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Mo, 11.

Januar 2021

Fragen:

Was sind deine Hobbies?


Was für eine Person bist du? (Charakterbeschreibung)
Was sind deine Pläne/Träume/Ziele?
Was hast du für eine Familie? (Magst du deine Familie)
Hast du Haustiere?

extrovertiert/introvertiert

“es kommt darauf an” = it depends on

Kommst du morgen zur Party?


“Es kommt darauf an”

spazieren gehen

Ich gehe spazieren.


Ich bin spazieren gegangen.
Ich ging spazieren.

Wollen wir spazieren gehen?


schüchtern = shy

ihr/e = her
sein/e = his

die Schildkröte = the turtle/turtoise


süß = sweet/cute
niedlich = cute (animals only)
aus dem Weg = out of the way
auf dem Weg = on the way
jünger als = younger than
älter als = older than

jemanden in den Arsch treten = kick s.o in the butt (pushing someone)

Grammatikthema für uns zum üben:


Hauptsatz, Nebensatz
Akkusativ/Dativ/Genitiv
trennbare Verben

wagen = to dare
Ich habe es gewagt, im Casino Roulette zu spielen.

beschließen = to make a decision to make a difference

Ich muss ein paar Erledigungen machen. = I have to ran some errands.
erledigen = to finish some to do’s

der Porsche
meine
Schule
haben
lesen

eigentlich = actually

“Ich bin eigentlich glücklich”

aufgeben = to give up
Ich gebe nicht auf. = I don’t give up
bereuen = to regret
die Reue = the regret

“Er zeigt keine Reue” = he doesn’t show regret

schaffen = to accomplish/finish/”to make it”


“Wir schaffen das” = We will make it

Du schaffst das.

In Deutschland dauert etwas ja etwas länger.

“Ich habe dir ja gesagt, dass ich nach Amerika fahre”

Es betrifft vor allem ältere Leute.


betreffen = jemand ist davon betroffen

Ich bin überzeugt, dass man viel Zeit braucht, um sich anzupassen.
Jetzt habe ich mich daran gewöhnt.
reserviert, vorsichtig
Die Verkehrsmittel funktionieren sehr gut.
mature = erwachsen
Es ist Fluch und Segen zugleich.

Di, 12.01.2021

1)eine zwangsverheiratete Frau


Janette

Das bedeutet, sie hat nicht für sich selbst entschieden, wen sie heiraten möchte.
Die Schwester ist mit einem anderen Mann durchgebrannt. Ihre Familie wollte ihre Ehre
schützen. Sie war depressiv.
“Du musst mich umbringen oder mich gehen lassen.”
Sie ist wieder verheiratet mit einem guten Mann.

heiraten = to marry
verheiratet = married
geheiratet = got married
die Scheidung = the divorce
die Ehe = marriage

Ich finde es nicht gut / ich finde es schrecklich /ich bin dagegen, dass Frauen zwangsverheiratet
werden.

2)
Es hat mich an etwas erinnert.
Manchmal ziehen sie sich gleich an.
Haben sie auch manchmal die gleichen Gedanken?
Sie fühlen die Gedanken voneinander/des Anderen.
die Zwillinge = twins

lustig = witzig

3) der Sanitäter

Seine Pflicht ist, verschiedene Menschen zu retten.


Während der Arbeit sollte er entschlossen bleiben.
Manche Menschen sagen, dass das Verhältnis zwischen/von Arbeit und Einkommen nicht
gerecht/gut/ausgeglichen ist.
Manchmal muss er in den Ferien arbeiten.
Er hat sein Leben anderen gewidmet und liebt seinen Job.

4)der Milliardär
Er ist ein Milliardär. Er zählt zu den 300 reichsten Deutschen.
Er verwaltete einen milliardenschweren Hedgefond. 2007 tauchte er unter und landete auf der
“most wanted” Liste des FBI.
Weil er ein reicher Mensch ist. Geld macht nicht glücklich.
Wenn man viel Geld hat, kann man viel “Spielzeug” kaufen.
Er passt darein.

5) (Sinti/)Roma

Er wurde von seinen Eltern verheiratet.


Seine Familie wollte, dass….
Sie ist die Cousine dritten Grades
Sie wurden von ihren Vätern verheiratet.
Mit 18 wusste er, dass er schwul/homosexuell ist.
Jetzt sind sie stolz auf ihn.
Er hat ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern.

das Klischee/die Klischees

6)
die Gesundheitsministerin/der Gesundheitsminister

7) eine Transfrau

Sie war die erste transsexuelle Frau bei GNTM.


Als sie sieben Jahre alt war, hatte sie das Gefühl, dass sie im falschen Körper geboren wurde.
Mit familiärer Unterstützung, Hormonen und Operationen kann sie sich heute wie eine Frau
fühlen.

unabdingbar

Müsli am morgen ist unabdingbar.

8) das Medium

Zu ihr kommen Menschen, die Kontakt zu Verstorbenen suchen.


Sie baut eine Brücke zwischen “Diesseits” und Jenseits.
Sie denkt, die Situation ist seltsam. Sie sieht Details, wie zum Beispiel den Kleidungsstil des
Geistes.

Der Kunde/Klient sitzt ihr zwei Meter gegenüber in einem stillen Raum. Dann konzentrieren sie
sich einen Moment.

Ich würde es gerne glauben, aber ich kann es nicht.


Es kommen Menschen, die sich nicht von geliebten Menschen verabschieden konnten. Es
kommen Menschen, die einen Todesfall in der Familie hatten oder Sehnsucht nach Kontakt mit
einem Verstorbenen haben.
Sie nimmt manchen Menschen die Angst vor dem Tod. Sie freut sich, dass sie Trost spenden
kann.

9) die Magersüchtige (Anorexic)

Sie hat 6 Jahre gegen Magersucht gekämpft. Heute ist sie noch nicht wieder komplett gesund.
Sie erklärt, wie alles angefangen hat und wie ihre Familie ihr geholfen hat.
Magersucht ist ein schwieriges Thema.
Sie zeigt, wie es ihr jetzt geht und wie man einer magersüchtigen Person helfen kann.

die Magersucht

eine Therapeutin/ein Therapeut


das Selbstbewusstsein / Ich bin selbsbewusst.

10) der Albino

Volkan ist ein Jugendlicher, der mit dem Albinismus geboren wurde. Mit der Hilfe seiner
Familie (with the help of his family) hat er seinen Zustand angenommen.

die Gesichtszüge
das Lächeln
Ich habe gemacht die Hausaufgaben.
Ich habe die Hausaufgaben gemacht.
Ich bin gestern Abend mit meinen Freunden auf das Konzert gegangen.
Ich bin mit meinen Freunden gestern Abend auf das Konzert gegangen.
Ich bin auf das Konzert gestern Abend mit meinen Freunden gegangen.
Sie ist nach Australien ausgewandert. Trotzdem hat sie noch kein Känguru gesehen.

So/Also

Ich habe mich in Australien verliebt. Also bin ich dorthin gezogen.
Du hast also geheiratet? (wie eine überraschende Einsicht)
Es ist nicht so wie du denkst.

Ich bin ausgewandert.


Ich bin gestern ausgewandert.
ich bin mit meinem Freund gestern ausgewandert.
Ich bin gestern Abend nach dem Abendessen mit meinem Freund ausgewandert.

Laurene macht täglich für ihre Gesundheit mit ihren Freunden zu Hause Yoga.
Warum macht Laurene täglich für ihre Gesundheit mit ihren Freunden zu Hause Yoga?
Angel hat gestern aus Spaß auf dem Sofa ein Buch gelesen.

Ich gehe jeden Tag zum Vergnügen in den Wald zum (zu dem) Wandern.

Ich habe zwei Mal pro Woche glücklicherweise mit meinem Neffen bei meiner Schwester
gespielt.
Ich habe bei meiner Schwester zwei Mal pro Woche glücklicherweise mit meinem Neffen
gespielt.

Ich habe mir gestern ein Brot gekauft.


Ich habe gestern für mich ein Brot gekauft.

Ich muss meine Tochter morgen um 10 Uhr für eine Impfung zum Kinderarzt bringen.
Ich muss (leider) meinen Arzttermin aufgrund einer Prüfung leider absagen.

Ich bin letzten Sommer in den Urlaub nach Italien gefahren.


Bin ich letzten Sommer in den Urlaub nach Italien gefahren?

Ich fahre nach der Schule mit dem Fahrrad ins Schwimmbad.
Ich möchte nach der Schule mit dem Fahrrad ins Schwimmbad fahren.

Heute bleibe ich wegen des Regens vielleicht zu Hause.


