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DEUTSCHKURS
KHÓA H C TI NG C
GERMAN COURSE
ERKLÄR-MIR-VIDEOS
VIDEO H NG D N
HOW-TO VIDEOS
Folge 1
Wie kann ich ein Konto auf my.goethe.de einrichten?
my.goethe.de?
I my.goethe.de?
Folge 2
Welche Inhalte gibt es auf der Lernplattform?
n n?
Folge 3
Wie bearbeite ich die Aufgaben auf der Lernplattform? (Teil 1)
n n 1)
I ?( )
Folge 4
Wie bearbeite ich die Aufgaben auf der Lernplattform? (Teil 2)
n n 2)
I ?( )
Ständig erreichbar
Digitale Gewohnheiten
Hören Sie das Gespräch und lesen Sie die Aussagen. Richtig oder falsch? Wählen Sie aus.
Sophie denkt, dass ein Digital Detox-Seminar für Samira das Richtige ist. richtig falsch
So viele Wünsche
Hören Sie die Präsentation auf dem Digital Detox-Seminar. Worüber spricht Herr Strate? Wählen
Sie aus.
Herr Strate …
sagt, worüber er in seiner Präsentation sprechen wird.
sagt, dass er ohne Smartphone Probleme hatte, den Weg zu finden.
findet es positiv, dass sich die Gespräche mit Freunden und Familie verändert haben.
erzählt, dass er es von Anfang an schön fand, mehr Zeit für andere Dinge zu haben.
gibt ein Beispiel zum Thema „Absagen von Verabredungen“.
fand es gut, wieder mehr zu telefonieren.
gibt eine kurze Zusammenfassung.
bedankt sich bei den Zuhörern.
24 Stunden Deutsch
Do it yourself
Im Netz unterwegs
Online-Aktivitäten
Werbetracking
Datensicherheit im Netz
Hören Sie die Umfrage und lesen Sie die Aussagen. Welche Aussage passt zu welcher Person?
Wählen Sie aus.
Beim Surfen werden immer Daten übermittelt. Man kann Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
da nichts tun.
Andere verwenden meine Daten. Das ist nicht gut, aber Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
okay, denn viele Angebote sind gratis.
Ich gebe persönliche Daten nicht so gern an. Denn ich Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
will nicht, dass man leicht etwas zu meiner Person im
Netz recherchieren kann.
Vieles im Internet ist super praktisch. Man überträgt Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
Daten und kann so viele Vorteile nutzen.
Sicher im Netz?
Am PC
In meinem Heimatland …
In … ist die Situation …
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MEINUNG/ANSICHT AUSDRÜCKEN
EMPFINDUNGEN AUSDRÜCKEN
Begeisterung Gleichgültigkeit Sorge/Angst Resignation
Das ist mir egal. Hoffentlich passiert nichts. Ich weiß nicht, was …
fantastisch/herrlich/ Das interessiert mich Ich habe Angst, dass … / Da kann man nichts
praktisch/bequem … nicht. weil … / zu … machen.
Ich bin (sehr) froh, Darüber denke ich Ich mache mir Sorgen um …
dass … nicht nach. Ich bin sehr besorgt (um) …
Ich fürchte, dass …
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GRAMMATIK
WÜNSCHE FORMULIEREN MIT KONJUNKTIV II
Mit dem Konjunktiv II kann man irreale Wünsche ausdrücken.
Regelmäßige Verben bilden den Konjunktiv II mit würde + . Meistens verwendet man diese Form
auch bei unregelmäßigen Verben:
ich würde gehen statt ich ginge.
Herr Mayer ist um 22 Uhr noch im Büro. Er wäre jetzt lieber zu Hause.
Ich habe zurzeit so viel Stress. Ich hätte gern weniger Stress.
Frau Anders macht ihr Handy auch am Sie würde ihr Handy am Wochenende gern
Wochenende nicht aus. ausmachen.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 11 – LERNEN
SEQUENZ 3: PRÜFUNGSSTRESS
Studierende schlafen lange, feiern viel, arbeiten wenig, haben viel Spaß und nie Stress. Dass das
nicht richtig ist, zeigt eine aktuelle Umfrage unter Studierenden in ganz Deutschland.
