Sie sind auf Seite 1von 7

Inhaltsverzeichnis

1. Flugblatt
2. Abholzung der Regenwälder
2.1 Ursache
2.2 Folgen
2.3 Lösungen für das Problem

3. Ökologischer Fußabdruck
3.1 „Was ist ein Ökol. Fußabdruck?“
3.2 Mein Ökol. Fußabdruck
4. Quellen
Der Regenwald

Jährlich werden 60.000 km² Baum im


Regenwald abgeholzt!?!

Mit diesen fünf Tipps könnt ihr den Regenwald retten:

 Recyclebares Klopapier

1. Weniger Fleisch essen (Viehwirtschaft verbraucht Platz)

2. Leitungswasser statt Wasserflaschen (Flaschen 30kgCO₂)

3. Keine Möbel aus Tropenholz

4. Verwende Papier mehrmals


RETTET DEN
REGENWALD!!!

1. Abholzung der Regenwälder

Der Regenwald ist heutzutage ein sehr populäres Thema. Sie


beschäftigt vielen Menschen, da der Regenwald ein Großteil der
Waldflächen der Welt ausmachen. Ohne sie würde der Kreislauf des
Sauerstoffes nicht mehr funktionieren. Aber wie wird das überhaupt
verursacht. Eine der Gründe ist die Viehwirtschaft. Die ganzen Tiere
brauchen Flächen auf den sie gezüchtet werden können. Auch ihre
Nahrung muss angepflanzt
werden. Dafür nutzt man
den Boden vom Regenwald, da der Boden außerhalb nicht fruchtbar
ist. Da wird Brandrodung genutzt um die Nährstoffe von den Pflanzen
in den Boden zu bekommen. Auch ist ein Problem das die Bäume und
Topfmoore 15% des CO₂ beinhalten das auf der Erde existiert. Sollte
man sie alle abholzen würde es auf der Erde heißer werden. Ein
weiteres Problem von CO₂ ist das der Amazonas zwei Milliarden
Tonnen von dem Treibhausgas im Jahr umwandelt. Dadurch erhöht
sich der Anteil in der Atmosphäre um 25%. Durch die Abholzung
würden sich auch die Fläche der Wüsten erhöhen. Der Grund dafür
ist, dass wenn die Bäume fehlen der Wasserkreislauf des
Regenwaldes gestört werden würde. Die Bäume geben 1000 Liter
Wasser in die Luft ab, wenn das fehlen würde, würde das Wasser in
den Boden absickern und da die wasserundurchlässige Schicht sehr
weit unten ist innerhalb des Bodens ist. Dadurch würden sich keine
neuen Wolken bilden, da das Wasser nicht verdunstet. Dürren und
Flüsse würden abtrocknen und die Wüste würde größer werden.
Durch diesen schlechten Wasserkreislauf würden sich auch die
Nährstoffe aus dem Boden mitsinken. Sie wären da nicht mehr
erreichbar und der Boden unfruchtbar. Eine der großen Probleme
sind auch die Vertreibung der Ur-Einwohner. Zum Beispiel die Awá-
Indianer in Brasilien. Sind die letzten indigenen Völker die im Urwald
leben und nicht von der modernen Welt beeinflusst worden sind.
Heutzutage leben nur noch 468. Doch wie kann man das alles
verhindern? Eine der bekanntesten Möglichkeiten sind die, dass man
weniger Papier nutzt und weniger oder gar kein Fleisch mehr isst.
Auch kann man Leitungswasser statt aus der Flasche trinken oder
Stoffbeutel statt Plastiktüten benutzten.

2 Ökologischer Fußabdruck

Einen Ökologischen Fußabdruck bezeichnet man den Hektar die pro


Menschen als bioproduktivite Fläche braucht. Das heißt das jeder
Mensch unterschiedlich viel konsumiert. 12,5 Milliarden Hektar
existieren auf der Welt auf denen man etwas anbauen kann. Dividiert
man diese Zahl durch die der Anzahl der Menschen die existieren. So
bleiben für jeden Menschen 1,8 Hektar. Aber jeder Mensch benutzt
mehr als 4 Hektar in seinem Leben. Diese Daten werden durch die
Mobilität, den Konsum und der der Ernährung. Man kann versuchen
die Kreisläufe der Erde zu achten. Man sollte auch ökologische.
Ökonomische und soziale Ziele gleichzusetzen und somit zu
versuchen das Wirtschaftswachstum und den Klimaschutz zu
vereinen. Du kannst es auch selber bestimmen wofür du dein Geld
ausgibst. Durch selbst kleine Veränderungen kann man schon viel
bewirken. Man kann durch einen Test ermitteln wie viel Hektar man
benutzt und dort wo man viel braucht kann man sich daran
orientieren.

Mein Ökologischer Fußabdruck

5.0 gha 4.9 gha


Meiner
Deutschland
2.8 gha 1.8 gha
Weltweit Nachhaltig

Das könnte Ihnen auch gefallen