Wegen des Regens bleibe ich heute vielleicht zu Hause.
Vielleicht bleibe ich heute wegen des Regens zu Hause.
Bleibe ich heute vielleicht wegen des Regens zu Hause?

Ich fahre in den Ferien wegen des schönen Wetters nach Italien.
Wegen des schönen Wetters fahre ich in den Ferien nach Italien.
Ihr joggt gerne am Abend im Park.

Ich mag (gerne) Pizza.


Ich esse gerne Pizza.

Ich lerne seit zwei Jahren notwendigerweise Deutsch in Deutschland.


Warum lernst du seit zwei Jahren Deutsch in Deutschland?
Weil ich die Sprache für die Arbeit brauche.

Ich bin vorletztes Jahr aus beruflichen Gründen/wegen meines Berufes spontan nach
Deutschland gekommen.
Wegen meines Berufes bin ich vorletztes Jahr spontan nach Deutschland gekommen.

zufällig (der Zufall) = by chance


vielleicht = maybe

Warst du schon einmal/mal in NY? Nein, ich war noch nie in NY.

Ist das mit Alkohol? Nein, das ist ohne Alkohol.

Etwas ist falsch. Nichts ist falsch.

Hat jemand etwas Ähnliches erlebt? Nein, niemand hat etwas Ähnliches erlebt.

Wir können das noch besprechen. Wir können das nicht mehr besprechen.
Können wir das schon besprechen? Nein, wir können es noch nicht besprechen.

Das war bestimmt ein Missverständnis. Nein, das war kein Missverständnis.

Die Geste kann man hier überall verstehen. Diese Geste kann man hier nirgends/nirgendwo
verstehen.

Ich finde die Reaktion total verständlich/unverständlich.


Ich finde die Reaktion nicht verständlich.

Ihr habt immer Pizza gegessen. Wir haben nie Pizza gegessen.

Ich finde ihr Verhalten sehr (in-)tolerant.

das Nichtschwimmerbecken

https://german.net

Possesivpronomen:

Wessen Katze ist das? Das ist meine Katze.


Wessen Katze ist in meinem Garten. Die Katze meines Nachbarn ist im Garten.

Das Bild hängt an der Wand. (D)


Ich hänge das Bild an die Wand. (A)

Ich stelle die Flasche auf den Tisch (A).


DIe Flasche steht auf dem Tisch. (D)
13.01.2021

nicht/kein

Ich trinke nicht.


Ich trinke keinen Alkohol.

Ich trinke dieses Bier nicht.


Nein, ich habe kein Bier (hier/zu Hause).
Nein, ich trinke keinen Tee.

Ich mag Tee nicht so gerne.

Ich will dieses Bier nicht trinken.


Ich will nicht trinken.
Ich will heute Abend mit euch nicht trinken.

Ich gehe heute nicht einkaufen.


Ich gehe nicht heute einkaufen.

Ich habe das zu ihm nicht gesagt.


Ich habe das nicht zu ihm gesagt.

Ich bin gesund, weil ich nicht rauche.


Ich bin gesund, denn ich rauche nicht.

Ich habe keine Lust schwimmen zu gehen, weil ich mich heute nicht gut fühle.

Weil ich mich heute nicht gut fühle, habe ich keine Lust zum schwimmen.

Ich finde, der Film war nicht sehr gut.

Ich esse nicht sehr gerne Tomaten.

Kannst du mich mit dem Auto abholen?

Nein, ich kann dich nicht mit dem Auto abholen, aber mit dem Fahrrad.
Nein, ich kann dich mit dem Auto nicht abholen, weil es kaputt ist.

Nein, er hat sich über das Geschenk nicht gefreut.


Nein, Er hat sich nicht über das Geschenk gefreut.

War die Reise teuer? Nein, die Reise war nicht sehr teuer.(Sie war nicht teuer)
Neeee = Nein
Nä? = Oder?
naaaaa
Na toll! = negative Erkenntnis

nix = nichts
Ich habe nix gegessen.

Nein, ich habe nicht lange auf dich gewartet.


Nein, ich habe nicht auf dich gewartet.
Nein, ich habe auf dich nicht gewartet.
Nein, ich habe nicht gewartet.

Nicht Peter hat sich zum Seminar angemeldet, sondern Klaus.


Peter hat sich nicht zum Seminar angemeldet, sondern Klaus.

Nicht so, sondern so!


Nicht noch einmal!
Nicht mit mir!
Du kannst das nicht (mit mir) machen.
Ich trinke das Bier nicht.
Ich möchte das Bier nicht trinken.
Ich möchte das nicht trinken.

Bist du geimpft? Nein, leider bin ich nicht geimpft.


Lässt du dich impfen? Nein, ich will mich nicht impfen lassen.
Nein, ich lasse mich nicht impfen.
Ich habe noch keine Impfung bekommen.
Magst du Avocado? Nein, ich mag keine Avocado. Ich mag Avocado nicht.
Hast du zwei Frauen? Nein, ich habe nicht zwei Frauen, sondern zehn. Jonna hat auch zehn
Männer.
Hast du das verstanden? Nein, ich habe das nicht verstanden.

Möchtest du ins Kino gehen?


Nein, ich möchte heute nicht ins Kino gehen.
Möchtest du heute ins Restaurant gehen?
Nein, ich möchte nichts ins Restaurant gehen.

Möchtest du morgen etwas machen?


Nein, ich kann morgen nichts machen.
nicht = not
nichts = nothing/NADA/niente

Ich kann morgen nicht.

Ich esse alles. Es gibt nichts, das ich nicht mag.


Ich habe (in der Vergangenheit) nie Deutsch gelernt.
Ich mag keine Rockmusik.
Ich lese nicht gerne Dan Brown.
Ich mag keine psychologischen Bücher.
Ich esse gerne Pasta, aber ich kann keine Pasta essen, weil ich gerade eine Diät mache.

Ich habe Bier, Tee, aber keinen Kaffee.


Wir können heute nicht einkaufen gehen.
Ich möchte nur ein Wasser, danke.

Möchtest du eine Komödie sehen?


Nein, ich mag keine Komödien.
Ich habe keine Komödie, aber meine Schwester hat welche.
Vielleicht hat meine Schwester eine Komödie.

Kochst du heute Mittagessen?


Nein, ich koche heute kein Mittagessen.
Ich koche heute nicht.
Er hat etwas ganz langweiliges vorbereitet.
der Quatsch = silliness
Ach, so ein Quatsch! (Kwatsch)
quasi (kwasi)

das Universum = universe


das Sternzeichen = the starsign

Jain = yes/no
der Stern = the star
die Sterne = the stars
der Planet = the planets

ausgeglichen = balanced

Ich glaube an etwas, aber ich weiß nicht was es ist.


der Agnostiker = agnostic
der Atheist = atheist
der Gläubige
der Satanist
das Schicksal = destiny
der Zufall = chance

Wenn man “aus der Kirche austritt”, muss man keine Kirchensteuer bezahlen. Ich zahle keine
Kirchensteuer.

die Zeichen = the signs


das Zeichen
der Fluch = curse
zeichnen = to draw
das Karma
beten = to pray
das Gebet

belegt/besetzt = taken
das Fettnäpfchen =
das Missverständnis

in ein Fettnäpfchen treten = accidentally doing sth stupid


Das war mir echt peinlich.

Als sie die Familie kennengelernt hat, ist sie in ein Fettnäpfchen getreten.
Der Garten war nur zum Angucken/Ansehen/Anschauen.
Es war mir peinlich
Es ist mir peinlich = I am embarrassed
Ich bin peinlich = I am embarrassing

Das war eine peinliche Situation für sie.


Man darf den Rasen nicht betreten.

das Mitleid = pity


Sie hat den Busfahrer gefragt, ob der Bus nach Bursa fährt.
Er hat nur die Augenbrauen hochgezogen.
hochziehen
Er war nicht sehr höflich.

das Problem
der Bus

Sie sind sehr beliebt.


In der Schweiz gibt es Zigaretten, die nach Marijuana riechen sollen.
Bevor du reist, informierst du dich über typische Verhaltensweisen.

“Mir fällt jetzt nichts ein.”


Wenn dir eine Geschichte einfällt, dann kannst du sie gerne erzählen.
Do, 14.01.2021

Auf Deutsch sagt man: “ich bin erkältet”.

Meine Kuh hat gekalbt. (bei einem Problem)

der Uhu/die Eule = owl


Die Eule ist ein Zeichen für Unglück

Ich verliere meinen Ruf.


Ich esse deine Leber = Ich liebe dich.

habe gearbeitet
wir wussten nicht

über Nacht = nachts


tagsüber, nachmittags, nachts, vormittags

Reisen durchs Land

sind mein Mann und ich


Nach einer Stunde Fahrt waren wir am Ziel.