68 Prozent der Studierenden jobben neben dem Studium, um ihr Leben zu finanzieren. Die meisten
machen einfache Aushilfstätigkeiten, wie Taxifahren oder Büroarbeit. Weitere 28 Prozent arbeiten
als studentische Hilfskraft oder geben Nachhilfeunterricht für Schülerinnen und Schüler.
Am meisten Geld benötigen sie für das Wohnen. Die Miete ist die größte Ausgabe im Monat. In den
beliebten Hochschulstädten wird es für Studierende wegen der hohen Mieten immer schwieriger,
passenden Wohnraum zu finden. Auch deshalb wohnen ziemlich viele, etwa 20 Prozent, noch bei
den Eltern. Zwölf Prozent leben in Wohnheimen, die deutlich billiger sind als WG-Zimmer oder eine
eigene Wohnung, aber auch weniger beliebt.
Wer beginnt in Deutschland ein Studium? Kinder von Eltern mit Universitätsabschluss sind an
Hochschulen knapp in der Mehrheit. 48 Prozent der Studierenden haben Eltern ohne einen
Uniabschluss. Von 66 Prozent der Studierenden hat mindestens ein Elternteil das Abitur gemacht.
Julies Tag
Wie geht’s?
Telefonieren Sie!
Bildung in Deutschland
In der Schule
Hören Sie das Interview und lesen Sie die Aussagen. Richtig oder falsch? Wählen Sie aus.
Henriks Eltern wollten nicht, dass er zur Schule geht. richtig falsch
Die Eltern haben mit Henrik zu Hause gelernt und geübt. richtig falsch
Henrik hat mit seinen Eltern in verschiedenen Orten gewohnt. richtig falsch
Henrik musste ab der 9. Klasse wieder eine Schule besuchen. richtig falsch
Der Unterricht war für Henrik am Anfang sehr schwer. richtig falsch
Henrik hat die Schule mit dem Abitur abgeschlossen und ist heute Student. richtig falsch
Henrik möchte, dass sein Sohn später selbst wählt, wie er lernen möchte. richtig falsch
Hausunterricht erlauben?
Ihre Schulzeit?
SEQUENZ 3: PRÜFUNGSSTRESS
An der Uni
Nur mangelhaft
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Gründe nennen
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TEXTSORTEN
ÜBER VERGANGENES BERICHTEN
die passende Tempusform wählen:
mündlich erzählen, über persönliche Erlebnisse ein schriftlicher Bericht, eine literarische Erzählung
berichten (z.B. in Mails): (z.B. Märchen):
Perfekt Präteritum
Zeiträume beschreiben:
Zeitpunkte beschreiben:
vor …, am …, 2007, …
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2
Julie duscht, bevor sie einen Kaffee trinkt.
2
Ich zahle Miete, seit(dem) ich eine eigene Wohnung habe.
Ich zahle Miete, seit(dem) ich bei meinen Eltern ausgezogen bin.
DAS PLUSQUAMPERFEKT
Man verwendet das Plusquamperfekt, wenn man ausdrücken will, dass bei zwei Handlungen in der
Vergangenheit eine vor der andern passiert ist.
Das Plusquamperfekt bildet man aus dem Partizip II des Verbs und dem Präteritum von haben oder sein.
Er musste mit 15 die Schule besuchen. Vorher war er sieben Jahre nicht zur Schule gegangen.
Als er die Schule abgeschlossen hatte, begann er ein Studium.
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Lutz macht jetzt eine Ausbildung, nachdem er ein Jahr gejobbt hat.
Lena hat viele schlechte Noten nachdem sie auf das Gymnasium
geschrieben, gekommen war.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 12 – UMWELT UND NATUR
SEQUENZ 2: NATURPARKS
SEQUENZ 3: WALDKINDERGARTEN
Lesen Sie die Aussagen und hören Sie die Umfrage. Welche Aussage passt zu welcher Person?
Wählen Sie aus.
• Ich bringe meine eigene Verpackung mit, die man Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
immer wieder verwenden kann.
• Wir werfen Gläser nicht in die Mülltonne und Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
benutzen keine Plastiktüten beim Einkaufen.
• Ich vermeide Müll, ich kaufe nicht so viele Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
technische Geräte.
• Wir kaufen keine Flaschen aus Plastik, nur aus Glas. Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
Mülltrennung
Brauchst du etwas?
Plastik vermeiden
Brauchst du etwas?
