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Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer TNC-Steuerungen. Dadurch bedingt, kann eine
bestimmte Steuerung in Details von der in diesem Bedienungs-Handbuch beschriebenen Version abweichen.
Hinweis:
Wird vom Betreiber das Gerät in eine Anlage eingefügt, muß die gesamte Anlage den obigen Bestimmungen
genügen.
Konzept. Text ““d Gestaltung: Schwenker*. Kastenhuber ““Cl Partner GmbH. Grünwald bei München
Vorsatz-
Tastatur
r
Zehnw
Tastatur
Norm-Tasten:
0 Satznummer
El Wegbedingung
a VorschubiVennieilreit mit G041
Maßfaktor
q Zusatzfunktion
q Spindeldrehzahl
q Parameter-Definition
q Polarkoordinaten-WinkelIDrehwinkel
im Zyklus G73
q X~Koordinate des Kreismittelpunkts
m V-Koordinate des Kreismittelpunkts
E( Z-Koordinate des Kreismittelpunkts
Programm-Verwaltung
q Kennzeichnung und Aufruf von Programmen
a Programm löschen
q Aufruf eines Programms in einem anderen Programm
Bahnfunktions-Tasten
q Gerade (Linear-lnterpolation) l Fasen
q Ecken-Rundenitangentiales Anfahren “nd Verlassen der Kontur
q Anschluß-Kreis (nur Endpunkt)
q KreismittelpunktiPol
q Kreis (mit Mittelpunkt und Endpunkt)
Programmieren und Editieren
Externe Datenübertragung
q Tastsystem-Funktionen
81 Satz löschen
q Übernahme Positions-lstwert als Eingabewert
Eingabe übernehmen (Enter)
0 0 q q Aufsuchen bestimmter Programmteile
(Editier-Funktionen)
q Programmierter Halt, Unterbrechen
q Definition und Aufruf von Arbeitszyklen
ta Definition und Aufruf von Programmteilen und
Unterprogrammen
q Keine Eingabe, überspringen von Dialogfragen
q q Definition und Aufruf von Werkzeug und Werkzeug-Korrektur
q q Bahnkorrektur
PolarkoordinatenlKettenmaß
q Eingabe der Soll-Position in Polarkoordinaten
@ Eingabe der Soll-Position im Kettenmaß (inkrementall
I
Bildschirm-Anzeige
L
Zusatz-
Funktion
Status-
L-
Kontrast-
Regler
Anzeigen
für das
abzuar-
beitende
Programm
Inh@s- Übersicht
Einführung ’ .E
Manueller Betrieb M
Tastsystem A
Aufwärts- Programme, die auf der TNC 145 oder auf der TNC
Kompatibilität 150 erstellt wurden, können auch für die TNC 151 /
TNC 155 verwendet werden. Die Steuerung paßt die
Eingabe-Daten an die TNC 151 / TNC 155 an.
So ist eine vorhandene TNC 145 / TNC 150-Programm-
Bibliothek auch für die TNC 151 / TNC 155 verwend-
bar.
Batterie-Typ
Mignon-Zellen, teak-proof
IEC-Bezeichnung “LRG”;
Empfehlung: VARTA Typ 4006
Einschalten der Steuerung
Überfahren der Referenzpunkte
In den Diagrammen dieses. Bedienungs-Handbuches werden falgende Symbole verwindet, ; _i”“i
0 0; Tasten auf dem externen Bedienfeld
q A Tasten auf dam Bedienfeld der TMC ,,
Versorgungsspannung
einschalten.
MANUELLER BETRIEB ‘,
Zusatz-Betriebsart anwählen.
r
f
-90 X v
Referenzpunkt der X-Achse anfahren
REFERENZPUNKT
REFERENZPUNKT
Z-ACHSE ANFAHREN
X-ACHSE ANFAHREN
0Z v
Referenzpunkt der Z-Achse anfahren
E5
Zusatz- Betriebsarten
MOD
rückwärts geblättert werden, mit der
nur vorwärts.
l Positions-Anzeige groß/klein.
l Freie Sätze
Anwählen Betriebsart . .. ... .. .. ... .. ... .. .. ... .. .. ... .. .. ... .. ... .. ... ... . ... .. .. .
1
Dialug-Eröffnung . .. .. ... .. .. ... .. .. ... .. ... .. .. .... . ... ... . ... ... ..
1 Verlassen ,’ ‘;’
Zusatz-Betriebsart verlassen.
E9
Zusatz- Betriebsarten
X 0,6216
1 I I I I 1 I I I 11 I I -x
Ob die Steuerung in mm oder inch anzeigt ist an
der Anzahl der Stellen hinter dem Komma bzw.
0 0,5 1 inch
dem Dezimalpunkt zu erkennen:
X 15,789 mm-Anzeige
X 0.6216 inch-Anzeige
~
1 Positions-
Anzeige
über die MOD-Funktion
die Art der Positions-Anzeige
l Anzeige
“Positions-Anzeige” kann
umgeschaltet werden:
der jeweiligen Ist-Position: IST
l Anzeige des Abstands zu den Referenzpunkten:
Y momentane
SOLL-
Position
REF
l Anzeige der Differenzen zwischen momentaner IST-
Soll-Position und Ist-Position (Schlepp-Fehler Position
SCHPF
oder Schlupf): SCHPF
i:li
SOLL
l Anzeige der von der Steuerung errechneten mo-
REI
mentanen Soll-Position: SOLL
IST
I-L
Wechsel
1 mm/inch MOD-Funktion anwählen.
PROGRAMMLAUF EINZELSATZ
POSITIONSANZEIGE
PROGRAMMLAUF EINZELSATZ
POSITIONS-ANZEIGE
El1
Zusatz- Betriebsarten
El2
Zusatz- Betriebsarten
Positions-Anzeige
groß/klein MOD-Funktion “Positions-Anzeige
groß/klein” anwählen:
PROGRAMMLAUF EINZELSATZ1
POSITIONS-ANZEIGE GROSS/
KLEIN
17 L x... Y...
18 L X... Y...
19 cc x... Y...
20 c x... Y...
---m-P-_-
IST X... Y...
PROGRAMMLAUF EINZELSATZ
18 L X... Y...
IST x ...
Y ..*
z .. .
C . ..
Satznummer-
) Schritt MOD-Funktion “Satznummer-Schritt”
anwählen:
Eingabe übernehmen.
El3
Zusatz- Betriebsarten
sein. I/ !
El4
Zusatz- Betriebsarten
Begrenzung des Betriebsart . .... .. . . ... .. .. .. ... .. ... .. .. ... . . ... . ... . .. . . . . h!d oder B
Verfahrbereichs
Bei der Begrenzung des Verfahrbereichs ist
die PositionvAnzeige auf REF zu schalten.
BEQRENZUNG X+~-+%JOOO,OOO
Mit den externen Achsrichtungstasten oder dem
elektronischen Handrad auf die Grenzposition
fahren,
Angezeigte Position z. B. - 10,000 X-Wert eingeben.
programmieren: v
Eingabe übernehmen.
BEGRENZUNG X+ - - 10,000
BEGRENZUNG X- - - 30 000,000
Mit den externen Achsrichtungstasten oder
dem elektronischen Handrad auf die Grenzpo-
sition fahren.
Angezeigte Position, z. B. - 70,000 program- X-Wert eingeben.
mieren: v
Eingabe übernehmen.
BEGRENZÜNG X- = - 70,000
El5
Zusatz- Betriebsarten
Anwender-
MOLI-Funktion “Anwender-Parameter”
Parameter
anwählen:
MOD-Funktion übernehmen.*
Gewünschten Anwender-Parameter
anwählen.
v
q
v
Ggf. Parameter ändern
q
ENT Eingabe übernehmen.
Verlassen der
MOD-Funktion “Anwender-Parameter” soll DEL
Anwender- 0 MOD-Funktion verlassen.
verlassen werden: Kl
Parameter
El7
--
Anmerkungen
Manueller Betrieb
Betriebsart ,,Handbetri eb”
-
In der Betriebsart
die Maschinenachsen
L!?l “Handbetrieb” können
über die externen Achs-Rich-
r
tungstasten @ @ @ @ verfahren werden.
(Override)
l
Spindel-
drehzahl
Die Spindeldrehzahl
festgelegt werden (s. “TOOL CALL”).
q
kann über die Taste Lz:
l
Zusatz- Zusatz-Funktionen können über die uSTOP Taste ein-
Funktion gegeben werden (s. “Programm-Halt”).
1
lvl I
Manueller Betrieb
Betriebsart ,,Elektronisches Handrad”
l
Bei den Ausführungen HR 150 und HR 250 wird
das Handrad mit den Achstasten
IXIYI
Lzml der Steuerung auf die Maschinen-
achsen umgeschaltet.
Bei der Ausführung HE 310 mit zwei Handrädern
sind zusätzliche Achstasten
IlxlIlull@
ElIV an der Handrad-Einheit angebracht. Damit
kann das eine Handrad wahlweise auf die X-oder
die IV. Achse geschaltet werden, das andere auf die
Y- bzw. auf die Z-Achse.
Die Achse, die mit dem elektronischen Handrad ver-
fahren wird, steht in der Bildschirm-Anzeige im Hell-
feld.
srichtunga;vTasten
L
Manueller Betrieb
Betriebsart ,,Elektronisches Handrad”
l
Bedienung Betriebsart und Dialog-Eröffnung . . . . .. . . .. . L-@
HE 310
11
.t#pB~$&#
< : ,;“_<j ,.., In.. -.
g;,,‘;yf::.j
‘:,::Q:
‘i) q Gewünschten Unterteilungs-faktor
eingeben, z. B. 6.
v
Eingabe übernehmen.
I J
M3
Koordinatensystem und Maßangaben
1
Beispiel Mit Hilfe des kartesischen Koordinatensystems kön-
nen beliebige Punkte eines Werkstücks durch
Angabe der betreffenden X-, Y-und Z-Koordi-
naten beschrieben werden:
Pl x=20
Y= 0 oder in verkürzter Schreibweise
z= 0 Pl (20; 0; 0)
P2 (20; 35; 0)
P3 (40; 35; -10)
P4 (40; 0; -20)
Kl
Koordinatensystem und Maßangaben
K4
Koordinatensystem und Maßangaben
Abtasteinheit
auf Referenz-
Referenzsignal
zur Steuerung
I
Setzen des Man fährt mit dem Nullwerkzeug auf die Werkstück-
Werkstück- Oberfläche. Wenn die Werkzeugspitze die Oberfläche
) Nullpunkts berührt, setzt man die Istwert-Anzeige der Zustell-
in der achse auf den Wert Null.
Zustellachse Darf die Werkstück-Oberfläche nicht angekratzt
1 Durch werden, kann ein dünnes Blech bekannter Dicke
Ankratzen (ca. 0,l mm) zwischen Werkzeugspitze und Werk-
stück gelegt werden. Dann gibt man statt Null die
Dicke des Blechs ein (z. B. Z = 0,l).
Beispiel :
Werkzeug-Länge L = 100 mm
Position der Werkstück-Oberfläche = + 50 mm
Istwert Z = 100 mm + 50 mm = 150 mm
P
l Wegmeßsystem
Maschinenschlitten auf Referenzpunkt
gefahren
Koordirxkensystem und Maßangaben
Setzen des Werkstück-Nullpunkts
71
Dialog-Eröffnung . . ... ... . ... ... . .. .... . ... ... . ... ... .. .. ... . ... ... .. uY
Dialog-Eröffnung .. .._.....__........................................ qZ
BEZUGSPUNKT- SETZEN 2 - Wert für die Z-Achse eingeben.
v
Eingabe übernehmen.
Dialog-Eröffnung . ... .. .. ... .. .. .. ... .. .. ... .. .. ... .. ... .. .. ... .. .. ... L!!!t
BEZUGSPUNKT- SETZEN C - ’ . _, .;i ) q Wert für die 4. Achse eingeben.
v
Eingabe übernehmen.
Kl0
Programmierung
Einführung
xogrammierter Bedeutung
Qbeitsbefehl
*engl.: Werkzeugaufruf
Programmierung
Programm
l Werkzeugwechsel-Position anfahren,
l Werkzeug einsetzen,
l Werkstück-Kontur anfahren,
l Werkstück-Kontur bearbeiten,
l Werkstück-Kontur verlassen,
@Werkzeugwechsel-Position anfahren.
sequenz
z. B. ”
ausgelost
q
(die
die betreffende
Steuerung fragt
Dialog-
anschließend
eröffnen: Kl Taste drücken
Pi!7
P2
Programmierung
Beantworten von Dialog-Fragen
Beantworten
von
Dialog-Fragen
Grundsätzlich
wortgegeben
muß auf jede Dialog-Frage eine Ant-
werden. Die Antwort wird in das Hell-
feld auf dem Bildschirm geschrieben.