Er nahm mich als Beispiel, weil ich in seiner Nähe war.

Beurteile kein Buch nach seinem Äußeren

zum ersten Mal

schlürfen = to slurp

In Asien sind die Menschen sehr höflich und freundlich.

Jedes Mal, wenn wenn wir …

wir haben uns verfahren


Wir sind gefahren
Es stellte sich heraus, dass die Leute aus Höflichkeit etwas Falsches erzählt haben.

Ich weiß nicht, ob ihr sie auch lustig findet.


Er mochte ein Mädchen von ihnen

Die Leute kommen später als vereinbart.


eine Vereinbarung
Es war meine erste internationale Reise.
Im Halbschlaf habe ich die Tür gezogen anstatt sie zu drücken.

von einer Freundin

Es ist nicht gut, wenn man im Sommer einen Lamborghini fährt.

Ich verstehe nicht, warum manche Menschen in Asien so laut reden.


ich kann es nicht nachvollziehen/nachempfinden

Sprich mit mir! = Talk to me!

eine Aufforderung

das bewusste Täuschen = conscious act of lying

etwas bejahen = zu etwas Ja sagen


etwas verneinen = zu etwas Nein sagen

als/wie

der Vergleich

genauso…. wie…. = as…...as….


als….. = than

entweder ….. oder…. = either….or


weder…. noch….= neither….nor
sowohl….. als auch…..= ….as well as…..

Ich gehe heute entweder ins Schwimmbad oder ins Fitnessstudio.


Ich bin weder Deutsche noch Norwegerin.
Ich bin sowohl deutsche Staatsbürgerin als auch norwegische Staatsbürgerin.

Ich bin genauso groß wie du.


Ich bin nicht so groß wie du.
Ich bin größer als du.
Du bist kleiner als ich.

hoch, höher, am höchsten

Die Elbphilharmonie ist am höchsten von allen Gebäuden in Hamburg.


Das höchste Gebäude in Hamburg ist die Elbphilharmonie.
Je länger ich dusche, desto runzeliger wird meine Haut.
Je häufiger ich Deutsch lerne, desto besser wird meine Aussprache.

Je öfter ich dich sehe, desto mehr mag ich dich.

viel, mehr, am meisten

Seite 106 im Arbeitsbuch, Nr. 4/6

5 Sätze mit “je...desto, entweder...oder…., weder….noch, sowohl ...als auch”

Je öfter man Auto fährt, desto besser beherrscht man den Weg.
Je seltener man Auto fährt, desto schlechter beherrscht man den Weg.
Meine Mutter ist jetzt entweder bei meinem Onkel oder bei meiner Tante. Ich mag weder Kaffee
noch Tee. Ich spreche sowohl Englisch als Deutsch.

Schieß los!

Je mehr ich auf Deutsch lese, desto besser kann ich Deutsch sprechen.

Wir können heute entweder ins Kino gehen oder einen Kaffee trinken.
Ich schaffe es leider weder heute noch morgen meine Wohnung zu putzen.
Sowohl die Eltern als auch die Kinder nehmen an dem Treffen teil.

Je gesünder man isst, desto besser wird/ist die Gesundheit.


Sowohl die Leute draußen als auch drinnen haben Hunger.

Sowohl ich als auch meine Mutter sind zu Hause.


Entweder gehe ich heute ins Fitnessstudio oder joggen.

Je länger man läuft, desto fitter ist man.


Ich esse jetzt entweder Nudeln oder Salat.
Ich mag weder Nudeln noch Salat.
Ich spreche sowohl Englisch als auch Deutsch.

Ich kann sowohl tanzen als auch singen.


Sowohl ich, als auch mein Mann, haben einen Hund. =
Both me and my man have a dog.
Sowohl ich als auch mein Mann können tanzen und singen. = Both me and my man can dance
and sing.

Ich treffe dich sowohl am Samstag als auch am Sonntag.


Ich verkaufe sowohl einen Computer als auch ein Handy.

Entweder schicke ich dir eine Nachricht oder ich rufe dich an.

Entweder suchen wir eine große Wohnung mit Balkon oder ein Haus mit Garten.

Je mehr du isst, desto dicker wirst du.


Je mehr Bücher du liest, desto intelligenter wirst du.

Ich muss das Abendessen entweder kaufen oder kochen.


Je mehr Geduld du hast, desto schöner wird deine Kunst.
Ich bin sowohl eine Ingenieurin als auch eine Künstlerin.

Sowohl Katzen als auch Hunde sind süß.


Sowohl Katzen als auch Hunde essen viel.
Entweder koche ich heute oder ich spiele Playstation.

die Werbung = advertisment


werben
geworben

Wir haben für unser Restaurant geworben.

Ich mache mich mit meinem neuen Arbeitsplatz vertraut.

“über den Tellerrand schauen”

18.01.2021

Ihr Video hat mir nicht gefallen.

ausdrücken = to express
aussagen = to express

Das Lied von den Prinzen

Ich finde das Lied von den Prinzen besser als die deutsche Nationalhymne.
Sie benutzen verschiedene Arten es zu sagen.
Das Lied übertreibt und handelt von deutschen Klischees.

Das Lied handelt von…


In dem Lied geht es um…...
Mir hat …..am besten gefallen

die Prinzen
der Prinz

Das Lied von den Prinzen

Von den drei Liedern, die Sie uns gegeben haben, fand ich ….am besten.

energetisch

Ich finde, dass die deutsche Nationalhymne euphorisch ist.

euphorisch

die deutsche Geschichte aus der Vergangenheit

Kunst muss provozieren, um auf Probleme aufmerksam zu machen.

der Musikstil
die Musikrichtung

Die deutsche Nationalhymne gefällt mir am besten.

Mir hat das Lied von den Prinzen am besten gefallen.

Sie haben einen Sinn für Humor.

Das Video von Rammstein sieht sehr professionell aus.

Sowohl das Lied X als auch das Lied Y reden über die “Hass Liebe”.

Sie benutzen verschiedene Ausdrücke für das gleiche Thema.

Ich fand, dass sie genauso war/ist, wie alle anderen Nationalhymnen.

widerspiegeln = to reflect

wider = against

Wider aller Erwartungen habe ich den Marathon.

wieder = again
Die Deutschen benutzen EHER (rather) den Ausdruck “x” als “y”.
Magst du eher/lieber Bananen oder Äpfel?

Es regnet, es blitzt, es donnert


Es hat gedonnert

Es geht in dem Film um Liebe und Hoffnung.

Es ist schön, dass du hier bist.


Es ist schrecklich, dass du nicht hier bist.

Sie meint es ernst = she’s serious about it

Arbeitsbuch:

1. In der nächsten Woche bleibt ES kühl.


Es bleibt in der nächsten WOche kühl
2. Am Wochenende wird ES aber wärmer.
Es wird am Wochenende wärmer.
3. Wie ist das Wetter bei euch? (kein es)
4. Ist ES bei euch auch so regnerisch?
5. Bei uns ist das Wetter/ES gerade nicht so schön. (kein Es)
ES/Das Wetter ist bei uns gerade nicht so schön.
6. Für die Jahreszeit ist ES zu warm.
Es ist zu warm für die Jahreszeit.
7. Scheint bei euch die Sonne? (kein es)
8. Im Norden regnet ES schon seit Wochen nicht mehr.
Es regnet im Norden schon seit Wochen nicht mehr.

Es beruhigt mich, dass die Leute langsam reden.

Es beruhigt mich, wenn die Leute langsam reden.

Es wundert mich, dass/wenn

der Streit = the argument


die Diskussion
sich vertragen/sich versöhnen

Nach dem Streit haben sich Ben und seine Freundin wieder vertragen.
Können wir uns wieder vertragen?

Ich habe mich mit dir vertragen.


Wir haben uns vertragen

Er hat sich mit mir vertragen.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Man muss sein Gesicht wahren/Seinen Ruf bewahren.

nachgeben = to give in

Ich bin im Unrecht


Ich bin im Recht.

Ich habe Recht.


Ich habe Unrecht.

Es war Kritik vom Chef.

“Das ist mir peinlich”.

Das Protokoll war zu lang, der Chef möchte nur die Ergebnisse wissen. Zwei Namen waren
falsch geschrieben.

“Das kommt nicht/nie wieder vor.”

vorkommen = to happen

Es kommt vor, dass man Fehler macht.

Sie haben sich gestritten.


Man streitet sich.

Sie hatten Streit.

Sie sagt, dass sie einen Beweis hat, dass sie sich um 16 Uhr verabredet haben.

“Da lachen ja die Hühner.”

man macht sich über etwas lustig.

“Das kann man wohl laut sagen.”


Es ist immer das Gleiche mit……. (+ Dativ)

das Taschengeld

Ich habe einen Vorschlag, und zwar: …….

