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Das Mitarbeitergespräch

Handlungsempfehlung
Personalentwicklung gemeinsam
gestalten

Eine moderne Landesverwaltung kommt nicht umhin, wenn sie den


Anschluss an die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht verlieren
will, sich ständig zu verändern. Dies erfordert klare Zielvorgaben der
Landesregierung und der nachgeordneten Führungsebenen ebenso
wie die Bereitschaft der Mitarbeiter/innen, diesen Prozess aktiv mit-
zugestalten. Über die Ziele, Wege und Strategien bedarf es selbst-
verständlich der intensiven Kommunikation zwischen allen Beteilig-
ten. Wobei sich Kommunikation nicht nur auf die rationalen und sach-
lichen Aspekte reduzieren darf, sondern auch die emotionalen und
sozialen Komponenten mit einbeziehen muss.

Zwar reden Führungskräfte täglich mit ihren Mitarbeiter/innen, aber


Gespräche über die Qualität der Zusammenarbeit oder die gegensei-
tigen Erwartungen finden oftmals nicht in ausreichendem Maße statt.
Solche Defizite können zu Missverständnissen, Frustration und damit
zu nicht befriedigenden Arbeitsergebnissen führen. Es sind vor allem
Kommunikationsbarrieren der verschiedensten Art, die die Umset-
zung von Plänen und Zielen verzögern, wenn nicht gar verhindern.
Erst wenn es zunehmend gelingt, die Anforderungen der Führungs-
ebenen mit den Vorstellungen der Mitarbeiter/innen immer wieder in
Einklang zu bringen, dann kann Verwaltung noch besser funktionie-
ren, dann wird Verwaltung die Erwartungen der Bürger erfüllen kön-
nen.

Die vorliegende Handlungsempfehlung soll diese Absicht unterstüt-


zen. Mitarbeitergespräche sollen die Zusammenarbeit zwischen
Mitarbeiter/innen und Führungskräften fördern. Sie sollen darüber
hinaus als Instrument der personellen Entwicklung dienen. Regelmä-
ßig geführte Mitarbeitergespräche ermöglichen eine klare Standort-
bestimmung, definieren Zielvorgaben und unterstützen damit die
weitere Entwicklung der Mitarbeiter/innen. Weiterhin helfen sie auch,
vorhandene Potenziale noch besser zu erkennen und mehr Zufrie-
denheit und Motivation in den Arbeitsalltag der Verwaltung hinein zu
bringen.
Lassen Sie uns mit der Etablierung des Mitarbeitergesprächs als
einem zentralen Baustein des Personalmanagements einen weiteren
gemeinsamen Schritt gehen, Personalentwicklung zu gestalten.

Rainer Speer
Chef der Staatskanzlei
Inhaltsverzeichnis

Seite

I. Inhaltsverzeichnis 3

II. Einführung 4

III. Vorbereitung des Mitarbeitergespräches 5-6

IV. Durchführung des Mitarbeitergespräches 6 – 10

- Zusammenarbeit
- Arbeitsaufgabe
- Arbeitssituation
- Entwicklungsziele und -möglichkeiten
- Zielvereinbarungen