SEQUENZ 2: NATURPARKS
Flug verspätet
SEQUENZ 3: WALDKINDERGARTEN
Hören Sie den Radiobeitrag und lesen Sie die Aussagen. Was passt? Wählen Sie aus.
Deutsche Grundschüler bewegen sich weniger als eine Stunde pro Tag.
Kindergartenkinder brauchen täglich drei Stunden Bewegung.
Auch bei schlechtem Wetter sind die Kinder immer draußen.
Die Kinder im Waldkindergarten sind gesünder als andere Kinder.
Im Waldkindergarten lernen die Kinder weniger, als in anderen Kindergärten.
Im Waldkindergarten ist Spielzeug verboten.
Der Waldkindergarten soll in Zukunft länger geöffnet sein.
Arne im Waldkindergarten
Häufig spielen
Gut eingelebt
… muss abkühlen.
Danach gibt man … dazu und verrührt alles.
Etwas auf … geben und testen.
Wenn … zu hart/weich ist, gibt man … dazu.
Danach füllt man … in kleine Gläser und stellt sie über Nacht in …
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Zweifel ausdrücken
Muss man …?
Was müssen Sie / musst du …?
Soll ich (auch) …?
Wann/Wohin/… soll …?
Braucht man …?
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GRAMMATIK
DAS PARTIZIP II ALS ADJEKTIV
Das Partizip II kann wie ein Adjektiv verwendet werden. Es steht vor dem Nomen und hat dann eine
Endung wie ein Adjektiv. Die Endung richtet sich wie bei den Adjektiven nach dem Artikel und dem Kasus.
Hinweis: Wenn Sie die Adjektivendungen wiederholen wollen, schauen Sie noch einmal in Kapitel 6.
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GRAMMATIK
INDEFINITARTIKEL EINIGE UND MANCHE
manche
alle, viele
einige und manche können auch als Pronomen verwendet werden. Als Pronomen haben sie die gleichen
Endungen wie die Artikelwörter.
Für manche Eltern sind die Betreuungszeiten zu kurz. Für manche sind die Betreuungszeiten zu kurz.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 13 – DAS IST WICHTIG FÜR MICH
§ Berichte von § Fans und ihre § Sport und Kultur § Futur I zum
Fans verstehen Idole Ausdruck von
§ Gefühle und
Vermutungen
§ Vermutungen und § Radiosendung Träume
oder
Versprechen
§ Chat Versprechen
ausdrücken
§ Audioslideshow
§ Gefühle
ausdrücken § Statements
SEQUENZ 2: HEIMAT
Hören Sie die Radiosendung und lesen Sie die Aussagen. Was passt? Wählen Sie aus.
Fan sein
Fanträume
Heimat
Haustiere in Deutschland
Tierliebe!
Eine Bitte
Mitgefühl ausdrücken
Träume beschreiben
Freude ausdrücken
Dankbarkeit ausdrücken
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GRAMMATIK
FUTUR I
Vermutung
Mit dem Futur I kann man eine Vermutung für die Gegenwart ausdrücken.
Beispiele:
Der wird keine Lust mehr haben.
Dem wird es jetzt wieder besser gehen.
vermutlich, wahrscheinlich,
wohl, ...
Versprechen
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GRAMMATIK
WIEDERHOLUNG: TROTZ UND WEGEN
Die Präposition wegen drückt einen Grund oder eine Ursache aus.
Beispiel:
Ich bin wegen meiner Freundin nach Nürnberg gezogen.
Die Präposition trotz drückt einen unerwarteten oder einen überraschenden Grund oder einen
Widerspruch aus.
Beispiel:
Trotz der neuen Freunde hat sie oft Heimweh.
Temporalsätze mit seit(dem) drücken aus, dass die Handlungen im Hauptsatz und im Nebensatz
gleichzeitig angefangen haben.
Beispiele:
Seitdem sie Selma kennt, hat sie mehr Freunde.
(Handlung im Nebensatz dauert noch an gleiche Tempusform)
Seitdem sie die Therapie angefangen hat, geht es ihr besser.
(Handlung im Nebensatz ist abgeschlossen Im Nebensatz steht das Verb eine Zeitstufe vor dem Verb
im Hauptsatz.)
Temporalsätze mit nachdem drücken aus, dass die Handlung im Hauptsatz nach der Handlung im
Nebensatz mit nachdem passiert ist.