Na ja = well
Na gut = okaaayyyyyyyyyy
Na na = “eine Ermahnung”/warning
Na toll = “Great” (negativ)

19.01.2021

-ihr/ihm antworten

-ich stimme dir nicht zu

Meiner Meinung nach ist…


Ich fühle mich enttäuscht, dass du das gesagt hast.

Ich glaube dir nicht.

Ich sehe das anders.

“Doch”

Ich habe dir doch gestern einen Muffin gebacken, oder?

Das stimmt nicht


Du hast Unrecht

Ich habe die letzte Woche die ganze Wohnung geputzt.


Ich will nicht auch noch putzen, weil ich schon gekocht habe.
Ich habe schon das Badezimmer geputzt.
Jedes Mal das Gleiche. Vielleicht müssen wir einen Putzkalender machen.
Ich habe einen Vorschlag, und zwar dass wir das Putzen aufteilen.
Ich putze die Küche und du putzt das Badezimmer.
Immer muss ich die Küche putzen wenn ich kochen will….das nervt!

“Ich putze immer”


Ich würde mich freuen (Akkusativ)
Ich würde mir wünschen (Dativ)

Ich bin enttäuscht von dir (Dativ)


Du hast so viele Erwartungen von mir (Dativ)

Du weißt, dass ich nicht so viel Geld habe.

Ich mache das nicht.


Ich habe kein Geld.

Okay, so machen wir das!


Okay, wir machen das so!

Okay, das können wir so machen.


Ich glaube, dass wir das machen sollten.

Ich finde es nicht gut, dass wir so viel Geld bezahlen müssen.
Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist.

Ich finde, dass das Eis lecker ist.

Ich finde es gut, wenn Menschen nett sind.


Ich finde es nicht gut, wenn du zu spät kommst.

Je mehr ich laufe, desto fitter werde ich.

Kommst du zur Party? Es kommt auf den Regen an.

“Nimm es doch nicht so ernst”


Ich nehme es sehr ernst.

Ich meine es nur gut mit dir.

Du hast es in dir, den Marathon zu laufen.

Ich lasse es mir gut gehen.

Du wirst es weit bringen.


Ich werde es in meiner Karriere weit bringen.
Du siehst nie deine Fehler ein.
Du kannst nicht zugeben, dass du etwas falsch gemacht hast.

Ich bin feinfühlig, ich habe Fingerspitzengefühl

sensitiv = bei Waschmitteln etc


sensibel/feinfühlig

Das Gegenteil von feinfühlig ist grob/grobmotorisch

Der Elefant im Porzellanladen.

das Handwerk
die Handwerksberufe

ein Handwerker/eine Handwerkerin

der Heizungsmonteur
der Elektriker
der Tischler
der Maler
der Techniker

umgestalten =
remodel

Ich gestalte meine Küche um.

Es macht mir Spaß, meine Küche umzugestalten.

Ich muss mich sowohl um die Wohnung als auch um die Kinder kümmern.
Jetzt habe ich nicht nur viel zu tun, sondern auch viel zu organisieren.
Ich habe weder am Nachmittag noch Abend genug Zeit Deutsch zu lernen.

Je mehr Chaos ich sehe, desto mehr ärgere ich mich.

Am Nachmittag lese ich entweder Bücher vor oder ich spiele mit meinen Kindern.
Ich verdiene zwar nichts, aber ich genieße Zeit mit meinen Kindern.
Einerseits bin ich sehr zufrieden, andererseits bin auch ich sehr müde.

Wenn ich Fragen habe, kann ich entweder mit meinen Kollegen darüber sprechen oder auf einem
Portal nach Lösungen suchen.

Einerseits liebe ich meine Arbeit, andererseits brauche ich einen langen Urlaub.
Ich muss mich sowohl um die Pflege kümmern, als auch mit den Bewohnern spazieren gehen.

Je mehr Übung man hat, desto besser wird man in der Physiotherapie.

20.01.2021

Personalpronomen Deklination:

Possesivpronomen:

das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
(ADHS)

die Schicht/die Schichten = shift(s)

asozial.

wenn/als/wann

WANN fahren wir in den Urlaub? (NUR BEI FRAGEN)

Wenn (ZUKUNFT) ich groß bin, kaufe ich mir ein Auto.
Wenn ich gleich bei dir bin, dann gucken wir Netflix.

Als (VERGANGENHEIT) ich klein war, hatte ich ein Pferd.


Als ich eben bei dir war, haben wir Kaffee getrunken.

Immer wenn ich Fußball gespielt habe, habe ich mich verletzt.
Immer als ich Fußball gespielt habe, habe ich mich verletzt.

-geöffnet (open) /eröffnet (opened)


öffnen = to open
eröffnen = to open a (material) business

Das Café ist geöffnet.


Wir haben letzte Woche ein Café eröffnet.

Je mehr Patienten sterben, desto trauriger werden die Ärzte.

Im Krankenhaus/Spital arbeiten nicht nur Ärzte, sondern auch Krankenschwestern.

Ärzte sollen sich sowohl um die Heilung der Patienten kümmern, als auch um die
Lebensqualität.

Ich habe weder gut geschlafen noch gut gegessen im Nachtdienst.

Einerseits frieren die Straßen im Winter, andererseits erhöht sich die Unfallzahl.

Einerseits möchte ich in Deutschland arbeiten, andererseits ist mein Deutsch nicht gut genug.

einsehen
bearbeiten

kreieren

auf jemanden hören


Manchmal hören die Patienten weder auf mich noch auf den Arzt.

eines Eingriffs

Als Designer braucht man nicht nur Kunstkenntnisse, sondern auch Marketingerfahrung.

Ich muss mich sowohl mit meinem Chef als auch mit Klienten befassen.
Ich habe weder einen Job als Designerin, noch als irgendetwas anderes gefunden.

Je mehr Erfahrung ich habe, desto besser werde ich als Designerin.

Entweder bin ich nett zu Klienten oder ich habe keine.

Ich habe zwar jetzt keinen Job, aber ich hoffe es ist nicht für immer.

Einerseits ist es gut viel Freizeit zu haben, andererseits möchte ich etwas hilfreiches machen/tun.

Ich gehe ins Restaurant, um etwas zu essen.


Ich gehe ins Restaurant, damit ich etwas essen kann.
Ich bin im Restaurant, ohne dass ich etwas esse.
Ich bin im Restaurant, ohne zu essen.

Anstatt zu bestellen, habe ich noch gewartet(Perfekt)/warte ich noch(Präsens).


Anstatt dass du bestellst, wartest du immer.

Man hat sich noch nicht vorbereitet.

die Gepflogenheit = manners

Es ist wichtig für Deutsche, manche Gepflogenheiten einzuhalten.

Ich habe keine Lust


Ich habe Lust/Bock auf…

Sehr geehrte Frau Klug,

hiermit bewerbe ich mich auf….

Warum ich?
Welche Qualifikationen habe ich und wie helfen diese beim Job?
Ich habe die letzten drei Jahre….

Ich würde mich freuen

Mit freu…..

man bewirbt sich auf eine Stelle/sich auf eine Stelle bewerben

Sehr geehrte Frau Klug,

Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als Grafikdesignerin in Ihrem Hause.

Ich habe bereits zwei Jahre Erfahrung als Grafikdesignerin bei “Jonna & Partner” gesammelt.
Zudem bin ich zuverlässig und verantwortlich und arbeite gerne sowohl im Team als auch
alleine. Außerdem freue ich mich sehr über neue Projekte.

