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3 пензум

1.

1. auskommen - von etwas so viel zur Verfügung haben oder etwas so einteilen, dass es für einen
bestimmten Zweck reicht.
Vater sagte: „ Ich bin bisher mit allen gut ausgekommen mit Deutschen und mit Türken.
2. sich etw ansehen - den Blick auf jemanden, etwas richten; ins Gesicht blicken, betrachten
Außerdem will ich mir ein Grundstück ansehen, für später…
3. belästigen - stören, jemandem zur Last fallen; unbequem, lästig werden
Warum sehen die Leute einfach weg und kümmern sich nicht darum, daß die Typen mich belästigen?
4. loswerden - sich von jemandem, einer Sache befreien; erreichen, dass jemand nicht mehr von
jemandem belästigt, mit einer Sache behelligt wird
Sie konnte ihre Angst immer noch nicht loswerden.
5. versagen - das Geforderte, Erwartete nicht tun, leisten können, nicht erreichen; an etwas scheitern
Markus dachte sicher an die Mathestunde, in der sie total versagt hatte.
6. herumtreiben - [ohne bestimmtes Ziel] durch die Gegend treiben
?
7. mustern - gründlich, kritisch, prüfend ansehen, betrachten
Dann mustert er Yildiz von oben bis unten.
8. beibringen - jemanden lehren; [erklärend] vermitteln
Wollen wir der mal deutsche Manieren beibringen?
9. entsetzt - empört, bestürzt, fassungslos
Das ist kein Zufall, dachte Yildiz entstzt.
10. aufgeben - zur Weiterleitung, Beförderung, Bearbeitung übergeben
Wollte Vater wirklich hier alles aufgeben: Hatte er jetzt auch Angst bekommen wie Mutter?

2.
1. Das Durcheinander – Unordnung, Situation, in der Menschen verwirrt durcheinanderlaufen [und
kopflos handeln]; Wirrwarr
2. Die Tätowierung - durch Tätowieren entstandenes Bild
3. Das Judo - aus dem Ju-Jutsu entwickelte sportliche Disziplin, bei der es in einem Zweikampf ohne
Waffen unter Ausschaltung aller gefährlichen Schläge gilt, den Gegner besonders durch überraschende,
geschickt angewandte Griffe zu überwinden
4. abhauen – abschlagen, abtrennen
5. koscher - den jüdischen Speisegesetzen gemäß [erlaubt]
6. Der Schnauzbart - großer Schnurrbart
7. kapieren - etwas, was man geistig erfassen soll, verstehen [und geistig verarbeiten]

3.
1. Plötzlich - abrupt, auf einmal, mit einem Mal, ohne jeden Übergang
2. gewiss - bestimmt, nicht näher bezeichnet, bestimmt, gesichert
3. unbarmherzig - abgestumpft, brutal, eisern, [eis]kalt
4. ironisch - beißend, bissig, höhnisch, mit feinem Spott

4.
1. Сверху вниз - von oben bis unten (Dann mustert er Yildiz von oben bis unten.)
2.На небе - Manchmal träume ich von meiner Mutter, wie sie mir einen großen Stern an Himmel gezeigt
hat.
3. Появиться на свет - Und als du auf die Welt gekommen bist, hatte ich grosses Heimweh nach meiner
Mutter.
3. На запястье - Der Ältere trug einen grossen Ohrring und hatte am Handgelenk eine Tatowierung.
4. Броситься на шею - Yildiz fiel ihm vor Freude um den Hals.
5. Схватиться за руль - ?
6. Быть в бешенстве - Ich wollte es wohl verdrängen, weil ich gemerkt habe, wie klein und hilflos
Markus in seiner Wut war.
7. Тащиться за собой - Da nimmt er einfach ihre Hand und zieht sie hinter sich her.

5.
сделано.

