In diesem Text möchte ich das Thema „homöopathische Mittel-Verbreitung in der Bevölkerung“

mittels der vorliegenden Grafik erläutern und auch auf die vorliegende Frage nach meiner Ansicht
eine Antwort geben.

Als erstes möchte ich einige Daten aus dieser Grafik präsentieren. Sie stammt von dem Institut für
Demoskopie Allansbach und gibt Auskunft über das oben genannte Thema. Außerdem sind die Daten
von Befragten aus Westdeutschland bis 2009 einschließlich.

Der Anteil der selbst homöopathische Arzneimittel genommenen Personen ist immer mehr
gestiegen, nämlich von 24% (1970) um 36% auf 60% (2014). Im Vergleich zu dem Anteil der noch
keine homöopathischen Arzneimittel genommenen Personen in dem Zeitraum von 1970 bis 2014 ist
gesunken, nämlich 10%. Aber auffallen ist, dass die Zahl der noch nichts von homöopathischen
Arzneimitteln gehörten Personen ist zunehmend gesunken. Während sie 1970 bei 32% liegt, ist sie
aber im Jahr 2019 und 2014 6%. Aus der Grafik geht also hervor, dass homöopathische Arzneimittel
sich in der deutschen Gesellschaft zunehmend verbreiten.

Ein Grund dafür könnte sein, dass Menschen, die nicht nur in Deutschland auch auf der ganzen Welt
lebenden Menschen sind, sich nicht auf den medizinischen Behandlungsmethoden verlassen. Dies
möchte ich an einem Bespiel verdeutlichen. Obwohl die Patienten die von dem Arzt verschriebenen
Medikamente einnehmen, werden ihre Krankheiten noch nicht geheilt. Anderes Beispiel dafür
könnte sein, dass Patienten nach der Einnahme der medizinischen Arzneimittel große Angst vor
Medikamentenabhängigkeit haben. Außerdem haben die homöopathischen Arzneimittel oft keine
Nebenwirkungen und ohne zum Arzt zu gehen, kann sie eingenommen werden. Das führt gleichzeitig
zum Placeboeffekt. Er ändert Krankheitsgefühl und Krankheitsgeschehen.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Medizinstudierenden neben den schulmedizinischen
Behandlungsmethoden auch alternative Behandlungsmethoden lernen sollten. Dafür lassen sich viele
Bespiele nennen wie Zufriedenheit von Patienten oder Sicherheit von Patienten auch von Ärzten.
Patienten sollte die Behandlungsmethoden selbst auswählen und sich entscheiden können. Davon
profitieren nicht nur die Patienten, sondern auch Ärzte, weil die Verantwortung für Auswirkung von
Medikamenten oder Behandlungsmethoden von den Patienten übergenommen werden.