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Januar 2021
Fragen:
extrovertiert/introvertiert
spazieren gehen
ihr/e = her
sein/e = his
jemanden in den Arsch treten = kick s.o in the butt (pushing someone)
wagen = to dare
Ich habe es gewagt, im Casino Roulette zu spielen.
Ich muss ein paar Erledigungen machen. = I have to ran some errands.
erledigen = to finish some to do’s
der Porsche
meine
Schule
haben
lesen
eigentlich = actually
aufgeben = to give up
Ich gebe nicht auf. = I don’t give up
bereuen = to regret
die Reue = the regret
Du schaffst das.
Ich bin überzeugt, dass man viel Zeit braucht, um sich anzupassen.
Jetzt habe ich mich daran gewöhnt.
reserviert, vorsichtig
Die Verkehrsmittel funktionieren sehr gut.
mature = erwachsen
Es ist Fluch und Segen zugleich.
Di, 12.01.2021
Das bedeutet, sie hat nicht für sich selbst entschieden, wen sie heiraten möchte.
Die Schwester ist mit einem anderen Mann durchgebrannt. Ihre Familie wollte ihre Ehre
schützen. Sie war depressiv.
“Du musst mich umbringen oder mich gehen lassen.”
Sie ist wieder verheiratet mit einem guten Mann.
heiraten = to marry
verheiratet = married
geheiratet = got married
die Scheidung = the divorce
die Ehe = marriage
Ich finde es nicht gut / ich finde es schrecklich /ich bin dagegen, dass Frauen zwangsverheiratet
werden.
2)
Es hat mich an etwas erinnert.
Manchmal ziehen sie sich gleich an.
Haben sie auch manchmal die gleichen Gedanken?
Sie fühlen die Gedanken voneinander/des Anderen.
die Zwillinge = twins
lustig = witzig
3) der Sanitäter
4)der Milliardär
Er ist ein Milliardär. Er zählt zu den 300 reichsten Deutschen.
Er verwaltete einen milliardenschweren Hedgefond. 2007 tauchte er unter und landete auf der
“most wanted” Liste des FBI.
Weil er ein reicher Mensch ist. Geld macht nicht glücklich.
Wenn man viel Geld hat, kann man viel “Spielzeug” kaufen.
Er passt darein.
5) (Sinti/)Roma
6)
die Gesundheitsministerin/der Gesundheitsminister
7) eine Transfrau
unabdingbar
8) das Medium
Der Kunde/Klient sitzt ihr zwei Meter gegenüber in einem stillen Raum. Dann konzentrieren sie
sich einen Moment.
Sie hat 6 Jahre gegen Magersucht gekämpft. Heute ist sie noch nicht wieder komplett gesund.
Sie erklärt, wie alles angefangen hat und wie ihre Familie ihr geholfen hat.
Magersucht ist ein schwieriges Thema.
Sie zeigt, wie es ihr jetzt geht und wie man einer magersüchtigen Person helfen kann.
die Magersucht
Volkan ist ein Jugendlicher, der mit dem Albinismus geboren wurde. Mit der Hilfe seiner
Familie (with the help of his family) hat er seinen Zustand angenommen.
die Gesichtszüge
das Lächeln
Ich habe gemacht die Hausaufgaben.
Ich habe die Hausaufgaben gemacht.
Ich bin gestern Abend mit meinen Freunden auf das Konzert gegangen.
Ich bin mit meinen Freunden gestern Abend auf das Konzert gegangen.
Ich bin auf das Konzert gestern Abend mit meinen Freunden gegangen.
Sie ist nach Australien ausgewandert. Trotzdem hat sie noch kein Känguru gesehen.
So/Also
Ich habe mich in Australien verliebt. Also bin ich dorthin gezogen.
Du hast also geheiratet? (wie eine überraschende Einsicht)
Es ist nicht so wie du denkst.
Laurene macht täglich für ihre Gesundheit mit ihren Freunden zu Hause Yoga.
Warum macht Laurene täglich für ihre Gesundheit mit ihren Freunden zu Hause Yoga?
Angel hat gestern aus Spaß auf dem Sofa ein Buch gelesen.
Ich gehe jeden Tag zum Vergnügen in den Wald zum (zu dem) Wandern.
Ich habe zwei Mal pro Woche glücklicherweise mit meinem Neffen bei meiner Schwester
gespielt.
