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Guten Morgen!
Guten Tag!
A: Grüß Gott! CH: Grüezi!
Hallo!
A: Servus! CH: Salü! Hoi!
Guten Abend!
Gute Nacht!
Auf Wiedersehen!
A: Servus! CH: Adieu!
Tschüss! (Tschüs!)
A (alternativ): Servus! CH: Adieu!
Bitte.
Danke.
Guten Appetit!
In Österreich sagt man Hallo!
Hobbys
Reaktionen im Gespräch
Zahlen
Gegenstände (Auswahl)
Im Café
In der Stadt
Im Hotel
Reaktionen im Gespräch
Hallo Petra.
– Hallo Andreas, so eine Überraschung!
Das war doch früher dein Lieblingsmaler.
– Ja, das stimmt!
Dann essen wir jetzt ein Schnitzel.
– Prima Idee! Das machen wir!
Warst du schon mal in München?
– Ja, da war ich schon.
– Nein, da war ich noch nicht.
Ist es schön in München?
– Keine Ahnung.
die Woche:
die Arbeitstage: der Montag, der Dienstag,
der Mittwoch, der Donnerstag, der Freitag
das Wochenende: der Samstag (Sonnabend), der
Sonntag
Ich habe jeden Tag eine Besprechung.
die Tageszeiten:
der Morgen, der Vormittag, der Mittag,
der Nachmittag, der Abend, die Nacht
morgens, vormittags, mittags, nachmittags, abends,
nachts
Telefonieren
Lebensmittel (Auswahl)
In der Küche
Im Restaurant
etwas bestellen:
Ich hätte gern (ein Wiener Schnitzel).
Ich möchte bitte (die Hühnersuppe).
Ich nehme (als Vorspeise) (den Salat).
Ich esse (als Hauptgericht) (Steak mit Kartoffeln).
Ich trinke (ein Glas Weißwein).
Wünsche:
Guten Appetit! – Danke, gleichfalls.
Prost!/Zum Wohl!
etwas bezahlen:
Ich möchte bitte zahlen/bezahlen.
Die Rechnung bitte.
nachfragen:
Wie schmeckt (das Schnitzel)?
– (Das Schnitzel) schmeckt sehr gut/ausgezeichnet.
– (Es) schmeckt nicht gut./(Es) schmeckt nicht.
Wie war das Essen? – Danke, gut.
einen Tisch reservieren:
Ich möchte gern einen Tisch (für vier Personen)
reservieren.
Spezialitäten
Verkehrsmittel
Verkehr
In den Großstädten/Auf den Autobahnen gibt es
(nicht so) viele Staus.
(Die Züge) haben oft Verspätung/sind immer/mei-
stens pünktlich.
Ich brauche Informationen über die Abfahrt und
Ankunft von (Zügen).
Der Zug kommt am Gleis (drei) an.
(Die Züge) sind voll/leer/sauber/schmutzig.
Die Fahrkarten für (die S-Bahn) sind (nicht so) teuer.
(Der Bus) fährt nicht weiter.
Alle Fahrgäste müssen aussteigen.
Auf dem Flughafen starten und landen viele Flug-
zeuge.
Passagiere nach (London) gehen bitte zu Flugsteig/
Gate (B 15).
Auf der Autobahn (A 8) sind Personen auf der Fahr-
bahn.
Bitte fahren Sie langsam!
Ich finde Autofahren/Fahrradfahren/Fliegen toll.
Monate
Urlaub
Einkaufen im Geschäft
Ich suche/brauche einen schwarzen Anzug.
Ich hätte gern diesen bunten Schal.
Ich habe Größe 40.
Kann ich dieses Hemd einmal anprobieren?
Die Bluse ist zu groß/zu klein.
Haben Sie die Bluse auch in einer anderen
Größe/eine Nummer größer/kleiner?
Kann ich das Kleid umtauschen?
Was kostet die Hose?
Gut, ich nehme die Hose.
Einkaufen im Internet
einige Produkte:
die Kleidung, die Sportartikel (Pl.), die Reisen (Pl.)
die Möbel (Pl.), das Geschirr, das Spielzeug
die Eintrittskarten (Pl.), die Filme (Pl.)