Analytisches und strukturiertes Arbeiten ist für mich selbstverständlich. Ich habe sehr großes
Interesse daran, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
ALina Olga

LINK: https://dasauge.de/jobs/stellenangebote/fest/e498675?
utm_source=google_jobs_apply&utm_medium=organic

Vanessa Fagundes Viana


1120 Wien

Elbegraphen Werbeagentur
22767 Hamburg

Wien, am 20/01/2021

Bewerbung als Graphik-Designerin

Sehr geehrte Frau Klug,


mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen. Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als
Grafikdesignerin.
Ich arbeite seit 5 Jahren als Grafikdesignerin in einem großen Unternehmen. Bei einem
Praktikum bei der Firma XXXX habe ich direkte Kommunikation mit Kunden und Dienstleistern
gelernt. Ich arbeite sehr gerne in direktem Kontakt mit Kunden.
In diesen Jahren habe ich viele Erfahrungen in verschiedenen Programmen und in/bei der
Gestaltung von Broschüren, Flyern, Anzeigen und POS-Materialien gesammelt.
Ein kreativer Arbeitsplatz und ein freundliches Team gefallen mir sehr/ist wichtig für mich. Ich
bin sehr interessiert daran, Teil Ihres Teams zu werden.
Ich würde mich sehr über eine positive Rückmeldung von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen


Vanessa Fagundes Viana

Bewerbung als Grafik-Designer

Sehr geehrte Frau Klug,


hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als Grafikdesigner, die Sie bei DasAuge.net inseriert
hatten.
Ich habe Grafikdesign als Hobby begonnen, aber bei meiner letzten Arbeit habe ich alles weitere
gelernt. Zudem habe ich ein Auge für Kreatives und Design, darum ist es für mich möglich,
sowohl selbständig als auch in einer Gruppe zu arbeiten.Ich habe eine ruhige Persönlichkeit und
achte immer auf Pünktlichkeit.
Es ist immer wichtig für mich, Projekte rechtzeitig abzuschließen. Außerdem freue ich mich
auch immer etwas neues zu lernen.
Meine Englisch-, Spanisch-, Italienisch- und Deutschkenntnisse sind sehr hilfreich für die
Kommunikation mit Klienten und internationalen Geschäftspartnern.
Aufgrund der kreativen und multikulturellen Arbeitskultur in Ihrem Hause habe ich großes
Interesse für Sie zu arbeiten.

Ich würde mich sehr über eine positive Rückmeldung von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Beckmann

Sehr geehrte Frau Klug,

hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als Grafikdesignerin, die Sie bei DasAuge.net inseriert
hatten.
Als ausgebildete Grafikdesignerin habe ich bereits viele Erfahrungen in den digitale Medien
gesammelt, die ich gern in Ihr Unternehmen einbringen möchte.
In meiner aktuellen Position bin ich die Leiterin von einem wichtigen Projekt eines
Autokonzerns. Mein Team und ich gestalten die Broschüren und die Plakatwerbung. Diese
Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich außerordentlichen Teamgeist habe.
Von einem beruflichen Wechsel zu Ihrer Firma erhoffe ich mir, nicht nur eine neue
Herausforderung, sondern auch eine Entwicklung meiner Karriere zu bekommen. Zudem bin ich
freundlich, neugierig und habe eine positive Lebenseinstellung.
Mit der Tätigkeit als Grafikdesignerin kann ich ab sofort beginnen.
Ich freue mich darauf, Ihnen in einem persönlichen Gespräch noch mehr von mir und meinen
Erfahrungen zu erzählen.
Mit freundlichen Grüßen
Laurène Dehan

die Rollläden
die Rollos
die Rouladen (Fleisch)

lehren
unterrichten
lernen
studieren
zusammengesucht

Ich aufgeregt/nervös vor dem Kurs.

das Klapprad
Ich habe mehr als 8 Stunden geschlafen.

Er hat einen sehr spezifischen Schreibstil.

Mein Mann hat mich dazu gebracht, es zu gucken.


Ich bin gelaufen.
Jedes Jahr, wenn es kalt ist, fange ich an zu laufen.

In der Nähe von BMW.


Im Vergleich zu

Gewicht abnehmen
Nach der Schule
der Bub = der Junge
Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als XXXXXX.
sich bewerben = to apply
die Bewerbung = the application
die Absage = rejection
absagen
das Angebot = offer
sich zurückmelden = to get back to so

e.V. = eingetragener Verein


16 hundert 76
1997
19 hundert 97
der Verband = club

Abkürzungen:
z.B. = zum Beispiel
e.V. = “E” “V”
usw. = und so weiter
etc = etcetera
sog. = sogenannt
zzgl. = zuzüglich
inkl. = inklusive
bzw. = beziehungsweise

1,5 % = eins komma fünf Prozent

überschüssig
der Überschuss
unentgeltlich = for free/kostenlos
entgeltlich = gegen Geld/kaufbar
wirtschaftlich benachteiligt = economically disadvantaged
die Wirtschaft
die Benachteiligung

ehrenamtlich
das Ehrenamt
die Ehre = the honor
“Ehrenbruder”

“Mama, mir ist langweilig (I am bored)”


“Wem langweilig ist, der muss in den Garten gehen.”
Wenn dir langweilig ist, dann musst du in den Garten gehen.

“Mama, ich bin langweilig (I am boring). Keiner will mit mir spielen.”
“Wer langweilig ist, der muss kreativer werden, um Freunde zu finde.”

Wen ich nicht mag, der darf nicht zur Party kommen.
= Die Menschen, die ich nicht mag, dürfen nicht zur Party kommen.

Wer kommt zu spät?


“Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.”
Wen bestraft das Leben?

Wer zuletzt lacht, lacht am besten.


Wer hat, der hat.
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Powerpoint zu relativsätzen: https://slideplayer.org/slide/10220300/ (Seite 7 “wer”)

Wer gesunde Speisen isst, der braucht nicht zum Arzt zu gehen.
Wer sich an seine Familie erinnert, der kann sie anrufen.
Wen das Fitnessstudio interessiert, der kann sich dort anmelden.
Wem man viele Bücher schenkt, der kann viel lesen.
Wer viel arbeitet, der verdient viel Geld.
Wem du vertraust, der verrät dich nicht. (The person you trust, doesn’t betray you).
Wer gesund ist, der hat viel Energie. // Wem es gut geht, der hat viel Energie.
Wen Kunst interessiert, der sollte ins Museum gehen. // Wer sich für Kunst interessiert, der sollte
ins Museum gehen.
Wer eine gesunde Ernährung hat, der ist dünn. (manchmal)
Wer eine neue Person kennenlernt, der muss höflich sein.
Wem die Socken passen, der bekommt ein Geschenk vom Weihnachtsmann.
Wer das Buch gelesen hat, der ist schlau.
Wem das Buch gefallen hat, der kann sich freuen.
Wer viel Wasser trinkt, der hat eine schöne Haut.
Wer viel Wasser trinkt, dem geht es gut.
Wen tanzen interessiert, der wird flexibler.
Wem kalt ist, der muss sich eine Jacke anziehen.
Wer viel reisen möchte, der braucht einen Pass.

Clara:

Diese Doku war über eine Praktikantin (Anne), die für 7 Tage auf dem Oktoberfest als Kellnerin
arbeiten möchte. Es zeigt auch ihr Team und deren Arbeitsstil. Ich war auch schon einmal beim
Oktoberfest, aber ich habe nicht gewusst/geahnt, wie schwer es für die Kellnerinnen ist. Dieser
Film war ein guter Einblick in das Leben der Kellnerinnen.
Aber ich finde es nicht gut, wie gefährlich sie arbeiten müssen.
Es schockiert mich, dass sie fast 16 Stunden ohne Pause arbeiten müssen.
Auch dass sie arbeiten, wenn/obwohl sie krank sind. Es ist nicht überraschend, dass Anne nicht
mehr als 3 Tage arbeiten konnte. Diese Arbeit ist schrecklich für unseren Körper.
Die Kellnerinnen sehen nach der Arbeit ohne Pause und Ruhe wie Zombies aus.
Es ist auch schlimm, dass die Besucher es zwar sehen aber es nicht wissen.
Andernfalls/ansonsten könnten sie ihnen ein besseres Trinkgeld geben.

Kellnerinnen sind generell sehr nett.

Übung macht den Meister!

Elisa:
Ich habe die Doku über das Oktoberfest angeguckt. In der Doku geht es um eine Frau (Anne),
die ihre Erfahrungen von ihrem Praktikum als Kellnerin beim Oktoberfest teilt.
Was mich am meisten betroffen hat, war nicht nur die Demut von Anne während dieser
Erfahrung, sondern auch die Art und Weise wie sie ihre Gefühle und Eindrücke erzählt.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass man sich bemüht, eine neue Arbeit gut zu lernen.
In der Tat schaut Anne nicht nur, wie ihre "Kolleginnen" arbeiten, sondern bewundert sie auch.
Da diese Frauen klaglos sind, haben sie gelernt den Schmerz zu beherrschen und durchzuhalten.
Ich kann wirklich sagen, dass diese Doku mir sehr gefallen hat.

Erfahrungen von etwas teilen….


Ich teile meine Erfahrungen von meinem letzten Job.
die Art und Weise
Meiner Meinung nach ist/hat/kann
Angel:
In dieser Doku geht es um den “Elbschlosskeller”, eine alte Kneipe auf St. Pauli, und ihren
Kneipenbesitzer und die Stammgäste. Die Kneipe ist nicht nur ein Stammlokal, sondern auch ein
Schutzraum für das alte St. Pauli. Daniel Schmidt, der Besitzer, ist auch der Barmann,
Animateur, Rausschmeißer, Sozialpädagoge und Psychologe. Alles in einem.