V. Nachbereitung des Mitarbeitergespräches 11

Anlage 1: Leitfaden für Mitarbeiter 12 - 15

Anlage 2: Leitfaden für Vorgesetzte 16 - 19

Anlage 3a: Musterformular Zielvereinbarung 20 - 22

Anlage 3b: Beispiel zu Zielvereinbarungen 23 - 24

Anlage 4: Musterformular Zielvereinbarung - 25


Weiterleitung
II. Einführung Tagesgeschehen, geführt
werden. Mitarbeitergespräche
ersetzen nicht die gegenseiti-
Das Mitarbeitergespräch,
ge konstruktive Kritik, die
auch Mitarbeiter-/Vorgesetz-
zeitnah und sachbezogen zu
tengespräch oder Personal-
führen ist. Aktuelle Probleme
führungsgespräch genannt, ist
müssen unmittelbar bespro-
ein zentraler „Baustein“ der
chen und geklärt werden. Sie
Personalentwicklung. Im
sind nicht Gegenstand dieses
Zusammenhang mit dem
Gesprächs.
Prinzip des kooperativen
Führungsstils, insbesondere
Von seinem Grundansatz ist
des Führens durch Zielver-
das Mitarbeitergespräch vom
einbarungen stellt es ein
Beurteilungsgespräch zeitlich
wichtiges Steuerungsinstru-
und inhaltlich abzugrenzen.
ment dar.
Die genaue Abgrenzung muss
der weiteren Konkretisierung
Es sollte als ein zusätzlicher,
des Beurteilungsverfahrens
strukturierter, offener und
und den praktischen Erfah-
vertraulicher Dialog zwischen
rungen mit dem Mitarbeiter-
Vorgesetzten und Mitarbeitern
gespräch vorbehalten bleiben.
geführt werden, in dem sich
beide Gesprächspartner über
Die vorliegende Handlungs-
Aspekte der Führung sowie
empfehlung soll den Mitarbei-
Stand und Perspektiven der
tern und Vorgesetzten Hilfe-
Zusammenarbeit in fachlicher
stellung und Anregungen bei
und zwischenmenschlicher
der Vorbereitung, Durchfüh-
Hinsicht, der Aufgabenwahr-
rung und Nachbereitung von
nehmung, der Arbeitsbedin-
Mitarbeitergesprächen geben.
gungen, aber auch der beruf-
Sie gilt für Mitarbeiter und
lichen Weiterentwicklung
Vorgesetzte auf allen Hierar-
verständigen. Darüber hinaus
chieebenen.
bieten sie die Möglichkeit,
künftige Ziele zu vereinbaren,
Sowohl die Darstellung der
somit einen ergebnisorientier-
Themenschwerpunkte als
ten Dialog zu führen.
auch die in den Leitfäden
aufgeführten vorbereitenden
Als zentrales Personalent-
Fragen erheben nicht den
wicklungsinstrument soll das
Anspruch auf Vollständigkeit.
Mitarbeitergespräch mindes-
tens einmal pro Jahr als „Vier-
Augen-Gespräch“ zwischen
Vorgesetzten und Mitarbeitern
losgelöst vom unmittelbaren
III. Vorbereitung den (kein „Tür- und An-
gelgespräch“), dennoch
des Mitarbeiter- sollte eine Zeitbegren-
zung (ca. ein bis zwei
gesprächs Stunden) vereinbart wer-
den
Ein erfolgreiches Mitarbeiter- - Gespräch sollte ohne
gespräch setzt eine gründli- Störungen/ Unterbre-
che Vorbereitung beider Ge- chungen durch Dritte
sprächspartner voraus. Die stattfinden (keine Tele-
Verantwortung für eine dieser fonanrufe)
besonderen Gesprächssitua- - Gespräch findet unter
tion angemessene Ablaufpla- vier Augen statt (Mitarbei-
nung liegt insbesondere bei ter/in und Vorgesetzte/r)
der/dem Vorgesetzten, von
dem auch die Initiative aus-
gehen muss. Die Mitarbeite- 2. Inhaltliche Vorbereitung:
rin/ der Mitarbeiter kann das
Gespräch auch einfordern. Die Verantwortung für die
inhaltliche Vorbereitung des
Bei der Gesprächsvorberei- Mitarbeitergesprächs liegt bei
tung sollten folgende Punkte beiden Gesprächspartnern.
Berücksichtigung finden: Beide bereiten sich unabhän-
gig von einander auf das
1. Organisatorische Vorberei- Gespräch und die Ge-
tung: sprächssituation vor.
- Gespräch mindestens Zur inhaltlichen Vorbereitung,
einmal im Jahr führen auch hinsichtlich Ablauf und
- Termin gemeinsam zwei Strukturierung eines Mitarbei-
bis drei Wochen vorher tergesprächs sollen die in den
persönlich vereinbaren Anlagen 1 und 2 beigefügten
(nicht als allgemeines Leitfäden Mitarbeitern und
Gesprächsangebot im Vorgesetzten Anregungen
Rahmen einer Dienstbe- und Hilfestellungen geben.
ratung) Der Leitfaden für Mitarbei-
- Termin so wählen, dass ter/innen ist diesen rechtzeitig
ein produktives Gespräch vor dem beabsichtigten Ge-
in einer ruhigen und un- spräch zur Verfügung zu
gestörten Atmosphäre stellen.
geführt werden kann,
möglichst nicht im eige- Vorgesetzte und Mitarbeiter,
nen Dienstzimmer die bereits ein Mitarbeiterge-
- Gespräch sollte nicht spräch geführt haben, sollten
unter Zeitdruck stattfin- die vorherigen Zielvereinba-