Ich kaufe/bestelle im Internet oft/gern Bücher.
Lebensmittel kaufe ich lieber im Geschäft.
E-Books kann man schnell herunterladen.
Albert bucht seine Reisen online.
Technische Probleme
Ich habe ein Problem mit (meiner Waschmaschine).
Wir haben keine Internetverbindung.
Manchmal gibt es Probleme mit dem Kopierer.
Die Technik funktioniert nicht.
Der Drucker ist kaputt.
Alles geht schief.
Wir sind nicht zufrieden.
Kannst du das Problem (irgendwie) lösen?
Wir brauchen eine schnelle Reparatur.
Termine
Telefonieren
Wichtig im Job
Anrede:
Sehr geehrte Frau (Sommer),
Sehr geehrter Herr (Winter),
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Frau (Sommer),
Lieber Herr (Winter) ,
Liebe (Claudia),
Lieber (Rudi),
Hallo (Peter),
Gruß:
Mit freundlichen Grüßen
Mit besten Grüßen
Mit herzlichen Grüßen
Mit lieben Grüßen
Herzliche Grüße
Liebe Grüße
Viele Grüße
Freizeitaktivitäten
Smalltalk
Fragen:
Hallo (Claudia), wie geht’s?
Studierst du noch?
Was machst du jetzt beruflich?
Wie läuft es beruflich?
Arbeitest du noch bei (Siemens)?
Was hast du in der letzten Zeit so gemacht?
Spielst du noch (Tennis)?
(Tanzt) du noch regelmäßig?
Was machst du in deiner Freizeit?
Hast du überhaupt noch Freizeit?
Reaktionen:
(Tanzen) ist nichts für mich.
(Tanzen) macht Spaß. Du musst es einfach mal ma-
chen.
Der Körper
Gesundheit/Krankheit
der Flur:
die Garderobe, der Schuhschrank
das Wohnzimmer:
die Couch, das Sofa, der Sessel, das Bücherregal,
der Teppich
das Schlafzimmer:
das Bett, der Kleiderschrank
die Küche:
der Küchenschrank, der Kühlschrank, der Esstisch,
der Stuhl
das Bad:
die Dusche, das Waschbecken, der Spiegel,
die Toilette, die Badewanne
Wegbeschreibung
Gute Wünsche
Aufgaben im Unterricht
Hören Sie.
Wiederholen Sie.
Lesen Sie.
Sprechen Sie.
Schreiben Sie.
Berichten Sie.
Fragen Sie Kursteilnehmer.
Spielen Sie Dialoge.
Partnerarbeit/Arbeiten Sie zu zweit.
Gruppenarbeit/Klassenspaziergang
Suchen Sie nach Informationen.
Ordnen Sie zu.
Ergänzen Sie.
Markieren Sie.
Unterstreichen Sie.
Buchstabieren Sie.
Formulieren Sie Fragen.
Bilden Sie Sätze.
Achten Sie auf die Verben.
Formen Sie die Sätze um.
Tauschen Sie die Rollen.
Kreuzen Sie an.
Notieren Sie.