Grammatikecke

1.
Träumen – von Dat
Heimweh haben -
zulächeln -
hoffen – auf Akk
schwören -
ankommen – auf Akk
beibringen -

Zum Inhalterschließen

1.
Tätowierung – Skins(Der Ältere trug einen grossen Ohrring und hatte am Handgelenk eine Tatowierung.)
koscher - Ben
genagelt – Skins(Alle drei trugen schwere genagelte Schnűrstiefel und schwarze Lederjacken.)
Knoblauch – Türkisch(Die Knoblauchfresser haben immer noch nicht gelernt, dass bei uns Ordnung
herrscht.)
Schnauzbart – Hitler-Ben
Kopftuch – Yildiz und Mutter
verdrangen - Markus
Ohrring –Skins(Der Ältere trug einen grossen Ohrring und hatte am Handgelenk eine Tatowierung.)
deutsche Manieren – Skins-türkisch(Wollen wir der mal deutsche Manieren beibringen?)
Faschos - Skins
Selbstbewusst - Ben
befehlen - Ben
verzertes Lächeln - Ben
Bierdose – Skins(Eine Bierdose knallte vor ihre Fűsse.)
schwören – Markus

2.
Glatzköpfen - Sie haben kahl rasierte Köpfe. Sie trugen Lederjacken und schwere Stiefel. Sie sind etwa 16
bis 20 Jahre alt. Auch der Ältere hatte ein Tattoo und trug einen Ohrring.
Benn - Ben ist Marcus ' Bruder. Er ist selbstbewusster Typ. Er zieht sich gut an. Er trägt Anzüge und
Krawatte. Er ist Rechtsradikal und hasst Ausländer.
Markus – ist ein fürsorglicher Kerl, weil er das Mädchen nach Hause bringen wollte. Er machte sich
Sorgen um Sie. Er ist sportlich, weil er Judo macht. Markus gefällt Yildiz.

3.
1. Sie haben kein Kopftuch getragen, einerseits haben sie Glück , dass niemand sie zwingt, Dinge zu tun,
die sie nicht wollen, aber andererseits haben sie Angst, ein Kopftuch zu tragen, da es einfacher sein
wird, Skinheads zu erkennen, dass sie Türken sind.
2. Rechtsradikale zünden Häuser von Ausländern an und töten Menschen. Sie wollen, dass die Türken
aus dem Haus kommen und ihr Land verlassen.
3. Yildiz: Ihr Vater hat eine spontane Reise in die Türkei unternommen. Hat sich ihr Vater entschieden,
alles hier aufzugeben oder hat er auch Angst als Mutter oder da gab es ganz andere Probleme. Yildiz
kannte keine Antworten auf diese Fragen.
4. Yildiz sah drei Skinheads. Sie versuchte, unbemerkt zu gehen, obwohl sie sehr Angst vor ihnen hatte,
aber sie bemerkten sie. Diese riefen sie an, aber sie ging weiter. Dann beschlossen die Skinheads, ihr
„deutsche Manieren " beizubringen. Sie hatte Angst, dass sie sie töten würden, aber sie schaffte es zu
entkommen.
5. Marcus schien ihr in seiner Wut hilflos, weil sein Bruder Ben ein harter und schrecklicher Mensch ist,
besonders gegenüber den Türken. Und Markus kann trotzdem nichts mit ihm machen, denn in erster
Linie ist es sein Bruder und er wird wahrscheinlich einfach nicht genug Mut haben.
4.
Etwa 10 Millionen Frauen jeden Alters tragen ein Kopftuch. Ein Kopftuch trägt, versucht das Mädchen in
erster Linie, die wichtigsten Eigenschaften des weiblichen Geschlechts aus der Sicht des Islam zu zeigen
– Unterwürfigkeit und Bescheidenheit. Für sie wird das Kopftuch zu einer Art Manifest der
Eigenständigkeit, Identität und Treue zu den Prinzipien. Für junge muslimische Frauen, die in westlichen
Ländern leben, wird dies zu einer Ehrensache. Ich glaube, das Kopftuch ist im Grunde eine religiöse
Sache. Es bedeutet mir nicht viel, aber ich respektiere diejenigen, die es tragen.

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