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Mehr Tierwohl mit Tri-Solfen®

Mehr Tierwohl mit Tri-Solfen®

Inhalt Unsere Vision


04 Die Entdeckung Wir entwickeln hochwirksame, sichere und kosteneffi-
ziente Produkte zur Schmerzlinderung. Ein weiterer
05 Erste Anwendungen
entscheidender Fokus liegt dabei auf der beschleunig-
06 Das Präparat ten Wundheilung. Wir stellen diese Produkte her, damit
Schmerzen verhindert und das Leiden im Zusammen-
08 Die Wirkung hang mit Wunden bei Menschen, Nutztieren und Haus-
12 Der Einsatz tieren minimiert werden.

14 Die Versuchsreihe
16 Die Studie Unsere Mission
18 Das Zulassungsverfahren Wir beenden unnötiges Leiden durch Wundschmerzen
und beschleunigen den Heilungsprozess durch die An-
20 Das sagen die Experten wendung bei Mensch und Tier. Mit unserem Produkt
22 Das Unternehmen Tri-Solfen® leisten wir einen aktiven und weltweiten
Beitrag für mehr Tierwohl.
24 Die Kontakte

Unsere Strategie
Wir werden ein weltweit führender Anbieter von
Schmerz- und Wundversorgungsprodukten. Nach den
erfolgreichen Zulassungen in Australien und Neusee-
land haben wir jetzt bei der europäischen Genehmi-
gungsbehörde (EMA) die Anträge eingereicht.
Unser Hauptziel ist es, Zulassungen für Mensch und
Tier in wichtigen globalen Märkten einzuholen. Dazu
zählt auch der deutsche Markt.

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Mehr Tierwohl mit Tri-Solfen®

Medical Ethics hat


die Lösung für den
4. Weg in Anwendung
durch den Landwirt

Mehr als 100 Millionen Tiere sind in


Australien und Neuseeland bereits von
Landwirten mit Tri-Solfen® enthornt
oder kastriert worden.
Für männliche deutsche Ferkel ist die
Verwendung des Gels eine schmerz-
freie Lösung bei der Kastration. Der
4. Weg in der Anwendung durch den
Landwirt ist so eine reale Option.

Medical Ethics 3
Tri-Solfen® – die Entdeckung

Die Lokalanästhesie aus der


Kinderherzchirurgie in die
Tiermedizin transplantiert

Die australische Kinderärztin und Herzforscherin


Dr. Meredith Sheil hat Tri-Solfen® erfunden
Kinderärztin und Herzforscherin Dr. Meredith Sheil ist emotional
auf das Thema der lokalen Anästhesie gestoßen. „Wenn ich auf
langen Autofahrten die kleinen Lämmer auf den großen Weiden
entlang der Straßen gesehen habe, musste ich daran denken
wie sie leiden, wenn diese Schnitte gemacht werden. Und ich
habe mich gefragt, ob wir nicht ein Verfahren aus der Kinder-
herzchirurgie anwenden können, um diese schmerzhaften Ver-
fahren zu beenden“, sagt sie.
In der Humanmedizin können Säuglinge nicht narkotisiert wer-
den, oft müssen aber gerade bei den Kleinsten operative Eingrif-
fe am Herzen durchgeführt werden. Da setzen wir genau so ein
Mittel ein, das schmerzausschaltend und entzündungshem-
mend ist. Diese Überlegungen der Medizinerin waren der Be-
ginn der Entwicklung von Tri-Solfen®.

Medical Ethics 4
Tri-Solfen® – erste Anwendungen

Wir haben mit Tri-Solfen®


ein Verfahren entwickelt,
das gelebter Tierschutz ist

Stolz darauf, die Wundheilung in der


Tiermedizin auf der Welt verändert zu haben
Eine 1:1-Verwendung und Übernahme direkt in die Tiermedizin
war nicht möglich. In den Ställen auf den australischen Farmen
herrschen andere Bedingungen als in einem sterilen Operations-
saal. Wir mussten ganz neu denken.
Heute Ist Medical Ethics stolz darauf, mit Tri-Solfen® die lokale
Anästhesie unter Schmerzfreiheit und Wundheilung in der Tier-
medizin auf der Welt verändert zu haben. „Wenn ich sehe, wie
kleine Ferkel nach der Kastration oder Lämmer nach dem Ein-
griff sofort wieder zu den Sauen und Muttertieren springen,
dann weiß ich, dass die Jungtiere keine Schmerzen erlitten ha-
ben. Wir haben mit Tri-Solfen® ein Verfahren entdeckt, das ge-
lebter Tierschutz ist“, sagt Dr. Meredith Sheil.