Nach Beantwortung
gabe mit der
nommen.
der Dialog-Frage wird die Ein-
“ENT”: Abkürzung
“übernehmen,
für englisch “enter”,
abspeichern, eintragen”.
sinngemäß
ENT
Übergehen
von
Dialog-Fragen
Bestimmte Eingaben bleiben von einem Satz zum
nächsten Satz gleich, z. B. Vorschub oder Spindel-
drehzahl. Die betreffenden Dialog-Fragen brauchen
r
dann nicht mehr beantwortet zu werden und können
mit der IiE!
ENT Taste übergangen werden. Die bereits
in das Hellfeld geschriebenen Eingaben werden da-
bei wieder gelöscht; auf dem Bildschirm erscheint
die nachste Dialog-Frage.
Beim Abarbeiten des Programms gelten die zuvor
unter der entsprechenden Adresse programmierten
NO
Werte.
ENT
Vorzeitiges
Beenden
Mit der q
0
END
-Taste ist es möglich, das Program-
mieren von Positioniersätzen, Werkzeug-Aufrufen
b ,
eines Satzes oder der Zyklen “Nullpunkt” und “Spiegeln” vor-
zeitig zu beenden. Die E!‘iD Taste kann nach der
letzten Antwort als Übernahme-Taste (im Sinne von
ENT ) benutzt werden, oder direkt im Anschluß an
101
die folgende Dialog-Frage (im Sinne von
drückt werden.
Beim Abarbeiten
”
El
des Programms gelten die zuvor
) ge-
END .
unter der entsprechenden Adresse programmierten
Cl
.
Werte.
Programmierung
Eingabe von Zahlenwerten
P5
Programm-Verwaltung
Inhalts- Der Dialog zur Eingabe oder zum Aufruf einer Pro-
verzeichnis gramm-Nummer wird mit der Taste Elpt; eröffnet.
Auf dem Bildschirm erscheint die Programmbiblio-
thek, das Inhaltsverzeichnis der im Speicher der
Steuerung befindlichen Programme. Hinter der Pro-
gramm-Nummer ist die Programmlänge (Anzahl der
Programm-Sätze) angegeben.
I P6
Programm-Verwaltung
PROGRAMMWAHL
Programm-Nummer eingeben
PROGRAMM-NUMMER = ,
(maximal 8 Ziffern).
v
Eingabe übernehmen.
oder
PROGRAMMWAHL
PROGRAMM-NUMMER =
-
Oder die Programm-Nummer eingeben: Nummer eingeben.
NI
v
Eingabe übernehmen
1 L . ..
P7
Programm-Verwaltung
Programme mit Editierschutz
4
Lösch- bzw. Betriebsart ._,,..,_., ._._..._._ .__.,.. ,.. ..__.._. ., ._.__ 131
Editierschutz
eingeben Satz-Nummer 0 des Programms an-
wählen, das geschützt werden soll.
Taste drücken bis Dialog-Frage
0 BEGIN PGM 22 MM
PGM - Schutz erscheint.
ENT
PGM - SCHbTZ 1 blol
v
Lösch- bzw. Editierschutz ist
0 BEGIN PGM 22 MM @
programmiert.
Anzeige-Beispiel
0 BEGIN PGM 22 MM P
1 L...
2 L...
Lösch- bzw.
Programm, bei dem der
Editierschutz
aufgehoben werden soll, anwählen.
aufheben
0 BEGIN PGM 22 Mbl P Kl
MOD Zusatzbetriebsart anwählen.
t J
P9
Programmieren der Werkzeug- Korrektur
q
” programmiert. (Achtung! Neue Funktion
der Taste qTOOL
DEF !)
Werkzeuge, die wegen Ihrer Größe drei Plätze be-
legen, können als Sonderwerkzeug festgelegt wer-
den. Ein Sonderwerkzeug wird immer auf den
einmal festgelegten Platz abgelegt. Programmiert
wird ein Sonderwerkzeug durch Setzen des Cur-
sors auf die Dialog-Frage
SONDERWERKZEUG?
und beantworten mit
Pl2
Programmieren der Werkzeug-Korrektur
Werkzeug-Definition
Eingabe
einer
Betriebsart . .. .._._................_. ..._............._............,..__ qG
Werkzeug-
Korrektur
Dialog-Eröffnung ... .. ... ... . ... ... .. ... .. .. ... .. ... .. .. ..._._._._.. qTOOL
DEF
v
Eingabe übernehmen.
WERKZEUG-LAENGE L? )q
‘I’
oder q Differenz
eintippen
Istwert-
zum
oder mit
Übernahme
Null-Werkzeug
der Taste
eingeben.
Eingabe übernehmen.
1
v
Eingabe übernehmen.
Pl3
Programmieren der Werkzeug- Korrektur
Werkzeug-Aufruf
Werkzeug- TOOL CALL ruft ein neues Werkzeug und die dazu-
Aufruf gehörigen Korrekturwerte für Länge und Radius auf.
TOOL CALL
Neben der Werkzeug-Nummer muß die Steuerung in-
formiert werden,in welcher Achse die Spindel arbei-
tet, um die Längenkorrektur in der richtigen Achse
bzw. die Radiuskorrektur in der richtigen Ebene aus-
führen zu können.
Pl4
Programmieren der Werkzeug-Korrektur
Werkzeug-Aufruf/Programmlauf-Halt
v
Eingabe übernehmen.
1 1
SPINDSLACHSE PARALLEL X/Y/Z 1 <* Z Spindelachse eingeben, z. B. Z.
Kl
Spindeldrehzahl eingeben
SPINDELDREHZAHL S IN U/MIN ?
m (siehe Tabelle nächste Seite).
v
Eingabe übernehmen
Anzeige-Beispiel
Das Werkzeug Nr. 5 wird aufgerufen. Die Spindel-
achse arbertet In Richtung der Z-Achse, die Drehzahl
i.., beträgt lI.25 “/min:
Eingabe eines
Programmlauf-
Betriebsart _... _. ._.._. _. _. _.____ ._._, _. q@
Halts Dialog-Eröffnung . . . .._. . ..__._.._.___.
.__.___ q
STOP
ZUSATZ-FUNKTION M 7
v
Eingabe übernehmen.
Anzeige-Beispiel
Der Programmlauf wird im Satz 18 angehalten.
Pl5
Werkzeug-Aufruf
Spindeldrehzahlen
Programmier-
bare Spindel-
drehzahlen
(bei codierter
Ausgabe)
Pl6
Programmieren der Werkstück-Kontur
Kontur
Die Werkstück- Die bei der TNC 151 i TNC 155 programmierbaren
Kontur Werkstück-Konturen setzen sich aus den Kontur-
Elementen Gerade und Kreis zusammen.
1st
--+
Ecken-Runden RND:
Das Werkzeug fügt einen Kreisbogen mit tan-
gentialen Übergängen in die anschließende
Kontur ein. Zu programmieren ist nur der
Radius des Kreisbogens.
Anschluß-Kreis CT:
Das Werkzeug fügt einen Kreisbogen mit tan-
gentialem übergang an das vorhergehende
Konturelement an. Zu programmieren ist nur
der Endpunkt des Kreisbogens.
Pl8
Programmieren der Werkstück-Kontur
Rechtwinklige Koordinaten
n 1 Inkremental - Absolut?
v
Zahlenwert eingeben.
0
nächste Koordinate, z. B. Y
eingeben und ggf. dritte Koordinate
eingeben (maximai 3 Achsen)
Pl9
Programmieren der Werkstück-Kontur
Polarkoordinaten/Pol
P20
Programmieren der Werkstück-Kontur
Polarkoordinaten/Pol
c! 1
Inkremental - Absolut ?
v
C
v
Zahlenwert eingeben.
v
Zahlenwert eingeben.
c!
v
Eingabe übernehmen.
I R’ F. M
93 cc
P21
Programmieren der Werkstück-Kontur
Polarkoordinaten
f
CWPOI
q
v
Polarkoordinaten-Radius
Punkt eingeben.
PR zum Ziel-
v
Winkel PA zur Bezugsachse eingeben.
0
v
Eingabe übernehmen.
Programmieren der Werkstück- Kontur
Radiuskorrektur-Bahnkorrektur
Eingabe RL Dialog-Frage:
oder RR
Eingabe RO
Dialog-Frage:
P25
Programmieren der Werksttick- Kontur
Bahnkorrektur
I überqangskrers
Dadurch wird das Werkzeug in den meisten Fällen
mit konstanter Bahngeschwindigkeit um die Außen-
ecke geführt. Ist der programmierte Vorschub für den
übergangskreis zu hoch, wird die Bahngeschwindig-
keit auf einen kleineren Wert reduziert, (was zu einer
genaueren Kontur führt). Der Grenzwert ist in der
Steuerung fest programmiert.
mit
M97
I P26
Programmieren der Werkstück-Kontur
Bahnkorrektur
mit
M90
P27
Programmieren der Werkstück-Kontur
Bahnkorrektur
Beispiel L Z-IO
.R F9999 M
L x 20 Y-l0
RR F20 M
L Y 110
Fl F M98
L 2-20
R F9999 M
L Y 110
RL F20 M
L Y-IO
R F M98
L P28
Anmerkunaen U
P29
Programmieren der Werkstück-Kontur
Vorschub F/Zusatz-Funktion M
F
Mit dem Vorschub-Regier auf der Frontplatte der
Steuerung kann der Vorschub in einem Bereich von
0 bis 150 % variiert werden.
P30
Programmieren der Werkstück- Kontur
Eingabe des Vorschubs/
Eingabe einer Zusatz-Funktion
Eingabe Dialog-Frage:
des
Vorschubs
Zahlenwert eingeben.
v
Eingabe übernehmen.
Eingabe Dialog-Frage:
einer l
Zusatz-Funktion ZUSATZ-FUNKTION M ? Code eingeben.
v
ENT Eingabe übernehmen.
Dl
P31
Zusatz- Funktionen M
M-Funktionen
mit Einfluß auf Wirksam am
den Programm- Satz- satz-
Ablauf Anfang Ende
--
e
--
MO2 e
--
MO3 0
--
MO4 l
--
MO5 *
--
MO5 e
--
MO8 0
--
MC% 0
--
M13. 0
--
Ml4 Spindel-Ein im Gegenuhrzeigersinn 0
Kühlmittel-Ein
--
. ..^^
M30 wie Ivtuz 0
--
M89 freie Zusatz-t-unktion 0
oder
Zyklus-Aufruf, modal wirksam (abhängig von den eingegebenen
Maschinen-Parametern) --
M90 Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken (s. “Bahngeschwindigkeit”) m
--
- . .
M91 im Positioniersatz: 0
unkt wird durch den Referenzpunkt ersetzt
--
M92 l
--
M93 0
--
M94 l
--
M95 *
--
M98 l
_I_-
Ma7 Bahnschnittpunk :t-Korrektur bei Außenecken 0
--
M98 Bahnkorrektur-Ende -- 0
M99 Zyklus-Aufruf 0
Zusatz- Funktionen M
M Wirksam am M Funktion
Satz- Satz-
Anfang Ende
MO1 M52
M53
MO7 M54
MIO M55
M56
Mll M57
M58
M12 M5Q
M15 M60
M16
M17 M61
M18 M62
M19
M20 M63
M21 M64
M22 M65
M23 M66
M24 M67
M25 M68
M26 M69
M27 M70
M28
M29 M71
M72
M31 M73
M74
M32 M75
M33 M76
M34 M77
M35 M78
M79
M36 M80
M37 M81
M38 M82
M39 M83
M40 M84
M41 M85
M42 M86
.M43 M87
M44 M88
M45
M46
M47
M48
M49
M50
M51
P33
Programmieren der Werkstück- Kontur
Geraden
P34
Programmieren der Werkstück-Kontur
Geraden
F(L)= F-AL
F(W)= F*AW
-b7ixiz
Es bedeutet:
F = programmierter Vorschub
F (L) = Linear-Komponente des Vorschubs
F (W)= Winkel-Komponente
A L = Verfahrweg der Linearachse
A W = Verfahrweg der Winkelachse
P35
Anmerkungen
Programmieren der Werkstück-Kontur
Linear-Interpolation/rechtwinklige Koordinaten
Zahlenwert eingeben.
nächste Koordinate, z. B. Y
eingeben und ggf. dritte Koordinate
eingeben (maximal 3 Achsen)
q
7
Polarkoordinaten-Radius
Geraden-Endpunkt eingeben.