Ich habe bei meiner Schwester zwei Mal pro Woche glücklicherweise mit meinem Neffen
gespielt.
Ich muss meine Tochter morgen um 10 Uhr für eine Impfung zum Kinderarzt bringen.
Ich muss (leider) meinen Arzttermin aufgrund einer Prüfung leider absagen.
Ich fahre nach der Schule mit dem Fahrrad ins Schwimmbad.
Ich möchte nach der Schule mit dem Fahrrad ins Schwimmbad fahren.
Ich fahre in den Ferien wegen des schönen Wetters nach Italien.
Wegen des schönen Wetters fahre ich in den Ferien nach Italien.
Ihr joggt gerne am Abend im Park.
Ich bin vorletztes Jahr aus beruflichen Gründen/wegen meines Berufes spontan nach
Deutschland gekommen.
Wegen meines Berufes bin ich vorletztes Jahr spontan nach Deutschland gekommen.
Warst du schon einmal/mal in NY? Nein, ich war noch nie in NY.
Hat jemand etwas Ähnliches erlebt? Nein, niemand hat etwas Ähnliches erlebt.
Wir können das noch besprechen. Wir können das nicht mehr besprechen.
Können wir das schon besprechen? Nein, wir können es noch nicht besprechen.
Das war bestimmt ein Missverständnis. Nein, das war kein Missverständnis.
Die Geste kann man hier überall verstehen. Diese Geste kann man hier nirgends/nirgendwo
verstehen.
Ihr habt immer Pizza gegessen. Wir haben nie Pizza gegessen.
das Nichtschwimmerbecken
https://german.net
Possesivpronomen:
nicht/kein
Ich habe keine Lust schwimmen zu gehen, weil ich mich heute nicht gut fühle.
Weil ich mich heute nicht gut fühle, habe ich keine Lust zum schwimmen.
Nein, ich kann dich nicht mit dem Auto abholen, aber mit dem Fahrrad.
Nein, ich kann dich mit dem Auto nicht abholen, weil es kaputt ist.
War die Reise teuer? Nein, die Reise war nicht sehr teuer.(Sie war nicht teuer)
Neeee = Nein
Nä? = Oder?
naaaaa
Na toll! = negative Erkenntnis
nix = nichts
Ich habe nix gegessen.
Jain = yes/no
der Stern = the star
die Sterne = the stars
der Planet = the planets
ausgeglichen = balanced
Wenn man “aus der Kirche austritt”, muss man keine Kirchensteuer bezahlen. Ich zahle keine
Kirchensteuer.
belegt/besetzt = taken
das Fettnäpfchen =
das Missverständnis
Als sie die Familie kennengelernt hat, ist sie in ein Fettnäpfchen getreten.
Der Garten war nur zum Angucken/Ansehen/Anschauen.
Es war mir peinlich
Es ist mir peinlich = I am embarrassed
Ich bin peinlich = I am embarrassing
das Problem
der Bus
habe gearbeitet
wir wussten nicht
schlürfen = to slurp
eine Aufforderung
als/wie
der Vergleich
Je öfter man Auto fährt, desto besser beherrscht man den Weg.
Je seltener man Auto fährt, desto schlechter beherrscht man den Weg.
Meine Mutter ist jetzt entweder bei meinem Onkel oder bei meiner Tante. Ich mag weder Kaffee
noch Tee. Ich spreche sowohl Englisch als Deutsch.
Schieß los!
Je mehr ich auf Deutsch lese, desto besser kann ich Deutsch sprechen.
Wir können heute entweder ins Kino gehen oder einen Kaffee trinken.
Ich schaffe es leider weder heute noch morgen meine Wohnung zu putzen.
Sowohl die Eltern als auch die Kinder nehmen an dem Treffen teil.
Entweder schicke ich dir eine Nachricht oder ich rufe dich an.
Entweder suchen wir eine große Wohnung mit Balkon oder ein Haus mit Garten.
18.01.2021
ausdrücken = to express
aussagen = to express
Ich finde das Lied von den Prinzen besser als die deutsche Nationalhymne.
Sie benutzen verschiedene Arten es zu sagen.
Das Lied übertreibt und handelt von deutschen Klischees.
die Prinzen
der Prinz
Von den drei Liedern, die Sie uns gegeben haben, fand ich ….am besten.
energetisch
euphorisch
der Musikstil
die Musikrichtung
Sowohl das Lied X als auch das Lied Y reden über die “Hass Liebe”.
