber / nicht nur ….. sondern auch / sowohl ….. als auch / weder ….. noch

1. Er spricht kein Deutsch. Er spricht kein Englisch.


__Er spricht weder Deutsch, noch Englisch_______
2. Sie mag Fisch. Sie mag kein Fleisch.
__Sie mag zwar Fisch, aber kein Fleisch_______
3. Ihm gefällt Fußball. Ihm gefällt Basketball.
__Ihm gefällt sowohl Fußball, als auch Basketball_________
4. Wir könnten morgen Abend ins Kino gehen. Wir könnten einen Film zu Hause sehen.
_ Wir könnten entweder morgen ins Kino gehen, oder einen Film zu Hause sehen
5. Ihr Traummann ist intelligent. Ihr Traummann ist reich.
___Ihr Traummann ist nicht nur inteligent, sonder auch reich_____

C. Verwenden Sie den Possessivartikel im Genitiv. [ 4 Punkte ]

1. Die Tochter meiner___ Schwester ist meine Nichte.

2. Der Vater _meines____ Vaters__ ist mein Großvater.

3. Die Kinder __meiner___ Eltern sind meine Geschwister.

4. Der Bruder __meines__ Onkels__ ist mein Onkel.

D. Schreiben Sie drei Sätze über Ihre Familie und verwenden Sie die Possessivartikel im
Genitiv! [ 6 Punkte ]

Beispiel: Die Freundin meines Bruders ist sehr nett.

1. ___Der Sohn meiner Mutter ist mein Bruder ________

2. ___Die Tante meiner Freundin spricht viel __________

3. __Der Hund meines Onkels ist sehr groß____________

E. Verbinden Sie die Sätze mit dem passenden Relativpronomen im Genitiv! [ 6 Punkte ]

Beispiel: Hannah träumt von einem Mann. Seine Augen sind blau
Hannah träumt von einem Mann, dessen Augen blau sind.

1. Auf der Welt leben viele Menschen. Ihre Probleme sind den Politikern egal.
___Viele Menschen, deren Probleme den Politikern egal sind, leben auf der Welt _______
2. Alexander hat sich in eine Frau verliebt. Ihre Stimme findet er wundervoll.
__Alexander, dessen Stimme er wundervoll findet, hat sich in eine Frau verliebt __
3. Das ist ein sehr bekannter Künstler. Seine Werke kannst du in vielen Museen weltweit finden.
__Das Künstler, dessen Werke du in vielen Museen weltweit finden kannst, ist sehr bekannter_

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F. Wie sieht Ihr Traummann / Ihre Traumfrau aus? Schreiben Sie drei Relativsätze im
Genitiv [6
Punkte ]
Beispiele: Ich träume von einem Mann, dessen Herz groß ist.
Die Frau, deren Augen blau sind, ist meine Traumfrau.

1. __Ich träume von einem Frau, deren Gefühle sehr schön sind _____

2. __Die Frau, deren Guitare sehr gut tönen, ist sehr gute Musikerin____________

3. __Der Lehre, dessen Geuld sehr groß ist, ist ein gut Lehre____

TEIL 2: LESEVERSTEHEN [ 16 PUNKTE ]

A. Lesen Sie bitte den Text über die neue Studie zum Thema „Gutes Benehmen“!
Neue Studie liefert überzeugende Argumente für gutes Benehmen
Eine neue Studie hat gezeigt, dass gutes Benehmen heute wieder stärker gefragt ist,
als in den vergangenen Jahrzehnten. Laut der Umfrage freuen sich 94% der in
Deutschland lebenden Frauen, wenn ihnen ein Mann hilft, ihre Tasche zu tragen, und
82%, wenn ihnen in die Jacke oder den Mantel geholfen wird. Auch ein ehrlich
wirkendes Kompliment hören die meisten Frauen gern. 69% der Frauen ist es wichtig,
dass ein Mann im Restaurant oder zu feierlichen Ereignissen in passender Kleidung
erscheint. Für Menschen, die mehr über Verhaltensregeln wissen wollen, gibt es ein
wachsendes Angebot an Kursen, in denen man gutes Benehmen lernen kann.
Informationen erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 080-0123456

1. Kleidung, die für die jeweilige Situation 2. Das Angebot an Kursen, die ein
passt, ... Training für gutes Benehmen anbieten, ...
O ist für 69% der Frauen nicht so wichtig. O nimmt ab.
O ist für 69% der Frauen ein Kompliment. O nimmt zu.
O ist für 69% der Frauen ein wichtiges Thema. O verändert sich nicht. [ 2 Punkte ]