PR für den
q
v
Polarkoordinaten-Winkel
Geraden-Endpunkt eingeben
PA für den
Eingabe übernehmen.
v
Eingabe übernehmen.
P39
Programmieren der Werkstück-Kontur
Kreis-lnterpolation
P!b
CC im Absolutmak der Kreismittelpunkt be-
zieht sich auf den Werkstück-Nullpunkt.
CC im Kettenmaß: der Kreismittelpunkt be-
zieht sich auf die vorhergehende Soll-Position
des Werkzeugs.
P40
Programmieren der Werkstück- Kontur
Drehrichtung
Eingabe Dialog-Frage;
Eingabe übernehmen.
Programmieren der Werkstück-Kontur
Krei&lnterpolation/rechtwinklige Koordinaten
q1
v
!nkrcmental - Absolut?
q Zahlenwert eingeben.
Eingabe übernehmen.
P43
Programmieren der Werkstück-Kontur
Kreis-Interpolation/Polar-Koordinaten
Eingabe in
Betriebsart ........................................................... -)
j31
Polar-
Koordinaten
Dialog-Eröffnung ................................................
POLARKOORDINATEN-WINKEL PA 7
Kl 1 Inkremental - Absolut ?
v
Polarkoordinaten-Winkel PA für den
0 Kreis-Endpunkt eingeben.
v
KOORDINATEN 7
I 1
Eingabe übernehmen
I
VORSCHUB 1F = Ggf. Vorschub eingeben.
v
Eingabe übernehmen
v
Eingabe übernehmen.
P45
Programmieren der Werkstück-Kontur
Anschluß-Kreis
P46
Programmieren der Werkstück- Kontur
Anschluß-Kreis
Dialog-Eröffnung .. . .._....
rii
v
Inkremental - Absolut?
Zahlenwert eingeben.
D J
nächste Koordinate, z. B. Y
nY eingeben.
w
il 1 Inkremental - Absolut?
q Zahlenwert eingeben.
Eingabe übernehmen.
v
ENT Eingabe übernehmen.
1c>l
VORSCHUB ?F=
hlL-v
Ggf. Vorschub eingeben.
Eingabe übernehmen.
v
Eingabe übernehmen.
1
Anzeige-Beispiel An das zuletzt programmierte Konturstück
J
der Kreisbahn hat die Koordinaten X 15.8 / Y 35.0.
I R F M
P47
Programmieren der Werkstück-Kontur
Ecken-Runden
l Gerade - Gerade
l Gerade - Kreis bzw. Kreis - Gerade
l Kreis - Kreis
15 Gerade zu Pl (X, Y)
P48
Programmieren der Werkstück-Kontur
Ecken-Runden
P49
Programmieren der Werkstück-Kontur
Fasen
28 Gerade zu Pl (X, Y)
27 L 10,000
28 Gerade zu P2 (X, Y)
Programmieren der Werkstück-Kontur
Fasen
Dialog-Eröffnung .,,,......,.._...__.__.___..................__...... uY
v
Gesamt-Drehwinkel in ’ eingeben.
n
Eingabe übernehmen.
I
RADIUSKORR.: RL/RR/KEINE KORR. ? )@ m Radiuskorrektur eingeben.
v
Eingabe übernehmen.
VORSCHUB 7F=
)I- v
Ggf. Vorschub eingeben.
Eingabe übernehmen.
I I
‘rl
Eingabe Ubernehmen.
‘““;“.,,::o”.,nnengewin
Anzeige-Beispiel Das Werkzeug führt auf einer Schraubenlinie gegen
den Uhrzeigersinn zwei volle Umläufe aus; die Ge-
samthöhe betragt 6 mm, die Steigung also 3 mm.
Das Werkzeug arbeitet im Abstand des Werkzeug-
radius links von der Kontur, fräst also ein
P53
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einem Kreis
Anfahren und Das Anfahren und Verlassen der Kontur auf einer
Verlassen auf Kreisbahn hat den Vorteil, daß die Kontur tangential,
einer Kreisbahn also “weich” angefahren und verlassen wird.
Die Programmierung des weichen Anfahrens erfolgt
mit der
PE-
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einem Kreis
Programmierung
20 L x + 100,000 Y + 50,000 Positioniersatz zur Start-Position PS mit RO.
Anfahren
RO Fl5999 M
R F M
Programmierung
30 L X + 50,000 Y + 65,000 Positioniersatz zum letzten Konturpunkt P mit
Verlassen
der Radiuskorrektur RR.
RR F50 \ / M
Pl = erster Konturpunkt
Pl’ = erster Konturpunkt korrigiert
PS = Startpunkt (mit R@)
RNDI = Rundungs-Kreis für 1, II
RND2 = Rundungs-Kreis für Ill, IV
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einer Geraden
Einführung
Anfahren und Das Werkzeug soll eine Start-Position PS anfahren
Verlassen auf und von dieser Position aus die Kontur. Nach erfolg-
einer Geraden ter Bearbeitung soll das Werkzeug die Kontur verlas-
sen und die End-Position PE anfahren.
ßahnwrnke!
1
Bahnwinkel a Das An- und Wegfahr-Verhalten ist abhängig vom cx gleich 180’
Bahnwinkel a Der Bahnwinkel ist der Winkel, den 0: .. ...
das erste bzw. das letzte Konturelement mit der An-
fahr- bzw. Wegfahrgeraden einschließt. Es sind im
wesentlichen drei Fälle zu unterscheiden:
TFoi
..yJ6...
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einer Geraden
Bahnwinkel cx gleich 180’
Bahnwinkel Ist der Bahnwinkel a gleich 180’. so befindet sich
6 gleich 180’ die Start- bzw. End-Position bei Geraden auf der
Verlängerung, bei Kreisen auf der Tangente des
ersten bzw. des letzten Konturpunkts.
Die Start- und End-Positon muß mit Radiuskorrektur
(RL oder RR) programmiert werden.
Anfahren Die Steuerung fährt das Werkzeug geradlinig auf von der
die korrigierte Position PSI< des “gedachten” Kontur- Steuerung als
punktes PS, und von dort aus auf der korrigierten Konturele ment
Bahn zur Position Pl k. interpretiert
v @qm...r.V
ps
PSk
l
/
PEk
P57
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einer Geraden
Bahnwinkel a größer 180°
P58
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einer Geraden
Bahnwinkel a kleiner 180°
@
PS auf die korrigierte Position Pl k des Kontur- Pl
ix
punktes Pl.
PS
Pl - F5
6
P59
Anfahren und Verlassen der Kontur
auf einer Geraden
Anfahr-Anweisung M96
Wegfahr-Anweisung M98
Anfahr-An- Wurde die Position PS ohne Radiuskorrektur pro-
Weisung M96 grammiert, und soll die Kontur mit a größer 180’
angefahren werden, so führt dies zu einer Beschädi-
gung der Kontur.
Mit der Zusatzfunktion M96 wird die Start-Position
PS als bereits korrigierter Konturpunkt PSI< inter-
pretiert. Das Werkzeug fährt die Position Pl k auf
einer korrigierten Bahn an.
Die Zusatzfunktion M96 wird bei Anfahrwinkeln
a größer 180’ programmiert. M96 wird im Posi-
tioniersatz zu Pl eingegeben.
A .I
Plk Pl
AI.
P61
Unterprogramme und Programmteil-
Wiederholung
Programm-Marken (Label)
0 0
Setzen eines
Labels
Das Setzen eines Labels erfolgt über die q
kE\ Taste O-
0
0
0
LBL SET
Aufruf einer
Label-Nummer
q
Der Dialog wird mit der ,$kL Taste eröffnet.
Mit LBL CALL kann man im Programm
LBL CALL l Unterprogramme aufrufen
l Programmteil-Wiederholungen programmieren.
P62
Unterprogramme und Programmteil-
Wiederholung
Label
Setzen eines Betriebsart .. .. .. ... .. .. ... .. ... .. ... .. .. .. ... .. ... .. .. ... .. .. ... .. ... .. *
131
Labels
Dialog-Eröffnung .._..........................................._._..
Aufruf eines
Labels
Betriebsart .. . .. . . . . . .. ... .. .. . . . .. .. qa
Dialog-Eröffnung ... ..._..__.........._.__..._........______......_. qLBL
CALL
@ Eingabe übernehmen.
E
WIEDERHOLUNG REP ?
P63
Unterprogramme und Programmteil-
Wiederholung
Programmteil-Wiederholuna ”
P64
Unterprogramme und Programmteil-
Wiedkhölung
Unterprogramm
v
Fall im Hauptprogramm, wird es auch während -=rl-
des Programmlaufs ohne Aufruf einmal abge-
aibeitet.
l
gerufen werden.
Man spricht in diesen Fällen von einer Verschachtelung
(russ. Puppen-Schachtel in der Schachtel!). 0 0
OE LBL1’1 so
1
Programmteile und Unterprogramme können bis zu
8 mal geschachtelt werden, d: h. die Verschachte- 0 0
lungs-Tiefe beträgt 8.
Wird die Verschachtelungs-Tiefe überschritten, so II ‘-
erscheint die Fehlermeldung:
o LALL LBL1?REP2/2
o
= ZU HOHE VERSCHACHTELUNG =. 0 0
-O LALLLßL15 REPl/lo -
OSTOP MO2 o
0
0
0
0 LBLO o
P67
Programm-Sprung
PGM
Aufruf”) erste1 lt,
oder
l Werkzeug-Listen gespeichert werden.
CALL
Die Programmierung des Sprungs erfolgt mit der
PGM
LlCALL Taste
Wird dabei eine Programm-Nummer eingegeben,
unter der kein Programm abgespeichert ist (z. B.
CALL PGM 13). so erscheint beim Anwählen des
Hauptprogramms mit der Sprunganweisung die
Fehlermeldung:
= PGM 13 FEHLT =.
Anzeige-Beispiel
Im Satz 87 wird das Hauptprogramm 28 aufgeru-
87 CALL PGM 28
fen und abgearbeitet.
P69
Parameter
Q
rung dann den Zahlenwert, der sich aus der sog. Para
meter-Definition ergibt.
m Taste.
-
Parameter- Gibt man Parameter anstelle von Koordinaten in-
Definition nerhalb einer Linear-Interpolation ein, so können
Beispiel Konturen erzeugt werden, die über mathematische
Funktionen definiert sind, z. B. Ellipsen. Die Kon-
tur setzt sich dann aus vielen einzelnen Geraden-
Stücken zusammen (siehe auch “Ellipse - Program-
mierbeispiel”).
28 L x+CPl5 yf Q42
R F M
P70
Parameter
Dialog-Frage z. B. :
Setzen eines
Parameters KOORDINATEN 1 X Achse wählen, z. B. x.
Kl
v
Parameter-Taste drücken.
nQ
Y
L-1
v
Parameter-Nummer eingeben.
Eingabe übernehmen.
P71
Parameter
Parameter-Funktionen
18 FN 0: Q5 = + 65,432
12 FN 1: Q17=+Q2
* .+ 5,000
+Q34
* + 60,000
DIV +62,000
P72
Parameter
Parameter-Funktionen
Programm- Betriebsart .. . . .. _. _.
Eingabe
Beispiel FN 1 Dialog-Eröffnung ... .. ... .. ... ... .. ... .. ... .._...........___._...._.
1. WERT’ODER PARAMETER ?
P73
Parameter
Parameter-Funktionen
-
Winkel- Sinus- und Cosinus-Funktion stellen einen mathe-
funktionen matischen Zusammenhang zwischen einem Winkel und
den Seitenlängen im rechtwinkligen Dreieck her. Die
Winkelfunktionen werden mit
FN 6: Sinus und
FN 7: Cosinus programmiert.
Winkel- xp = R . COSK
funktionen
im VP = R . sinoc
rechtwinkligen
Dreieck
P74
Parameter
Parameter-Funktionen
a2 + b2 = c2 oder c = 7ia2+bz
LEN +Q45
P75
Parameter
Parameter-Funktionen
Y rö ß er
1. Parameter ist verschieden.von einem Wert bzw.
l
einem 2. Parameter, z. B. Ql* Q3 >
l 1. Parameter ist größer als ein Wert bzw. ein
2. Parameter, z. B. 01 > Q3 < kl einer
l 1. Parameter ist kleiner als ein Wert bzw. ein
2. Parameter, z. B. Ql< 03
Marke.
Ist die Gleichung nicht erfüllt, so wird das Programm
mit den nachfolgenden Sätzen fortgeführt. i\
JA
P76
Parameter
Parameter-Funktionen
Parameter-Nummer eingeben.
El
v
Eingabe übernehmen.