Ich fand, dass sie genauso war/ist, wie alle anderen Nationalhymnen.
widerspiegeln = to reflect
wider = against
wieder = again
Die Deutschen benutzen EHER (rather) den Ausdruck “x” als “y”.
Magst du eher/lieber Bananen oder Äpfel?
Arbeitsbuch:
Nach dem Streit haben sich Ben und seine Freundin wieder vertragen.
Können wir uns wieder vertragen?
nachgeben = to give in
Das Protokoll war zu lang, der Chef möchte nur die Ergebnisse wissen. Zwei Namen waren
falsch geschrieben.
vorkommen = to happen
Sie sagt, dass sie einen Beweis hat, dass sie sich um 16 Uhr verabredet haben.
das Taschengeld
Na ja = well
Na gut = okaaayyyyyyyyyy
Na na = “eine Ermahnung”/warning
Na toll = “Great” (negativ)
19.01.2021
-ihr/ihm antworten
“Doch”
Ich finde es nicht gut, dass wir so viel Geld bezahlen müssen.
Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist.
das Handwerk
die Handwerksberufe
der Heizungsmonteur
der Elektriker
der Tischler
der Maler
der Techniker
umgestalten =
remodel
Ich muss mich sowohl um die Wohnung als auch um die Kinder kümmern.
Jetzt habe ich nicht nur viel zu tun, sondern auch viel zu organisieren.
Ich habe weder am Nachmittag noch Abend genug Zeit Deutsch zu lernen.
Am Nachmittag lese ich entweder Bücher vor oder ich spiele mit meinen Kindern.
Ich verdiene zwar nichts, aber ich genieße Zeit mit meinen Kindern.
Einerseits bin ich sehr zufrieden, andererseits bin auch ich sehr müde.
Wenn ich Fragen habe, kann ich entweder mit meinen Kollegen darüber sprechen oder auf einem
Portal nach Lösungen suchen.
Einerseits liebe ich meine Arbeit, andererseits brauche ich einen langen Urlaub.
Ich muss mich sowohl um die Pflege kümmern, als auch mit den Bewohnern spazieren gehen.
Je mehr Übung man hat, desto besser wird man in der Physiotherapie.
20.01.2021
Personalpronomen Deklination:
Possesivpronomen:
das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
(ADHS)
asozial.
wenn/als/wann
Wenn (ZUKUNFT) ich groß bin, kaufe ich mir ein Auto.
Wenn ich gleich bei dir bin, dann gucken wir Netflix.
Immer wenn ich Fußball gespielt habe, habe ich mich verletzt.
Immer als ich Fußball gespielt habe, habe ich mich verletzt.
Ärzte sollen sich sowohl um die Heilung der Patienten kümmern, als auch um die
Lebensqualität.
Einerseits frieren die Straßen im Winter, andererseits erhöht sich die Unfallzahl.
Einerseits möchte ich in Deutschland arbeiten, andererseits ist mein Deutsch nicht gut genug.
einsehen
bearbeiten
kreieren
eines Eingriffs
Als Designer braucht man nicht nur Kunstkenntnisse, sondern auch Marketingerfahrung.
Ich muss mich sowohl mit meinem Chef als auch mit Klienten befassen.
Ich habe weder einen Job als Designerin, noch als irgendetwas anderes gefunden.
Je mehr Erfahrung ich habe, desto besser werde ich als Designerin.
Ich habe zwar jetzt keinen Job, aber ich hoffe es ist nicht für immer.
Einerseits ist es gut viel Freizeit zu haben, andererseits möchte ich etwas hilfreiches machen/tun.
Warum ich?
Welche Qualifikationen habe ich und wie helfen diese beim Job?
Ich habe die letzten drei Jahre….
Mit freu…..
man bewirbt sich auf eine Stelle/sich auf eine Stelle bewerben
Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als Grafikdesignerin in Ihrem Hause.
Ich habe bereits zwei Jahre Erfahrung als Grafikdesignerin bei “Jonna & Partner” gesammelt.
Zudem bin ich zuverlässig und verantwortlich und arbeite gerne sowohl im Team als auch
alleine. Außerdem freue ich mich sehr über neue Projekte.