Im Nebensatz steht das Verb eine Zeitstufe vor dem Verb im Hauptsatz.
Beispiel:
Nachdem sie Selma kennengelernt hatte, ging es ihr sofort besser.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 14 – WIR MACHEN DAS FÜR SIE!
Hören Sie das Gespräch und lesen Sie die Aussagen. Richtig oder falsch? Wählen Sie aus.
Maren will in den Bergen Ski fahren. richtig falsch
Die Tour soll ungefähr eine Woche dauern. richtig falsch
Maren möchte nicht mit vielen anderen Personen auf eine Tour gehen. richtig falsch
Benjamin findet die Idee gut. richtig falsch
Die Freunde wollen mit dem Zug nach Österreich fahren. richtig falsch
Der Bus funktioniert zurzeit nicht. richtig falsch
Maren wählt den Bergführer aus und kontaktiert ihn. richtig falsch
Benjamin möchte Bergschuhe ausleihen. richtig falsch
So reist Deutschland
Alles inklusive
Gut angekommen?
Arbeiten im Service
Ihre Erfahrungen
Verrückte Pläne
Doppelt verdienen
SERVICE BEWERTEN
… ist/war in Ordnung.
…ist/war ganz gut / ganz okay / nicht schlecht.
Ich bin/war mit … ganz zufrieden.
… hat ganz gut geklappt.
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GRAMMATIK
DAS PASSIV MIT MODALVERB
Man verwendet das Passiv, wenn man die Handlung betonen will. Es ist nicht wichtig, wer etwas macht
oder machen muss/kann etc.
Aktiv: Wer macht das?
Benjamin repariert den Bus.
Passiv: Was passiert?
Der Bus wird repariert.
Das Passiv mit Modalverb bildet man mit dem Modalverb + Partizip II + werden
Aktiv: Kann Benjamin die Ausrüstung ausleihen?
Passiv: Die Ausrüstung kann ausgeliehen werden.
2
Die Fahrt muss selbst organisiert werden.
PASSIV PRÄTERITUM
ich wurde
du wurdest
ihr wurdet
sie/Sie wurden
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GRAMMATIK
IRREALER BEDINGUNGSSATZ
Ein irrealer Bedingungssatz wird mit wenn gebildet. Er beschreibt eine Bedingung und eine Folge, die
möglich oder wahrscheinlich sind, aber nicht real. In irrealen Bedingungssätzen verwendet man den
Konjunktiv II.
Wenn Eva keinen guten Job hätte, dann würde sie sich selbstständig machen.
Wenn Maximilian reich wäre, müsste er nicht mehr arbeiten und könnte reisen.
Wenn Paul und Marie vier Kinder bekämen, bräuchten sie eine größere Wohnung.
Wirklichkeit Vorstellung
Wenn Eva keinen guten Job hätte, (dann) würde sie sich selbstständig machen.
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GRAMMATIK
KONJUNKTIV II IM IRREALEN BEDINGUNGSSATZ
Regelmäßige Verben bilden den Konjunktiv II mit würde .
Wenn ich keinen guten Job hätte, würde ich mich selbstständig machen und wäre mein eigener Chef.
Meistens verwendet man diese Form auch bei unregelmäßigen Verben:
ich würde gehen statt ich ginge.
Die Konjunktiv II Formen von sollen und wollen sind gleich wie die Präteritumformen.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 15 – DIE NEUE STELLE
SEQUENZ 3: ARBEITSALLTAG
Stellenanzeigen
Softskills
Das Anschreiben
Beim Vorstellungsgespräch
Hören Sie Auszüge aus einem Vorstellungsgespräch und lesen Sie die Aussagen. Richtig oder
falsch? Wählen Sie aus.
Herr Luhkamp hat schon während des Studiums verschiedene richtig falsch
Veranstaltungen geplant.
Das größte Event, das Herr Luhkamp organisiert hat, war ein Event im richtig falsch
Ausland.
Er möchte im Beruf weiterkommen und bald ein Team leiten. richtig falsch
Er fragt seine Kollegen oft, wie sie seine Ideen finden. richtig falsch
Er erledigt Aufgaben oft selbst, damit es schneller geht. richtig falsch
Er möchte in fünf Jahren ein eigenes Unternehmen im Ausland haben. richtig falsch
Er möchte wissen, mit wie vielen Personen er in einem Team sein wird. richtig falsch
Er soll Frau Runge in zwei Wochen noch einmal anrufen. richtig falsch
Typische Fragen
Mein Vorstellungsgespräch
SEQUENZ 3: ARBEITSALLTAG
Berufsportraits
Weiterbildungsangebote
Reimwörter
Reime sprechen
Herausforderungen anzunehmen.
