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TextundMusik:

67 lrgendwannbleib'i dann dont GeftSteinbäckel

GDaTG

1.Derletz- te Som- merwarsehrschön. I bin in ir-gend- ei- ner

Buchl g'leg'n, die Sunwie Feu- er auf der Haut,

riechstdas Was- ser und nix is laut. i r - g e n d - wion G r i e - c h e n -

land, je - de Men-ge
wei-ßerSand,aufmein Rü-cken
nur dei Hand.

Nachzwei,drei Wo-chenhab'i's g'spürt, i habdesLe-bens-o'1ühl


dort
h c t

in-ha-liert, die Ge- dan- kendrah'n


si um.

wich-tig war, is jetztganzdumm, du sitztbei an 0 - li-ven-


was z'Haus'

und du spielstdi mit an Stein,es is so an- dersals da - ham.


baum,
W Und ir - gend- wannbleib' 0ann dort, lass' al - les lieg'nund
-e---1
G7

da - hamfür im- mer {ort


geh'von
steh'n, Da- rauf gib' i dir mein

Wort, wie-viel
Jah/ a nochver-geh'n,
ir-gend-wann
bleib'i dann dort.

G G DaZ G
2. ln uns'rerHektomatikwelt
C &
draht nur
sialles umMacht undGeld,
G Da7 G
Finanz undBanken steig'n
drauf,
C a
dieRechnung, diegehtsowiesonieauf,
D a Z D
undirgendwann fragstdi',
wiesoquäl'imidasoschrecklichab
C G Da7 G
undbinnetlängst schonweißGottwo.
G DaZ G
Abernochis'netsoweit,
C a
nochwaszutunbefiehlt dieEitelkeit,
G Da7 G
dochbevor derHerzinfarkt
C a
michmitVierzig indieWindelnprackt,
D a . D
lieg'i schonirgendwo amStrand,a "bottle"
RotweininderHand
C G Da7 G
undsleck'die Fiaß'inweißenSand.
Ref.:

O 1985Verlag:
Edition
Scheibmaier,
Wien

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