Analytisches und strukturiertes Arbeiten ist für mich selbstverständlich. Ich habe sehr großes
Interesse daran, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
ALina Olga
LINK: https://dasauge.de/jobs/stellenangebote/fest/e498675?
utm_source=google_jobs_apply&utm_medium=organic
Elbegraphen Werbeagentur
22767 Hamburg
Wien, am 20/01/2021
Ich würde mich sehr über eine positive Rückmeldung von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Beckmann
hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als Grafikdesignerin, die Sie bei DasAuge.net inseriert
hatten.
Als ausgebildete Grafikdesignerin habe ich bereits viele Erfahrungen in den digitale Medien
gesammelt, die ich gern in Ihr Unternehmen einbringen möchte.
In meiner aktuellen Position bin ich die Leiterin von einem wichtigen Projekt eines
Autokonzerns. Mein Team und ich gestalten die Broschüren und die Plakatwerbung. Diese
Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich außerordentlichen Teamgeist habe.
Von einem beruflichen Wechsel zu Ihrer Firma erhoffe ich mir, nicht nur eine neue
Herausforderung, sondern auch eine Entwicklung meiner Karriere zu bekommen. Zudem bin ich
freundlich, neugierig und habe eine positive Lebenseinstellung.
Mit der Tätigkeit als Grafikdesignerin kann ich ab sofort beginnen.
Ich freue mich darauf, Ihnen in einem persönlichen Gespräch noch mehr von mir und meinen
Erfahrungen zu erzählen.
Mit freundlichen Grüßen
Laurène Dehan
die Rollläden
die Rollos
die Rouladen (Fleisch)
lehren
unterrichten
lernen
studieren
zusammengesucht
das Klapprad
Ich habe mehr als 8 Stunden geschlafen.
Gewicht abnehmen
Nach der Schule
der Bub = der Junge
Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als XXXXXX.
sich bewerben = to apply
die Bewerbung = the application
die Absage = rejection
absagen
das Angebot = offer
sich zurückmelden = to get back to so
Abkürzungen:
z.B. = zum Beispiel
e.V. = “E” “V”
usw. = und so weiter
etc = etcetera
sog. = sogenannt
zzgl. = zuzüglich
inkl. = inklusive
bzw. = beziehungsweise
überschüssig
der Überschuss
unentgeltlich = for free/kostenlos
entgeltlich = gegen Geld/kaufbar
wirtschaftlich benachteiligt = economically disadvantaged
die Wirtschaft
die Benachteiligung
ehrenamtlich
das Ehrenamt
die Ehre = the honor
“Ehrenbruder”
“Mama, ich bin langweilig (I am boring). Keiner will mit mir spielen.”
“Wer langweilig ist, der muss kreativer werden, um Freunde zu finde.”
Wen ich nicht mag, der darf nicht zur Party kommen.
= Die Menschen, die ich nicht mag, dürfen nicht zur Party kommen.
Wer gesunde Speisen isst, der braucht nicht zum Arzt zu gehen.
Wer sich an seine Familie erinnert, der kann sie anrufen.
Wen das Fitnessstudio interessiert, der kann sich dort anmelden.
Wem man viele Bücher schenkt, der kann viel lesen.
Wer viel arbeitet, der verdient viel Geld.
Wem du vertraust, der verrät dich nicht. (The person you trust, doesn’t betray you).
Wer gesund ist, der hat viel Energie. // Wem es gut geht, der hat viel Energie.
Wen Kunst interessiert, der sollte ins Museum gehen. // Wer sich für Kunst interessiert, der sollte
ins Museum gehen.
Wer eine gesunde Ernährung hat, der ist dünn. (manchmal)
Wer eine neue Person kennenlernt, der muss höflich sein.
Wem die Socken passen, der bekommt ein Geschenk vom Weihnachtsmann.
Wer das Buch gelesen hat, der ist schlau.
Wem das Buch gefallen hat, der kann sich freuen.
Wer viel Wasser trinkt, der hat eine schöne Haut.
Wer viel Wasser trinkt, dem geht es gut.
Wen tanzen interessiert, der wird flexibler.
Wem kalt ist, der muss sich eine Jacke anziehen.
Wer viel reisen möchte, der braucht einen Pass.
Clara:
Diese Doku war über eine Praktikantin (Anne), die für 7 Tage auf dem Oktoberfest als Kellnerin
arbeiten möchte. Es zeigt auch ihr Team und deren Arbeitsstil. Ich war auch schon einmal beim
Oktoberfest, aber ich habe nicht gewusst/geahnt, wie schwer es für die Kellnerinnen ist. Dieser
Film war ein guter Einblick in das Leben der Kellnerinnen.