Vielen Dank für die Einladung zum Gespräch. Es hat mich sehr gefreut.
Die Anfahrt war angenehm/gut.
Hauptteil
Ja, ich habe noch ein paar Fragen. Ich möchte gerne wissen, …
Vielen Dank für das Gespräch. Es hat mich gefreut, Sie kennenzulernen.
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15
nachfragen
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GRAMMATIK
NEBENSÄTZE MIT DAMIT UND UM … ZU + INFINITIV
Nebensätze mit damit oder um … zu
2
Sie unsere Tipps. Ihre Chancen
2
Sie bei der Firma anrufen. Sie erfahren den Namen.
Nur wenn das Subjekt in Satz 1 und 2 identisch ist, kann man die Sätze mit um … zu verbinden.
Wie lange? /
dem Tag / einem Jahr / zehn Jahren
Seit wann?
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GRAMMATIK
INTERROGATIVARTIKEL
Plural
welch- kann auch als Pronomen verwendet werden. Als Pronomen hat es in Nominativ, Akkusativ und
Dativ die gleichen Endungen wie die Artikelwörter.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 16 – GEFÜHLE UND KONFLIKTE
SEQUENZ 1: GLÜCK
SEQUENZ 1: GLÜCK
Glücks- ...
Es gibt Glücksbringer, die allgemein bekannt sind, wie zum Beispiel ein kleines Glücksschwein oder
ein vierblättriger Klee. Doch auch ganz persönliche Gegenstände können Glücksbringer sein:
Schmuck, Kuscheltiere oder auch ein besonders schönes Souvenir aus dem letzten Urlaub. Hier
stellen zwei Menschen ihre ganz persönlichen Glücksbringer vor:
Isabell aus Hannover
Ich glaube sonst eigentlich nicht an solche Sachen, aber
Glücksbringer, die finde ich irgendwie gut. Zum dritten
Geburtstag hat meine Oma mir einen Teddy geschenkt. Den
fand ich super und habe ihm sofort den Namen Wusel gegeben.
Meine Oma ist einfach toll. Sie ist immer so lustig. Sie hat
meinen Geschwistern und mir viele Geschichten erzählt. Als
Kind hatte ich den Wusel immer dabei, er hat mir geholfen.
Einmal war meine Oma sehr krank und sie musste ins
Krankenhaus. Da wollte ich helfen. Ich habe meiner Oma den Teddy geliehen. Vor ein paar Wochen
bin ich zu Hause ausgezogen. Mein Wusel wohnt jetzt mit mir in einer WG und ich habe ihn in der
neuen Wohnung als erstes ausgepackt. Ich habe dieses Bild gemacht und es gleich meiner Oma
geschickt.
Konflikte am Arbeitsplatz
In unserem Team verstehen sich alle ganz gut. Sicher gibt es auch mal ein Problem,
aber dann versuchen alle, das so schnell wie möglich zu klären. Schlechte Stimmung
möchte niemand. Das ist nicht gut für die Arbeit. Ich glaube, das könnte ich auch nicht
Daggi
aushalten. Ich bin ja acht Stunden am Tag mit den Kollegen zusammen. Nein, dann
würde ich mir wohl einen anderen Job suchen.
Ich sitze in einem großen Büro mit sechs anderen Leuten. Da gibt es immer wieder
Probleme. Der eine telefoniert sehr laut und oft. Einer macht gern das Fenster auf,
obwohl es kalt ist. Eine Kollegin bringt ihr Mittagessen von zu Hause mit und isst am
Flüsterfuchs
Schreibtisch, was unangenehm riecht. Das sind alles Kleinigkeiten, aber sie nerven oft.
Ich versuche, nicht zu streiten und nichts zu sagen. Ich will keine Probleme mit den
anderen. Sicher mache ich auch manchmal etwas, das die anderen stört. Das ist nun
mal so, wenn sieben Leute eng zusammensitzen.
