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Sie wechselt zweimal pro Woche nach dem Baden ihre Wäsche.
Zweimal pro Woche wechselt Sie nach dem Baden ihre Wäsche.
Ihre Wäsche wechselt Sie zweimal pro Woche nach dem Baden.
Sie braucht Hilfe bei der Klaiderauswahl.
Sie bracht Hilfe, wenn sie ihre Kleidung auswählt.
Sie muss vom Pflegepersonal angeleitet werden.
Sie benötigt die Anleitung des Pflegepersonals.
Das Pflegepersonal sollte sie anleiten.
Es ist Anleitung erforderlich.
Sie zieht sich wegen ihrer Desorientiertheit öfter aus.
Oftmals zieht sie sich wegen der Desorientiertheit aus.
Wegen ihrer Desorientiertheit tendiert sie dazu, sich
auszuziehen.
Wegen ihrer Desorientiertheit neigt sie oft dazu, sich
auszuziehen.
Sie sollte vom Pflegepersonal beaufsichtigt werden.
Sie benötigt die Beufsichtigung des Pflegepersonals.
Das Pflegepersonal sollte sie beaufsichtigen.
Es ist notwendig, sie zu beaufichtigen.
fehlende Einsich
Du fehlst mir.
Ihr fehlt die Einsicht für den notwendigen Wäschewechsel.
Sie sieht es nicht ein, dass es notwendig ist, ihre Kleidung
regelmäßig zu wechseln.
Sie sollte vom Pflegepersonal beaufsichtigt werden.
Sie benötigt die Beufsichtigung des Pflegepersonals.
Das Pflegepersonal sollte sie beaufsichtigen.
Es ist notwendig, sie zu beaufichtigen.
Sie kann die Verschlüsse ihrer Kleidung nicht handhaben.
Sie kann kann nicht mit den Verschlüssen ihrer Kleidung
umgehen.
Sie kann die Verschlüsse ihrer Kleidung nicht alleine auf- und
zumachen.
Sie braucht dabei tilweise Unterstützung vom Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal sollte sie dabei teilweise unterstützen.
Dabei ist teilweise Übernahme vom Pflegepersonal erforderlich.
Das Pflegepersonal sollte dies teilweise übernehmen.
Dies efordert die Teilübernahme vom Pflegepersonal.
Ihr felht die Einsicht für die angemessene Kleiderauswahl.
Ihr fehlt die Einsicht für die angemessene Kleidung.
Sie kann ihre Kleidung nicht über den Kopf ausziehen.
Sie kann ihre Kleidung nicht über die Füße anziehen.
Sie schläft nachts üblicherweise von 2 bis 7 Uhr.
Üblicherweise schläft sie nachts von 2 bis 7 Uhr.
Nachts schläft sie üblicherweise von 2 bis 7 Uhr.
In der Nacht schläft sie üblicherweise von 2 bis 7 Uhr.
Normalerweise schläft sie nachts von 2 bis 7 Uhr.
Sie hält einen Mittagschlaf.
Der Mittagschlaf dauert anderthalb Stunden.
Sie hält eine Mittagschlaf, der anderthalb Stunden dauert.
snderthalbstündig –
Sie hält einen anderthalbstündigen Mittagschlaf.
Sie hält einen Mittagschlaft von anderthalb Stunden.
Sie möchte nicht, dass nachts eine Mitarbeiterin nach ihr
schaut.
Sie möchte nachts nicht von unseren Mitarbeiterinnen
beaufsichtigt werden.
Es gibt keine weiteren Besonderheiten, die das Pflegepersonal
beachten muss.
Es gibt keine weiteren Besonderheuten, die vom Pflegepersonal
beachtet werden müssen.
Sie nimmt keine Medikamente zum Schlafen.
Sie braucht keine Medikamente zum Schlafen.
Sie nimmt keine sedierenden Medikamente zum Einschlafen.
Zum Schlafen benötigt sie keine Medikamente.
Sie nimmt keine Schlaftabletten.
Sie hat die Gewohnheit, nachts das Fenster zu öffnen.
Es ist ihre Gewohnheit, nachts das Fenster zu öffnen.
Sie hat die Gewohnheit, nachts das Licht anzulassen.
Sie bevorzugt es, nachts das Licht zu dämmen.
Sie hat Einschlafstörungen.
Sie hat durchschlafstörungen.
Sie leidet undet Einschlafstörunfgen.
Sie leidet unetr Durchschlafstörungen.
Sie hat psychische Schlafstörungen.
Sie hat krankheitsbedingte Schlafstörungen.
Ihr Tag/Nacht-Rhytmus ist gestört.