'H]HPEHU
',1(1
11$234$24 -"#
2642<2:2EE1<22
$OXPLQLXPXQG$OXPLQLXPOHJLHUXQJHQ±
*H]RJHQH'UlKWH±
7HLO7HFKQLVFKH/LHIHUEHGLQJXQJHQ
'HXWVFKH)DVVXQJ(1
)(
89
..9
2:
(
"
((*8;
/*
2642<2:=44!
)(>9
??9
2:
(
@(
A(*
;
%
( 2642<2:=44!
/"2=
Nationales Vorwort
Dieses Dokument (EN 1301:2008) wurde von der Arbeitsgruppe 4 „Draht und Vordraht“ (Sekretariat: AFNOR,
Frankreich) im Technischen Komitee TC 132 „Aluminium und Aluminiumlegierungen“ (Sekretariat: AFNOR,
Frankreich) des Europäischen Komitees für Normung (CEN) unter deutscher Mitwirkung ausgearbeitet.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 066-01-03 AA „Draht und
Vordraht“ des Normenausschusses Nichteisenmetalle (FNNE) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Änderungen
a) Vorwort geändert;
c) Abschnitt 3: Unterabschnitte 3.1 bis 3.9 gestrichen und durch Verweisung auf EN 12258-1:1998 ersetzt;
Frühere Ausgaben
2
EUROPÄISCHE NORM EN 1301-1
EUROPEAN STANDARD
NORME EUROPÉENNE September 2008
Deutsche Fassung
Diese Europäische Norm wurde vom CEN am 16. August 2008 angenommen.
Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschäftsordnung zu erfüllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen
dieser Europäischen Norm ohne jede Änderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen
dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum des CEN oder bei jedem CEN-Mitglied auf
Anfrage erhältlich.
Diese Europäische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Französisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache,
die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch Übersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum
mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.
CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Königreich
und Zypern.
© 2008 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Ref. Nr. EN 1301-1:2008 D
Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
Inhalt
Seite
Vorwort ................................................................................................................................................................3
1 Anwendungsbereich .............................................................................................................................4
2 Normative Verweisungen......................................................................................................................4
3 Begriffe ...................................................................................................................................................4
4 Bestellangaben ......................................................................................................................................4
5 Anforderungen .......................................................................................................................................5
5.1 Herstellungsverfahren und Fertigungsabläufe...................................................................................5
5.2 Qualitätsprüfung ....................................................................................................................................5
5.3 Chemische Zusammensetzung ............................................................................................................5
5.4 Mechanische Eigenschaften.................................................................................................................5
5.5 Fehlerfreiheit ..........................................................................................................................................6
5.6 Grenzabmaße .........................................................................................................................................6
5.7 Sonstige Eigenschaften ........................................................................................................................6
5.8 Werkstoffzustand bei Lieferung ...........................................................................................................6
6 Prüfdurchführung ..................................................................................................................................6
6.1 Probenahme ...........................................................................................................................................6
6.2 Prüfverfahren .........................................................................................................................................7
6.3 Wiederholungsprüfungen .....................................................................................................................8
7 Liefer- und Prüfbescheinigungen ........................................................................................................9
7.1 Massen- und Analysenbescheinigung ................................................................................................9
7.2 Abnahmeprüfzeugnis ............................................................................................................................9
8 Kennzeichnung ......................................................................................................................................9
9 Verpackung ............................................................................................................................................9
10 Beanstandungen von Fehlern ..............................................................................................................9
Literaturhinweise ............................................................................................................................................. 10
2
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
Vorwort
Dieses Dokument (EN 1301-1:2008) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 132 „Aluminium und
Aluminiumlegierungen“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR gehalten wird.
Diese Europäische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Veröffentlichung
eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis März 2009, und etwaige entgegenstehende nationale
Normen müssen bis März 2009 zurückgezogen werden.
Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berühren können.
CEN [und/oder CENELEC] sind nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu
identifizieren.
CEN/TC 132 bekräftigt seine Vorgehensweise, dass in dem Fall, wenn ein Patentinhaber sich weigert, für
genormte Erzeugnisse Lizenzen unter angemessenen und nicht diskriminierenden Bedingungen zu erteilen,
dieses Erzeugnis aus der entsprechenden Norm entfernt werden muss.