Medical Ethics 5
Tri-Solfen® – das Präparat

Das Präparat Tri-Solfen®

Landwirte können die Anwendung schnell lernen und


umsetzen – einfach, ungefährlich und kostengünstig
Seit 2011 wird Tri-Solfen® in Australien und seit 2018 in Neusee-
land vor allem bei der Enthornung und Kastration von Kälbern
sowie beim Mulesing – dem Befreien von Hautfalten am After
gegen Parasitenbefall bei Merinoschafen – eingesetzt. In Austra-
lien sind bereits mehrere Millionen Kälber, Lämmer und Ferkel
unter Nutzung von Tri-Solfen® enthornt oder kastriert worden.
Beim Ferkel wird nach der Vereisung und dem Hautschnitt
Tri-Solfen® in beide Wundhöhlen appliziert, nach kurzer Warte-
zeit erfolgt die schmerzfreie Kastration.

Medical Ethics 6
✔ Patentierte, vierfach kombinierte topische Technologie
✔ Schmerzausschaltung und Wundversorgung

Lokales, langwirksames
Anästhetikum Betäubt die Wunde
(Bupivacain)

Topisches, schnell reagierendes


Lokalanästhetikum Betäubt die Wunde
(Lignocain)

Gefäßverengendes Mittel
Reduziert Blutungen
(Adrenalin)

Antiseptikum Verhindert Infektionen

Medical Ethics 7
Tri-Solfen® – die Wirkung

Wirkungsweise von Tri-Solfen®

Durch die adstringierende und aseptische Wirkung


kommt es zu keinen Blutungen oder Infektionen
k Schneller Wirkungseintritt in weniger als 1 Minute
k Bildet Schutzschicht
k Bis zu 24 Stunden analgetische Wirkung
k Sichtbare Reduzierung des Blutverlustes
k Statistisch signifikante Verbesserung der Wundheilung
k Sicher und einfach anzuwenden durch den Landwirt

Medical Ethics 8
100 Mio.
Schafe, Rinder und Ferkel sind in Australien
und Neuseeland bereits behandelt worden.

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36
unabhängig veröffentlichte Studien:
Bestätigung der Sicherheit und
Wirksamkeit bei Schweinen, Rindern
und Schafen

weltweit erteilte Patente für


Medical Ethics, darunter die
USA und die EU

1 Euro
24 h
Kosteneinsatz pro Ferkel

andauernde Wirkung

>1 Min.
bis zum Eintritt der Betäubungswirkung

Medical Ethics 9
Mehr Tierwohl mit Tri-Solfen®

Mehrere Studien und


Ver­öffentlichungen belegen die Wirkung
von Tri-Solfen®. Bei geringen Kosten
könnten die Maßnahmen von den
Landwirten selbst durchgeführt werden.
Dr. Siegfried Moder, Präsident des
Bundesverbandes der praktizierenden Tierärzte

Medical Ethics 10
Tri-Solfen® trifft zu
100 Prozent die Bedürfnisse der Landwirte
und der fleischverarbeitenden Betriebe.
Es ist sicher, schnell, kostengünstig und
erspart den Ferkeln viele Strapazen!
Dietrich Pritschau, Vizepräsident des
Schleswig-Holsteinischen Bauernverbandes