I
Nummer der Sprung-Marke
LABEL-NUMMER 1 eingeben.
)o
v
ENT Eingabe übernehmen.
ini
P77
Parameter
Parameter-Funktionen
Anzeige:
38 FN 10: IF + Q3
Anzeige:
28 FN 11: IF + Q8
Anzeige:
24 FN 12: IF + Q6
LT + Q5 GOTO LBL3
P78
Anmerkungen
P79
Parameter
Parameter-Programmierung
(Beispiel) -
Am Beispiel einer Ellipse soll die Programmiertechnik
mit Parametern gezeigt werden.
P80
Parameter
Parameter-Programmierung
(Beispiel)
020 = + 2,000
021 = + 0,000
022 = + 30,000
Q23 = + 50,000
020 = + 2,000
021 = + 0,000
022 = + 30,000
023 = + 50,000
L X + 025 Y + Q24
RR F200 M
L X + Q25 Y + 024
Wenn der Winkel Q21 kleiner ist als 360,l’ (es
RR F200 M
muß ein Winkel sein, der größer ist wie 360°,
aber kleiner wie 360’ + Winkelschritt), dann spring 1 Q21 = +Q21 ++Q20 I
auf I-BI- 1:
IF
LT
+ 021
+ 360,100 GOTO LBL 1
P81
/
Zyklen
Einführung
P82
Zyklen
Zyklus-Definition
Zyklus-Aufruf
Definition Betriebsart .. ... . .. ____ q9
eines
Zyklus Dialog-Eröffnung _.._.,........._......__.______.___,....,......._._
Anzeige-Beispiel
1 95 CYCLCALL M03 1 Der zuletzt definierte Zyklus wird aufgerufen.
P83
Zyklen1
Bearbeitungszyklen
Vorbereitende Maßnahmen
Voraus- Vor einem Zylklus-Aufruf muß bereits programmiert
Setzungen sein:
werden
q1 1
Taste braucht dabei nicht gedrückt zu
P84
Zyklen
Koordinaten-Umrechnungen
P85
Zyklen
Tiefbohren
P86
Zyklen
Tiefbohren
SICHERHEITSABSTAND ? Sicherheits-Abstand
7
+ vorzeichenrichtig eingeben
i/J
;
Eingabe übernehmen
BOHRTIEFE ? Bohrtiefe
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
ZUSTELL-TIEFE 7 Zustell-Tiefe
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
Verweilzeit am Bohrungsgrund
VERWEILZEIT IN SEKUNDEN 7 eingeben.
v
Eingabe übernehmen.
I
--
VORSCHUB 1 F =
m
v
Vorschub
eingeben.
der Tiefenzustellung
Eingabe übernehmen.
P87
Anmerkungen
Zyklen
Tiefbohren
Anzeige-Beispiel
110 CYCL DEF 1.0 TIEFBW&WBM Die Zyklus-Definition Tiefbohren belegt
6 Programmsätze.
111 CYCL DEF .1.1 ABST -2,OBfJ Sicherheits-Abstand
P89
Zyklen
Gewindebohren
P90
Zyklen
Gewindebohren
I I
SICHERHEITSABSTAND 1 Sicherheits-Abstand
q+
v
vorzeichenrichtig eingeben.
r
Eingabe übernehmen.
BOHRTIEFE 7 Gewindetiefe
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
Anzeige-Beispiel
Die Zyklus-Definition Gewindebohren belegt
80 CYCL DEF 2.0 GEWINDEBOHREN
5 Programmsätze.
P91
Zyklen
Nutenfräsen
P92
Zyklen
Nutenfräsen
Pb ($i@
P93
Anmerkungen
P94
Zyklen
Nutenfräsen
SICHERHEITSABSTAND ? Sicherheits-Abstand
Kl
q+
v
vorzeichenrichtig eingeben.
r
FRAESTIEFE 1 Frästiefe
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
ZUSTELL-TIEFE 1 Zustell-Tiefe
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
I
Achse für die Nut-Länge eingeben,
1. SEITEN-LAENGE 7
KlX v
z. B. X.
q v
Länge der Nut
vorzeichenrichtig eingeben
Eingabe übernehmen.
P95
Anmerkungen
Zyklen
Nutenfräsen
,n
1
Vorschub zum Fräsen der Nut
VORSCHUB 1 F = eingeben.
v
Eingabe übernehmen.
Anzeige-Beispiel
100 CYCL DEF 3.0 NUTENFRAE!BEN Die Zyklus-Definition Nutenfräsen belegt
7 Programmsätze.
103 CYCL DEF 3.1 ASST-2,000 Sicherheits-Abstand
P97
Zyklen
Taschenfräsen
P98
Zyklen -
Taschenfräsen
k zz K x R
k: seitliche Zustellung
K: vom Maschinenhersteller festgelegter Faktor (ab-
hängig vom eingegebenen Maschinen-Parameter)
R : Radius des Fräsers
P99
Anmerkungen
Pl00
Zyklen
Taschenfräsen
SICHERHEITS-ABSTAND ? Sicherheits-Abstand
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
FRAESTIEFE 7 Frästiefe
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
ZusteILTiefe
ZUSTELL-TIEFE 1
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
v
Erste Seitenlänge positiv eingeben.
u
‘I
ENT Eingabe übernehmen.
101
q
v
Zweite Seitenlänge positiv eingeben.
Eingabe übernehmen.
Pl01
Anmerkungen
Zyklen
Taschenfräsen
Anzeige-Beispiel
Die Zyklus-Definition Taschenfräsen belegt
250 CYCL DEF 4.0 TASCHENFRAESEN
7 Programmsätze
251. CYCL DEF 4.1 ABST - 2,000 Sicherheits-Abstand
256 CYCL DEF 4.6 F 100 DR + Vorschub und Drehsinn der Fräserbahn
Pl03
Zyklen.
Fräsen einer Kreistasche
Pl04
Zyklen
Fräsen einer Kreistasche
Pl05
Anmerkungen
Fräsen einer Kreistasche
SICHERHEITSSABSTAND 7
--
b. 1 Sicherheits-Abstand
v
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
FRAESTIEFE 7 Frästiefe
vorzeichenrichtig eingeben.
Eingabe übernehmen.
ZUSTELL-TlEFE 7 Zustell-Tiefe
v
+ vorzeichenrichtig eingeben.
lz!
+
Eingabe übernehmen.
Pl07
Anmerkungen
Pl08
Zyklen
Fräsen einer Kreistasche
Anzeige-Beispiel
Die Zyklus-Definition Kreistasche belegt
40 CYCL DEF 5.0 KREISTASCHE
6 Programmsätze.
41 CYCL DEF 5.1 ASST - 2,000 Sicherheits-Abstand
Pl09
Zyklen
Nullpunkt-Verschiebung
Pl10
Zyklen
Nullpunkt-Verschiebung
VERSCHIEBUNG ?
Kl X Achse wählen.
v
0 1 Inkremental - Absolut ?
v
Koordinaten des neuen Nullpunkts
u eingeben
Bei der Nullpunkt-Verschiebung können allen v
Achsen X, Y, 2, IV Zahlenwerte zugeordnet
werden
Anzeige-Beispiel
Die Zyklus-Definition Nullpunkt belegt bis zu
10 CYCLDEF 7.0 NULLPUNKT
5 Programmsätze.
11 CYCL DEF 7.1 X + 20,000
Pl 11
Zyklen
Spiegeln
Gespiegelte Für die Spiegelung wird die bzw. werden die zu spie-
Achse gelnden Achsen eingegeben. Bei den im Programm
folgenden Koordinaten-Angaben der betreffenden
Achsen werden die Vorzeichen vertauscht.
Wird die Werkzeugachse gespiegelt, so erscheint die
Fehlermeldung: w
= WERKZEUG-ACHSE GESPIEGELT = X
Im Uhrzeigersinn genuhrzeigersinn
GEWEGELTE ACHSE ?
Kl X Zu spiegelnde Achse eingeben, z. i3. X
v
Soll gleichzeitig in zwei Achsen gespiegelt werden:
q y Ggf.
geben,
zweite
z.B.
ZU spiegelnde
Y.
Achse ein-
qEND
q
Achsen
und Eingabe
übernehmen
beenden.
Pl13
Zyklen
Drehung des Koordinatensystems
4
l in der X, Y-Ebene die + X-Achse,
l in der Y, Z-Ebene die + Y-Achse,
l in der 2, X-Ebene die + Z-Achse.
Alle auf die Drehung folgenden Koordinaten-Ein-
gaben beziehen sich dann auf den Nullpunkt mit Drehwinkel
dem gedrehten Koordinatensystem. ROT
Der Drehwinkel kann auch inkremental eingegeben Bezugsachse x (2)
werden \
Pl 14
Zyklen
Drehung des Koordinatensystems
Anzeige-Beispiel
Die Zyklus-Definition Drehung belegt
184 CYCL DEF 10.0 DREHUNG
2 Programmsätze.
Pl15
Zyklen
Maßfaktor
1.
Faktor Für die Verkleinerung bzw. Vergrößerung einer Kon-
“Scaling” tur wird der Maßfaktor SCL (engl. scale) eingegeben.
Mit diesem Faktor multipliziert die Steuerung alle Beispiel (X, Y-Ebene)
Koordinaten und Radien der Bearbeitungsebene, Verkleinerung
die nach dem Zyklus abgearbeitet werden. Maßfaktor 0,5
Eingabe-Bereich: 0 bis 99,999999
Lage des Bei einer Verkleinerung oder Vergrößerung bleibt
Nullpunkts &e Position des Nullpunkts des Koordinatensystems ao _-------
erhalten. h
Damit eine geometrisch ähnliche Kontur auch an IO ---- I
f@ I
der vorgesehenen Stelle des Werkstücks erzeugt wird,
L&
muß ggf. vorher eine Nullpunkt-Verschiebung l
4’0 10 ao 40
und/oder eine Drehung programmiert werden. x
*
Vor der Programmierung des Maßfaktors empfiehlt
es sich, den Nullpunkt auf einen Eckpunkt der Kon-
c
tur zu legen. Hierdurch spart man Rechenarbeit.
I .
- , \
Aufheben des Der Zyklus Maßfaktor kann wie folgt aufgehoben
Beispiel (X, Y-Ebene)
Maßfaktors werden :
l Eingabe des Zyklus Maßfaktor mit dem Faktor Vergrößerung und Verschiebung
yl Maßf;;[ 2,0 , :
1 ,o;
l Eingabe der Zusatz-Funktion M02, M30 oder
mit dem Satz END PGM ... MM (abhängig vom
eingegebenen Maschinen-Parameter).
Pl16
Zyklen
Maßfaktor
FAKTOR ?
)3
v
Maßfaktor eingeben.
Anzeige-Beispiel
Die Zyklus-Definition Maßfaktor belegt
$1 2 Programmsätze.
Durch den Maßfaktor 0.75 werden alle folgenden
Koordinaten auf das 0.75fache verkleinert.
Pl17
Zyklen
Verweilzeit
Pl18
Zyklen
Verweilzeit
Pl19
Zyklen
Frei programmierbarer Zyklus (Programm-Aufruf)
Pl20
Zyklen
Frei programmierbarer Zyklus (Programm-Aufruf)
v
Eingabe übernehmen.
Pl21
Programm- Korrekturen
Satz
aufrufen
Mit der 0“E
gerufen.
Taste wird ein bestimmter
GOTO
Cl
Eml
nummer.
El E
Pl22
Programm- Korrekturen
Satz-Aufruf
GOTO : NUMMER = q
v
Satznummer eingeben.
Eingabe tibernehmen.
KOORDINATEN ?
Kl X Elngabe berichtigen.
Satz übernehmen
Sind alle Korrekturen ausgeführt: (oder Cursor nach rechts oder links
aus dem Bildschirm tippen).
Pl23
Programm- Korrekturen
Löschen/Einftigen von Sätzen
Satz löschen Mit der Taste EI!DE wird innerhalb eines Programms
der aktuelle Satz gelöscht.
DEL ist die Abkürzung für das englische Wort delete,
zu deutsch tilgen, löschen.
Das Löschen von Programmsätzen ist nur in der Be- .
triebsart möglich.
k;I
Pl24
Programm- Korrekturen
Löschen von Sätzen
Pl25
Programm- Korrekturen
Such-Routinen
Programm-Löschen
Löschen eines Mit der Taste E!ecsL~ wird der Dialog zum Löschen
Programms eines Programms eröffnet.