Im Rahmen seines Arbeitsprogramms hat das Technische Komitee CEN/TC 132 die CEN/TC 132/WG 4
„Vordraht und gezogener Draht“ mit der Überarbeitung der EN 1301-1:1997 beauftragt.
Außer redaktionellen Anpassungen des Textes und Aktualisierung der normativen Verweisungen, wurden
folgende Änderungen durchgeführt:
Vorwort geändert;
Abschnitt 3: Unterabschnitte 3.1 bis 3.9 gestrichen und durch Verweisung auf EN 12258-1:1998 ersetzt;
EN 1301 besteht aus den folgenden Teilen mit dem allgemeinen Titel „Aluminium und Aluminiumlegierungen
— Gezogene Drähte“:
Teil 3: Grenzabmaße
3
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
1 Anwendungsbereich
Dieses Dokument legt die Technischen Lieferbedingungen für gezogene Drähte aus Aluminium und
Aluminiumlegierungen für allgemeine Anwendungen fest.
Es gilt für gezogene Drähte, ausgenommen Drähte für elektrotechnische oder schweißtechnische
Anwendungen.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten
Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte
Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen).
EN 573-3, Aluminium und Aluminiumlegierungen — Chemische Zusammensetzung und Form von Halbzeug
— Teil 3: Chemische Zusammensetzung und Erzeugnisformen
3 Begriffe
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 12258-1:1998.
4 Bestellangaben
Die Bestellung muss das erforderliche Erzeugnis festlegen und muss folgende Angaben enthalten:
4
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
c) Nummer dieser Europäischen Norm oder die Nummer einer Spezifikation oder ggf. die zwischen
Hersteller und Käufer vereinbarten Eigenschaften;
1) Durchmesser,
2) Dicke und Breite bei Rechteckdraht,
3) ggf. Verweisung auf eine Zeichnung;
f) Menge:
1) Prüfverfahren;
2) Kennzeichnung der Erzeugnisse;
3) Oberflächenqualität;
4) Wickelzustand, Verpackung usw.
5 Anforderungen
Sofern in der Bestellung nichts anderes festgelegt ist, sind die Herstellungsverfahren und Fertigungsabläufe
dem Ermessen des Herstellers überlassen. Außer bei einem ausdrücklichen Hinweis in der Bestellung
unterliegt der Hersteller keiner Verpflichtung zum Einsatz derselben Verfahren bei späteren Bestellungen
gleicher Art.
5.2 Qualitätsprüfung
Der Hersteller ist für die Durchführung aller erforderlichen Prüfungen vor dem Versand der Erzeugnisse
verantwortlich. Wenn der Käufer die Erzeugnisse im Werk des Herstellers einer Prüfung unterziehen will, so
muss er dies dem Hersteller bei der Auftragserteilung mitteilen.
Wenn der Käufer engere Gehaltsgrenzen der festgelegten Elemente oder Gehaltsgrenzen für Elemente
fordert, die in EN 573-3 nicht festgelegt sind, so müssen diese Grenzen zwischen Lieferer und Käufer
vereinbart und in der Bestellung aufgeführt werden.
Die mechanischen Eigenschaften müssen EN 1301-2 entsprechen oder den zwischen Hersteller und Käufer
vereinbarten und in der Bestellung angegebenen.
5
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
5.5 Fehlerfreiheit
Die Erzeugnisse müssen frei von Fehlern sein, die die Anwendung unter angemessenen Einsatzbedingungen
beeinträchtigen. Obwohl keinerlei Maßnahme zum Verdecken eines Fehlers erlaubt ist, ist die Beseitigung
eines Oberflächenfehlers gestattet, sofern die Grenzabmaße und die Werkstoffeigenschaften weiterhin mit
den Spezifikationen übereinstimmen.
5.6 Grenzabmaße
Die Vielfalt der verwendeten Aluminiumsorten und Aluminiumlegierungen erfordert eine genaue Festlegung
des Werkstoffzustandes bei Lieferung, der einen wesentlichen Einfluss auf die Verarbeitbarkeit und die
endgültigen Eigenschaften der hergestellten Drähte haben kann. Die Werkstoffzustände müssen EN 515
entsprechen.