Medical Ethics 11
Tri-Solfen® – der Einsatz

Praktische Anwendung
in der Ferkelkastration

Praxisnah und schnell erlernbar –


die Anwendung von Tri-Solfen® für den Landwirt

1 Betäubung des zu behandelnden


Bereichs mit Eisspray.
2 Nach der topischen Betäubung
kleiner Schnitt der Hautschicht.
3 Einbringen von Tri-Solfen® in die
Wunde.
4 Einwirkzeit von ca. 5 Minuten,
dann entwickelt Tri-Solfen seine
1
volle Wirksamkeit.
5 Schmerzfreies Herausziehen der
Hoden.
6 Kastration des Ferkels durch den
Landwirt.
7 Saubere und betäubte Wunde
nach der Kastration.
8 Erneutes Aufbringen von Tri-Sol-
fen® auf die Wundränder.
2
9 Tri-Solfen® verbindet sich mit den
Wundrändern, sodass das Ferkel
direkt nach der Kastration wieder
zu der Mutter in den Stall kann.
Die analgetische und antisepti-
sche Wirkung hält mehr als 24
Stunden an. Die Wundheilung
wird ebenfalls weiter unterstützt.

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Medical Ethics 12
4 7

5 8

6 9
Medical Ethics 13
Tri-Solfen® – genehmigter wissenschaftlicher Versuch

Versuchsreihe mit Tri-Solfen®

Gemeinsam mit renommierten Partnern führt Medical


Ethics eine Versuchsreihe mit Tri-Solfen® durch.
Nach Genehmigung durch das Ministerium für Landwirtschaft
und Umwelt des Landes Mecklenburg Vorpommern ist die Ver-
suchsreihe im Juni 2019 gestartet. Unter wissenschaftlicher Fe-
derführung des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie und mit Un-
terstützung von EDEKA Nord werden die relevanten Aspekte zur
Ferkelkastration getestet. Insgesamt laufen acht Durchgänge für
jeweils fünf Versuchstage. Je Durchgang werden 20 Ferkel von
vier Sauen (fünf Ferkel pro Sau, je eines pro Behandlungsgrup-
pe) getestet.
Die gesamte Untersuchung dauert sechs Monate und soll die
wissenschaftlichen Grundlagen für eine Methode zur schmerzlo-
sen Ferkelkastration schaffen. Ein solches Verfahren betrifft al-
lein in Deutschland ca. 20 Millionen Ferkel jährlich.

Medical Ethics 14
1. Auswahl 2. Eignungsprüfung
der Versuchstiere der Ferkel
nach der Abferkelung mittels „runway“-Test

3. Basalwerte 4. Kastration
Bestimmung der mit Untersuchung vor,
Basiswerte der Tiere während und danach

5. Nachkontrolle 6. Nachkontrolle
nach 24 Stunden nach 48 Stunden

Vokalisation k Messung der von den Ferkeln abgegebenen Laute vor,


während und nach der Kastration.
Lokomotion k Dieser „runway-Test“ findet zu Beginn der Versuchs-
reihe statt. Die Ferkel durchlaufen einen kurzen Gang
mit zwei 10 cm-hohen Hürden, um danach wieder
zurück in die Bucht zu gelangen.
Piglet Grimace Scale k Dieses Verfahren dient der Bewertung von Schmerz-
indikatoren anhand der Anspannung der Gesichts-
muskulatur.
Drucksensivität k Durch das Algometrie-Verfahren wird vor und nach der
Kastration die Druckempfindlichkeit des zu behandeln-
den Bereiches bestimmt
Biomarker k Biomarker zeigen an, ob und wie das Medikament bei
dem jeweiligen Ferkel wirkt und wie dessen Organis-
mus es umsetzt.

Körpertemperatur k Während der gesamten Versuchsreihe wird die Körper-


temperatur mehrfach bestimmt, um Indikatoren über
das Befinden des Tieres zu analysieren.

