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Re : Ven.

Kotiyagala Dhammarathana

HS/2016/0170

Assignment 3 – Das Leben in der DDR


Schauen Sie sich die Videos an. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen in ganzen Sätzen
und eigenen Worten..

1) Was für einen Eindruck hatten Sie, als Sie sich die Videos angesehen haben?

In diesen Videos geht es um die Teilung Deutschlands und das Leben in der DDR. Ich finde,
dass diese Teilung Deutschlands sinnlos war, weil die Bürger der DDR dadurch sehr gelitten
haben. Diese Teilung verursachte einen Wettkampf zwischen den mächtigen Ländern des Osts
und Wests. In Wahrheit wollten die Menschen keine Teilung von Deutschland in der
Nachkriegzeit, aber die Siegermächte beschlossen die Teilung Deutschlands sowie der
Hauptstadt Berlin. Die Teilung von Deutschland war ein Beispiel für das unnötige Verhalten
der mächtigen Länder, das nur Schwierigkeiten für die Bürger brachte.

Die Verwaltung der DDR führte den Sozialismus ein. Vielen gefiel die neue Gleichheit, aber die
Regierung der DDR war ein Beispiel der schlechten Seite des Sozialimus. Diese sozialistische
Regierung war nicht fähig das Land ordentlich zu regieren. Die Bürger litten an Armut,
Hungersnot und strenger Verwaltung. Das war eine dunkle Zeit der DDR.

2) Wie sah das Leben in der DDR damals aus?

Das Leben in der damaligen DDR sah sehr traurig und schrecklich aus. Die Menschen hatten
keine Freiheit wegen der schlechten sozialistischen Regierung. Damals wurden die Menschen,
die gegen die Regierung waren, verfolgt, verhaftet und bestraft. Durch Überwachung und
Bespitzelung der „Stasi“ (Staatssicherheit) wurde die Freiheit des Volks eingeschränkt. Die
Bürger bekamen unwahre Nachrichten über Radio oder Fernsehen, da Pressefreiheit stark
eingeschränkt war. Auch hatten die Bürger keine Möglichkeit die Politik mitzubestimmen.
Das Wahlsystem wurde von der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutslands) eingeführt.
Nachdem die SED die Mehrheit hatte, mussten die Menschen diesem falschen Wahlsystem
folgen. Sie hatten keine Möglichket gegen die SED zu wählen. Die Nahrungsmittel waren auch
star eingeschränkt und die Menschen litten an Armut und Hungersnot. Sie mussten ihr
Eigentum aufgeben, weil das das Prinzip des Sozialismus war.

Es ist ersichtlicht, dass die Rechte genommen wurden, wie Recht auf Leben und Freiheit, Recht
auf Eigentum, Gedankenfreiheit, Meinungs-und Informationsfreiheit, allgemeines und gleiches
Wahlrecht und Recht auf soziale Sicherheit.
3) Wie ist der Staat DDR entstanden?

Am Ende des 2. Weltkrieg haben die Allierten Frankreich, Großbritannien, die Sowjetunion
und die USA, Deutschland besetzt. Sie hatten nicht nur Deutschland sondern auch die
Hauptstadt Berlin in vier Sektoren aufgeteilt. Am Anfang wollten sie den Nationalsozialismus
eliminieren und eine starke Wirtschaft in Deutschland aufbauen. Aber es gab Wiederstand
zwischen USA und Sowjetunion wegen politischer Ansichten und wirtschaftlichen
Reformationen. Die USA, zum Beispiel, war gegen Sozialismus, der von der Sowjetunion
eingeführt werden wollte. Wegen dieser Konkurrenz wollte die Sowjetunion eine eigene
Besatzungszone allein beherrschen. Aus diesem Grund wurde Deutschland in BRD und DDR
geteilt. Die DDR im Osten wurde von der Sowjetunion regiert und die anderen 3 Siegermächte
regierten die westliche BRD.

4) Was war das Ziel der Gründung zwei Staaten von DDR und BRD?