Nach Drücken dieser Taste erscheint die Programm-
übersicht mit einem Hellfeld. Das Hellfeld läßt sich
mit den Tasten
wegen
Pl26
Programm- Korrekturen
Such-Routinen
Programm-Löschen
Auffinden Betriebsart . . . . . . _. . . . .. . m
bestimmter
Adressen Einen Satz mit der gesuchten
Alle Sätze mit der Adresse M sollen
Adresse anwählen.
angezeigt werden: v
Cursor auf ein Wort mit der ge-
suchten Adresse setzen.
Programm löschen.
Pl27
Programm-Test
Testen eines Ein Programrn kann vor dem Abarbeiten ohne Ma-
Programms schinen-Bewegung von der Steuerung auf geometri-
sche Fehler überprüft werden. Das Programm wird
von der Steuerung wie bei einem Programmlauf
durchgerechnet. Mit einer Fehlermeldung wird der
Programm-Test unterbrochen.
Die Betriebsarten-Wahltaste Programm-Test 3 er-
w
öffnet gleichzeitig den Dialog.
STOP
Pl28
Programm-Test
Pl29
Grafik *
Festlegen des Rohlings
Festlegen des Für die grafische Darstellung muß der Rohling defi-
Rohlings niert werden, d. h,
l seine Lage in Bezug auf das Koordinatensystem
und
l seine Abmessungen programmiert werden.
q
Der Dialog wird mit der Taste rr& eröffnet,
Pl30
Grafik
Quader-Eckpunkte - BLANK-FORM
i*
Eingabe der Betriebsart . .. .. . . . . . . .._.._..__... ._. ._.__ 121
Quader-
Eckpunkte Dialog-Eröffnung ...._.__._.._.._....__..___.__.._...__.__.__...__
E.ingabe übernehmen.
I nkremental - Absolut ?
Eingabe übernehmen.
l nkremental - Absolut ?
Eingabe übernehmen.
Y + 0,000 2 - 15,000
Y +100,000 2 + 0,000
Pl31
Grafik
Darstellungsarten
El
3 PROGRAMMLAUF -SATZFOLGE
GRAiHICS
und
0 Eb PROGRAMMLAUF - EINZELSATZ
gr-afisch dargestellt werden
0f
und El 4 kann dann das Hellfeld zur gewünschten
Darstellung geschoben und mit der
übernommen werden.
Ab Software-Version 06:
Die Darstellung in drei Ebenen kann über Maschi-
nen-Parameter von deutscher Norm auf amerika-
nische Norm umgeschaltet werden. Eine Symbol-
anzeige nach DIN 6 zeigt die Darstellungsart an:
amerikanische Norm
L I
\
Pl32
Grafik
Darstellungsarten
Pl 33
Grafik
Bedienung
START
.-
Anhalten Mit der c1
SToP Taste kann die grafische Simulation
jederzeit angehalten werden, der aktuelle Satz
wird jedoch noch abgearbeitet.
STOP
FORM
Pl34
Grafik
Grafik-Start
Grafik-Betriebsart wählen
Grafik-Menü aufrufen.
Pl35
Anmerkungen
Pl36 .
Grafik
Grafik-Start
Anhalten und
Starten Programmlauf Grafik anhalten.
Pl37
Anmerkungen
Pl
Pl38
Grafik
Darstellung in drei Ebenen
Verschieben der ’
Ebenen Programmlauf anhalten.
H!!lb
Pl 39
Grafik
Darstellung in drei Ebenen
Programmlauf starten.
Pl40
Grafik
Lupen-Funktion
MAGN
Taste
erscheint.
q
MAGN in der linken oberen Bildschirm-Ecke
und
und
q *
Zurtick,
nach
bzw.
rechts
nach oben
und links
und
(bzw.
unten)
nach
jeweils
vorne
Die
Vorrücken.
qSToP Taste unterbricht das kontinuierliche
Pl42
Grafik
Lupen-Funktion
Ausschnitt
begrenzen Die Steuerung befindet sich in der
und Betriebsart Grafik-3D-Darstellung.
vergrößern
Lupen-Funktion anwählen.
mehrmals drücken
L-i .
(Tipp-Betrieb).
v
Pl43
Grafik
Lupen-Funktion
Programmlauf starten
Pl44
Programmlauf
Betriebsarten
Programmlauf-
Satzfolge
In der
arbeitet
Betriebsart
die Steuerung
q3 “Programmlauf-Satzfolge”
das im Arbeitsspeicher be-
. A
findliche Programm bis zu einem programmierten
Halt bzw. bis zum Programm-Ende ab. Nach einem
programmierten Halt muß zur Fortführung neu ge-
startet werden.
*3
.
Programmlauf- In der Betriebsart n@ .Programmlauf-Einzelsatz”
Einzelsatz arbeitet die Steuerung das im Arbeitsspeicher befind-
liche Programm Satz für Satz ab. Nach jedem Satz
muß das Programm neu gestartet werden.
IDrehregler
für Spindel-
Spindel- Die programmierte Spindeldrehzahl kann bei analo- drehzahl
drehzahl ger Ausgabe über den Spindel-Override verändert wer- i:Override).
den.
Pl46
Programmlauf
Starten
Pl47
Programmlauf
Unterbrechen und Abbrec:hen
0
Die Steuerung hat nach dem Abbrechen folgende
Daten gespeichert:
l das zuletzt aufgerufene Werkzeug,
l Koordinaten-Umrechnungen (Nullpunkt, Spie-
geln, Drehung des Koordinatensystems, Maßfaktor),
l den letztgültigen Kreismittelpunkt/Pol CC,
l den
l den
zuletzt
aktuellen
definierten
Stand
Bearbeitungszyklus,
bei Programmteil-Wiederho-
STOP
lungen,
l die Rücksprung-Adresse bei Unterprogrammen.
9
GOTO
Cl
?-
CALL LBL 18 REP 20/20
Programmlauf
Unterbrechen und Abbrechen
Programmlauf Betriebsart ... .. ... .. .. ... .. ... .. ... .. ... ....__.........._.......____... @] oder q
unterbrechen
r
Der gestartete Programmlauf soll unterbrochen
werden:
Programmlauf abbrechen.
Pl49
Programmlauf
Unterbrechen und Abbrechen
= EXTERNER NOT-AUS =
‘.
\
Pl50
Programmlauf
Wiedereintritt nach Abbruch
der
gramm
q GOTO
q
nicht
Taste angewählt
bei dem Satz
und anschließend
gestartet, bei dem
das Pro-
abge-
IL
- Aktueller Satz nicht angewählt =
Abhilfe
= AKTUELLER
Es muß
brachen
der
wurde.
Satz
SATZ
angewählt
Dies
NICHT
ist möglich
werden,
ANGEWAEHLT
JJ Oder
J--J
l mit den Tasten q undq ,
l mit der Taste IGn” und der Satznummer des be-
troffenen Satzep
Pl51
Programmlauf
Wiedereintritt
= CYCL UNVOLLSTAENDIG =
1 1
Abhilfe Es muß die letzte Zyklus-Definition vor dem Zyklus-
Aufruf abgearbeitet werden. Das Anwählen der IGoTo 1
Zyklus-Definition muß mit der Taste erfol-
gen!
= UNDEFINIERTER PROGRAMMSTART =
Pl52
Abarbeiten eines Programms und
gleichzeitiges Programmieren
Anschließend
neu zu erstellende
wird
Programm
in der
oder
Betriebsart q
ein bereits
9 das
abge-
speichertes Programm aufgerufen.
(s. “Programm-Aufruf”).
Pl53
Anmerkungen
Pl54
Achsparallele Bearbeitung
Programmierung über Achstasten
c=D
--fl- X
X
c
-~
1
Radius- Die Radiuskorrektur hat bei der Programmierung
korrektur über
l Der
Achstasten
Verfahrweg
verkürzen: Taste
folgende
soll sich
RL
Bedeutung:
um den Werkzeug-Radius
, Bildschirmanzeige FL.
Y
l Der Verfahrweg
verlängern: Taste
soll
n
q
sich
RF
um den Werkzeug-Radius
, Bildschirmanzeige R+. II 4R, 4R ,_
I
l Das Werkzeug fährt auf den programmierten Posi-
tionsSollwert, Bildschirmanzeige RO.
Pl 55
Achsparallele Bearbeitung
Programmierung über Achstasten
FALSCH:
16 L X+15,000 Y+ZO,OOO
RR F MO3
17 Y+40,000
R- Fl00 M
18 L X+50,000 Y+57,000
RR F M
-
Pl56
Achsparallele Bearbeitung1
Programmierung über Achlstasten
Eingabe übernehmen.
-
ZUSATZ-FUNKTION M?
KJ v
Ggf. Zusatz-Funktion eingeben.
Eingabe übernehmen.
Pl57
Achsparallele Bearbeitung
Playback-Programmierung
Pl58
Achsparallele Bearbeitung
Playback-Programmierung
R = RNEU - RALT
-33 @ @
Werkzeugs. Rpos. Rneg.
Pl 59
Anmerkungen
Pl60
Achsparallele Bearbeituna
Playback-Programmierung
Positions-lstwert übernehmen.
v
Eingabe übernehmen.
]-ingabe Ri R+ Ggf.
übernehmen
Radiuskorrektur eingeben.
VORSCHUB ? F =
Pl61
Achsparallele Bearbeitung
Positionieren mit Handeingabe
\
L-l@
Positionieren In der Betriebsart “Positionieren mit Handein-
gabe” können achsparallele Positioniersätze eingege-
ben und abgearbeitet werden (keine Speicherung).
Dabei muß jeder Satz unmittelbar nach der Eingabe
mit der externen Start-Taste gestartet werden.
Werkzeug-
Aufruf
Werden im Positioniersatz
maR programmiert,
0000 ,
l über den internen Vorschub-Override und/oder l 00000
Drehregler
für Vorschub
Die programmierte Spindeldrehzahl kann über (Override) -
Spindel-
drehzahl den Spindel-Override verändert werden (nur bei
analoger Ausgabe der Spindeldrehzahl). Drehregler
für Spindel
(Override)
Pl62
Achsparallele Bearbeitung1
Positionieren mit Handeingabe
POSITIONSSOLLWERT ?
Kl 1 Inkremental - Absolut ?
Y
Zahlenwert für die gewählte Achse
L1 eingeben.
‘r’
übernehmen.
VORSCHUB ?F=
Mit der q
“ED -Taste ist es möglich,
Eingabe vorzeitig zu beenden.
die Programm-
Pl63
Anmerkungen
1.
Pl64
Achsparallele Bearbeitung
Positionieren mit Handeingabe
Spindeldrehzahl eingeben.
Pl65
Maschinen- Parameter
-
Programmierung Die Maschinen-Parameter müssen bei Erst-lnbetrieb-
nahme in die Steuerung eingegeben werden. Dies
kann über einen externen Datenträger (z. 6. ME-
Kassette mit gespeicherten Maschinen-Parameter)
oder durch manuelles Eintippen erfolgen.
Nach einer Netzspannungs-Unterbrechung mit leerer
oder fehlender Puffer-Batterie müssen die Maschinen-
Parameter erneut eingegeben werden. Sie werden in
diesem Fall von der Steuerung im Dialog angefordert.
-
Puffer-Batterie Die Puffer-Batterie ist die Spannungsquelle für den
Speicher mit den Maschinen-Parametern und für
den Programmspeicher der Steuerung. Sie befindet
sich hinter dem Sehraub-Verschluß auf der Front-
platte der Steuerung.
Erscheint der Hinweis
= PUFFER-BATTERIE WECHSELN =
so sind die Batterien auszutauschen. (Die Puffer-
Batterie hält mit dem Erscheinen des Hinweises
den Speicherinhalt noch mindestens 1 Woche).
Pl66
Maschinen- Parameter
Eingabe über
Magnetband
SPEICHER-TEST
’ gi Hinweis löschen. 1
BETRIEBSPARAMETER GELOESCHT
MASCHINENPAR.-PROGRAMMIERUNG
MASCHINEN-PARAMETER MP 0 ?
Magnetband-Kassette mit Parametern
MPO: 0
einlegen.
v
E.xterne Datenübertragung starten.
MASCHINENPAR.-PROGRAMMIERUNG
EXTERNE DATEN-EINGABE
MPO: 0
Pl67
Maschinen- Parameter
STROMUNTERBRECHUNG
Kl CE Hinweis löschen.
I I
STEUERSPANNUNG FUER RBLAIS FBtliT )@ Steuerspannung einschalten.
Pl68
Maschinen- Parameter
Eingabe von
Hand Versorgungsspannung
einschalten.
SPEICHER-TEST
Eiingabe übernehmen.