In unserer Abteilung gibt es immer wieder Streit. Manche Kollegen reden schlecht über
andere. Das geht gar nicht. Es nervt mich total und ich möchte da nicht mitmachen,
das sage ich den anderen auch. Ich spreche Probleme immer gern direkt an. Das gefällt
Rosina 234
nicht allen, aber so bin ich eben.
Streit am Arbeitsplatz ist ein Thema, mit dem ich auch Probleme habe. In unserer
Abteilung arbeiten vier Leute, die untereinander Streit haben. Zwei davon wollen
immer recht haben. Sie diskutieren und streiten laut und sind manchmal auch wirklich
ArbeitSam
unhöflich. Ich habe mit unserer Chefin gesprochen, aber sie möchte sich nicht darum
kümmern. Das finde ich nicht richtig. Mich stört der Streit sehr. Für die Arbeit ist es
besser, wenn Konflikte sachlich und mit bestimmten Regeln geklärt werden. Chefs sind
meiner Meinung nach dafür verantwortlich, dass es keinen Streit unter den
Mitarbeitern gibt.
Körpersprache
Überall dasselbe?
ö, o, ü, u
SICH STREITEN
Das kann doch nicht wahr sein. Reg dich nicht auf.
Das regt mich echt auf / stört/nervt mich … Ich kann … verstehen, aber …
Das ist nicht fair / nicht in Ordnung … Bitte sei / seien Sie nicht sauer/böse …
Das geht so nicht. Sie haben / Du hast recht, aber …
Bist du / Sind Sie verrückt?
Tipps geben
Am besten … Sie/du …
Es ist besser, wenn Sie/du … / Es ist am besten, wenn Sie/du …
Sie müssen/sollten (unbedingt) … / Du musst/solltest (unbedingt) …
Ich würde auch … / Also, ich würde …
Ich empfehle Ihnen/dir …
Sie sollten/dürfen (nicht) … / Du solltest/darfst (nicht) …
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GRAMMATIK
VERBEN MIT DATIV UND AKKUSATIVERGÄNZUNG
Einige Verben werden im Deutschen oft mit einer Dativ- und einer Akkusativergänzung verwendet, z.B.:
beantworten, empfehlen, erzählen, geben, leihen, liefern, mitteilen, schenken, schicken, schreiben, senden,
stehlen, verbieten, versprechen, wünschen, zeigen …
Dabei unterscheidet sich die Position der Ergänzungen, je nachdem, ob es sich bei den Ergänzungen um
Pronomen oder Nomen handelt.
ZWEITEILIGE KONNEKTOREN
Zweiteilige Konnektoren stellen zwei Alternativen zueinander ins Verhältnis. Sie verbinden Satzteile oder
Satzglieder miteinander. Die Konnektoren haben unterschiedliche Bedeutungen.
© Goethe-Institut e.V. 3
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GRAMMATIK
DEMONSTRATIVARTIKEL
maskulin neutrum feminin Plural
Der Demonstrativartikel besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil wird wie der bestimmte Artikel dekliniert
und der zweite Teil hat die Endungen des Adjektivs.
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 17 – KULTUR UND ERLEBNISSE
SEQUENZ 2: FESTIVALS
Anstatt zu ...
Im Vordergrund
Im Museum
SEQUENZ 2: FESTIVALS
NORDEN
Im Internet und auch in einigen Geschäften kann man Gutscheine für besondere Erlebnisse kaufen
und verschenken. Das Angebot reicht vom gemeinsamen Abendessen, Konzert- oder Theaterbesuch
zum Sushi-Kochkurs, Helikopterfliegen oder Übernachtung im Iglu, Baumhaus oder Hausboot.
Eine schöne Zeit verschenken. Das wird immer beliebter und das Angebot an Events, die man buchen
kann, wird größer. Die Menschen haben heute weniger Zeit und mehr Stress. Sie wohnen weiter von
Verwandten entfernt und sehen auch Freunde seltener. Deshalb freuen sich die meisten Menschen
darüber, wenn sie Zeit für ein besonderes Erlebnis (evtl. mit Freunden oder dem/der Partner/in)
geschenkt bekommen. Erstens kauft man sich so einen Gutschein eher nicht selbst, zweitens erinnern
wir uns an gemeinsame Erlebnisse viel länger als an einen Gegenstand. Studien haben außerdem
gezeigt, dass gemeinsame Erlebnisse glücklicher machen als immer mehr Dinge zu besitzen. Vor
allem für viele jüngere Menschen ist es nicht mehr so wichtig, Dinge zu besitzen. Deshalb liegt das
Schenken von Erlebnissen im Trend.