Medical Ethics 15
Tri-Solfen® – die Studie

Studie mit Tri-Solfen®

Renommierte wissenschaftliche Institute bestätigen


die Wirksamkeit von Tri-Solfen®
Gemeinsam mit der Universität Sydney gab es eine Untersu-
chung zu „Bewertung und Linderung von Schmerzen zur Verbes-
serung des Wohlbefindens bei der Routinehaltung von Ferkeln“.
Der Hintergrund für die Studie war, dass es nach Auffassung der
Forscher weltweit keine praktische und erschwingliche Option
zur Verbesserung von Schmerzen für die Tiere während und
nach der Behandlung gibt.
Neben der erwiesenen Wirksamkeit von Tri-Solfen® haben die
Vorstudien noch ein weiteres wichtiges Detail belegt.: Eisspray
wirkt auch in Behandlungsprozessen bei Ferkeln. Senkt man die
Hauttemperatur auf 3 bis 10 Grad ab, so wird schnell ein Narko-
segrad erreicht.

Medical Ethics 16
1,6 CAST LIG SHAM TA

1,4 A
A A A
A A A A
1,2 A
A A A A
1 B

0,8 B
Mittlerer NRS-Response-Wert

B B
C B B B
C
0,6 C B B
B BB B
B C B
D
0,4 A
AB
A C D
B A
0,2

0
Vor 1 Min 30 Min 1 Std. 1,5 Std. 2 Std. 2,5 Std. 3 Std. 3,5 Std. 4 Std.

Zeit in Bezug auf die Kastration

Arci ut que nimet enda denissus con pa con ra non porem voll-
oriorrum endior audi re dolut exceratur, officip idest, sam ulpar-
ciet ipis earcius, omnimus molorit accus es estiumq uisquam re-
cuptat eum qui aut porione t
urit, ut dolessinctus dus alit et que dolorion coreseq uatiorerisit
faceperci rerum aliquunt verci raestist hicae voloreperspe lab
incto eiciis eossere ctatam, optatur siminusam, simus, cus dolu-
rectatecea dolCum veliquae nosam secupta turibus qui consesu-
sam, sit poruptati nimolori as volut alignatias doluptu saeration
re, cum andit, quissus repudae sent, ommolup tature veles ati-
um facieniet a velit etur, nobis prae consedi strunt et, core etur?
Gia comnis moluptation res exernate vollupt aestota deliquam
quos volor molore perferisquae venim aut iur, comniento eum-
Nem vent ut aut doloreiuntur modione ctessum quis delicillatus

Medical Ethics 17
Tri-Solfen® – das Zulassungsverfahren

Genehmigungsverfahren

Die European Medicines Agency (EMA) entscheidet


bis Ende des Jahres 2019 über Zulassung
Medical Ethics hat bei der EMA ein umfangreiches Dossier zur
Zulassung von Tri-Solfen® eingereicht, eine Genehmigung wird
Ende 2019 erwartet. Das zentrale gemeinschaftliche Verfahren
sichert dem Tierarzneimittel bei positivem Ausgang eine EU-wei-
te Zulassung. Bei diesem Verfahren wird die Zulassung eines
Tierarzneimittels nicht von einer nationalen Zulassungsbehörde,
sondern von der Kommission in Brüssel erteilt.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) mit dem Ausschuss
für Tierarzneimittel (CVMP) in London steuert den Ablauf des
Verfahrens. Sie koordiniert die wissenschaftlichen Ressourcen
der 28 EU-Mitgliedstaaten in einem Netz mit 47 nationalen Be-
hörden. Im CVMP sind die Wissenschaftler des Bundesamtes für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ebenso wie die
der anderen Zulassungsbehörden der Mitgliedsstaaten der Eu-
ropäischen Union an der wissenschaftlichen Prüfung der einge-
reichten Unterlagen beteiligt.

Medical Ethics 18
Im Handel

Genehmigung
Genehmigung

Zulassungs­studien Zulassungs­studien

Studien vor Registrierung Studien vor Registrierung

Technologie entwickelt Technologie entwickelt

Tri-Solfen® (Australien/Neuseeland) Tri-Solfen® (Global)


Handelsregistergenehmigung für Schafe Zulassungsunterlagen eingereicht für:
und Rinder. Ausstehend: Schafe, Rinder, Schweine,
Schweine, Pferde und Haustiere Pferdeund Haustiere

Medical Ethics 19
Mehr Tierwohl mit Tri-Solfen®

Das sagen Experten zu Tri-Solfen®

Für den Handel ist das australische Ver­


fahren eine interessante Alternative zu den
bisher bekannten Anwendungen für die
Kastration männlicher Ferkel.