Aber ich finde es nicht gut, wie gefährlich sie arbeiten müssen.
Es schockiert mich, dass sie fast 16 Stunden ohne Pause arbeiten müssen.
Auch dass sie arbeiten, wenn/obwohl sie krank sind. Es ist nicht überraschend, dass Anne nicht
mehr als 3 Tage arbeiten konnte. Diese Arbeit ist schrecklich für unseren Körper.
Die Kellnerinnen sehen nach der Arbeit ohne Pause und Ruhe wie Zombies aus.
Es ist auch schlimm, dass die Besucher es zwar sehen aber es nicht wissen.
Andernfalls/ansonsten könnten sie ihnen ein besseres Trinkgeld geben.
Elisa:
Ich habe die Doku über das Oktoberfest angeguckt. In der Doku geht es um eine Frau (Anne),
die ihre Erfahrungen von ihrem Praktikum als Kellnerin beim Oktoberfest teilt.
Was mich am meisten betroffen hat, war nicht nur die Demut von Anne während dieser
Erfahrung, sondern auch die Art und Weise wie sie ihre Gefühle und Eindrücke erzählt.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass man sich bemüht, eine neue Arbeit gut zu lernen.
In der Tat schaut Anne nicht nur, wie ihre "Kolleginnen" arbeiten, sondern bewundert sie auch.
Da diese Frauen klaglos sind, haben sie gelernt den Schmerz zu beherrschen und durchzuhalten.
Ich kann wirklich sagen, dass diese Doku mir sehr gefallen hat.
Es schockiert mich zu erfahren/hören/sehen, dass manche Leute obdachlos sind und in der
Kneipe schlafen. Ich bin da geteilter Meinung. Auf der einen Seite ist es gut, dass die Leute
einen Ort haben, wo sie schlafen können. Auf der anderen Seite finde ich es schlecht, dass es
eine Kneipe ist. Alkohol und Verzweiflung sind nicht gut zusammen.
Je mehr Alkohol man trinkt, desto verzweifelter wird/ist man. Ich hoffe, dass die Kneipe
geöffnet bleibt. Aber ich hoffe auch, dass die Leute echte Hilfe vom Amt bekommen.
Vlora:
Der Dokumentarfilm handelt von einer jungen Frau, die am Oktoberfest arbeitet.
Dank dieser Doku begann ich mehr über das Event zu recherchieren und ich war überrascht, dass
das Oktoberfest eines der meist gefeierten Volksfeste in Deutschland ist. Sogar ausländische
Besucher kommen speziell für dieses Volksfest.
In Bezug auf die Journalistin habe ich sehr viel Mitleid, weil sie in einer solchen Umgebung
arbeitet.
Einerseits freut es mich, dass die Frauen sich gegenseitig geholfen haben. Andererseits kann ich
mir nur vorstellen, wie körperlich anstrengend diese Arbeit ist und wie unangenehm es sein
muss, nach Trinkgeld zu fragen/betteln.
Ich muss zugeben, dass ich schockierte war zu sehen, wie Anna 5 bis 6 Biergläser mit einer
Hand heben konnte.
Von Anfang bis Ende es war schön zu sehen, dass der Teamgeist sehr hoch war und die
Arbeiterinnen viel Selbstbewusstsein haben.
Tirdad:
Vanessa:
Ich habe schon einige Male das Oktoberfest besucht. Immer wenn ich dort bin, frage ich mich:
Wie können die Kellner*innen so viel Essen und Trinken tragen?
Es ist ein schwieriger Job viele Leute zu bedienen und fast keine Pause zu machen.
Nachdem ich diese Doku angeschaut habe, habe ich noch mehr Respekt für die Leute, die dort
arbeiten. Das Oktoberfest dauert 16 Tage, und es gibt Leute, die jeden Tag arbeiten, von 8 bis 24
Uhr.
Die Praktikantin Anne in der Doku hätte eigentlich 7 Tage arbeiten sollen, aber sie konnte nicht!
Sie war krank und arbeitete die letzten Tage nicht.
Es schockiert mich, wie die Kellnerinnen arbeiten können/müssen selbst wenn sie krank sind.