Mittlerweile sagen ungefähr 75 % der Menschen in Deutschland, dass sie gerne Erlebnisgutscheine
verschenken. In vielen Fällen beschenken sie sich damit ja auch selbst, da man z.B. den Partner / die
Partnerin nicht allein in ein besonderes Restaurant, Theater oder in den Kurzurlaub schickt. Und wer
nicht weiß, welches Event das Richtige ist, kann auch eine Eventbox mit vielen verschiedenen
Gutscheinen verschenken, aus denen sich der oder die Beschenkte das passende Event selbst
aussuchen kann.
Flugschule Behring
Vermutungen äußern
positiv bewerten
negativ bewerten
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um Rückruf bitten
Telefongespräch beenden
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17
GRAMMATIK
Nebensätze mit anstatt zu oder statt zu drücken aus, dass man nicht das im Nebensatz Genannte macht,
Beispiel:
anstatt zu
irgend-
und
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GRAMMATIK
WIEDERHOLUNG: RELATIVPRONOMEN
maskulin neutrum feminin Plural
Das Relativpronomen
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DEUTSCH ONLINE B1.2
KAPITEL 18 – EUROPA UND DIE EU
Für mich bedeutet Europa vor allem Vielfalt: Viele verschiedene Länder, Sprachen,
Kulturen und Tradtionen. Das ist für mich das Besondere an Europa. Damit diese
Vielfalt auch funktioniert und wir gut zusammenleben können, ist es wichtig, dass
wir uns gegenseitig akzeptieren. Toleranz ist dafür ganz wichtig. Leider habe ich
Sina Kleeberg im Moment das Gefühl, dass unsere Gesellschaft diese Vielfalt nicht mehr schätzt.
Das macht mir Sorgen!
Europa, das sind für mich mehrere Staaten, die zusammenarbeiten, um uns allen
eine bessere Lebensqualität zu sichern. Für mich als Unternehmer ist es besonders
wichtig, dass die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Staaten
funktionieren. Auch die gemeinsame Währung, der Euro, macht es einfacher. Ich
Raúl Wagner denke, dass wir noch mehr Zusammenarbeit brauchen und vor allem eine
europäische Regierung, die wir alle gemeinsam wählen. Nur dann kann Europa in
Zukunft mit den USA oder China konkurrieren.
An Frieden und Sicherheit denke ich als erstes, wenn ich Europa höre. In meiner
Kindheit war das noch nicht so. Ich möchte nirgendwo leben, wo ich Angst haben
muss, mich nicht frei bewegen kann, oder wo ich meine Meinung nicht in der
Öffentlichkeit sagen kann. In einer großen Gemeinschaft gibt es natürlich immer
Margarethe wieder Probleme. Ich finde, die Länder Europas müssen sich gegenseitig mehr
Schütte unterstützen und nicht nur auf ihre eigenen Interessen schauen.
Mir gefällt an Europa, dass es für junge Leute so viele Möglichkeiten gibt, ins
Ausland zu gehen. Ich mache gerade bei einem europäischen Austauschprogramm
mit. Ich kann einen Teil meiner Ausbildung in Schweden machen und dort viel
Berufserfahrung sammeln. Ich freue mich aber auch darauf, eine neue Kultur
Leon Bruns kennenzulernen. Für mich als EU-Bürger ist das ganz einfach und es gibt sogar eine
finanzielle Förderung von der EU.
Europa ist für mich Heimat. Meine Mutter kommt aus Tschechien, mein Vater aus
Spanien. Ich bin in Deutschland geboren und studiere jetzt in England. Auf Reisen
wurde ich immer wieder gefragt, welche Nationalität ich habe. Ich bin weder
Tschechin noch Spanierin noch Deutsche. Ich bin Europäerin und stolz darauf.
Natalia Flores Europa steht für viele Möglichkeiten. Umziehen in ein anderes Land, arbeiten und
Veselá studieren war noch nie so einfach wie jetzt. Das sind große Vorteile.
Die Zusammenfassung
Meine Auslandserfahrungen
Hören Sie die Erfahrungsberichte und lesen Sie die Aussagen. Richtig oder falsch? Wählen Sie
aus.