Tri-Solfen® könnte nach der erwarteten Zu-


lassung durch die EMA für den 4. Weg und
die direkte Umsetzung in der Landwirt-
schaft in Deutschland eine große Bedeu-
Sandra Erdmann,
Tierschutzbeauftragte EDEKA Nord tung erlangen. Deshalb unterstützen wir
auch die Versuchsreihe am Leibniz-Institut
zur Wirksamkeit des Mittels.

Ich war sehr beeindruckt von diesem topi-


schen Gel, als es auf dem Australian Veteri-
nary Meeting (2014) vorgestellt wurde.

Ich empfehle dringend, dass topische Anäs-


thesie-Gele von der FDA (U. S. Food and
Drug Adminis­tration) für die Verwendung
bei Nutztieren zugelassen werden sollten.

Dr. Temple Grandin,


US-Tierwissenschaftlerin

Medical Ethics 20
Die Zulassung von neueren Wirkstoffen
für Schweine ist höchst wünschenswert im
Sinne des Tierschutzes. Die lokale Betäu-
bung ist sehr schonend für die Ferkel und
vermeidet im Vergleich zur Vollnarkose
viele Risiken.

Walter Heidl, Präsident des


Bayerischen Bauernverbandes

Es ist zukunftsweisend, dass das


australische Modell nun im europäischen
Zulassungsverfahren ist. Die Schweine-
halter und unser Bauernverband sind an
einer möglichen Zulassung sehr interes-
siert, die aber nur nach dem deutschen
Tierschutzrecht erfolgen kann.

Werner Schwarz, Präsident des


Bauernverbandes Schleswig-Holstein

Ein Durchbruch für alle Tierhalter auf der


ganzen Welt – endlich ein vernünftiger An-
satz für ein hochkomplexes Thema.

Die Forschung hebt das Ausmaß der


Schmerzlinderung, ja sogar der Schmerz-
freiheit hervor, die für chirurgische Hal-
tungsmaßnahmen bei Nutztieren erreicht
werden kann.
Prof. Peter Windsor, Universität
Sidney, globaler Forscher Tierschutz
und Schmwerzmanagement

Medical Ethics 21
Tri-Solfen® – das Unternehmen

Über Medical Ethics

Medical Ethics konzentriert sich auf die Schmerz- und


Wundbehandlung von Mensch und Tier.
Die Behandlung von chronischen Wundschmerzen, Ulkus-
schmerzen (Venenerkrankungen) und Unfallwunden beim Men-
schen steht dabei genauso im Fokus, wie der Tierschutz und die
Unterstützung von Tieren bei der schnelleren Genesung nach
notwendigen Behandlungen. Medical Ethics ist das erste und
derzeit einzige Unternehmen weltweit, das ein topisches
Schmerz- und Wundmanagementprodukt für den Einsatz bei
Nutztieren anbietet.

Medical Ethics 22
Entwicklung von Entwicklung und Zulassung* von
Medi-Solfen®, einer Technologie zur: Tri-Solfen® zum:
• Behandlung chronischer Wunden • topischen Schmerz- und Wundmanagement
• Behandlung von traumatischen Wunden für den Einsatz bei Nutztieren bei
- Kastration
• sofortigen Wundbehandlung bei - schmerzhaften chirurgischen Eingriffen
- chirurgischen Eingriffen (Venen) - Enthornen
- Massentraumasituationen - Mulesing
- Verletzungen bei Kriegssituationen
- Naturkatastrophen
*in Australien und Neuseeland

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Australien Deutschland
Medical Ethics Pty Ltd Communication & Public Affairs
Allan Giffard steinkuehler-com
Level 27 Karl-Heinz Steinkühler
101 Collins Street Oberkasseler Straße 26
Melbourne 40545 Düsseldorf
Victoria 3000 Telefon +49 211 544 755-66
agentur@steinkuehler-com.de

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