Tag für Tag mit verletzten Händen!
Es ist nicht nur ein körperlich anstrengender Job, sondern auch ein psychisch aufreibender.
Das Geld, das man am Ende verdienen kann, zahlt sich aus. Aber lohnt sich all dieser Stress?
Vielleicht für manche Leute so sehr, dass viele es jedes Jahr wieder tun! Ich muss Anne
zustimmen, dass diese Kellnerinnen Heldinnen sind! Bier schleppen, Erbrochenes wegwischen,
Schweinebraten servieren und laute Blasmusik hören ist anstrengend für 16 Tage am Stück. Das
ist nicht alles, denn sie müssen auch noch für Kunden lächeln um Trinkgeld zu machen. Je mehr
Bier Sie verkaufen, desto mehr Geld verdienen sie. Ich finde das beeindruckend!
! = das Ausrufezeichen
“...”= Gänsefüßchen/die Anführungszeichen
Olga:
Dieser Dokumentarfilm handelt von einem Mädchen, die Kellnerin beim Oktoberfest ist. Von
diesem Film habe ich gelernt, dass mein vorheriger Job als Kellnerin einfach und
wohlgefällig/entspannter war. 🥲 Ich habe also gelernt, dass ich nie im Leben zum Oktoberfest
gehen will! Es schockiert mich, wenn die Frauen für einen so schwierigen Job so wenig Geld
verdienen. Es ist vielleicht schön mit deinen Freunden ein paar Bier auf dem Fest zu trinken,
aber ich möchte keine Folter von Kellnerinnen sponsern
Alina:
Ich habe die beiden Dokumentationen geguckt, aber mein Favorit war jene/die über das
Oktoberfest.
Das Oktoberfest in München ist das weltweit größte Volksfest. Ich habe auch schon das
Oktoberfest besucht um Spaß zu haben, aber ich habe nie an die enorme Arbeit gedacht, die die
Leute dort leisten.
Die Doku war über Anne, die jedes Jahr auf die “Wiesn” geht, um Spaß zu haben. Aber dieses
Jahr hat sie für 7 Tage versucht als Kellnerin zu arbeiten.
An ihrem ersten Tag musste sie neun Maß auf einmal tragen (über 20 Kilo in den Händen) und
sie konnte sie nicht fallen lassen, sonst wäre sie rausgeschmissen worden.
Am Anfang hat sie für Tanja gearbeitet. Tanja war eine Subunternehmerin und kaufte Bier und
verkaufte es mit 90 Cent Gewinn an die Gäste.
Leider hat sie keinen Umsatz und zu wenig Trinkgeld gemacht und deswegen wurde sie gefeuert
ODER deswegen wurde ihr gekündigt.
Am nächsten Tag hat sie ein neues Team gefunden, welches/das mit ihr zufrieden zu sein
scheint.
Leider hat sie beim Oktoberfest nur für 5 Tagen gearbeitet, weil/da die Arbeit dort sehr schwierig
ist. Frauen müssen viele Maßkrügen schleppen. Sie haben immer Schmerzen und sie werden oft
krank. Aber sie müssen alle trotzdem durchhalten.
Sie verdienen zwar Geld, aber sie nennen es immer Schmerzensgeld.
Ich fand die Doku sehr interessant. Es zeigt eine Realität, die ich bis jetzt nicht kannte.
= der Bindestrich
____ = der Unterstrich
/ = der Schrägstrich
Laurene:
Ich habe die Doku “7 Tage als Kellnerin auf der Wiesn” geschaut.
Die Doku folgt für 7 Tage einem Kellnerinnen-Team. Sie zeigt uns, wie das Oktoberfest verläuft
und wie es zwischen der Bedienung und den Besuchern funktioniert.
Während der 30 Minuten langen Reportage habe ich eine ganze Welt entdeckt. Ich habe schon
als Besucherin am Oktoberfest in Hamburg teilgenommen. Es war mir nicht aufgefallen, wie
anstrengend es für die Bedienung ist.
Man denkt nämlich, dass das Oktoberfest vor allem eine große Bierparty ist - Natürlich mit
betrunkenen, aber trotzdem netten, Leuten. Dar war meine Meinung über die Reportage. Die
Realität ist anders. Ich bin schockiert, wie schlecht das Personal behandelt wird.
Die Meisten machen es für Gehalt und Trinkgeld, aber nicht um jeden Preis.