Die üblichen Werkstoffzustände für gezogene Drähte, die durch diese Norm abgedeckt werden, sind:
O: weichgeglüht;
H: kaltverfestigt;
T: wärmebehandelt.
6 Prüfdurchführung
6.1 Probenahme
Die Proben für die chemische Analyse müssen während des Gießens nach EN 14361 entnommen werden.
Ihre Form und Bedingungen der Herstellung (Ausbildung der Form, Abkühlungsgeschwindigkeit, Masse usw.)
müssen so gewählt werden, dass sie die durchschnittliche Zusammensetzung des Flüssigmetalls
repräsentieren und für das Analysenverfahren geeignet sind. Das analytische Verfahren muss berücksichtigt
werden.
Jede Probe muss so gekennzeichnet sein, dass jederzeit nach Entnahme die Identifizierung des
Erzeugnisses, von dem sie entnommen wurde und ihre Lage, möglich sind. Wenn im Laufe der weiteren
Arbeitsgänge das Entfernen der Kennzeichnung nicht vermeidbar ist, muss eine neue Kennzeichnung oder
Kennzeichnungsetikett, vor Entfernung der Originalkennzeichnung angebracht werden.
6
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
Die Entnahme der Proben von den Prüfeinheiten muss nach Beendigung aller mechanischen Behandlungen
und Wärmebehandlungen, denen das Erzeugnis vor der Lieferung unterliegt und welche einen Einfluss auf
die mechanischen Eigenschaften des Metalls haben können, erfolgen. Falls dies nicht möglich ist, darf die
Entnahme der Proben zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen. Sie müssen aber der gleichen Behandlung
unterliegen, die für das betroffene Erzeugnis vorgesehen ist1).
Das Schneiden muss so erfolgen, dass dabei die Eigenschaften von dem Teil der Prüfeinheit, aus denen die
Proben vorbereitet werden, nicht verändert werden. Bei den Maßen der Prüfeinheiten muss ein
entsprechender Bearbeitungszuschlag vorgesehen werden, damit der Schnittbereich entfernt werden kann.
Die Prüfeinheiten dürfen weder einer maschinellen Bearbeitung noch einer sonstigen Behandlung, die ihre
mechanischen Eigenschaften beeinträchtigen können, unterzogen werden. Jedes erforderliche Richten muss
mit großer Sorgfalt, vorzugsweise von Hand, durchgeführt werden.
Jede Probe muss so gekennzeichnet werden, dass das Prüflos, von dem sie stammt, identifiziert werden kann.
Wenn eine Probe durch Einschlagen eines Stempels gekennzeichnet wird, darf dies nicht an einer Stelle oder
auf eine Weise erfolgen, die eine spätere Prüfung beeinflusst.
ANMERKUNG Wenn sich die Kennzeichnung einer Probe als nicht praktikabel erweist, darf diese Probe mit einem
Kennzeichnungsetikett versehen werden.
6.2 Prüfverfahren
Die Analysenverfahren sind dem Ermessen des Herstellers überlassen. Im Streitfall über die chemische
Zusammensetzung muss eine Schiedsanalyse erfolgen, die entsprechend den in Europäischen Normen
angegebenen Verfahren vorgenommen wird (siehe EN 14242 und EN 14726). Die mithilfe dieser Verfahren
erzielten Ergebnisse müssen akzeptiert werden.
6.2.2 Zugversuch
1) Wenn der Käufer das Material in einen Endzustand bringen will, der vom „Lieferzustand“ abweicht, darf er zusätzliche
Prüfungen verlangen. Damit soll festgestellt werden, ob mit diesem Material die im Endzustand spezifizierten
Eigenschaften zu erreichen sind. Der Lieferer muss dann nur bestätigen, dass die ausgewählten, unter
Laborbedingungen des Lieferers wärmebehandelten Proben, den vom Käufer geforderten Eigenschaften im
Endzustand genügen.
7
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
Alle Maße müssen bei Raumtemperatur der Werkshallen oder des Labors gemessen werden; im Streitfall bei
einer Temperatur zwischen 15 °C und 25 °C.
