Inhalt:
1. Was bedeutet eigentlich Zero Waste/ Null Müll?
2. Wie viel Müll produzieren wir hier in Uruguay/Deutschland alleine?
3. 5 Schritte, um dieser Bewegung zu folgen
4. Warum Zero Waste?
5. Wie kann ich Müll vermeiden/reduzieren?
6. Was sind die Vor- und Nachteile der Zero Waste Bewegung?
1. Verzichte: Alles ablehnen, was wir nicht brauchen. Auf Unnötiges verzichten
2. Reduziere: Das reduzieren, was wir brauchen.
3. Verwende es wieder: Wiederverwendbare Sachen benutzen. Zum Beispiel: Kaffeebecher,
Wasserflasche, Jutebeutel, unsw.
4. Recycel: Das, was wir nicht ablehnen, reduzieren oder wiederbenutzen können, sollte
recycelbar sein.
5. Kompostiere: Alles kompostieren, was übrig bleibt. Zum Beispiel: Mate-Auszüge, Kaffeesatz,
Bananenschalen, unsw.
Umwelt: Plastik ist biologisch nicht abbaubar. Die Teilchen ,die nicht von Vögeln oder anderen
Meeresbewohnern gefressen werden, landen im Meer.
Gesundheit: Plastikverpackungen enthalten Schadstoffe, deshalb sollte man diese vermeiden.
Energie und Ressourcen sparen: Müll kostet Energie und wertvolle Ressourcen. Je wir
weniger Müll produzieren, desto wir mehr Energie und Ressourcen sparen werden.
6. Was sind die Vor- und Nachteile der Zero Waste Bewegung?
Nachteile
Viel Disziplin: Die Disziplinen und Planung ,um diesen Lebensstil durchzuziehen, muss wirklich
groß sein und ein zukünftiger Zero Waster muss mit viel Motivation in das Abenteuer
"Müllvermeiden" gehen.
Die Zwanghaftigkeit: Wir können zwanghafte Ticks zu entwickeln. Wir müssen aber mit diese
Bewegung nicht übertreiben, sondern sie geniessen.
Anders sein: Es ist schwer, sich gesellschaftlich einzufügen. Viele Menschen werden mit Ihrem
Denken nicht einverstanden sein.
Vorteile
Gutes für die Umwelt: Durch das Einsparen von Müll kann man eine Verbesserung der Umwelt
erreichen. Bis zu 13 Millionen Tonnen Müll pro Jahr landen im Meer. Die Einsparung eines
Einzelnen kann sich, im großen Maße, positiv auf diese jährlich Bilanz auswirken.
Geld sparen: indem auf unnötigen Konsum verzichtet wird – man kauft nur noch das, was man
tatsächlich braucht.
Selbstzufriedenheit: Je weniger du besitzen und konsumierest, umso du eine bessere Gefühl
wirst. Du wirst eine Verbesserung des Wohlempfindens feststellen.
Gesünderes Essverhalten: Bewusst einkaufen, Essen selberkochen und sich zwangsläufig mit
seinen Mahlzeiten auseinandersetzen führt natürlich zu einem gesünderen und nachhaltigerem
Lebensstil.
Verweisen:
https://www.giessener-anzeiger.de/panorama/aus-aller-welt/so-viel-mull-produzieren-wir-deutschen-im-
durchschnitt_22606717#:~:text=Aber%20auch%20jeder%20einzelne%20von,im%20Jahr
%202018%20im%20Schnitt.
https://www.elobservador.com.uy/nota/uruguay-es-uno-de-los-paises-de-america-latina-que-genera-
mas-basura--2018109153727
https://www.kaufland.de/nachhaltig-leben/zero-waste-definition/
http://zerowastelol.blogspot.com
https://www.vorteile-nachteile.info/leben/klimawandel/zero-waste/