B. Und wie ist es mit dem Duzen und Siezen? Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an:
Richtig oder Falsch? Was sagt der Text? [ 4 Punkte ]
Duzen oder Siezen?
Früher war es einfach, denn es gab klare Regeln für das Duzen und Siezen: Ungefähr ab dem Alter von 16
Jahren wurde man gesiezt, in der Schule, auf der Straße und später dann in der Ausbildung und Beruf. Das
„Du“ war für Freunde und die Familie reserviert. Heute ist es aber gar nicht immer so einfach, zu
entscheiden, ob man beim „Sie“ bleiben soll oder zum „Du“ übergehen kann. Sicherlich gibt es einige
Bereiche oder Branchen, in denen das Duzen an der Tagesordnung ist. Grundsätzlich ist im Geschäftsleben
oder bei neuen Kontakten aber zunächst das „Sie“ die korrekte Ansprache und gerade im beruflichen Umfeld
entsteht dadurch eine notwendige und durchaus nützliche Distanz. Es ist nämlich durchaus möglich, dass
sich Menschen bedrängt oder nicht respektiert fühlen, wenn sie ungefragt geduzt werden.
Kommt man als neuer Kollege in eine Abteilung, in der es üblich ist, sich zu duzen, sollte man auch nicht
gleich mitduzen, sondern zunächst warten, bis das „Du“ angeboten wird. Im Berufsleben bestimmt die
betriebliche Hierarchie, das heißt, das „Du“ wird von oben nach unten angeboten: Der Chef bietet es dem
Mitarbeiter an, die ältere Kollegin der jüngeren. Auch wenn man selbst in der höheren Position ist, ist es
ratsam, grundsätzlich zurückhaltend zu sein, solange man sein Gegenüber nicht gut kennt. Nicht jeder
möchte mit allen möglichen Leuten per „Du“ sein, auch (und vielleicht besonders) nicht mit dem Chef.
Ein wirklich schlechtes Benehmen ist allerdings, wenn z. B. Personen bestimmter Berufsgruppen
grundsätzlich geduzt werden.

R F
1. Es gibt heute klare Regeln für das Duzen und Siezen. x
2. Im Beruf kann man seine Kollegen gleich duzen, wenn man x
sie nett findet.
3. Wenn man Chef ist, sollte man immer duzen. x
4. Bestimmte Berufsgruppen darf man immer duzen. x

3
C. Lesen Sie nun bitte den folgenden Textl!

Großfamilie heute
Kinder, Vater, Mutter, Oma und Opa alle zusammen
in einem Haus? Das war einmal, denken die meisten
Menschen heute. Doch seit einigen Jahren hat dieses
alte Familienmodell eine moderne Form gefunden:
das sogenannte Generationenhaus. Bei dieser Art
des Wohnens ist es allerdings nicht so wichtig, ob da
eine richtige Familie zusammenlebt. Denn ein
Generationenhaus ist eine Art Wohngemeinschaft für
verschiedene Altersgruppen, die die Freuden und
Sorgen des Alltags miteinander teilen, auch wenn sie nicht verwandt sind. Wie in jeder
Wohngemeinschaft gibt es Zimmer, die nur den einzelnen Bewohnern gehören, und gemeinsame
Räume und Bereiche, die von allen zusammen benutzt werden, wie z. B. Bade- und Wohnzimmer,
Küche und Garten.
Warum aber sollte man sein Zuhause mit fremden Menschen teilen? Ganz einfach, weil
Generationenhäuser Vorteile für alle bieten: Kinder haben mehr Spielkameraden als in der
traditionellen Kleinfamilie, Mütter wissen, dass sich jemand um ihre Kinder kümmert, während sie
bei der Arbeit sind, und ältere Mitbewohner bekommen Hilfe bei den Aufgaben, die ihnen schwer
fallen, wie Fensterputzen oder Gartenarbeit. Natürlich gibt es manchmal auch Konflikte, deshalb
sollte man über kritische Themen am besten schon vor dem Umzug in ein Generationenhaus
sprechen, besonders über Fragen der Kindererziehung oder über Sauberkeit und Ordnung, die
man in den gemeinsamen Räumen erwartet.
Oft ist es nicht leicht, passende Häuser für solche Projekte zu finden, denn sie sollten eine zentrale
Lage haben, genug Platz bieten und so gebaut sein, dass sich auch alte Leute ohne Probleme
darin bewegen können. Deshalb werden heute in vielen deutschen Städten so genannte
Generationenzentren gebaut, die Altersheim und Kindergarten kombinieren – so wie jetzt im
hessischen Limburg, wo gerade ein „Treffpunkt der Generationen“ eröffnet wurde, der eine
Betreuung für 120 Senioren und 50 Kinder, vom Baby bis zum Schulkind, anbietet. Dazu gehören
gemeinsame Aktivitäten wie Kuchenbacken, Theaterspielen, Lesestunden und Computerkurse.
Drei weitere Wohnhäuser sind geplant, in die auch Ärzte, Physiotherapeuten und ein Friseur
einziehen sollen. Ziel ist es, dass Alt und Jung miteinander leben lernen, wie man Konflikte
gemeinsam lösen kann.