Es schockiert mich zu erfahren/hören/sehen, dass manche Leute obdachlos sind und in der
Kneipe schlafen. Ich bin da geteilter Meinung. Auf der einen Seite ist es gut, dass die Leute
einen Ort haben, wo sie schlafen können. Auf der anderen Seite finde ich es schlecht, dass es
eine Kneipe ist. Alkohol und Verzweiflung sind nicht gut zusammen.
Je mehr Alkohol man trinkt, desto verzweifelter wird/ist man. Ich hoffe, dass die Kneipe
geöffnet bleibt. Aber ich hoffe auch, dass die Leute echte Hilfe vom Amt bekommen.

Vlora:

Der Dokumentarfilm handelt von einer jungen Frau, die am Oktoberfest arbeitet.
Dank dieser Doku begann ich mehr über das Event zu recherchieren und ich war überrascht, dass
das Oktoberfest eines der meist gefeierten Volksfeste in Deutschland ist. Sogar ausländische
Besucher kommen speziell für dieses Volksfest.
In Bezug auf die Journalistin habe ich sehr viel Mitleid, weil sie in einer solchen Umgebung
arbeitet.
Einerseits freut es mich, dass die Frauen sich gegenseitig geholfen haben. Andererseits kann ich
mir nur vorstellen, wie körperlich anstrengend diese Arbeit ist und wie unangenehm es sein
muss, nach Trinkgeld zu fragen/betteln.
Ich muss zugeben, dass ich schockierte war zu sehen, wie Anna 5 bis 6 Biergläser mit einer
Hand heben konnte.
Von Anfang bis Ende es war schön zu sehen, dass der Teamgeist sehr hoch war und die
Arbeiterinnen viel Selbstbewusstsein haben.

Tirdad:

St. Pauli: Elbschlosskeller - Hamburgs härteste Kiezkneipe


Eine Doku über ein Mann(Daniel Schmidt) und ein Ort (Elbschlosskeller) am Hamburger Berg,
St. Pauli.
Es ist eine Kneipe mit langer Geschichte und vielen Akteneinträgen.
An Gewalt ist dort unter Alkoholeinfluss schon alles passiert. Vergewaltigungen, Schlägereien,
normaler Taschendiebstahl. Dort gab es Messerstechereien auch mit Schraubenziehern statt mit
einem Messer. Seit Inhaber Daniel Schmidt eine 24-stündige Videoüberwachung installiert hat,
ist es ruhiger geworden. Diese kneipe ist 365 Tage 24 Stunden geöffnet. Die Gäste trinken Bier
und Schnaps und hören laut Musik. Am Tag ist die Kneipe Heimat der Heimatlosen.
Daniel Schmidt ist seit acht Jahren der Wirt der Kneipe. Seit seiner Kindheit macht er
Kampfsport. Seit neun Jahren stählt Daniel so Körper und Geist für die alltäglichen Konflikte in
seiner Kneipe. Seine Familie hat die Konzession am Hamburger Berg bereits seit 1952. Drei
Generationen.
Er erzählt:
“Leute kommen direkt aus dem Gefängnis oder aus der Psychiatrie in den Elbschlosskeller. Wir
achten als Wirte oder Tresenpersonal natürlich so gut es geht darauf. Mein Personal soll nicht
dazwischenspringen, wenn jemand ein Messer zieht, sondern die Davidwache (eine
Polizeistation in der Nähe, mit den bürgernahen Polizisten Thomas Tessmann und Udo Lütje)
anrufen. Er ist eine warmherzig Person. So lässt er immer wieder Gäste in seiner Kneipe
übernachten, die obdachlos sind.
Wie Peter, HIV-positiv, oder die von Drogen und Alkohol ausgezehrte Angie. In Klaipeda,
Litauen, geboren, besuchte sie die Musikhochschule. Doch mit 17 wurde sie von drei Männern
brutal vergewaltigt. Mit 24 verkaufte sie ihr Vater an Kriminelle, die sie nach Deutschland
verschleppten oder Dani, die über 70 ist. Auch sie ist seit Monaten obdachlos.
Für viele seiner Gäste ist er der Kiezkönig und Daniel und seine Frau sind wie Familie für sie.
Daniel ist im Elbschlosskeller groß geworden. Trotz einer Zimmermannslehre zog es ihn in die
väterliche Kneipe.
Er hat auch einen Plan für die Zukunft. Neue Kundschaft muss her! Auf der anderen Seite der
Reeperbahn will er jüngeres Publikum für sich gewinnen mit einer neuen Kneipe.
Die neue Bar ist vom Vorbesitzer voll möbliert übergeben, einschließlich der Getränke. Schräg
gegenüber ist die berühmte Herbertstraße, die ein touristischer Hotspot ist. Es ist ein
Gemeinschaftsprojekt mit seiner Lebensgefährtin Susanna. Sie ist 15 Jahre älter als er und
kellnert seit 32 Jahren. Daniels Familie lebt am Stadtrand, er hat einen Sohn namens Lennox. Er
hat auch eine Schwester aber sie starb an einer Überdosis Schlaftabletten im August 2011.

Vanessa:

Ich habe schon einige Male das Oktoberfest besucht. Immer wenn ich dort bin, frage ich mich:
Wie können die Kellner*innen so viel Essen und Trinken tragen?
Es ist ein schwieriger Job viele Leute zu bedienen und fast keine Pause zu machen.
Nachdem ich diese Doku angeschaut habe, habe ich noch mehr Respekt für die Leute, die dort
arbeiten. Das Oktoberfest dauert 16 Tage, und es gibt Leute, die jeden Tag arbeiten, von 8 bis 24
Uhr.
Die Praktikantin Anne in der Doku hätte eigentlich 7 Tage arbeiten sollen, aber sie konnte nicht!
Sie war krank und arbeitete die letzten Tage nicht.
Es schockiert mich, wie die Kellnerinnen arbeiten können/müssen selbst wenn sie krank sind.
Tag für Tag mit verletzten Händen!
Es ist nicht nur ein körperlich anstrengender Job, sondern auch ein psychisch aufreibender.
Das Geld, das man am Ende verdienen kann, zahlt sich aus. Aber lohnt sich all dieser Stress?
Vielleicht für manche Leute so sehr, dass viele es jedes Jahr wieder tun! Ich muss Anne
zustimmen, dass diese Kellnerinnen Heldinnen sind! Bier schleppen, Erbrochenes wegwischen,
Schweinebraten servieren und laute Blasmusik hören ist anstrengend für 16 Tage am Stück. Das
ist nicht alles, denn sie müssen auch noch für Kunden lächeln um Trinkgeld zu machen. Je mehr
Bier Sie verkaufen, desto mehr Geld verdienen sie. Ich finde das beeindruckend!

! = das Ausrufezeichen
“...”= Gänsefüßchen/die Anführungszeichen
Olga:
Dieser Dokumentarfilm handelt von einem Mädchen, die Kellnerin beim Oktoberfest ist. Von
diesem Film habe ich gelernt, dass mein vorheriger Job als Kellnerin einfach und
wohlgefällig/entspannter war. 🥲 Ich habe also gelernt, dass ich nie im Leben zum Oktoberfest
gehen will! Es schockiert mich, wenn die Frauen für einen so schwierigen Job so wenig Geld
verdienen. Es ist vielleicht schön mit deinen Freunden ein paar Bier auf dem Fest zu trinken,
aber ich möchte keine Folter von Kellnerinnen sponsern

Alina:

Ich habe die beiden Dokumentationen geguckt, aber mein Favorit war jene/die über das
Oktoberfest.
Das Oktoberfest in München ist das weltweit größte Volksfest. Ich habe auch schon das
Oktoberfest besucht um Spaß zu haben, aber ich habe nie an die enorme Arbeit gedacht, die die
Leute dort leisten.
Die Doku war über Anne, die jedes Jahr auf die “Wiesn” geht, um Spaß zu haben. Aber dieses
Jahr hat sie für 7 Tage versucht als Kellnerin zu arbeiten.
An ihrem ersten Tag musste sie neun Maß auf einmal tragen (über 20 Kilo in den Händen) und
sie konnte sie nicht fallen lassen, sonst wäre sie rausgeschmissen worden.
Am Anfang hat sie für Tanja gearbeitet. Tanja war eine Subunternehmerin und kaufte Bier und
verkaufte es mit 90 Cent Gewinn an die Gäste.
Leider hat sie keinen Umsatz und zu wenig Trinkgeld gemacht und deswegen wurde sie gefeuert
ODER deswegen wurde ihr gekündigt.
Am nächsten Tag hat sie ein neues Team gefunden, welches/das mit ihr zufrieden zu sein
scheint.
Leider hat sie beim Oktoberfest nur für 5 Tagen gearbeitet, weil/da die Arbeit dort sehr schwierig
ist. Frauen müssen viele Maßkrügen schleppen. Sie haben immer Schmerzen und sie werden oft
krank. Aber sie müssen alle trotzdem durchhalten.
Sie verdienen zwar Geld, aber sie nennen es immer Schmerzensgeld.
Ich fand die Doku sehr interessant. Es zeigt eine Realität, die ich bis jetzt nicht kannte.