Anne, die Praktikantin in der Reportage, beschreibt eine traurige Realität.
Ich bin am Ende der Doku der Meinung, dass die Kellnerinnen "die Heldinnen der Wiesn" sind.
Riana:
Arzu:
Es geht um die Geschichte des Oktoberfestes und die Arbeit einer freiwilligen Kellnerin, namens
Anne.
Kurzum ist das Oktoberfest ein alljährliches Bierfest in München. Es werden große Bierzelte
aufgebaut und die Leute trinken 16 Tage lang viele Liter Bier (viele Maß Bier). Wenn ich mich
nicht irre, gab es eine Serie namens Oktoberfest.
Traurigerweise wusste ich nicht, dass Kellner*innen unter so schwierigen Bedingungen
arbeiten. Es ist sehr schwierig, früh morgens aufzuwachen, die ganze Zeit Bier zu tragen, mit
Betrunkenen umzugehen und Trinkgeld zu sammeln. Um ehrlich zu sein könnte ich es nicht.
Anne erklärt, wie hart die Arbeit jeden Tag ist.
Anne kann eine Woche nicht arbeiten, weil ihre Augen infiziert sind. Sie arbeitet mit drei
Kellnerinnen. Die Frauen sind sehr freundlich. Sie erhalten Medikamente zur Arbeit und halten
es dadurch länger aus. Trotz dieser schwierigen Bedingungen müssen sie arbeiten, um Geld zu
verdienen.
Abschließend/Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich Festivals liebe, wenn sie so groß sind
und lange dauern. Die traditionellen Outfits, Tänze und Musik auf dem Festival sind großartig.
Natürlich möchte ich eines Tages als Besucher und nicht als Angestellter gehen.
26.01.2021
Nomen-Verb-Verbindungen
der Erwerb
etwas erwerben
Ich habe ein Handy erworben.
https://www.verblisten.de
27.01.2021
viel = a lot
viele = many
Ich habe ganz viel Geld.
Ich habe viele Münzen.
Ich habe viele Kinder.
Doch, ….
01.10.1965 =
Heute ist der erste zehnte neunzehnhundertfünfundsechzig
Am ersten zehnten neunzehnhundertfünfundsechzig wurde ich geboren.
13.04.2005
Heute ist der dreizehnte vierte zweitausendfünf. (Nominativ wegen “ist”)
Am dreizehnten vierten zweitausendfünf wurde ich geboren. (Dativ wegen “an”)
erstens
zweitens
drittens
“Man kann einen Fisch nicht nach seiner Fähigkeit beurteilen, auf einen Baum zu klettern.”
Albert Einstein
5,5 von 6,0
Einstein hat sie geschwängert.
Sie war schwanger.
Einsteins Urenkel leben in der Schweiz.
Uropa = great grandfather
Uroma
UrurOma
Meine Cousine dritten Grades.
“Erstaunliche und unbekannte Fakten” von Alina
unvorstellbar = unimaginable
Ohne Musik könnte ich nicht leben.
spy = der Spion/die Spionin
Er hat sein Nobelpreispreisgeld für die Scheidung von seiner ersten Frau ausgegeben.
Das “Zungen-Foto” ist an seinem Geburtstag entstanden. Arthur Sasse hat das Foto gemacht.
Er trug keine Socken.
Albert Einstein ist an seinem Geburtstag von einem Fotografen im Auto fotografiert worden.
der Windelgeruch
die Exkremente
der Kot
der Stuhl
Wir müssen ihren Stuhl untersuchen.
der Pups/der Furz = the fart
pupsen/furzen/blähen
“aufgebläht sein” = bloated
Der Geruch von Büchern/Geld ist schön.
die 5 Sinne:
sehen, schmecken, hören, fühlen, riechen
das Sehen, das Schmecken……
die Sinnesorgane
Mit den Augen kann man sehen.
Mit den Ohren kann man hören.
Mit der Nase kann man riechen.
Mit der Haut kann man fühlen.
Mit der Zunge kann man schmecken.
eklig/ekelhaft
gut/schön
laut - leise
warm - kalt
bitter, sauer, scharf, süß, salzig, fruchtig, mild, würzig
hell - dunkel
zu Hause = at home
nach Hause = towards home
Meiner Meinung nach ist der Kapitalismus nicht für die Zukunft……(nur beim Schreiben)
Das ist meine Meinung!