rungen unter folgenden Fra-
gestellungen lesen: Das Gespräch ist kooperativ,
also partnerschaftlich, offen
- Welche der dort festge- und sachbezogen zu führen.
haltenen Arbeitsziele Das bedeutet vor allem, sich
wurden erreicht bzw. gegenseitig ernst zu nehmen,
nicht erreicht? aktiv zuzuhören und versu-
- Welche Faktoren haben chen, den anderen zu verste-
die Erreichung der Ziele hen. Die Mitarbeiterin/ der
und die Erfüllung der Mitarbeiter wird nicht nur als
Aufgaben gefördert oder Empfänger bestimmter Auf-
behindert? träge gesehen, sondern als
- Wie war die Zusammen- gestaltend Beteiligter am
arbeit im letzten Jahr? Verwaltungshandeln. Zwi-
- Welche Personalentwick- schenmenschliche Störungen
lungsziele wurden ver- sollten möglichst frühzeitig
einbart und auch umge- angesprochen und ausge-
setzt? räumt werden. Jeder Partner
- Wurden weitere Verein- sollte sich kritisch betrachten
barungen getroffen und und hinterfragen und selbst
umgesetzt? für alle Vorschläge, Hinweise
und Gedanken offen sein.
IV. Durchführung Das Mitarbeitergespräch setzt
damit eine beiderseitige Be-
des Mitarbeiter- reitschaft voraus, sich auf die
Betrachtungsweise des je-
gesprächs: weils anderen einzulassen. Es
sollte von beiden Partnern mit
Das Gespräch hat einen ver- Fragen gefördert werden. Die
traulichen Charakter. Informa- Gesprächszeit sollte gleich-
tionen über Inhalte und Er- mäßig, also möglichst ausge-
gebnisse des Gesprächs wogen verteilt sein. Ge-
werden nur mit beiderseitigem sprächsergebnisse werden
Einverständnis weitergege- gemeinsam erarbeitet.
ben. Dies sollte zu Beginn des
Gesprächs herausgestellt Zu Gesprächsbeginn kommen
werden. Sofern sich aus dem beide Gesprächspartner ü-
Gespräch z.B. notwendige berein in der Frage, was sie
Fortbildungen oder Auswir- schwerpunktmäßig anspre-
kungen auf andere Kollegen chen wollen. Eine zukunftori-
der Organisationseinheit entierte Sichtweise hat Vor-
ableiten, sollte eindeutig ver- rang vor der Suche nach
abredet werden, wer welche Ursachen von Problemen der
Informationen an welche Vergangenheit. Jeder Partner
Personen weiterleitet. sollte bemüht sein, Probleme
oder Situationen zu beschrei- werden können, kurzfris-
ben, nicht zu bewerten. Ein- tigen Fortsetzungstermin
vernehmlich sollten wichtige (möglichst innerhalb der
Gesprächsinhalte, z.B. künfti- nächsten zwei Wochen)
ge Arbeitsziele als Ergebnis vereinbaren
des Mitarbeitergesprächs in - in besonderen Konfliktsi-
Form von Zielvereinbarungen tuationen kann mit Ein-
schriftlich festgehalten wer- verständnis beider Ge-
den. sprächspartner eine von
beiden ausgesuchte dritte
Die Verantwortung für die - unbeteiligte – Person
Gesprächsführung liegt stets (z.B. ein Personalratsmit-
bei der/dem Vorgesetzten, die glied, die Gleichstel-
Verantwortung für das Ge- lungsbeauftragte...) hin-
sprächsergebnis, auch für den zugezogen werden. Vor-
Inhalt der abzuschließenden aussetzung ist, dass ein
Zielvereinbarung liegt bei erstes Gespräch erfolglos
beiden Gesprächspartnern. verlief. Die Dritte Person
ist zur Verschwiegenheit
Beachtet werden sollte bei der verpflichtet.
Durchführung eines Mitarbei-
tergesprächs auch folgendes: Bestehen beim Rückblick auf
die Arbeit des vergangenen
- das Ziel ist nicht Überwa- Jahres bzw. hinsichtlich der
chung und Kontrolle Festlegungen in neuen Ziel-
- auf erreichbare Ziele vereinbarungen zu Aufgaben-
achten (umsetzbar auch schwerpunkten, Kompetenzen
was Zeit betrifft) und Entwicklungsmöglichkei-
- Fehler oder unerwünsch- ten erhebliche Differenzen
ten Gesprächsverlauf to- zwischen den Gesprächspart-
lerieren nern, so kann auf Wunsch
- zugestehen, Erfahrungen beider Gesprächspartner
zu sammeln (sich und kurzfristig (möglichst inner-
Mitarbeiter/in nicht halb der nächsten drei Wo-
überfordern) chen) der nächsthöhere Vor-
- ggf. Unsicherheiten opti- gesetzte bzw. ein Vertreter
mistisch einräumen („Für des Personalreferates zu
mich ist das auch alles einem neuem Mitarbeiterge-
neu; ich will lernen, mich spräch hinzugezogen werden.
umzustellen. Probieren
wir es, und sprechen wir Im Mitarbeitergespräch sollen
im Anschluss über unse- grundsätzlich folgende The-
re Erfahrungen.") menschwerpunkte ständig
- wenn wichtige Themen behandelt werden:
nicht mehr angesprochen
1. Zusammenarbeit 3. Arbeitssituation