Interview
Fragen im Unterricht
Grammatikalische Fachbegriffe
das Adjektiv, -e
der Akkusativ
der Artikel, -
der Aussagesatz, -"e
bestimmt
bestimmter Artikel
der Dativ
die Deklination, -en
das Demonstrativpronomen, -
der Diphthong, -e
die Endung, -en
die Ergänzung, -en
der Fall, -"e
feminin
der Fragesatz, -"e
das Fragewort, -"er
die Gegenwart
der Genus, die Genera
die Grammatik, -en
das Grundwort, -"er
das Hilfsverb, -en
die Höflichkeitsform, -en (Sie)
der Imperativ, -e
der Infinitiv, -e
der Kasus, -
die Komparation, -en
der Komparativ, -e
das Kompositum, die Komposita
konjugieren
die Konjugation, -en
die Konjunktion, -en
die Lokalangabe, -n
maskulin
das Modalverb, -en
die Negation, -en
negativ
der negative Artikel (kein)
neutral
das Nomen, -
der Nominativ, -e
die Ortsangabe, -n
das Partizip, -ien
das Perfekt
das Personalpronomen, -
die Phonetik
der Plural
der Possessivartikel, -
das Präfix, -e
die Präposition, -en
lokale/temporale Präposition
das Präsens
das Präteritum
das Pronomen, -
regelmäßig
regelmäßiges Verb
die Richtungsangabe, -n
der Satz, -"e
der Satzbau
die Satzklammer, -n
die Satzmelodie, -n
die Satzverbindung, -en
der Singular
die Sonderform, -en
das Substantiv, -e
die Temporalangabe, -n
trennbar
trennbares Präfix
der Umlaut, -e
unbestimmt
unbestimmter Artikel
unregelmäßig
unregelmäßiges Verb
untrennbar
untrennbares Präfix
das Verb, -en
die Vergangenheit
die Vergangenheitsform, -en
der Vokalwechsel, -
die Wechselpräposition, -en
der Wortakzent, -e
die Zeitangabe, -n
die Zeitform, -en
zusammengesetztes Wort
Lebensmittel einkaufen
gern kochen
mit Freunden essen
Kaffee trinken
Wäsche waschen und bügeln
Staub saugen
die Wohnung aufräumen
Geschirr spülen
sauber machen
lange schlafen
oft faulenzen
am Abend fernsehen
Tätigkeiten im Beruf
Patienten untersuchen
Patientengespräche dokumentieren
Schüler unterrichten
Gäste bedienen
Artikel/Protokolle schreiben
Rechnungen kontrollieren
Softwareprogramme entwickeln
technische Produkte konstruieren
Autos verkaufen
Kunden beraten
mit Kollegen sprechen
Kollegen informieren
E-Mails lesen und beantworten
Telefongespräche führen
Termine vereinbaren und absagen
Dokumente ausdrucken
an einer Besprechung teilnehmen
ein Projekt präsentieren
den Kopierer reparieren
Freizeitaktivitäten
Sport treiben
Fußball spielen
eine Mannschaft trainieren
mit Freunden reden
Sprachen lernen
mit Freunden telefonieren
Zeitung lesen
Auto/Fahrrad fahren
Musik hören
Partys feiern
tanzen
in der Kneipe sitzen
etwas für die Gesundheit tun
etwas Schönes machen
etwas mit Freunden unternehmen
Ausflugsziele
Informationen erfragen
Tiere
Einkaufen
Im Restaurant
Tätigkeiten im Büro
E-Mails öffnen/checken/lesen/beantworten/
löschen/weiterleiten/ausdrucken
eine dringende Anfrage beantworten
etwas kopieren/am Kopierer stehen
Excel-Tabellen erstellen
etwas kalkulieren
Termine vereinbaren/verschieben/absagen
(Dienst-)Reisen organisieren/buchen/machen
an Besprechungen/Sitzungen teilnehmen
in (unproduktiven) Meetings sitzen
Protokolle/Berichte/Rechnungen schreiben
Dokumente/Berichte lesen/übersetzen
Kunden empfangen/beraten
Geburtstage mit Kollegen feiern
in der Kantine/am Schreibtisch essen
an einem Geschäftsessen teilnehmen
mit Kollegen über andere Personen oder über
Privates reden
Nachrichten in Online-Netzwerken lesen
nebenbei aufs Handy schauen
im Internet surfen
online einkaufen
Pause/Überstunden machen
Gästen einen Kaffee anbieten
der Praktikantin das Haus zeigen
dem Informatiker die Fehlerliste schicken
der neuen Mitarbeiterin den Kopierer erklären
Termine
Telefonieren
jemanden grüßen
jemandem die Hand geben
du/Sie sagen
Hierarchien beachten
zu Terminen pünktlich kommen
beim Smalltalk nicht über private Probleme,
Krankheit, Politik und Religion reden
schnell mit dem geschäftlichen Teil des Gesprächs
beginnen
erst zuhören, dann reden
Tagesablauf
Berühmte Kaufhäuser
zusammenleben
jemanden heiraten
jemandem einen Heiratsantrag machen
ein alter Brauch sein
zusammen feiern
das Standesamt, die Trauung, die Trauzeugen,
die Braut, der Bräutigam
aus Liebe/aus finanziellen Gründen heiraten
bei der Hochzeitsfeier die Hochzeitstorte
anschneiden
Das Heiratsalter steigt.
jemanden zur Hochzeit einladen
(dem Brautpaar) etwas schenken
(dem Brautpaar) zur Hochzeit gratulieren
Viele Ehen halten nicht.