STROMUNTERBRECHUNG
Pl70
Maschinen- Parameter
--
Pl71
Anmerkungen
1,:
i
’
‘,
Fl72
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Einführung
Vorsatz Bei der TNC 151 / TNC 155 kann die Programm-
Tastatur Eingabe entweder nach dem HEIDENHAIN-Kon-
zept mit Bedienerführung durch Klartext-Dialoge
oder auch nach DIN 66025 bzw. ISO 6983 erfol-
gen. Die DIN/ISO-Programmierung kann bei der
Programm-Erstellung mit externen Rechenanla-
gen vorteilhaft sein.
Für die DIN/ISO-Programmierung an der Steuerung
gibt es eine Vorsatz-Tastatur mit den entsprechenden
Adress-Buchstaben der Norm-Sprache. Diese Vorsatz-
Tastatur wird auf das Tastenfeld der Steuerung ge-
setzt und magnetisch gehalten.
D2
Programm- Eingabe nach DIN/60
Umschalten der Steuerung
Dialog-Eröffnung . . . . . . . . . . . . . .._..____.__........_.________._..._._
MOD-Funktion “Anwender-Parameter”
Gewünschten Anwender-Parameter
Programm-Eingabe im HEIDENHAIN-Dialog:
7
oder Zusatz-Betriebsart verlassen.
Zusatz-Betriebsart verlassen.
I
STROMUNTERBRECHUNG KlCE: Hinweis löschen.
I
D3
Programm-Eingabe nach DIN/60
Bedienung der Steuerung
1
Das Abschlie&en des Einzelbefehls geschieht mit der LLUSAT2A~G~0~
Taste des Adress-Buchstabens des nächstfolgenden
Befehls.
Soll der Satz beendet werden, ist die ‘”
zu drücken.
q Taste ADRESSE
x -30
ZUSATZANGABE
(Maß 1
Kl
DEL
0 5A-T-2 lö5uiEN ~
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Programm-Verwaltung
11
PGM
NR
Taste (siehe “Programm-Aufruf”).
D5
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
G-Funktionen -
l übrige G-Funktionen
D6
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
G-Funktionen
D7
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Maßangaben inch/mm
Lösch- und Editierschutz
PROGRAMMNUMMER
Satzaufbau Eleispiel
%2 671
% Prograrnm-Beginn
2 Programm-Nummer
G71 Maßangaben in mm
Satzaufbau Beispiel
%2 671 650
% ProgrammBeginn
2 ProgrammNummer
G71 Maßangaben in mm
G50 Lösch- und Editierschutz
D8
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Werkzeug-Definition und -,Aufruf
Werkzeug-
G99 Werkzeug-Definition (dialoggeführt)
Definition
Satzaufbau Beispiel
G99 Werkzeug-Definition
T... Werkzeug-Nummer
L... Werkzeug-Längenkorrekturwert
R... Werkzeug-Radiuskorrekturwert
-4
Werkzeug- Werkzeug-Aufruf
T
Aufruf
Satzaufbau Beispiel
Tl GI7 SI000
Satzaufbau Beispiel
G51 Tl
D9
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Maßangaben
v
H
2
Pol
j
X
D10
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Maßangaben -
Beispiel:
Dll
Progrlamm- Eingabe nach DIN/ISO
Geraden-Interpolation
Zielpunkt in
GOO Geraden-lnterpolation, kartesisch, im
kartesischen
Eilgang.
Koordinaten
Satzaufbau Eleispiel :
Satzaufbau Beispiel :
Achsparallele
Positionierung
607 Verfahren
Geraden.
auf einer achsparallelen
i
Y
Satzaufbau Beispiel:
D12
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Geraden-Interpolation
Zielpunkt in
GI0 Geraden-lnterpolation, polar, im Eilgang.
Polarkoordinaten
Satzaufbau Beispiel :
F
Qx.
G90 I +20 J +lO GI0 R +30 H +45
GI0
GQO Absolutmaßangabe
l... X-Koordinate des Pols
J... Y-Koordinate des Pols 9
4
GI0 Geraden-lnterpolation, polar, im Eilgang R
R... Polarkoordinaten-Radius zum Zielpunkt H
H... Polarkoordinaten-Winkel zum Zielpunkt Pol
J
L
Satzaufbau Beispiel :
I 4
G91 I +lO J - 30 GI1 G90 R +30 H +45 Fl50
GQI Inkrementalmaßangabe
I... X-Koordinate des Pols
J... Y-Koordinate des Pols
GI1 Geraden-lnterpolation, polar
GQO Absolutmaßangabe
R... Polarkoordinaten-Radius zum Zielpunkt
H... Polarkoordinaten-Winkel zum Zielpunkt
F.... Vorschub
D13
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Kreis-hterpolatiön
G90 Absolutmaßangabe
I... X-Koordinate des Kreismittelpunkts
J... Y-Koordinate des Kreismittelpunkts
G02 Kreis-lnterpolation, kartesisch, im
Uhrzeigersinn
x X-Koordinate des Zielpunkts
Y Y-Koordinate des Zielpunkts
F. Vorschub
Satzaufbau Eieisplel
Vorhergehender Satz: Anfahren des Kretsbogen-
Anfangspunktes
G90 Absolutmaßangabe
I X-Koordinate des Kreismittelpunkts
J. Y-Koordinate des Kreismittelpunkts
G03 Kreis-lnterpolation, karteslsch, im
Gegenuhrzeigersinn
x X-Koordinate des Zielpunkts
Y. Y-Koordinate des Zielpunkts
f’. Uorschu b
G90 Absolutmaßangabe
I... ,X-Koordinate des Kreismittelpunkts
J... Y-Koordinate des Kreismittelpunkts
G05 Kreis-lnterpolation, kartesisch, ohne
Drehrichtungsangabe
X... X-Koordinate des Zielpunkts
Y... Y-Koordinate des Zielpunkts
F... Vorschub
D14
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Kreis-Interpolation
Satzaufbau Beispiel :
Vorhergehender Satz: Anfahren des Kreisbogen-
4nfangspunktes
G90 Absolutmaßangabe
1. X-Koordinate des PoMKreismittelpunkts
J... Y-Koordinate des Pols/Kreismittelpunkts J
GI2 Kreis-lnterpotation, polar, im Uhrzeigersinn
H... Polarkoordinaten-Winkel zum Zielpunkt
F... Vorschub I c
Satzaufbau Beispiel :
Vorhergehender Satz: Anfahren des Kreisbogen-
Anfangspunktes
G90 Absolutmaßangabe
1. X-Koordinate des Pols/Kreismittelpunkts
J... Y-Koordinate des PoMKreismittelpunkts
G ‘13 Kreis-lnterpolation, polar, im Gegen-
uhrzeigersinn
H... Polarkoordinaten-Winkel zum Zielpunkt
F... Vorschub
GOO Absolutmaßangabe
I... X-Koordinate des Pols/Kreismittelpunkts
J... Y-Koordinate des Pols/Kreismittelpunkts
GI5 Kreis-lnterpolation, polar, ohne Dreh-
richtungsangabe
H... Polarkoordinaten-Winkel zum Zielpunkt
F... Vorschub
D15
Programm-Eingabe nach DIN/60
Schraubenlinien-lnterpolation
Tangentialer Anschluß-Kreis
z
G13...Z Schraubenlinien-lnterpolation im Gegen-
uhrzeigersinn.
Startposition
Satzaufbau Beispiel : I
G90 Absolutmaßangabe
I... X-Koordinate des Pols/Kreismittelpunkts
J... Y-Koordinate des Pols/Kreismittelpunkts
GI2 Kreis-lnterpolation, polar, im Uhrzeiger-
sinn l I
G91 Inkrementalmaßangabe
H... Polalrkoordinaten-Winkel = Drehwinkel
Z... Höhenkoordinate der Schraubenlinie
Satzaufbau Beispiel:
D16
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Bahnkorrektur
Programm-Struktur
v G24 Fasen
N25 GOI X... Y... (Punkt Pl)
Y-l
N26 024 R ... (Fase)
Programm&ruktur
Y G25 Ecken-Runden
D18
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Tangentiales Anfahren und Verlassen der Kontur
Tangentiales
626 Anfahren der Kontur auf einer Kreisbahn, die
Anfahren
tangential in das erste zu fertigende Kontur
element übergeht (dialoggeführt).
ProgrammStruktur
ProgrammStruktur
Lv
Die Funktion G27 kann auch im Positioniersatz
zum letzten Konturpunkt P programmiert wer-
den.
Erklärung siehe Verlassen der Kontur auf einem
PE
Kreis.
D19
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Zyklen
Bearbeitungszyklen
Einteilung Die Zyklen teilen sich auf in
l Bearbeitungszyklen (mit diesen Zyklen wird das
Werkstück bearbeitet),
l Koordinaten-Umrechnungen (Koordinaten-Trans.
formationen; mit diesen Zyklen wird das Koordi-
natensystem verändert).
0 Verweilzeit
l frei programmierbarer Zyklus
Koordinaten-Umrechnungen (Koordinaten-Trans-
formationen) sind nach der Definition über die G-
Funktion sofort wirksam und benötigen keinen Auf-
ruf. Dies gilt auch für den Zyklus Verweilzeit.
G83 Tiefbohren
G84 Gewindebohren
G74 Nutenfräsen
G75 Rechtecktaschenfrasen im Uhrzeigersinn
G76 Rechtecktaschenfräsen im Gegenuhrzeiger-
sinn
G77 Kreistaschenfräsen im Uhrzeigersinn
G78 Krei:staschenfr&en im Gegenuhrzeigersinn
G28 Spiegeln
G54 Nullpunkt-Verschiebung
672 Maßfaktor
673 Drehung des Koordinatensystems
G04 Verweilzeit
639 Frei programmierbarer Zyklus (Programm-
Aufruf)
DZ0
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Bearbeitungszyklen
Satiaufbau Beispiel :
G133 Tiefbohren
PO 1 Sicherheits-Abstand
PO2 Bohrtiefe
PO3 Zustel I-Tiefe
PO4 Verweilzeit
PO5 Vorschub
Erklärung der Zyklus-Parameter und Zyklus-Ab-
lauf siehe Tiefbohren.
Satzaufbau Beispiel :
G84 Gewindebohren
PO 1 Sicherheits-Abstand
PO2 Bohrtiefe (Gewindelänge)
PO3 Verweilzeit
PO4 Vorschub
D21
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Beai-beitungszyklen
Nutenfräsen
G74 Nutenfräsen (dialoggeführt)
Satzaufbau Beiwie1 :
(;74 Nutenfräsen
PO1 Sicherheits-Abstand
PO2 Frästiefe
PO3 Zustel I -Tiefe
PO4 Vors’chub Tiefenzustellung
PO5 Längsachse und Länge der Nut
PO6 Querachse und Breite der Nut
PO7 Vorschub
1
2.
Seiten-
länge
022
Programm- Eingabe nach DlN/ISO
Bearbeitungszyklen
2.
Seiten-
länge
r
1. Seitenlänge - ’
D23
Programm- Eingabe nach DIN/60
Bearbeitungszyklen
024
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Koordinaten-Umrechnungen
Satzaufbau Beispiel :
628 X
Satzaufbau Beispiel :
672 ,Fl,7
D25
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Koordinaten-Umrechnungen
Zyklus Verweilzeit, frei programmierbarer Zyklus
Satzaufbau Beispiel :
G90 Absolutmaßangabe
G73 Zyklus Drehung des Koordinatensystems
H... Drehwinkel
GI7 Ebenenauswahl für die Winkelbezugsachse
604 F5
D26
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Antäst-Funktion
Satzaufbau Beispiel :
D27
Programm- Eingabe nach DIN/60
Unterprogramm und
Programmteil-Wiederholungen
Label-Nummer Mit dem Befehl G98 L... wird eine Programm-Marke
(Label-Nummer) programmiert. Diese Programm-Marke Programm-Marke:
kann innerhalb eines beliebigen Programmsatzes ste-
hen, in dem1 kein Label-Aufruf programmiert ist. N35 098 L15 GOI . ..
\ I
Label-Nummer 15
N90 098 LO
DZ8
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Programm-Sprung/STOP-‘Sati
NI27 %29 ’
Satzaufbau Beispiel :
G38
D29
Programm- Eingabe nach DIN/ISO
Parameter-Programmierung
Parameter
setzen
Parameter sind Platzhalter für Zahlenwerte,
auf Maßeinheiten
die sich
beziehen. Sie werden mit dem
r
DO0 e Zuweisung
Buchstaben Q und einer Nummer bezeichnet. Das
Eingeben (=Setzen) erfolgt mit der Q Taste. DO1 0 Addition
17 DO2 1 Subtraktion
DO3 2 Multiplikation
DO4 0 Division
DO5 2 Wurzel
Parameter- Die Zuweisung eines bestimmten Zahlenwertes bzw,
Definition die Zuordnunlg eines Zahlenwertes durch mathema- DO6 1 Sinus
tische oder logische Funktionen nennt man Parame- DO7 2 Cosinus
ter-Definitionl. Die Parameter-Definition besteht aus DO8 g Wurzel aus Quadratsumme
der Adresse D und einer Codezahl (siehe nebenstehen-
DO9 2 Wenn gleich, Sprung
de Tabelle).