Dieser Gesprächsteil ist in Der Gesprächsteil zur Ar-


erster Linie ein gemeinsamer beitssituation beinhaltet bei-
Austausch über die Rahmen- spielsweise, welche Förder-
bedingungen der Zusammen- maßnahmen notwendig sind,
arbeit, wobei insbesondere um das gemeinsame Ziel zu
Fragen des Führungsverhal- erreichen und beinhaltet auch
tens und Probleme der Zu- die Möglichkeit, so denn sinn-
sammenarbeit angesprochen voll, die Handlungs- und Ent-
werden sollen (Wo gab es aus scheidungsspielräume der
welchen Gründen Reibungs- Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
probleme?). Ziel sollte es zu erhöhen. Dabei sollten
dabei sein, die Zusammenar- organisatorische Abläufe (z.B.
beit zwischen Mitarbeiter/in Informationsflüsse innerhalb
und Vorgesetzter/ Vorgesetz- der Organisationseinheit,
tem zu verbessern und durch Vertretungsregelungen...),
das gegenseitige „Feedback“ aber auch Themen wie die
Schlussfolgerungen für das räumliche Unterbringung der
eigene Verhalten zu ziehen. Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
angesprochen werden. Nicht
2. Arbeitsaufgabe zuletzt sollte die Arbeitsatmo-
sphäre thematisiert werden.
Im Gesprächsteil über die
Arbeitsaufgaben sollen sich 4. Entwicklungsziele und –
Vorgesetzte/r und Mitarbei- möglichkeiten
ter/in die Schwerpunktaufga-
ben der Vergangenheit ver- Aus der Sicht der Mitarbeite-
gegenwärtigen und die kon- rin/des Mitarbeiters gehört
krete Leistung bei der Aufga- dieser Teilbereich des Ge-
benerfüllung besprechen. Ziel spräches zu dem ganz be-
sollte dabei auch sein, künfti- sonders wichtigen Bereich.
ge Arbeitsergebnisse durch Aber auch die Führungskraft
konkrete Zielvereinbarungen sollte diesem Aspekt unter
festzulegen und den Ge- dem Gesichtspunkt, dass nur
sprächspartnern Gelegenheit motivierte Mitarbeiter in der
zu geben, eine Optimierung Lage sind, sich mit der Arbeit
der Aufgabenverteilung und zu identifizieren, als wichtigen
der Arbeitsabläufe gemein- Punkt ansehen. Hier geht es
sam zu besprechen und ggf. um die gemeinsame Erörte-
einvernehmlich zu Lösungen rung von individuellen Ent-
zu kommen. wicklungsperspektiven der
Mitarbeiterin/des Mitarbeiters,
ohne dass dieser sich ggf.
selbst überfordert. Es geht um
neue fachliche Zielvereinbarungen können
Herausforderungen und die Ziele aus verschiedenen
Möglichkeit, beruflich hieran Themenfeldern behandeln.
zu partizipieren, wobei Bei jedem Thema/jeder Maß-
persönliche Interessen und nahme sollte zunächst nach
dienstliche Obliegenheiten Sinn und Zweck gefragt wer-
angemessen berücksichtigt den (z.B. macht eine be-
werden sollen. Beiden Ge- stimmte Routineaufgabe noch
sprächspartnern sollte dabei Sinn? Wie kann eine Aufgabe
bewusst sein, dass unter noch wirtschaftlicher erledigt
„beruflicher Entwicklung“ nicht werden? Welche Priorität hat
eine Zusage von eine bestimmte Aufgabe?).
Beförderungen oder Hö-
hergruppierungen verstanden Zielvereinbarungen können
werden kann. z.B. auch folgende Inhalte
5. Zielvereinbarungen umfassen:

Das Mitarbeitergespräch ist - Vereinbarung zum Füh-


eine wichtige Voraussetzung rungsverhalten (z.B. Un-
für zielorientiertes Verwal- terstützung durch Vorge-
tungshandeln. Die Vereinba- setzte/n in einer bestimm-
rung von Zielen stellt das ten Angelegenheit)
Kernstück des Mitarbeiterge- - Festlegung der Erweite-
sprächs dar. Sie bietet die rung von Handlungs- und
Möglichkeit, künftige Arbeits- Entscheidungsspielräu-
ergebnisse und -prozesse men
zwischen Mitarbeiter/in und - Vereinbarung individuel-
Vorgesetzter/Vorgesetztem im ler Entwicklungsziele und
Rahmen bestehender Res- ein darauf aufbauendes
sourcen für beide Seiten Programm bzw. Verein-
festzulegen. Auch können barung entsprechender
konkrete Vereinbarungen von Maßnahmen
Arbeits- und Qualitätsanforde-
rungen getroffen werden. Die Die Vereinbarung von Zielen
aus den Zielvereinbarungen kann nur dann eine hilfreiche
resultierenden Festlegungen Arbeitsgrundlage sein, wenn
bieten beiden Gesprächspart- die Ziele genau definiert und
nern einen verbindlichen damit überprüfbar sind. Die
Orientierungsrahmen im wei- inhaltliche und zeitliche Aus-
teren Miteinander. Es bietet gestaltung des jeweiligen
sich an, dass Vorgesetzte/r Ziels obliegt beiden Ge-
und Mitarbeiter/in Zielverein- sprächspartnern. Sinnvoll sind
barungen schriftlich festhal- Realisierungszeiträume, die
ten. die Dauer bis zum nächsten
regulären Mitarbeitergespräch
nicht überschreiten. Ziele getroffenen Zielvereinbarun-
sollten realistisch erreichbar gen im Einvernehmen beider
und umsetzbar sein, dennoch Gesprächspartner vernichtet
Handlungsspielräume zulas- oder weiterverwendet werden.
sen. Im Einzelfall können bei In Fall eines Wechsels sollte
Bedarf auch Zwischengesprä- kurzfristig ein neues Mitarbei-
che zur Zielkorrektur in Be- tergespräch erfolgen.
tracht gezogen werden. Eine
solche Zielvereinbarung ist Zielvereinbarungen können
von beiden Gesprächspart- und sollten dort, wo dies ge-
nern zu unterschreiben, ent- eignet erscheint, auch als
wickelt aber nur für die beiden Controlling-Instrument genutzt
anwesenden Gesprächspart- werden.
ner Verbindlichkeit.