= der Bindestrich
____ = der Unterstrich
/ = der Schrägstrich
Laurene:
Ich habe die Doku “7 Tage als Kellnerin auf der Wiesn” geschaut.
Die Doku folgt für 7 Tage einem Kellnerinnen-Team. Sie zeigt uns, wie das Oktoberfest verläuft
und wie es zwischen der Bedienung und den Besuchern funktioniert.
Während der 30 Minuten langen Reportage habe ich eine ganze Welt entdeckt. Ich habe schon
als Besucherin am Oktoberfest in Hamburg teilgenommen. Es war mir nicht aufgefallen, wie
anstrengend es für die Bedienung ist.
Man denkt nämlich, dass das Oktoberfest vor allem eine große Bierparty ist - Natürlich mit
betrunkenen, aber trotzdem netten, Leuten. Dar war meine Meinung über die Reportage. Die
Realität ist anders. Ich bin schockiert, wie schlecht das Personal behandelt wird.
Die Meisten machen es für Gehalt und Trinkgeld, aber nicht um jeden Preis.
Anne, die Praktikantin in der Reportage, beschreibt eine traurige Realität.
Ich bin am Ende der Doku der Meinung, dass die Kellnerinnen "die Heldinnen der Wiesn" sind.

Ich bin der Meinung, dass


Meiner Meinung nach +VERB

Riana:

Es geht um die Arbeit als Kellnerin auf dem Oktoberfest in München.


Die Arbeit als Kellnerin auf dem Oktoberfest ist nicht einfach. Man muss viel
arbeiten aber bekommt auch viel Geld. Je mehr man arbeitet, desto mehr Geld verdient man. Ich
fand, dass es schwer für die Frauen ist, dort zu arbeiten. Sie sind sehr taff. Ich war schockiert, als
sie auf einmal zehn große Gläser tragen mussten und als sie runtergefallen sind, mussten sie
diese selbst von ihrem Gehalt bezahlen. Einerseits fand ich es gut, dass sie sehr hart bis zum
Ende des Festes arbeiteten.
Andererseits fand ich es schlecht, dass sie gearbeitet haben, obwohl sie krank waren und
Tabletten genommen haben, um weiter zu arbeiten. Ich war schon auf dem Oktoberfest und dort
waren viele Leute betrunken. Ich habe etwas Neues von dieser Doku gelernt, und zwar, dass das
Leben nicht einfach ist. Es gibt viele Leute da draußen, die hart arbeiten müssen, um Geld zu
verdienen.

Arzu:
Es geht um die Geschichte des Oktoberfestes und die Arbeit einer freiwilligen Kellnerin, namens
Anne.
Kurzum ist das Oktoberfest ein alljährliches Bierfest in München. Es werden große Bierzelte
aufgebaut und die Leute trinken 16 Tage lang viele Liter Bier (viele Maß Bier). Wenn ich mich
nicht irre, gab es eine Serie namens Oktoberfest.
Traurigerweise wusste ich nicht, dass Kellner*innen unter so schwierigen Bedingungen
arbeiten. Es ist sehr schwierig, früh morgens aufzuwachen, die ganze Zeit Bier zu tragen, mit
Betrunkenen umzugehen und Trinkgeld zu sammeln. Um ehrlich zu sein könnte ich es nicht.
Anne erklärt, wie hart die Arbeit jeden Tag ist.
Anne kann eine Woche nicht arbeiten, weil ihre Augen infiziert sind. Sie arbeitet mit drei
Kellnerinnen. Die Frauen sind sehr freundlich. Sie erhalten Medikamente zur Arbeit und halten
es dadurch länger aus. Trotz dieser schwierigen Bedingungen müssen sie arbeiten, um Geld zu
verdienen.
Abschließend/Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich Festivals liebe, wenn sie so groß sind
und lange dauern. Die traditionellen Outfits, Tänze und Musik auf dem Festival sind großartig.
Natürlich möchte ich eines Tages als Besucher und nicht als Angestellter gehen.
26.01.2021

Damit ist ein großer Wunsch der Mitarbeiter in Erfüllung gegangen.


Damit hat sich ein großer Wunsch der Mitarbeiter erfüllt.

Diese Entscheidung hat auf alle Eindruck gemacht.


Diese Entscheidung hat alle beeindruckt.
Der Chef hat dem Informatiker den Auftrag gegeben, die Internetverbindung für alle
einzurichten.
Der Chef hat den Informatiker beauftragt, ……

Jeder Mitarbeiter muss eine Änderung am Passwort vornehmen


Jeder Mitarbeiter muss das Passwort ändern.

Die Ergebnisse vieler Studien zur Internetsucht


sind anerkannt worden.
Die Ergebnisse vieler Studien zur Internetsucht haben Anerkennung gefunden.

Viele Experten kritisieren die Eltern, weil sie den


Internetkonsum ihrer Kinder zu wenig kontrollieren
Viele Experten üben Kritik an den ELtern, ……

Die meisten Eltern bemühen sich, ihre Kinder zu einem


vernünftigen Umgang mit dem Internet zu erziehen.
Die meisten Eltern geben sich Mühe,......

Deshalb entschließen sich viele, den Internetkonsum


ihrer Kinder zu begrenzen
Deshalb fassen viele den Entschluss, ……..

Viele Menschen fassen den Entschluss, mehr Sport zu machen

Nomen-Verb-Verbindungen

Sie hat die Entscheidung getroffen, in DE zu studieren.


Sie hat sich entschieden, in DE zu studieren.
Mit Vodafone muss ich endlich Schluss machen.
Ich muss meinen Vodafone Vertrag beenden.
Der Putzkalender steht zur Diskussion.
Der Putzkalender wird diskutiert.
Klienten kritisieren mich nicht oft.
Klienten üben nicht so oft Kritik an mir aus.
Ich beantrage Urlaub.
Ich stelle einen Antrag auf Urlaub.
Man muss seine Emotionen ausdrücken.
Man muss seine Emotionen zum Ausdruck bringen.
Ich muss mich bemühen, Deutsch zu lernen.
Ich muss mir Mühe geben, Deutsch zu lernen.
Ich möchte mich bemühen meine Kinder gut zu erziehen.
Ich möchte mir Mühe geben, meine Kinder gut zu erziehen.
Ich kritisiere immer die Leute, die die Masken nicht tragen wollen.
Ich übe immer Kritik an den Leuten, die die Masken nicht tragen wollen.
Mein Chef hat mich beauftragt, allen neuen Mitarbeitern zu helfen.
Der Klimawandel muss diskutiert werden.
Der Klimawandel steht zur Diskussion.

Die Eltern erlauben den Kindern draußen zu spielen.


Die Eltern erteilen den Kindern die Erlaubnis draußen zu spielen.
Ich muss mich bald von meinen Kollegen verabschieden.
Ich muss bald Abschied von meinen Kollegen nehmen.
Ich nehme Anteil an dem Schicksal der betroffen Leute.
Ich fühle an dem Schicksal der betroffenen Leute mit.
beängstigen
Meine Chefin hat auf alle Eindruck gemacht.
Mein Chefin hat alle beeindruckt.
Menschenrechtsverteidiger bemühen sich um/für eine faire Welt.
MRV geben sich Mühe, die Welt zu verbessern.
Ich muss eine Änderung meines Aussehens vornehmen, weil ich gelangweilt bin.
Ich muss mein Aussehen ändern, weil ich gelangweilt bin.
Ich trage die Verantwortung für die Patienten.
Ich bin für die Patienten verantwortlich.

der Erwerb
etwas erwerben
Ich habe ein Handy erworben.

https://www.verblisten.de

27.01.2021

der Ruhrpott = Gebiet um Köln

Ich war noch nie in Sri Lanka.


Ich will niemals nach Sri Lanka.

“Ich war noch niemals in New York”

Ich habe Olga nirgends gefunden. Sie war nirgendwo.


“Was? Sie muss doch irgendwo sein?”
Wen interessiert das Buch? Das Buch interessiert niemanden. (A)
Wem gehört das Buch? Das Buch gehört niemandem. (D)
Niemand ist im Bücherladen. (N)

die Utopie = Utopia

Was passiert wenn niemand in der Welt ist?