Kristoffer hatte am Anfang Probleme mit der Sprache. richtig falsch
Die Freiwilligen konnten von Beginn an selbstständig Projekte planen. richtig falsch
Die Betreuer haben die Freiwilligen bei Schwierigkeiten unterstützt. richtig falsch
Kristoffer hat sich gefreut, dass die Jugendlichen durch sein Projekt neue richtig falsch
Erfahrungen sammeln konnten.
Anna wollte nicht im Studentenwohnheim wohnen. richtig falsch
Anna konnte ihre Freizeit nutzen und viel vom Land sehen. richtig falsch
Ein Erasmus-Semester in Norwegen ist teuer. richtig falsch
Unsere Touren
ETWAS PLANEN
etwas vorschlagen
jemandem zustimmen
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18
© Goethe-Institut e.V. 3
18
GRAMMATIK
NOMEN MIT
und -ung
-en.
Je desto/umso
Wenn
Der Nebensatz mit je steht immer vor dem Hauptsatz mit desto/umso.
durch: gegenüber:
entlang:
Wohin? Wo?
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DEUTSCH ONLINE B1.2
SCHRIFTLICHE TEXTPRODUKTION B1.2
BEWERTUNG
ABGABE-
THEMA AUFGABEN VON MEINER FEEDBACK VON MEINER LEHRERIN
TERMIN
LEHRERIN
KAPITEL 13: DAS IST WICHTIG FÜR MICH Für mich ist Heimat…
Teil 2: Heimat
Immer erreichbar?
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Am liebsten würde ich jetzt …
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Wissen aus dem Netz
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Spuren im Netz
Gespräch 2
Gespräch 3
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Gespräch 4
Gespräch 5
Gespräch 6
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Kapitel 11: Lernen – Wann? Wo? Wie?
Julies Tag
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Telefonieren Sie!
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
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Prüfungsstress
An der Uni
Gespräch 1
Gespräch 2
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Gespräch 3
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Kapitel 12: Umwelt und Natur
Zero Waste
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Plastik vermeiden
Sie hören nun eine Diskussion. Sie hören die Diskussion zweimal. Dazu lösen Sie acht Aufgaben.
Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
Lesen Sie jetzt die Aussagen 1–8. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit.
(60 Sek. Pause)
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Sie hören jetzt die Diskussion noch einmal. (Diskussion kommt noch einmal.)
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Naturparks
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Waldkindergarten
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Ein Platz im Waldkindergarten
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Gut eingelebt
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Fan sein
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St. Pauli Fan
Heimat
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Mensch und Tier
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Nie wieder ohne Haustier?
© Goethe-Institut e.V.
Kapitel 14: Wir machen das für Sie!
Dienstleister Bergführer/in
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Service auf Reisen
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Kreative Dienstleistungen
Verrückte Pläne
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Kapitel 15: Die neue Stelle
Die Bewerbung
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Das Vorstellungsgespräch
Beim Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch
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Arbeitsalltag
Berufsportraits
1
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3
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Das ist eine wichtige Frage
Gesund am Arbeitsplatz
Reimwörter
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Glück
Person 1
Person 2
Person 3
Person 4
Person 5
Person 6
Person 7
Gespräch 1
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Gespräch 2
Gespräch 3
Gespräch 4
Gespräch 5
Gespräch 6
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Körpersprache und Missverständnisse
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Habt ihr einen Tipp?
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 5
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Kapitel 17: Kultur und Erlebnisse
Mich interessiert …
Gespräch 1
Gespräch 2
Gespräch 3
Gespräch 4
Im Museum
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Festivals
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Sie hören jetzt den Text noch einmal.
(s.o.)
Lesen Sie nun die Aufgaben 3 und 4. Dazu haben Sie zehn Sekunden Zeit. (10 Sek. Pause)
Sie hören eine Durchsage im Radio.
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Gespräch 2
Erlebnisse kaufen
Gespräch 2
Gespräch 3
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Gespräch 4
Gespräch 5
Gespräch 2
Gespräch 3
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Anruf bei „Dunkeldinner“
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
Lerner/in spricht
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Die Zusammenfassung
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Europäische Mobilität
Meine Auslandserfahrungen
Kristoffer
Anna
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Was hältst du davon?
Abenteuer Europa
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