Der Abschluss von Zielver-


einbarungen ersetzt nicht die
laufende Wahrnehmung von
Führungsverantwortung
der/des Vorgesetzten. So
sollen sie auch weiter die
Aufgabenwahrnehmung des
Mitarbeiters begleiten, diesen
beraten und zur Eigeninitiative
ermutigen.

Zielvereinbarungen unterlie-
gen derselben Vertraulichkeit
wie der Inhalt des Mitarbeiter-
gesprächs selbst. Die Auf-
zeichnungen finden keinen
Eingang in die Personalakte,
sondern verbleiben bei den
Gesprächspartnern; sie sind
vor Zugriff und Einsichtnahme
durch Dritte zu schützen. Von
den Gesprächspartnern wer-
den die Zielvereinbarungen
des vorherigen Mitarbeiterge-
sprächs durch neue ersetzt.
Findet während des Zeit-
raums bis zum nächsten
Mitarbeitergespräch ein Vor-
gesetzten- oder Mitarbeiter-
wechsel statt, so können die
V. Nachbereitung Ergebnisse von Zielvereinba-
rungen weitergegeben.
des Mitarbeiter-
Alle übrigen Absprachen
gesprächs verbleiben allein bei den Ge-
sprächspartnern.
Die Vorgesetzten informieren
die Personalstelle im Nach- Die Zielvereinbarung sollte im
gang über die erfolgte Durch- Anschluss an das Gespräch
führung eines Mitarbeiterge- in regelmäßigen Abständen
sprächs. Der Personalstelle von beiden Gesprächspart-
wird dazu lediglich mitgeteilt, nern „auf Wiedervorlage“
mit wem an welchem Tag ein gelegt werden, mit dem Ziel,
Gespräch geführt wurde. einer Reflektion der Inhalte
sowie einer Kontrolle und
Über vereinbarten Fortbil- Selbstkontrolle hinsichtlich der
dungsbedarf, denkbare beruf- Umsetzung von Teilen der
liche Weiterentwicklungsmög- Vereinbarung.
lichkeiten bzw. andere Vor-
stellungen, unterrichten die Zur Klarstellung sei erwähnt,
Vorgesetzten soweit dies mit dass die Aufzeichnungen über
der Mitarbeiterin/dem Mitar- das Gespräch sowie etwaige
beiter abgestimmt wurde, die Zielvereinbarungen keine
jeweiligen zuständigen Stel- Form von Personalnebenak-
len, z.B. das Personalreferat. ten darstellen; keinesfalls
Darüber hinaus wird der sollen damit einklagbare
nächsthöhere Vorgesetzte Forderungen verbrieft werden.
darüber informiert, wie viele Die Schriftform dient allein als
Gespräche geführt wurden Gedächtnisstütze im Rahmen
sowie und sofern von beiden der vertrauensvollen Zusam-
Gesprächspartnern einver- menarbeit der Beteiligten.
nehmlich gewünscht, einzelne
Anlage 1
Leitfaden für Mitarbeiter

Dieser Leitfaden mit vorbereitenden Fragen soll Ihnen die Durchfüh-


rung des Mitarbeitergesprächs erleichtern.

Die einzelnen Fragen sollen Ihnen Anregungen und Hilfestellung


bieten und keinesfalls als starres Frageprogramm verstanden wer-
den. Jedes Gespräch wird einen unterschiedlichen Verlauf nehmen.
Daher sollten Sie in Vorbereitung auf das Gespräch, insbesondere
die Ihnen wichtigen Themen ermitteln.