D. Kreuzen Sie an! Richtig oder Falsch! Was sagt der Text? [ 10 Punkte ]

R F
1. In den Generationenhäusern findet man heute wieder die traditionelle x
Großfamilie in einer modernen Form.
2. Die Bewohner eines Generationenhauses müssen verwandt sein. x
3. In den Generationenhäusern leben Menschen unterschiedlichen Alters wie x
in einer Wohngemeinschaft zusammen.
4. Diese Art des Wohnens ist zwar beliebt, aber sie bringt nicht für alle x
Generationen Vorteile.
5. Alle Räume im Generationenhaus werden von allen Mitgliedern dieser x
Wohngemeischaft benutzt.
6. Die Themen Kinderbetreuung und Sauberkeit machen im Generationenhaus x
keine Probleme.
7. Die berufstätigen Eltern können zur Arbeit gehen, weil jemand im Haus auf x
die Kinder aufpasst.
8. Die Senioren übernehmen Aufgaben wie Fensterputzen oder Gartenarbeit x
alleine.
9. Im hessischen Limburg wurde gerade ein Generationenzentrum gebaut, in x
dem 120 Senioren und 50 Kinder zusammen leben.
10. Die Generationenzentren werden in vielen Städten gebaut, in denen man x
keine passenden Häuser für das Projekt Generationenhäuser finden kann.

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TEIL 3: SCHRIFTLICHER AUSDRUCK [ 16 PUNKTE ]

Wie finden sie die Idee des Mehrgenerationenhauses? Könnten Sie sich vorstellen, in so
einem Haus zu wohnen? Welche Vor- und Nachteile hat diese Wohnform für Sie?
Schreiben Sie Ihre Meinung!

Ich finde, dass das Mehrgenerationenhaus eine sehr interessante und nützliche

Idee ist. Die Leute, die in diesen Häusern leben, haben viele Vorteile, z.B. sie

könnten mit vielen Personen in anderem Alter teilen. Ältere Leute haben

Erfahrung und Kenntnis und sie könnten dies mit jüngeren Leuten teilen. Die

jüngeren Leute könnten die schwierigsten Aufgaben machen. In diesen Häusern

muss immer Kooperation, Respekt und Toleranz geben, ohne diese Aspekte

gäbe es viele Probleme mit den Mitbewohnern. Ein großer Vorteile ist, dass die

Menschen nie allein sein werden. Immer gibt es eine Person, mit der man

sprechen und teilen kann. Trozdem kann das eine Problem für mich sein, weil

ich personliche Privatheit brauche. Ich rede gern mit Leuten und manchmal teile

gern auch. Normalerweise bin ich eine Person, die das Alleinsein genieße. Also

könnte ich in einem Mehgenerationenhaus nicht leben.

1. Inhaltliche Vollständigkeit: 4 3 2 1 0
2. Textaufbau und Textkohärenz: 4 3 2 1 0
3. Ausdrucksfähigkeit: 4 3 2 1 0
4. Formale Korrektheit 4 3 2 1 0 Total:_____

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TEIL 4: HÖRVERSTEHEN [ 16 PUNKTE ]

A. Hören Sie bitte das Interview zweimal und kreuzen Sie an! (Richtig oder Falsch?)
[ 10 Punkte ]

1. (46) Der Sportverein plant eine große Feier. R O F OR


2. (47) Der Journalist unterhält sich mit einer Vertreterin des Sportvereins. R O F OR
3. (48) Viele Papiere aus den Anfängen des Vereins sind im Krieg verloren gegangen. R O F OF
4. (49) Der Verein veröffentlicht jedes Jahr eine Festzeitung. R O F OF
5. (50) Der Verein hatte von Anfang an auch Frauen als Mitglieder. R O F OF
6. (51) Heute gibt es im Verein mehr Frauen als Männer. R O F OR
7. (52) Im Verein kann man Sport im Freien und in der Halle treiben. (R) R O F OF
8. (53) Die Mitglieder müssen die Kosten für ihren Verein alleine tragen. R O F OF
9. (54) Der Sportverein bietet auch Schwimmkurse an. (R) R O F OR
10. (55) Einige Leute, die im Verein ausgebildet wurden, arbeiten dort heute als Lehrer.R O F OR
B. Lesen Sie bitte erst die Aufgaben und markieren Sie wichtige Wörter.