DIO 2 Wenn ungleich, Sprung
Die Eingabe der Parameter-Definition ist dialogge-
Dl 1 2 Wenn größer, Sprung
führt.
D12 g Wenn kleiner, Sprung
030
Programm- Eingabe nach DIN/60
Parameter-Programmierung
Beispiel 1: 098 = c
DO5 Quadratwurzel
098 Parameter, dem das Ergebnis zugewiesen
wird
PO1 Parameter oder Zahlenwert unter der Wur-
zel
Beispiel 2: Q12 = 02 x 62
DO3 Multiplikation
012 Parameter, dem das Ergebnis zugewiesen
wird
PO1 Erster Faktor (Parameter oder Zahlenwert)
PO2 Zweiter Faktor (Parameter oder Zahlen-
wert i
D31
Programm-Eingabe nach DIN/ISO
Grafik - Festlegen des Rohlings
Satzaufbau Beispiel :
D32
Taster
Einführung
Satzfolge-Programmlauf.
Der Dialog wird mit der ui”$ Taste eröffnet. KALIBRIERUNG WIRKSAME LAENGE
In den Betriebsarten
q @ “Elektronisches Handrad” KALIBRIERUNG
GRUNDDREHUNG
WIRKSAMER RADIUS
In der Betriebsart
q@ “Programm-Einspeichern” er-
scheint nach der Dialog-Eröffnung
Dialog zur Programmierung
mit ?$% der
der Antast-Funktion
q
“Werkstück-Fläche als Bezugsebene”.
A2
Taster
Kalibrierung wirksame Länge
I Einstellring
BEZUGSPUNKT + 0,000
WERKZEUGACHSE = Y
A4
Taster
Kalibrierung wirksame Länge
WERKZEUGACHSE = Y
MANUELLER BETRIEB
Die Steuerung schaltet automatisch auf die Die Anzeige der gemessenen Länge erfolgt nach er-
Anzeige “Manueller Betrieb” oder “Elektro- neutern Anwählen der Kalibrierung.
nisches Handrad”.
Anmerkungen
Taster
Kalibrierung wirksamer Radius
A7
Taster
Kalibrierung wirksamer Radius
Dialog-Erhffnun~ ,..,.,....._.__.........,....,.,.,..,.,,...,..,,,.. mm
~WERKZEUBACH~~E- z
Eingabe übernehmen.
RADIUS EINSTELLRING = 0,000
Ggf. andere Werkzeugachse eingeben
‘WIRKSAMER KUGELRADIUS = 0.000 - (siehe “wirksame Länge”).
.
‘WIRKSAME LAENGE = 8,455 1
““---!
f-x+ x- Y+ Y-
bDfUS EINSTIL
m
/WIRKSAMER KUGELRADIUS = 0,000 1
s........i,~
WIRKSAME LAENGE = 8,455 ” ;
Taster
Kalibrierung wirksamer Radius
IRKS I
;Z (Antastpunkti C (Antatpunkt)
Die Steuerung schaltet automatisch auf die Die Anieige des gemessenen Kugelradius erfolgt nach er-
Anreiqe “Manueller Betrieb” oder “Elekrro- neutem Anwählen der Kalihrieruno in der enrinrerhenrfen
nisches Handrad”. Zeile.
A9
Anmerkunaen
Al0
Taster
Grunddrehung
All
~- .-
Taster
Grunddrehung
Eingabe
zutasienden Seiten-
..-“. .I _ _.,=l- I. ., _, 8. Y-Achse: t90’.
Eingabe übernehmen.
rückgezogen.
Die Steuerung schaltet automatisch auf die Die Anzeige des gemessenen Drehwinkels erfolgt
vorher gewahlte Betriebsart “Manueller Betrieb” nach erneute ‘m Anw3hlen der Grunddrehung.
oder “Elektronisches Handrad”.
Al4
Taster
Werkstück-Fläche = Bezugsebene
Eingabe Betriebsart . . . . .. .... .. .... .. ... . . . . ... .. ... .. ... .. .. ... oder
Dialog-Eröffnung . ... ... ... .. .. ... .. .. ... .. .. ... .. ... .. ... .. .. ... .. .
TOUCH
IIJ
Pm
x+ x- Y+ Y- z+ c+ c-
WERKSTUECK-FLAECHE = BEZUGSEBENE
X (Antastpunkt) Y (Antastpunkt)
Z (Antastpunkt) C (Antastpunkt)
Al5
Anmerkungen
Taster
Ecke = Bezugspunkt
3
r( f
Dialog-Eröffnung ,,..,........._,._._....,........................... qL
Antast-Funktion übernehmen.
lllll~ll..l.l..ll ..I w
x- YC Y- Verfahr-Richtung wählen, z. 6. Xt.
@?“.
im Eilgang auf die Ausgangs-Position zurückgero-
I Al8
Taster
Ecke = Bezugspunkt
BEZUGSPUNKT Y (Eckpunkt)
Eingabe übernehmen.
Anmerkungen
Taster
Ecke =: Bezugspunkt
ECKE = BEZUGSPUNKT
X (Gerade 1) Y (Gerade 1)
b ..... ......................
A21
Anmerkungen
Taster
Kreis-Mittelpunkt = Bezugspunkt
A23
Taster
Kreis-Mittelpunkt = Bezugspunkt
Dialog-Eröffnung ...................................................
X (Antastpunkt 1) Y (Antastpunkt 1)
Z (Antastpunkt 1) C (Antastpunkt 1)
X (Antastpunkt 1) Y (Antastpunkt 1)
Z (Antastpunkt 1) C (Antastpunkt 1)
A24
Taster
Kreis-Mittelpunkt = Bezugspunkt
KREIS-MITTELPUNKT = BEZUGSPUNKT
X (Mittelpunkt) Y (Mittelpunkt)
PR (Kreis-Radius)
BEZUGSPUNKT Y (Mittelpunkt)
Eingabe übernehmen.
Taster
Programmierbare Antast-Funktion
,,Werkstück-Fläche als Bezugsebene”
A26
Taster
Programmierbare Antast-Funktion
,,Werks,tück-Fläche als Bezugsebene”
Antast-Richtung eingeben.
Eingabe übernehmen.
Zahlenwert eingeben.
El
7
Y
Cl .
Nächste Achse wählen, z. B. Y.
Y+20,000 zto,ooo
A27
Anmerkungen
A28
Externe Datenübertragung
1 Baud = 1 Bit/sec
Vl
Externe Datenübertragung
Magnetband-Einheit -
v2
Externe Datenübertragung
Ändern der Baud-Rate
In den Zusatz-Betriebsarten
FRIEOE$&i$‘@@ - ... ...m..e...I. ~~~k-“:~:;+ 1) w pi bis BAUD-RATE erscheint. blättern,
Externe Datenübertragung
Anschlußkabel und Steckerbelegung
Magnetband-
Einheit
ME IOl-TNC ME 101 Übertragungskabel
Magnetband-
Einheit
ME 102-TNC
Nr. 224 412 _.
Magnetband-
Einheit
ME 102-PRT
Nr.21770701
Externe Datenübertragung
Anschlußkabel und Steckerbelegung
Magnetband-
Einheit/TNC-
Peripherie-
Gerät
(z. B. Drucker)
v5
V6
Externe Datenübertragung
Externer Datenspeicher + TNC
Dialog-Eröffnung ..............................__.......___._..____
EXTERNE DATEN-EINGABE
1 PROGRAMM EINSPEICHERN l
0 BEGIN PGM 24 MM l
VS
Externe Datenübertragung
Externer Datenspeicher + TNC
Dialog-Eröffnung ...................................................
EXTERNE DATEN-EINGABE
22
24
Dialog-Eröffnung ...................................................
1 12 13
14 15 24
v Angewähltes Programm auf Band
übertragen.
EXTERNE DATEN-AUSßABE ’
1 12 13
14 15 24
Vll
Externe Datenübertragung
TNC -+ Externer Datenspeicher
.
Alle Programme Betriebsart _.__ _. _, ._. _, ___. _. ___._.
ausgeben \
Übertragung an der ME _.........__.___.....__.__._,__._.
.__._.,
Dialog-Eröffnung ._____.__.___._..._..__.__._......._.____..........
.
*\
ALLE PROGRAMME AUSGEBEN Betriebsart übernehmen.
L-
EXTERNE
Das Magnetband
Übertragung
Nach erfolgter
sich die Steuerung
DATEN-AUSGABE’,
wird
beginnt.
Daten-Übertragung
wieder
gestartet
in der
und die
befindet
Betriebsart
1
PROGRAMM EINSPEICHERN.
v12
Anmerkungen
Externe Datenübertragung
Blockweises Übertragen
VI4
Externe Datenübertragung
.m
Blockweises Ubertragen
l Programm-Aufrufe, Unterprogramm-Aufrufe,
Programmteil-Wiederholungen und bedingte Pro-
gramm-Sprünge können nicht abgearbeitet wer-
den.
l es kann nur das zuletzt definierte Werkzeug auf-
gerufen werden (Ausnahme: Betrieb mit zentra-
lem Werkzeugspeicher).
v15
Externe Datenübertragung
Blockweises Übertragen
.
“Blockweises Betriebsart . ... ... .. .. . . ... .. ... .. ... .. ... .. ... .. .. ... .. ... .. ... ... . ...
übertragen”
starten Dialog-Eröffnung . ..__._........__.____.........._.__._.__........._ q
EX
BLOCKWEISES UEBERTRAGEN
“Blockweises
übertragen” BLOCKWEISES UEBERTRAGEN
abbrechen
Programmlauf abbrechen.
In der Betriebsart +
1,1 kann der gestartete Pro-
grammlauf durch Umschalten auf die Betriebsart
ebenfalls abgebrochen werden.
V16
Externe Datenübertragung
Ausgabe der TNC 155-Grafik auf Drucker
VI8
Technkche Beschreibung und Daten
Programm- durch Ändern von Programmwörtern, Einfügen von Programmsätzen, Löschen von Programmsätzen,
Korrekturen Such-Routine zum Aufsuchen von Prograrnmsätzen mit bestimmten Merkmalen innerhalb
(Editing) eines Progr-amms
Programm-Fortsetzung Steuerung erleichtert Fortsetzung eines Programmes nach Unterbrechung durch Speicherung
nach Unterbrechung aller wichtigen Programm-Daten
~.~-_ ~--_ -
Fehler- und Sicher- Die Steuerung zeigt Programmier- und Bedienfehler im Klartext an. Sie überprüft die Funktion wichtiger
heits-Überwachung elektronischer Baugruppen sowie der Positionier- und Wegmeßsysteme und wichtige Maschinen-Funktionen
Wird ein Fehler festgestellt, erfolgt eine Klartext-Störungsmeldung und die Maschine wird über Not-Aus
abgeschaltet
T2
Technische Beschreibung und Daten
Steuerungs-Eingänge Wegmeßsysteme X, Y, Z, IV
TNC 151/ TNC 155 Elektronisches Handrad (HR 150 oder HR 250) oder Einheit mit 2 elektronischen Handrädern (HE 310)
(mit Standard-PC- Start, Stop, Eilgang
Programm) Rückmeldung “Zusatz-Funktion ausgeführt”: Vorschub-Freigabe
Manuelle Betätigung (öffnet Lageregelkreis); Rückmeldung Not-Aus-Test
Referenz-Endlage X, Y, Z, IV; ReferenzimpulsSperre X, Y, Z, IV
Richtungstasten X, Y, Z, IV
Externes Vorschub-Potentiometer
T3
Technische Beschreibung und Daten
T4
Technische Beschreibung und Daten
3 D-Tastsystem
Infrarot-ijbertragungsstrecke.