Zu einer optimalen Gesprächsvorbereitung sollten Sie sich außerdem


darum bemühen, jede der vorbereitenden Fragen zu beantworten.
Auch Ihre Vorgesetzte/Ihr Vorgesetzter wird sich anhand eines Leit-
fadens auf dieses Gespräch vorbereiten.
Zusammenarbeit

- In welchen Bereichen würde ich die Zusammenarbeit mit


meiner Vorgesetzten/meinem Vorgesetzten als gut bezeich-
nen?

- Wie erlebe ich die Führung durch meine/n Vorgesetzte/n?


Was fällt mir positiv auf, welche Änderungen wünsche ich
mir?

- Wie äußert meine Vorgesetzte/mein Vorgesetzter Kritik und


Anerkennung?

- Bin ich der Ansicht, meine Vorgesetzte/mein Vorgesetzter


akzeptiert mich und erkennt meine Leistung und mein Ver-
halten an?

- Habe ich die Möglichkeit, Kritik an meiner Vorgesetz-


ten/meinem Vorgesetzten zu äußern?

- Verhalte ich mich loyal gegenüber meiner Vorgesetz-


ten/meinem Vorgesetzten?

- Gibt es genügend Spielraum für selbständiges Arbeiten und


eigene Entscheidungen?

- Wünsche ich mir mehr Unterstützung durch meine/n Vorge-


setzte/n?

- Werden meine Ideen und Verbesserungsvorschläge disku-


tiert und ggf. umgesetzt?

- Wie gestaltet sich der Informationsfluss durch meine/n Vor-


gesetzte/n?

- Informiere ich meinen Vorgesetzten ausreichend über meine


Aufgaben? Habe ich ausreichend Gelegenheit, dies zu tun?

- Welche Vorstellungen habe ich hinsichtlich der Zusammen-


arbeit mit meiner Vorgesetzten/meinem Vorgesetzten? Wor-
an merke ich, ob die Zusammenarbeit gut ist?

- Wie gehen wir mit unterschiedlichen Auffassun-


gen/Konflikten um?
Arbeitsaufgaben

- Ist mein Aufgabengebiet/Verantwortungsbereich konkret


beschrieben?

- Welche Aufgaben liegen mir besonders, welche bereiten mir


Schwierigkeiten? Möchte ich an meinem Aufgabenbereich
etwas ändern?

- Was haben wir erreicht, was haben wir nicht erreicht? Wenn
nicht alles erreicht wurde, woran lag es?

- Wie bewerte ich die Anforderungen meiner Vorgesetz-


ten/meines Vorgesetzten an meine Arbeit? Fühle ich mich
über- oder unterfordert?

- Wo liegen meine Stärken?

- Wie schätze ich meine Arbeitsergebnisse ein (Qualität und


Quantität)? Möchte ich daran etwas ändern?

- Welche Ziele habe ich für meinen Aufgabenbereich? Welche


Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein, damit die
gesteckten Ziele erreicht werden können? Inwieweit brauche
ich hierfür Unterstützung? In welchem Zeitraum möchte ich
diese Ziele realisieren?

- Welche Verbesserungsvorschläge kann ich machen? Kann


insbesondere „etwas“ rationalisiert werden? Kann auf etwas
verzichtet werden?

Arbeitssituation

- Wie empfinde ich das Arbeitsklima, den Umgangston unter-


einander?

- Was möchte ich meiner Vorgesetzten/meinem Vorgesetzten


Kritisches sagen (Kenne ich seine Einschätzung mir gegen-
über?)

- Erhalte ich genügend Informationen von meinen Kollegen?


Unterstütze ich meine Kollegen ausreichend?

- Wo sehe ich Probleme in meinem Arbeitsumfeld?


- Funktionieren Vertretungsregelungen?

- Gibt es Konflikte, in die sich meine Vorgesetzte/mein Vorge-


setzter stärker einbringen müsste?

- Bin ich mit meiner Bürosituation/Ausstattung zufrieden?

Entwicklungsziele und -möglichkeiten

- Welche Vorstellungen habe ich hinsichtlich meiner berufli-


chen Entwicklung?

- Stimmen meine derzeitigen Leistungen und Fähigkeiten mit


diesen Vorstellungen überein?

- Welche Fortbildungsmaßnahmen benötige ich? Werden


diese in ausreichendem Maß berücksichtigt?

- Welche weiteren Förderungen benötige ich, um meine Vor-


stellungen zu realisieren?

- Strebe ich evtl. einen Stellenwechsel an, um günstigere


Entwicklungsperspektiven zu erhalten?

- Gibt es Rahmenbedingungen, die der Realisierung meiner


Vorstellungen (derzeit) entgegenstehen?
Anlage 2

Leitfaden für Vorgesetzte

Dieser Leitfaden enthält „Tipps“ für Sie zur Vorbereitung und Durch-
führung des Mitarbeitergesprächs.