6.2.4 Oberflächenbeschaffenheit
Sofern nichts anderes festgelegt wird, muss die Oberflächenprüfung an den Erzeugnissen vor der Lieferung
ohne Einsatz von Vergrößerungsgeräten erfolgen.
Wenn sonstige mechanische oder physikalische Prüfungen gefordert werden, müssen diese zwischen
Hersteller und Käufer vereinbart werden. Die Durchführung dieser Prüfungen muss entweder nach
bestehenden Europäischen oder Internationalen Normen erfolgen (z. B. EN ISO 6507-1, EN ISO 7438,
ISO 7800, ISO 7801, ISO 7802).
6.3 Wiederholungsprüfungen
Wenn irgendeine der ersten Proben nicht den Anforderungen der mechanischen Prüfungen genügt, muss wie
folgt verfahren werden:
wenn ein Fehler klar identifiziert wird, sei es in der Vorbereitung der Probe oder im Prüfvorgang, darf das
Ergebnis nicht berücksichtigt werden und die Prüfung muss, wie ursprünglich vorgeschrieben, neu durch-
geführt werden;
wenn ein Fehler nicht klar identifiziert wird, sind zwei zusätzliche Probenabschnitte zu entnehmen, einer
von einem anderen Ring (oder Rolle oder Bündel usw.) des gleichen Prüfloses, falls verfügbar, einer von
dem gleichen Ring, von dem der ursprüngliche Probenabschnitt stammt, es sei denn, dass der Hersteller
diese Prüfeinheit von der Lieferung zurückgezogen hat;
wenn die beiden von den zusätzlichen Probenabschnitten stammenden Proben die Anforderungen
erfüllen, gilt das Los, das sie darstellen, als mit den Anforderungen dieser Europäischen Norm
übereinstimmend.
gilt das Prüflos als nicht mit den Anforderungen dieser Europäischen Norm übereinstimmend;
oder, wenn dies möglich ist, kann das Los einer bzw. mehreren zusätzlichen Behandlungen unterzogen
und dann nochmals als neues Prüflos geprüft werden.
Das gleiche Vorgehen gilt für die sonstigen Eigenschaften, wenn zwischen Hersteller und Käufer nichts
anderes vereinbart worden ist.
8
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
Der Lieferer muss bei jeder Lieferung eine Massen- und Analysenbescheinigung mit folgenden Angaben
mitliefern:
c) Beschreibung des Erzeugnisses nach Abschnitt 4 a), b), c), d) und f);
d) Gusschargennummer, Anzahl der Ringe je Charge, für jede Charge die aktuelle Analyse der Elemente, in
der entsprechenden Reihenfolge nach EN 573-3;
e) gelieferte Gesamtnettomasse.
7.2 Abnahmeprüfzeugnis
Falls in der Bestellung nichts anderes festgelegt ist, muss der Lieferer ein Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach
EN 10204 liefern, das mindestens das Ergebnis der chemischen Analyse und die erhaltenen mechanischen
Eigenschaften enthält.
8 Kennzeichnung
Die Kennzeichnung der Erzeugnisse muss vorgenommen werden, wenn dies zwischen Lieferer und Käufer
vereinbart und in der Bestellung festgelegt worden ist. Die Kennzeichnung darf die Endverwendung des
Erzeugnisses nicht beeinflussen.
9 Verpackung
Sofern in den Europäischen Normen für spezielle Erzeugnisse oder in der Bestellung nichts anderes
festgelegt wurde, muss die Art der Verpackung vom Hersteller festgelegt werden. Der Hersteller muss dabei
alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass unter üblichen Transportbedingungen die
Erzeugnisse in einem für den Einsatz brauchbaren Zustand geliefert werden.
9
DIN EN 1301-1:2008-12
EN 1301-1:2008 (D)
Literaturhinweise
[2] EN 14726, Aluminium und Aluminiumlegierungen — Chemische Analyse — Leitfaden für die optische
Funkenemissionsspektralanalyse
[3] EN ISO 6507-1, Metallische Werkstoffe — Härteprüfung nach Vickers — Teil 1: Prüfverfahren
(ISO 6507-1:2005)
10