Die Scheidungsquote liegt bei 45 %.
Die Quote sinkt.
sich von jemandem scheiden lassen
Familienstand: ledig, verlobt, verheiratet,
zusammenwohnend, geschieden
Verwandte: Schwägerin/Schwager, Schwiegermut-
ter/Schwiegervater, Nichte/Neffe, Cousine/Cousin,
Enkelin/Enkel
Einkaufen
Sprachen
Mediennutzung
Fernsehen
Deutsche Politik
Multitasking
Aktuelles
Erfindungen
Telefonieren
Ich möchte bitte (Frau Klein) sprechen.
Könnte ich bitte (Frau Klein) sprechen?
Können/Könnten Sie mich mit (Frau Schwarz)
verbinden?
Es geht um (ein neues Projekt).
Hätten Sie (am Mittwoch um 11.00 Uhr) Zeit?
Ich möchte einen Termin vereinbaren.
Wann hätten Sie Zeit?
Passt es Ihnen (am Mittwoch)?
Bitte richten Sie (Frau Klein) aus, dass ich
angerufen habe.
Könnten Sie (Frau Klein) sagen, dass sie mich
zurückrufen soll?
Vielen Dank für (Ihre Hilfe).
Auf Wiederhören.
Sport
Gesundheitssystem
krank werden/sein
zu einem Hausarzt/Allgemeinmediziner gehen
Patienten untersuchen und behandeln
Medikamente/eine Physiotherapie verschreiben
Medikamente aus der Apotheke holen
den Patienten zu einem Facharzt überweisen
auf einen Termin beim Facharzt warten
das deutsche Gesundheitssystem
die Behandlungskosten übernehmen/bezahlen
bei einer (gesetzlichen/privaten) Krankenkasse
versichert sein/krankenversichert sein
bei schweren Krankheiten/für eine Operation ins
Krankenhaus kommen
Städtereisen
Historische Städte
Musikfestivals
Volksfeste
Kulturveranstaltungen
Alltag
Umfrage-/Studienergebnisse
Krimis
Freizeitaktivitäten
zum Alltag gehören
(knapp vier Stunden) Freizeit haben/über (vier
Stunden) freie Zeit verfügen
bei den Freizeitaktivitäten auf Platz (eins) liegen
regelmäßig im Netz surfen/Smartphones nutzen
sich mit (Politik) beschäftigen
den Wunsch nach Ruhe haben
nichts tun und faulenzen
Veränderungen
(sehr stark) zunehmen/abnehmen
der (große) Gewinner/Verlierer sein
zu den Gewinnern/Verlierern zählen
an Attraktivität gewinnen/verlieren
Das Interesse an (persönlichen Treffen) steigt/sinkt/
geht zurück.