Im Vordergrund steht der Machterhlt der USA und der Sowjetunion als das Ziel der Gründung
zweier Staaten nämlich DDR und BRD. Die Sowjetunion wollte die Weltanschauung
„Sozialismus“ in der Ostzone installieren und in der westlichen Zone dann weiter ausbreiten.
Desgleichen wollten die USA den Kapitalismus in der BRD fördern und in der Ostzone
verbreiten. Dies waren die Hauptziele dieser zwei Staaten.

5) Was passierte mit dem Privateigentum und der Wirtschaft in der DDR?

Die Regierung der DDR hat ein Großteil des Privateigentums der Bürger übernommen und die
Wirtschaft verstaatlicht. Das ist der Nachteil des Sozialismus, weil damit die Händler
demotiviert werden. Das könnte eine wirtschaftliche Absenkung verursachen. Das passierte in
der späteren DDR.

6) Wie viele Bundesländer gehörten zur DDR? Welche waren sie?

Zur DDR gehörten 6 der heutigen Bundesländer und zwar Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen
Anhalt, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und das östlische Gebiet von Berlin.

7) Weshalb wird gesagt, dass die DDR eine diktatorische Führung hatte?

Als damals der Sozialismus in der DDR eingeführt wurde, war erkenntlich, dass die DDR eine
diktatorische Führung hatte. Die SED war die einzige Partei in der DDR und alle anderen Parteien
mussten ihr unterstehen. Die DDR Regierung hat alle Lebensbereiche wie Ausbildung der Kinder,
Arbeitsplatzwahl und Wohnungswahl kontrolliert. Deshalb hatten die Bürger kaum Freiheit. Der
nächste Faktor, um die Diktatur der DDR zu bestätigen, war das ungerechte Wahlsystem. Die
Nomenklatura oder die Führungsspitze der SED hat sich selbst gewählt. Die anderen Mitglieder der
Partei hatten keine Möglichkeit die Politik mitzubestimmen. Die Bürger konnten die Politik auch
nicht beeinflussen. Die unausgefüllten Wahlzettel wurden für die SED gewertet. Widersprechende
Bürger wurden auch verfolgt. Man durfte damals, wegen der Pressezenzur keine unabhängigen
Nachrichten bekommen. Zum Beispiel durften die Bürger nur bestimmte Radiosender hören, nur
bestimmtes Fernsehen und nur bestimte Zeitungen und Bücher lesen. Aus diesen Gründen kann
man sagen, dass die DDR eine diktatorische Führung hatte.
8) Warum konnte man damals nicht frei wählen?

Obwohl man damals freies Wahlrecht hatte, konnte man wegen der Diktatur der SED eine
Partei nicht frei wählen. Das Wahlsystem war ungerecht. Alles wurde von der alleinig
regierenden SED Partei beschlossen. Die Liste, das Wahlforum und Gesetze der Wahl usw...
Obwohl die Bürger die Regierung ändern wollten, konnten sie es nicht schaffen, weil die SED
alles selbst bestimmt hat. Man konnte auch nicht gegen die SED wählen, wegen der nicht
geheimen Wahl.

9) Welche Figuren waren damals die bekanntesten Politiker der DDR?

Erich Honecker und Walter Ulbricht waren die bekanntesten Politiker der DDR. Ulbricht war
Generalsekratär von 1950 bis 1971, der den Sozialismus in der DDR etabliert und gefestigt
hatte. Von 1971 bis 1989 war Honecker Generalsekratär. Er wollte bessere Verhältnisse zu
anderen Ländern unterhalten. Man kann kaum sagen, dass Honecker ein besserer Herrscher in
der DDR war.

10) Weshalb war die Wirtschaft damals unflexibel?

Als die DDR Großteile des Privateigentums übernahm und verstaatlichte, führte das zu einer
Demotivation der Geschäftsleute. Das Prinzip des Sozialismus das Privateigentum zu
verstaatlichen war hier nicht von Vorteil. Sowohl das Privateigentum, als auch Geschäfte und
Unternehmen, wurden verstaatlicht. Durch die zentrale Verwaltung, die
zusammengeschlossenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und den fünf
Jahres Plan wurde die Wirtschaft der DDR unflexibel.

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