2 Signalsender (bei 0’ und 180’)
1 Einschaltsignalempfänger (bei 0’)
Mögliche Siglnalabstrahlrichtungen zur Spindelachse (bei Bestellung angeben)
90/60/30°
Abstand 3D-Taster - Sende- und Empfangseinheit 500 2000 mm
Stromversorgung:
4 NiCd-Akkumulatoren der Baugröße Mikro
Maximale Betriebszeit pro Ladung:
Meßbetrieb 8 Stunden; Standby-Betrieb 1 Monat
im Lieferumfang enthalten: zweiter Akkusatz und externes Ladegerat (220 V, 50 Hz)
T5
Anschlußmaße
Logik und Bedieneinheit
TNC 151 A/P TNC 151 AR/PR
TNC 151 E/V TNC 151 ER/VR
Maße in mm
“Vue’A’
view A
A
T6
Anschlußmaße
Logik und Bedieneinheit
TNC 155 A/P TNC 155 AR/PR
TNC 155 E/V TNC 155 ER/VR
Maße in mm
r” +
T7
Anschlußmaße
Bildschirm-Einheit BE 111 (9 Zoll)
f
I
N
Ansicht A
/ r- 18-
1B
vue A
view A
T8
Anschlußmaße
Bildschirm-Einheit BE 211 (12 Zoll)
Maße in mm
=-e
328+05x244+05
Frontplattenausschnitt Pp-
d&oupe de ,o ploque frontale/ face plate a,,en,ng
T9
Anschlußmaße
Bildschirm-Einheit BE 411
Maße in mm
=P
Tl0
Anschlußmaße
PC Leistungsplatine PL iOO/PL 110
Maße in mm
=b
* 6 * +
TS 110
TS 510
Tl2
Anschlußmaße
Tastsystem
Maße in mm
=@
APE 510
Sende- und
Empfangseinheit
Ansicht X
vue x
Tl3
Register
Bahnfunktions-Tasten _ Pl8
Bahngeschwindigkeit (siehe auch Vorschub) ~ P30
--, konstant bei Außenecken M90 P27
Bahnkorrektur P24
--, Bahnschnittpunkt-Korrektur M97 P26
-, Beenden M98 P28, P60
-, bei achsparallelen Positioniersätzen Pl 55
--, DIN/ISO D17
--, Klartext - Pl57
-, bei Außenecken P26
-, bei Innenecken P26
-, DIN/ISO _ D17
-, Klartext - --- P25
Bahnwinkel _ P56
Baud-Rate - - El2
-, Eingabe _ v2
Bearbeitungszyklen P82, P84
--, DIN/ISO _ D20
--, Klartext _ P83
Bedingter Sprung P76
-, DIN/ISO _ D31
--, Klartext _ P77
Begrenzung _ El4
Bezugspunkt-Setzen K9
Tl4
Register
B Fortsetzung
Bildschirm-Anzeigen (Betriebsarten) E6
Blättern - Pl22
-, in Parameter-Definitionen P71
-< im Programm Pl22
-I in Zyklus-Definitionen P83
BLK FORM (siehe Rohling) P130, Pl34
Blockweises übertragen vi4
Bohrtiefe - P86
D (Adresse) _ D30
Darstellung in drei Ebenen (Grafik) Pl32
Datenübertragung VI
Dialog-Führung P2
Draufsicht (Grafik) Pl33
DR (siehe Drehrichtung) P40
Drehrichtung _ P40
-, Kreis-lnterpolation P40
-,Winkel - KZ, Pl 14
-, Taschenfräsen P98
-, Kreistaschenfräsen Pl04
Drehung des Koordinatensystems Pl14
-, DIN/ISO _ D26
-, Klartext - Pl15
Drehwinkel ROT Pl14
Drei D-Darstellung Pl32
Drei D-lnterpolation (siehe Linear-lnterpolation) P34
Tl5
Register
‘F
G (Adresse) D6
G-Funktionen D6
Gerade P34
-, DIN/ISO D12, D13
-, Klartext - P37, P39
Gewindebohren P90
-, DIN/ISO D21
-, Klartext ~ P91
GOTO (siehe Satz-Aufruf und bedingter Sprung) Pl 22
Grafik Pl30
-, Anhalten P134, Pl37
-, Starten P134, Pl35
Grunddrehung All
-, Eingabe Al2
H (Adresse) D13
Handbetrieb Ml
I (Adresse) Dll
Inhaltsverzeichnis (Programm-Verwaltung) P6, D5
Inkrementalmaß KIO, P17, P22, DIO
-, DIN/ISO DIO
-, Klartext Pl7
J (Adresse) Dll
Tl6
Register
K Fortsetzung
M (Adresse) _ P30
MAG N-Taste _ Pl42
Magnetband-Einheit v3
Maschinen-Achsen K3
Maschinen-Parameter Pl66
-, Tabelle - Pl70
Maßfaktor _ Pl16
-, DIN/ISO - D25
-, Klartext - Pl17
ME (siehe Magnetband-Einheit) v3
Tl7
Register
M Fortsetzung
M-Funktion P30
-, Tabelle - P32
MOD-Funktion E8
MP (siehe Maschinen-Parameter) Pl66
N (Adresse) _ D5
NC: Software-Nummer El6
NO E NT-Taste P3
Norm-Programmierung (siehe Programm-Eingabe nach DIN/ISO) Dl
Not-Aus - Pl50
Nullpunkt-Verschiebung Pl10
-, DIN/ISO D25
-, Klartext _ Pl 11
Null-Werkzeug Pl0
Nutenfräsen _ P92
-, DIN/ISO D22
-, Klartext P95
Tl8
Register
P Fortsetzung
Programm - Pl
-, Änderung - Pl22
-,Aufruf - P6
-, Aufruf (Zyklus) Pl20
--, DIN/ISO - D26
--, Klartext - Pl21
-, editieren - P3, Pl 22
-, Editierschutz P6, P8
-, Eingabe _ P6
--, DIN/ISO _ Dl
--, Klartext _ Pl
Programm, Halt Pl5
-, Kontrolle (siehe Programm-Test und Such-Routinen) P128, Pl26
-, Korrektur (siehe Programm-Änderung) Pl 22
-, Länge - P6
-, lauf - Pl46
--,abbrechen Pl48
--, Einzelsatz P146, Pl 50
--, Satzfolge _ P146, Pl 50
--, unterbrechen Pl48
--,wieder aufnehmen P151, Pl52
-, löschen - Pl26
-, Lösch-Schut.z P6, P8
-, Marke -_ P62
--, DIN/ISO _ D28
--, Klartext - P63
-, Nummer __ P6
-, Schutz - P6, P8
-,Sprung - P62, P68, P76
--, DIN/ISO - D29
--, Klartext _ P69
teil-Wiederholung P64
IL, DIN/ISO - D28
--, Klartext _ P64
-, Test - Pl28
-, Übersicht _ v7
-, Verwaltung P6
--, DIN/ISO - D5
--, Klartext _ P7, P9
Puffer-Batterie E3. Pl 66
Fl
Tl9
Register
R Fortsetzung
Referenzpunkt K5
-, überfahren E4
Referenzsignal K5
Relative Werkzeugbewegung K3
REP (siehe Programmteil-Wiederholung) P64
RND (siehe Ecken-Runden) P49
Rohling (Grafik) Pl30
ROT (siehe Drehwinkel) Pl15
Rundungs-Radius P48
S (Adresse) Pl 5, D9
Satz-Aufruf _ Pl22
Satz einfügen Pl24
Satz löschen Pl24
Satznummer - P2
Satznummer-Schritt E12, D5
Schlüsselzahl - El6
Schneller interner Bildaufbau Pl33
Schraubenlinien-lnterpolation P52
-, DIN/ISO ~ D16
-, Klartext P53
Schreibfreigabe V6
SCL (siehe Maßfaktor) Pl17
Seitliche Zustellung k P99
Sicherheits-Abstand P86
Sinus (Parameter-Definition) P74
Spiegeln Pl12
-, DIN/ISO D25
-, Klartext ~_ Pl13
Spindelachse Pl4
Spindeldrehrichtung (M-Funktion) P32, PB4
Spindeldrehzahlen P14, Pl6
STOP ~ Pl5
Stromunterbrechung E4
Such-Routinen Pl26
T20
Registeir
Vergrößerung - Pl17
-, Grafik Pl42
Verkleinerung _ Pl17
Verlassen der Kontur auf einer Geraden P56
-, Bahnwinkel CC gleich 180’ P57
-, Bahnwinkel OC größer 180’ P58
-, Bahnwinkel OC kleiner 180’ - P59
Verlassen der Kontur auf einem Kreis -- P54
-, DIN/ISO - D19
-, Klartext - P55
Verschachtelung P66
Verschiebung (siehe Nullpunkt-Verschiebung) Pl10
Verweilzeit - Pl18
-, DIN/ISO _ 026
-, Klartext _ Pl19
irn Bearbeitunlgszyklus P86
Vorhalte-Abstand t - P86
Vorsatz-Tastatur Dl
Vorschub - - P30, D12
-, irn Bearbeitungszyklus - P86
-, Override ~ --- Ml, P146, Pl62
T21
Register
W Fortsetzung
Werkzeug- Pl0
-, Aufruf Pl4
--, DIN/ISO D9
--, Klartext Pl5
--, Definition Pl0
--, DIN/ISO D9
--, Klartext Pl3
--, Korrektur Pl0
-- , DIN/ISO 09
---, Klartext P13, Pl5
---, bei Playback Pl59
-, Länge Pl0
--, DIN/ISQ D9
--, Klartext Pl3
-,Nummer __ PIO, Pl4
---, DIN/ISO D9
--, Klartext P13, Pl5
-, Radius Pl1
---, DIN/ISO D9
--, Klartext Pl3
--,Wechsel Pl4
Wiederholung P64, P67
Winkel-Bezugsachse K2
Wurzel (Parameter-Definition) P72
-,aus Ouadrat-Zahl P72
-- , aus Quadratsumme - P75
Zusatz-Betriebsarten -- E8
Zusatz-Funktion P30
-, freie P33
mit EinflulJ auf den Programmlauf P32
Yustell-Tiefe P86
2D Linear-lnterpolation (siehe Linear-lnterpolation) P34
Zyklus - P82
-, Aufhebung P85
-; Aufruf P82
-, Definition P82
-, Löschen _- Pl24
-, Parameter 021
T22
Fehlermeldungen
SATZAUFBAU FALSCH Dl
SPINDEL ? P84
SPRUNG AUF LABEL@ NICHT ERLAUBT _I_ P62
STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT D3, E4
STROMUNTERBRECHUNG D3, E4, E8
UNBEKANNTE G-FUNKTION D7
UNDEFINIERTER PROGRAMMSTART P152, DIO, D14
T23
Zusatz- Funktionen M
M Funktion Wirksam am
Satr- Satr-
Anfang Ende
--
MO0 Programmlauf-Halt 0
Spindel-Halt
Kühlmittel-Aus
~--- -__---- -- -.- ~
MO2 Programmlauf-Halt l
Spindel-Halt
Kühlmittel-Aus
Rücksprung zu Satz 1
-- ~-
MO3 Spindel-Ein im Uhrzeigersinn l
---
MO4 Spindel-Ein im Gegenuhrzeigersinn l
---_-- -_ -~--- -~
MO5 Spindel-Halt l
_---_--
MO6 Werkzeug-Wechsel 0
ggf. Programmlauf-Halt (abhängig von den eingegebenen Maschinen-
Parametern)
Spindel-Halt
Kühlmittel-Aus
-_-
MO8 Kühlmittel-Ein 0
-- - _--~- ~-_~ --- ~
MO9 Ktihlmittel-Aus l
--_ - ---._ -
M13 Spindel-Ein im Uhrzeigersinn 0
Kühlmittel-Ein
-----.- ---
M14 Spindel-Ein im Gegenuhrzeigersinn l
Kühlmittel-Ein
-__,_--__ -_---_-_-_ --
M30 wie MO2 l
-~ --~. .-.-~------_-
M89 freie Zusatz-Funktion 0
oder
Zyklus-Aufruf, modal wirksam (abhängig von den eingegebenen Maschinen-
Parametern) 0
--- --- -.---._.--
M90 Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken (s. “Bahngeschwindigkeit”) l
--.~.__-- ._. ------- -.
M91 im Positioniersatz: 0
Werkstück-Nullpunkt wird durch den Referenzpunkt ersetzt
_I_- -_lll_- ~~
M92 im Positioniersatz: l
Gesetzter Werkstück-Nullpunkt wird durch eine vom Maschinen-Hersteller
mit Maschinen-Parameter defrnrerre Position ersetzt, z. B. Werkzeug-
Wechsel-Position.
-. .-~~ ------
M93 Die Belegung dieser M-Funktion behält sich die Firma HEIDENHAIN vor. 0
_i_---
M94 Reduktion der Positionsanzeige der Rundtisch-Achse auf einen Wert unter l
360’ .----
M95 Andern des Anfahrverhaltens (s. “Anfahranweisung M95”) l
G-Funktionen