(gerade) im Trend liegen
Eine Biografie
geboren werden
einen Ort verlassen
die Schule/das Studium abschließen
als (Lehrer) arbeiten
(ein Kabarett) leiten
ein Buch schreiben
Preise erhalten/bekommen
Oberbegriffe Nahrungsmittel:
das Obst, das Gemüse
der Fisch, das Fleisch, die Wurst
die Getreideprodukte, die Milchprodukte
die Backwaren, die Süßigkeiten
die Gewürze, die Kräuter
die Getränke
Lieblingsgerichte:
zu den Lieblingsgerichten/Lieblingsspeisen
gehören
auf der Suche nach etwas sein, das wirklich
schmeckt
für (seltsame Essgewohnheiten) bekannt sein
an glückliche Kindheitstage erinnern
Kochen:
die Möhren waschen/putzen/schälen/schneiden
das Fleisch klopfen/anbraten/braten/grillen/
pfeffern/salzen
eine Suppe kochen/umrühren
rohe Eier verrühren
etwas mit Petersilie bestreuen
Vorschläge
Ich schlage vor, dass …/Vielleicht könnten wir …/
Was hältst du davon, wenn …/Wir sollten …
Reaktionen
Das ist eine/keine gute Idee!/Das machen wir
(so)./Das finde ich prima./Das ist nicht so gut./Ich
denke, es ist besser, wenn …
Anrede
halbformell: Liebe Frau (König),/
Lieber Herr (Müller),/Guten Tag Herr (Müller),
informell: Hallo (Claudia),
Liebe (Petra),/Lieber (Peter),
Gruß
halbformell: Mit besten Grüßen/Viele Grüße
informell: Liebe Grüße
Restaurants
zu den ältesten/berühmtesten/bekanntesten
Restaurants gehören
sich um einen Titel bewerben
eine Forderung erfüllen
gegründet/eröffnet/entworfen/gekauft/renoviert/
modernisiert werden
das Restaurant bei Renovierungen schließen
im Besitz (der Familie Röhrl) sein/in Familienbesitz
bleiben
einen guten/schlechten Ruf haben
in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten
(viel/wenig) Umsatz machen
(vegetarische) Gerichte anbieten
zum Markenzeichen des Hauses werden
für (seine Kaffeespezialitäten) berühmt sein
ein beliebter Treffpunkt für Künstler sein
typische Speisen genießen
eine Spezialität des Hauses sein
jemanden zum Essen einladen
Berufliche Tätigkeiten
Berufliche Korrespondenz
Diskussion/Meinungsäußerung
Lernen
Interesse zeigen
Mich interessiert (der Kurs Zeichnen).
Ich finde (den Kurs Pasta! Pasta!) interessant.
Ich möchte mehr über (Kunst) erfahren.
Ich wollte schon immer (tanzen lernen).
Lernprozess
ein gutes/schlechtes Gedächtnis haben
sich (Zahlen) gut merken können
sich an chemische Formeln erinnern
in Vergessenheit geraten
Informationen mit Interesse aufnehmen
etwas als wichtig bewerten
ins Kurzzeitgedächtnis/Langzeitgedächtnis
gelangen
aus dem Gedächtnis gelöscht/entfernt werden
alte Daten mit neuen Daten überschreiben
das Gehirn vor einer Datenflut schützen
den bestmöglichen Lernerfolg erzielen
der Schlüssel zum erfolgreichen Lernen sein
Gelerntes in regelmäßigen Abständen wiederholen
Verbindungen im Gehirn aktivieren
für eine langfristige Speicherung sorgen
besonders effektiv sein/als besonders effektiv
gelten
vor dem Einschlafen lernen
Ereignisse im Schlaf verarbeiten
sich Wörter beim Reden/Lesen/Hören einprägen
lautes Lesen bevorzugen
aktive Lernformen benutzen
auf Wörter zurückgreifen, an die wir uns erinnern
Volkshochschule
Kurse oder Vorträge anbieten
wissenschaftliche Erkenntnisse in einfacher
Sprache präsentieren
ein vielfältiges Kursangebot haben/ein Bildungsan-
gebot für die Bevölkerung unterbreiten
einen Schulabschluss nachholen können
das Angebot nutzen
finanziell unterstützt werden
auf Wirtschaftlichkeit achten
Es steht zu wenig Geld zur Verfügung.
das Fehlen technischer Geräte kritisieren
Der Geldmangel wirkt sich auf die Ausstattung der
Klassenräume aus.
gute Resultate erzielen
ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten
einen Auftrag erfüllen
Städte vorstellen/präsentieren
Grüne Städte
Informationen zu Städten
Jena
eine hohe Anziehungskraft besitzen
zu den boomenden Städten gehören
(bekannte) Bauten/Unternehmen entstehen
Viele Gebäude wurden zerstört.
(als Universitätsstadt) berühmt sein
Als offizielles Gründungsjahr gilt das Jahr 1558.
an einer Universität lehren/unterrichten
ein wichtiger Wirtschaftsstandort sein
wirtschaftliche Gewinne erzielen
jemanden (mit Geld) unterstützen
die Optik revolutionieren
Einfluss auf die Entwicklung der Stadt haben
unter einem Namen weltberühmt werden
eine neue Heimat finden
als Forschungszentrum dienen
Menschen anlocken/anziehen
Die Preise steigen.
