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Ernährung als Schulfach

Quelle: haz.de
Erscheinungsdatum: 10.05.2018
Autor: Marco Seng

 Niedersachsens Agrarministerin Otte-Kinast


 Einführung der Ernährung als Schulfach – wegen der zunehmenden Probleme mit
Übergewicht und Diabetes in Deutschland
 Entwicklung von Altagskompetenzen im Ernährungsuntericht:
 Einkaufen, Kochen, Ressourcenschonung, Umgang mit Geld
 Gründung eines Zentrum für Hauswirtschaft und Ernährung - Ziel der Ministerin
 Junge -Wertschätzung der Lebensmittel
 Ablehnung des Vorschlags für eine Zuckersteuer
 Durch eine Strafsteuer – keine Lösung des Problems (nicht alle gesund)
 Vielmehr den Lebensstil und die Gesamtkalorienzahl in den Blick -
theoretisch wie praktisch
 Als Beispiel - der „Bild am Sonntag“ eine „bessere Ernährungsbildung
von der Kita“
 Nachhaltiges Einkaufsverhalten der Verbraucher – Vorderung der Ministerin
 Kennzeichnung beim Fleisch
 „Tierwohllabel“
 Weniger Fleisch Konsum
 Bewusster Kauf vom teureren Fleisch aus artgerechter Haltung
 Diskussion um das Tierwohl in Deutschland - nicht ganz ehrlich (Nach
ihrer Ansicht)
 90 Prozent der Bürger
 Bereitschaft für mehr Tierwoh - mehr Geld
 In der Realität - an der Supermarktkasse leider nicht
 Keine Förderung mehr dieser Mentalität mit Sonderangeboten
 Ergebnisse einer Studie des Robert-Koch-Institut

15,4 % der Kinder und Jugendliche von drei bis 17 Jahren – übergewichtig und adipös

 Manner 67 %
 Frauen 53 %
 Höhere Anzahl der Diabeteserkrankungen

 Büdnis aus Ärzteverbänden, Krankenkassen und Fachorganisationen


 Forderung von einer Zuckersteuer -in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU)
 Ursache:
 Zuletzt - drastisch gestiegene Anzahl der Diabeteserkrankungen

 Bundesministerin Julia Klökner


 Ablehnung der Zuckersteuer
 Der Lebensstill und die Ernährungsbildung – wichtiger und effektiver als die
Zuckersteuer

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