Jedes Gespräch wird einen anderen Verlauf nehmen, es ist daher für
Sie von Vorteil, ihre Gesprächsführung der jeweiligen konkreten
Gesprächssituation anzupassen

Darüber hinaus sollten Sie Ihre persönliche Gesprächsvorbereitung


dazu nutzen, für sich selbst schriftlich festzuhalten, welche konkreten
Inhalte Ihnen in dem Gespräch wichtig sind und aus welchen Grün-
den welche anderen Themen angesprochen werden sollten.

Sie müssen und sollten sich nicht an selbst skizzierte Reihenfolgen


halten, denn im Gespräch muss es Freiräume geben und eine sich
aus einer anderen Reihenfolge ergebende Gesprächsatmosphäre
kann oftmals im Ergebnis wertvoller sein, als eine sture, rein an den
Formalien orientierte „Abarbeitung“.

Für Ihre persönliche Vorbereitung ist es von Bedeutung, dass Sie


sich über das Ziel des Gesprächs, die persönliche Situation des Mit-
arbeiters, die bisherigen gemeinsamen Erfahrungen bzw. besonde-
ren Situationen (persönlich/beruflich) klar werden und ggf. selbst
Verbesserungsvorschläge für die weitere Zusammenarbeit unterbrei-
ten können.

Zudem sollte es für Sie selbstverständlich sein, dass Sie die Mitarbei-
terin/den Mitarbeiter ernst nehmen, ihm z.B. nicht ins Wort fallen oder
ähnliches. Sie sollten die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter als gleichbe-
rechtigten Partner betrachten und auch für seine Vorschläge offen
sein, ohne sogleich aber ihre eigenen Ziele „über Bord zu werfen“.
Sie erwarten dies auch nicht von Ihrer Mitarbeiterin/ihrem Mitarbeiter.

Die nachfolgenden Fragen soll Sie bei der inhaltlichen Vorbereitung


des Mitarbeitergespräches unterstützen:
Zusammenarbeit

- In welchen Bereichen würde ich die Zusammenarbeit mit


meiner Mitarbeiterin/meinem Mitarbeiter als gut bezeichnen?

- Wie setzt meine Mitarbeiterin/mein Mitarbeiter meine Vorga-


ben und Anordnungen um?

- Wie gestalte ich die Führung und Zusammenarbeit? Möchte


ich daran etwas ändern? Was halte ich für besonders wich-
tig?

- Akzeptiere ich Leistung und Verhalten der Mitarbeiterin/des


Mitarbeiters? Möchte ich, dass sich daran etwas ändert?

- Kritisiere ich angemessen?

- In welcher Form akzeptiere ich Kritik an meinem Führungs-


verhalten?

- Werde ich genügend informiert?

- Nehme ich mir genügend Zeit für meine Mitarbeiterin/meinen


Mitarbeiter? Informiere ich ausreichend?

- Lasse ich selbständiges Arbeiten und Entscheidungsspiel-


räume in ausreichendem Maß zu? Greife ich Verbesse-
rungsvorschläge auf?

- Vertrete ich die Leistungen und Interessen meiner Mitarbei-


terin/meines Mitarbeiters ausreichend gegenüber höheren
Vorgesetzten?

- Wie gehe ich mich unterschiedlichen Auffassun-


gen/Konflikten um?

Arbeitsaufgaben

- Welche Aufgaben hat die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter im


vergangenen Jahr wahrgenommen? Wo lagen die Schwer-
punkte? Welche Verantwortung hat die Mitarbeiterin/der Mit-
arbeiter?
- Ist die aktuelle Aufgabenverteilung aus der jeweiligen Sicht
in Ordnung und den gegenwärtigen Umständen angemes-
sen? Werden Verbesserungsmöglichkeiten gesehen? Wenn
ja, welche? Welche Förderung kann ich diesbezüglich anbie-
ten?

- Wo liegen die Stärken der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters?


Welche anderen referatsinternen Aufgaben sollte der Mitar-
beiter übernehmen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt
es?

- Wie sehe ich die gegenwärtige Quantität und Qualität der


jetzigen Aufgabenwahrnehmung durch die Mitarbeiterin/den
Mitarbeiter? Welche Arbeitsergebnisse erwarte ich?

- Welche Verbesserungsvorschläge kann ich machen? Kann


insbesondere „etwas“ rationalisiert werden? Kann auf etwas
verzichtet werden?

Arbeitssituation

- Ist der Informationsfluss zu meiner Mitarbeiterin/meinem


Mitarbeiter und innerhalb der Organisationseinheit zufrie-
denstellend und für die Aufgabenerledigung ausreichend?

- Wie verhält sich die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter im Team?


Unterstützt er, wird er unterstützt?

- Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es bei der Gestal-


tung der Arbeitsabläufe (z.B. hinsichtlich der Vertretungsre-
gelung)?

- Wie trägt er zur Arbeitsatmosphäre bei? Gibt es Konflikte,


bei denen ich vermitteln sollte?