Probleme schaffen/machen/lösen
Weimar
zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören
im Auftrag (des Herzogs) eine Bibliothek leiten
es in die Schlagzeilen schaffen
durch einen technischen Defekt in Brand geraten
zerstört/beschädigt/gerettet/restauriert werden
Besucher auf eine Reise mitnehmen
Appetit (auf Thüringer Bratwurst) haben
im Mittelpunkt einer Ausstellung stehen
nicht rauchen
kein/weniger Fleisch essen
sich vegetarisch/gesund ernähren
auf die Ernährung achten
regelmäßig Sport treiben
Nahrungsergänzungsmittel nehmen
sich entspannen
sich mit dem Thema nicht/intensiv beschäftigen
Yoga machen
eine App benutzen/nutzen
sein Ziel erreichen
sich viel bewegen/täglich laufen
ins Fitnessstudio gehen
sich ausruhen
sich gesund/gestresst fühlen
unkonzentriert/müde sein
Ratschläge/Tipps geben
Power-Nap
Hausmittel
Herausforderungen im Alltag
Kulturelle Gepflogenheiten
Smalltalk
Besitz/Eigentum
Gegenstände/Dinge/Sachen/Produkte brauchen/
nutzen/benutzen/verwenden/wegwerfen/ver-
schenken/jemandem schenken/kaufen/verkaufen
10 000 Dinge besitzen
sich in (Judiths) Besitz befinden
die Habseligkeiten zählen
eine Datenbank erstellen
etwas in eine Datenbank eintragen
das Gegenteil beweisen
ein Experiment machen/abbrechen
über etwas nachdenken
das Einkaufsverhalten ändern
beim Einkaufen auf (den Preis) achten
eine Vorliebe für (schöne Kleider) haben
zu einem Ergebnis kommen
Konsequenzen aus etwas ziehen
Im Lotto gewinnen
Lotto spielen
Lottozahlen ankreuzen/ziehen/bekannt geben
(den Kauf des Lottoscheins) mit der Hoffnung auf
(den großen Gewinn) verbinden
vom Lottogewinn/von finanzieller Sicherheit
träumen
Träume können platzen/zerplatzen
etwas gewinnen
jemandem Geld abgeben
jemandem vom Gewinn erzählen
sein Leben verändern
Das Glücksgefühl hält nur kurze Zeit.
wunschlos glücklich sein
Reisen
Audiovisuelle Medien
Nachrichten
Gespräche führen
Vorschläge machen/unterbreiten
Ergebnisse erwarten/zu einem Ergebnis kommen
Die Kommunikation zwischen den Behörden steht
zur Diskussion.
Lebensmittel (biologisch) herstellen/mit Lebens
mitteln handeln
Es gelten Regeln.
Regeln vereinheitlichen
eine Datenbank aufbauen
Kontrollen durchführen
das Leben verlängern
(weniger) an schweren Krankheiten leiden
eine Straße sperren
eine Bombe entschärfen
Sehenswürdigkeiten:
Die Besucher können eine Ausstellung sehen.
(die Geschichte der Berliner Mauer) zeigen/
präsentieren
im Mittelpunkt stehen
an (den Bau der Mauer) erinnern
sich (dem Alltag in der DDR) widmen
über (Themen des Alltags) informieren
sich mit (Alltagsthemen) beschäftigen
eine Ausstellung konzipieren
eine Fahrt mit dem Bus machen/unterbrechen
dem Verlauf der Berliner Mauer folgen
eine Geschichte erzählen
einen authentischen Hintergrund haben
die bekannteste Szene deutsch-deutscher
Geschichte sein
große Symbolkraft haben
über Spenden finanziert werden
als Zeichen für die Freiheit/als Musterland für
Demokratie gelten
Eine Glocke erklingt.
die Wiedervereinigung einläuten
aus verschiedenen Gebäuden bestehen
bei Besuchern sehr beliebt sein
originale Räume besichtigen können
als Amtssitz des Bundespräsidenten dienen
Frauenwahlrecht
Kreativität