Wenn niemand für die erste Woche in der Stadt ist, würde ich ganz viel essen, weil die
Lebensmittel frisch sind.
Irgendwer kann in einem Schloss wohnen. Aber wir denken, dass es zu kalt ist, weil niemand
dort arbeitet.
Man kann irgendwo irgendwann irgendwas abholen. (z.B. Essen, Klamotten etc.)
Keiner braucht mehr Geld, weil alles kostenlos/umsonst/gratis ist.
Irgendwo ist immer eine Kneipe mit viel freiem/kostenlosem Alkohol.
Aber keiner macht mehr/noch Filme oder Musik.

viel = a lot
viele = many
Ich habe ganz viel Geld.
Ich habe viele Münzen.
Ich habe viele Kinder.

Ich würde mich irgendwo vor Dinosauriern verstecken.


Ich würde etwas im Internet suchen.
Ich würde irgendjemanden finden.
Ich würde niemals auf den Mars ziehen.
Das Wasser würde niemals verschmutzen/
Das Wasser wäre niemals verschmutzt.
Ich würde mich mit irgendwelchen Blättern kleiden.
Irgendwo würde ich ein Haus finden und dort einziehen.
“ein Haus besetzen”
Ich würde keine Bewerbung schreiben.

Ich würde irgendwo leben, wo ich nicht arbeiten müsste.


Ich könnte irgendwo hinfahren, um die Natur zu genießen.
Wahrscheinlich würde irgendwie ich verrückt werden.
Ich würde jeden Tag nichts machen.
Ich würde mit niemandem sprechen.
Ich würde nie Kleidung anziehen.
Ich bin sicher, dass ich irgendwann traurig wäre. / sein würde.
Ich würde irgendwann deprimiert werden.
Man muss immer auf wilde Tiere aufpassen.

DIe SOldaten kehren vom Krieg zurück. Oder auch nicht….

Kann man nichts tun?


Doch es gibt etwas, das man tun kann.
Gegenteile:
Irgendwo - nirgendwo
kein - ein
nie - irgendwann
keiner - jemand
nichts - etwas

Hast du schon etwas für Deutsch gemacht?


Nein, ich habe noch nichts für Deutsch gemacht.

Doch, ….

01.10.1965 =
Heute ist der erste zehnte neunzehnhundertfünfundsechzig
Am ersten zehnten neunzehnhundertfünfundsechzig wurde ich geboren.

13.04.2005
Heute ist der dreizehnte vierte zweitausendfünf. (Nominativ wegen “ist”)
Am dreizehnten vierten zweitausendfünf wurde ich geboren. (Dativ wegen “an”)

erstens
zweitens
drittens

Ich bin (die) Erste beim Bogenschießen.


Er ist zweiter geworden
Er ist der Zweite geworden.
1587
fünfzehn hundert siebenundachtzig

Auf dem Bewerbungsanschreiben: Hamburg, den 06.12.2008

In Hamburg wurde am 08.12. ………

sich wehren = to defend


Ich wehre mich vehement gegen alle Anschuldigungen.
Ein unterdrücktes Volk
Die Menschen in Papua Neuginea werden von ihrer Regierung unterdrückt.
Wir vereinen uns miteinander.
Die Republikaner und Demokraten vereinen sich miteinander. Nicht.
erfolglos = without success
Seine Mühe bleibt/blieb ohne Erfolg.

Meine Versuche einen Kuchen zu backen blieben ohne Erfolg.


Obwohl Einstein sehr innovativ und weltoffen war, hatte er trotzdem sehr konservative
Ansichten.

“Man kann einen Fisch nicht nach seiner Fähigkeit beurteilen, auf einen Baum zu klettern.”
Albert Einstein
5,5 von 6,0
Einstein hat sie geschwängert.
Sie war schwanger.
Einsteins Urenkel leben in der Schweiz.
Uropa = great grandfather
Uroma
UrurOma
Meine Cousine dritten Grades.
“Erstaunliche und unbekannte Fakten” von Alina
unvorstellbar = unimaginable
Ohne Musik könnte ich nicht leben.
spy = der Spion/die Spionin
Er hat sein Nobelpreispreisgeld für die Scheidung von seiner ersten Frau ausgegeben.
Das “Zungen-Foto” ist an seinem Geburtstag entstanden. Arthur Sasse hat das Foto gemacht.
Er trug keine Socken.

Fahrer = the driver


der Pfarrer = priest
das Fahrrad
Ich möchte ein Pferd haben.
Ich wollte ein Pferd haben. (Präteritum von möchten)
Ich habe ein Pferd gewollt. (Perfekt von möchten)
Täuschung/optische Täuschung
Es war am Anfang seiner Karriere.

“Socken enden immer mit einem Loch”


Die Noten sind genau umgekehrt.
Weil EInstein schlecht in der SChule war, kann ich auch schlecht sein.
Er war ein großer Segelfan.
das Segeln = sailing
Ich segel auf meinem Boot.
Ich mag das Segeln.
Segeln ist kompliziert/schwierig.

die Wissenschaft = science


der/die Wissenschaftler*in = scientist
die Forschung = research
die Asche = ashes
eingeäschert = cremated
Einstein hat keinen Führerschein.
fälschlicherweise = accidentally

Es ist eher blau als rot.


Ich trinke eher Tee als Kaffee.
Ich bin eher ruhig als laut.
ganz viel = a lot
ganz viele = many

Albert Einstein ist an seinem Geburtstag von einem Fotografen im Auto fotografiert worden.

Hier riecht es komisch. = there is a weird smell here


Ich rieche komisch.
Ich rieche einen komischen Geruch. Wh kommt der her?
Woher kommt der Geruch?
Hier riecht es verbrannt/angebrannt.
Du riechst gut!
“Immer der Nase nach”
“Eigenlob stinkt!” = 1920 vibe
“Er/Sie hat einen guten Riecher für Menschen”.

“Dann ist Hopfen und Malz verloren” = Everything is lost


die schlechte Ernte
“Da trennt sich die Spreu vom Weizen”

der Windelgeruch
die Exkremente
der Kot
der Stuhl
Wir müssen ihren Stuhl untersuchen.
der Pups/der Furz = the fart
pupsen/furzen/blähen
“aufgebläht sein” = bloated
Der Geruch von Büchern/Geld ist schön.

die 5 Sinne:
sehen, schmecken, hören, fühlen, riechen
das Sehen, das Schmecken……
die Sinnesorgane
Mit den Augen kann man sehen.
Mit den Ohren kann man hören.
Mit der Nase kann man riechen.
Mit der Haut kann man fühlen.
Mit der Zunge kann man schmecken.

Das Schmecken von Kuchen gefällt mir.


Das Hören von Musik ist für mich wichtig.

Das schmeckt (mir) nicht!


Das schmeckt sehr gut/lecker.
Ich schmecke nichts mehr.
Ich sehe nichts mehr.
Ich kann nicht mehr sehen.
Ich habe Probleme zu sehen.

der Geruch/die Gerüche (plural) = the smell(s)


das Geräusch/die Geräusche = sounds
der Geschmack/die Geschmäcker = taste(s)
“Die Geschmäcker sind unterschiedlich”
das Gefühl/die Gefühle = feeling(s) on the skin

der Blick = a look


der Augenblick = the moment
die Aussicht = the view

eklig/ekelhaft
gut/schön
laut - leise
warm - kalt
bitter, sauer, scharf, süß, salzig, fruchtig, mild, würzig
hell - dunkel

unbedingt = Wenn ihr etwas SEHR DOLL wollt


“Ich will unbedingt nach New York.”
Nach der Schule gehe ich nach Hause.
Ich habe Sehnsucht nach jemandem.

zu Hause = at home
nach Hause = towards home

auf jeden Fall/absolut = definitely

Ich will nach New York, unabhängig von Trump.


Ich bin finanziell unabhängig von meinem Mann.

eine Redewendung = specific phrases


ein Ausdruck = an expression
(“Ich bringe meine Gefühle zum Ausdruck”)
eine Formulierung = tone of expression
ein Sprichwort = phrases in sentences
ein Satz = sentences
ein Wort, Wörter = a word
die Worte = “words” in the speech sense
Schöne Worte = nice words

Meiner Meinung nach ist der Kapitalismus nicht für die Zukunft……(nur beim Schreiben)
Das ist meine Meinung!

Ich glaube/denke = I believe


Ich finde = I think
“Person X meint, ….”

Findest du …...auch gut?


Findest du Schokolade auch eklig?
Was denkst du?
Was glaubst du?

die Lüge = the lie


die Wahrheit = the truth
die Unwahrheit/”das ist nicht die Wahrheit”
falsch, gelogen, nicht richtig = not right
richtig, wahr, ehrlich = right, true, honest

jemanden anlügen = to lie at sb directly


jemanden belügen = to betray sb
aufrichtig = authentic
verständnisvoll
loyal
ehrlich

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