C. Hören Sie jetzt den Dialog zwischen Christina und Rebekka dreimal und kreuzen Sie die
richtige Aussage a, b oder c an! [ 6 Punkte ]

1. Christina erzählt Rebekka, ...


a) warum sie so gern ins Kino geht.
b) warum ihr Kinobesuch gar nicht schön war. X
c) dass sie Lust hat, mit ins Kino zu kommen.

2. Christina und Anna ...


a) mussten lange Schlange stehen. X
b) konnten für ihren Film keine Eintrittskarten mehr bekommen.
c) haben Karten am Automaten gekauft.

3. Ihre Plätze waren ...


a) in der 1. Reihe.
b) in der Mitte. X
c) hinten.

4. Rebekka findet es unglaublich, dass ...


a) sich die Leute im Kino umdrehen.
b) Leute im Kino schnarchen. X
c) Leute im Kino einschlafen.

5. Der Mann hinter Christina ...


a) wollte nicht aufwachen.
b) musste 10 Euro Strafe bezahlen.
c) wollte ihr alles erklären. X

6. Christinas Kinobesuch war ...


a) umsonst.
b) ein Alptraum. X
c) eine positive Erfahrung.

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TEIL 5: MÜNDLICHER AUSDRUCK (10 MINUTEN) [ 16 PUNKTE ]

A. Gespräch über ein Thema

Den Haushalt auf dem Campingplatz planen


Sie sind mit Ihrem Deutschkurs auf einem Campingplatz. Dort gibt es keinen Koch, keine Köchin
und kein Putzpersonal. Sie müssen den Haushalt selbst organisieren.
Wie verteilen Sie die Arbeit? Wer macht was? Diskutieren Sie die folgenden Fragen mit Ihrem
Prüfer/Partner:

 Wie viele Mahlzeiten (z.B. Frühstück, Mittagessen, Abendbrot) soll es


pro Tag geben?
 Was soll es zu essen geben?
 Was machen Sie und was lassen Sie die anderen machen?
 Wer kocht, kauft ein, wäscht ab, räumt auf und macht die Zelte sauber?
 Was muss man noch erledigen?
 Können Frauen und Männer die gleichen Arbeiten machen?

B. Über eine Grafik sprechen

Beschreiben Sie bitte die Grafik und sprechen Sie über die Informationen, die Sie aus der
Abbildung erhalten.

Was vermuten Sie? Wie würde diese Entwicklung in Ihrem Heimatland aussehen?
 Woher kommen die meisten Migranten, die in Kolumbien leben?
 Warum leben sie in Kolumbien?
 Aus welchen Gründen verlassen die Kolumbianer ihr Land?

1. Erfüllung der Aufgabenstellung: 4 3 2 1 0


2. Ausdrucksfähigkeit: 4 3 2 1 0
3. Formale Korrektheit: 4 3 2 1 0
4. Kohärenz und Flüssigkeit: 2 1,5 1 0,5 0
5. Aussprache und Intonation: 2 1,5 1 0,5 0 Total:_____

7
Notenschlüssel nach Prozent:
1 2 3 4 5 6
(sehr gut) (gut) (befriedigend) (ausreichend) (mangelhaft) (ungenügend)
100-92% 91,99-81% 80,99-67% 66,99-50% 49,99-30% 29,99-0%
------------------------------Bestanden------------------------------ -------Nicht bestanden-------

Prüfungsergebnisse:

Teil 1: Grammatik Punkte: ___ / 42_ in %:___ Note: ___

Teil 2: Leseverstehen Punkte: ___ / 16_ in %:___ Note: ___

Teil 3: Schriftlicher Ausdruck Punkte: ___ / 16_ in %:___ Note: ___

Teil 4: Hörverstehen Punkte: ___ / 16_ in %:___ Note: ___

Teil 5: Mündlicher Ausdruck Punkte: ___ / 16_ in %:___ Note: ___

Name Lehrer/in: ___________________________

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