- Sind Unterbringung und Ausstattung für die Mitarbeiterin/den


Mitarbeiter ausreichend?
Entwicklungsziele und -möglichkeiten

- Welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten sehe ich unter


Berücksichtigung von Leistungen und Fähigkeiten für die
Mitarbeiterin/den Mitarbeiter?

- Fördere ich durch Fortbildung ausreichend? Was kann ich


daran verbessern?

- Kann ich mir einen Stellenwechsel als Entwicklungsperspek-


tive für die Mitarbeiterin/den Mitarbeiter vorstellen?

- Gibt es Rahmenbedingungen, die der Realisierung mögli-


cher Entwicklungsperspektiven entgegenstehen?
Anlage 3a

Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarung

Datum des Gesprächs

Gesprächspartner

Name der Mitarbeiterin/ Name des/der Vorgesetzten


des Mitarbeiters

1. Zusammenarbeit
Vereinbarung/Zielinhalte
2. Aufgaben
Vereinbarung/Zielinhalte

3. Arbeitsbedingungen
Vereinbarung/Zielinhalte
4. Berufliche Entwicklung
Vereinbarung/Zielinhalte

Unterschrift der Mitarbeite- Unterschrift der/des Vorge-


rin/ des Mitarbeiters setzten

Ein Exemplar dieser Zielvereinbarung erhält die/der Vorgesetzte,


ein zweites Exemplar der/die Mitarbeiter/-in.

Beide Gesprächspartner verpflichten sich, diese Zielvereinbarung


vertraulich zu behandeln.

Die Zielvereinbarung ist aufzubewahren, da sie zur Vorbereitung des


nächsten Mitarbeitergespräches benötigt wird .
Anlage 3b

Beispiele zu Zielvereinbarungen
Mitarbeitergespräch - Zielvereinbarung
Datum des Gesprächs

Gesprächspartner
Name der Mitarbeiterin/ Name des/der Vorgesetzten
des Mitarbeiters

1. Zusammenarbeit
Vereinbarung/Zielinhalte

Die Informationsflüsse im Referat sollen verbessert werden. Zu die-


sem Zweck wird vereinbart, dass der Vorgesetzte seinen Mitarbeiter
regelmäßig nach Referatsleiterbesprechungen und abteilungsüber-
greifenden Besprechungen kurzfristig über die wesentlichen Aussa-
gen/Ergebnisse informiert.

2. Aufgaben
Vereinbarung/Zielinhalte

Der Umfang der Unterschriftsbefugnis soll festgelegt werden. Der


Vorgesetzte wird in Abstimmung mit dem Mitarbeiter eine diesbezüg-
liche Entscheidung treffen.
3. Arbeitsbedingungen
Vereinbarung/Zielinhalte

Die PC-Ausstattung des Mitarbeiters reicht für seine Aufgabenwahr-


nehmung nicht aus. Für statistische Berechnungen wird eine Tabel-
lenkalkulationssoftware benötigt. Ein entsprechender Antrag soll
kurzfristig weitergeleitet werden.

4. Berufliche Entwicklung
Vereinbarung/Zielinhalte

Rhetorik und Verhandlungsführung sollten verbessert werden. Der


Besuch entsprechender Fortbildungsveranstaltungen wird im nächs-
ten Halbjahr angestrebt.

Unterschrift der Unterschrift


Mitarbeiterin/des Mitarbeiters der/des Vorgesetzten

Ein Exemplar dieser Zielvereinbarung erhält die/der Vorgesetzte,


ein zweites Exemplar der/die Mitarbeiter/-in.

Beide Gesprächspartner verpflichten sich, diese Zielvereinbarung


vertraulich zu behandeln.

Die Zielvereinbarung ist aufzubewahren, da sie zur Vorbereitung des


nächsten Mitarbeitergespräches benötigt wird .
Anlage 4

Musterformular
Zielvereinbarung - Weiterleitung

Referat Ort/Datum

An
Referat

Zielvereinbarungen aus dem Mitarbeitergespräch

Name der Mitarbeiterin/ Name der Vorgesetzten/


des Mitarbeiters des Vorgesetzten
Im Mitarbeitergespräch am _____. _____. 20_____ wurde vereinbart,

folgende Informationen weiter zu leiten:

Zielvereinbarung Vorschläge/Realisierungszeitraum,
(z.B. Fortbildung) Maßnahmen zur Zielerreichung

Die Unterzeichnenden bitten um Kenntnisnahme und ggf. um weitere


Veranlassung.

_____________________ ____________________
Unterschrift Vorgesetzte/r Unterschrift Mitarbeiter/in
Staatskanzlei
des Landes Brandenburg

Koordinierungsstelle
für Personalmanagement
Heinrich-Mann-Allee 107 (Haus 4)
14473 Potsdam

Geschäftsstelle
Tel.: 0331 – 866 1084
E-Mail: katja.trompke@stk.brandenburg.de

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