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Heute haben sowohl die Mobilität als auch die Wohnmöglichkeiten stark ansteigen. Es gibt mehr
Möglichkeiten zum Wohnen. Von den neuesten Trends gibt es winzige/minimalistische Häuser,
Wohnwagen, Loftwohnungen, usw. Menschen leben sogar am anderen Ende der Welt. Daher ist
auch die Wohnungskultur globalisiert. Besonders in Großstädten leben die Menschen in fast gleich
aussehenden Wohnungen auf der ganzen Welt. Sie priorisieren die Wohnung nicht, weil die Städte
schon zu teuer sind. Sie zahlen viel für die Miete und leben in einer kleinen Wohnung. Außerdem ist
es einfacher, sich an die Lebenskultur im Ausland anzupassen.
Andererseits ist auch die Weltbevölkerung stark gewachsen und es wird mehr Fläche für die
Unterbringung gebraucht. Wegen der neuen Gebäude gibt es heutzutage weniger ländliche Gebiete.
Dies bringt ein ökologisches und ökonomisches Problem mit sich. Denn es gibt weniger Grün- und
Landwirtschaftsflächen. Wegen der Flächenmangel gibt es auch mehr Hochhäuser. Diese sind
besonders im Falle von Naturkatastrophen nicht sicher. In diesem Sinne finde ich die Urbanisierung
in Europa am erfolgreichsten. Als ich nach Europa gereist bin, habe ich gesehen, dass die Gebäude
mehr niedrig sind.
In der Türkei leben die Menschen meist bei ihren Familien. Während des Studiums fangen sie oft
an, ohne ihre Familien zu leben. Die häufigsten Wohnalternativen für Studenten sind
Wohngemeinschaften, Wohnheime und das Leben bei der Familie. Die größte Sorge der Studenten
ist die Miete. Sie leben in weniger sicheren Vierteln für niedrige Mieten. Sowohl die Finanzierung
als auch das Leben weit weg von ihnen ist die größte Sorge meiner Eltern, wenn ich im Ausland
lebe.