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In dieser Erklärung des ständigen Vertreters Haitis in Genf, Justin Viard, bringt
die Gruppe, die mittlerweile 32 Staaten umfasst, erneut ihre Unterstützung
zugunsten der friedensfördernden und rechtlichen Schritte zur Sprache, die
Marokko im November 2020 ergriffen hat, um die Zivil-und-
Handelsfreizügigkeit am Grenzposten El Guerguarat zu gewährleisten, der
Marokko und Mauretanien mit einander verbindet, um den Provokationen ein
Ende zu bereiten, die den freizügigen Personen-und-Warenverkehr auf diesem
neuralgischen Mobilitätsweg zwischen Afrika und Europa unterbinden.
Die Erklärung erinnert daran, dass die Sahara-Frage ein politischer Konflikt ist,
der ins Ressort des Sicherheitsrates fällt, der die Vorrangstellung der seitens
Marokkos unterbreiteten Autonomieinitiative als glaubwürdig und ernsthaft
zwecks einer definitiven politischen Lösung des regionalen Konflikts um die
marokkanische Sahara anerkennt.
Die Gruppe erinnert ferner daran, dass Marokko seit vielen Jahren konstruktiv,
freiwillig und intensiv mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen
(OHCHR), im Besonderen mit dem Amt der Hochkommissarin für
Menschenrechte zur Förderung und zur Einhaltung der Menschenrechte auf
dessen gesamten Hoheitsgebiet interagiert.
Die Gruppe hält es auch für wichtig, zu unterstreichen, dass die Interaktion der
Mitgliedstaaten mit dem Menschenrechtsrat und der Hochkommissarin ihren
bilateralen Charakter beibehalten würde und vor jeglicher Instrumentalisierung
bewahrt werden müsse, die kontraproduktive politische Debatten innerhalb des
Menschenrechtsrats zustande bringen würde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com