Diagramm I/1
Über die moralische Verantwortung des Forschers (gekürzt aus Weizsäcker, 1983)
Im Jahre 1939 hatte Otto Hahn die Uran- Der Begriff der legalen Verantwortung ent-
spaltung entdeckt. Den Völkern wurde die lastet uns von der unlösbaren Aufgabe, unse-
Atombombe 1945 sichtbar. Ihr verdanken wir rem Mitmenschen moralisch ins Herz zu se-
einen nun schon über 25 Jahre dauernden hen. Vor dem Gesetz ist der Unternehmer, der
Waffenstillstand der Weltmächte (…). Techniker, unter Umständen auch der For-
Die Illusion der sechziger und siebziger Jah- scher, für diejenigen Folgen des Handelns
re, wir lebten schon im gesicherten Frie- verantwortlich, die in einer vom Gesetz zu
den, schwindet rapide dahin. Ich habe sie nie definierenden Weise von seiner eigenen Ent-
geteilt. Die Frage nun lautet: Wie muß man scheidung abhängen. Die Wissenschaft, glo-
die Naturwissenschaft treiben, wenn Natur- bal gesehen, ist für ihre Folgen nicht legal
wissenschaft solche politischen Folgen hat? verantwortlich. Moralische Verantwortung
hingegen betrifft in ihrem Kern Vorwürfe, die
Es ist evident, daß es sich hier nicht nur um
ich nicht anderen Menschen zu machen habe
die spezielle Frage der Atombombe und über-
und die anderen nicht mir, es sei denn als
haupt nicht um das Problem des Krieges han-
Freunde, als echte Pädagogen, sondern ich mir
delt. Daß die moderne Technik, die erst durch
selbst.
die Naturwissenschaft möglich wird, die Welt
verändert, das weiß man spätestens seit dem Wird die Wissenschaft angegriffen, dann ste-
19. Jahrhundert (…). he ich zu ihr. Aber als Wissenschaftler unter
Wissenschaftlern kann ich uns von keiner der
Es gibt eine moralische Einsicht, der ich mich
guten und schlechten Folgen, die wir ausge-
nicht habe entziehen können. Sie heißt, in
löst haben, freisprechen. Der Grad mora-
einem Satz zusammengedrängt: Die Wissen-
lischer Reife der sozialen Gruppe der Wissen-
schaft ist für ihre Folgen verantwortlich.
schaftler bemißt sich nach der produktiven
Der Satz sei zunächst gegen ein paar mög-
Verantwortung für die Folgen ihrer Erkennt-
liche Mißverständnisse abgesichert.
nisse, die sie praktisch übernimmt.
Erstens: Der Satz meint nicht, die Wissen-
Drittens: Produktive Verantwortung der Wis-
schaft sei um ihrer weltverändernden Folgen
senschaft bedeutet also offenbar nicht den
willen betrieben worden. Aber Wissen ist
Verzicht auf Wissenschaft. Nicht den Verzicht
Macht, auch wenn man es nicht um der
auf Wahrheitssuche; das hieße unserer Kultur
Macht willen gesucht hat (…).
das Herz herausoperieren. Auch nicht den Ver-
Jedenfalls aber ist moralische Reife einem zicht auf ihre Öffentlichkeitsform. Dürren-
Menschen nicht erreichbar, der sich für die matts «Physiker» ironisieren vortrefflich die
faktischen Folgen seines Handelns nicht ver- Sinnlosigkeit dieses Weges. Geh ins Irrenhaus,
antwortlich weiß. Wenn die Eltern dem drei- um deine Erkenntnisse zu verbergen, und der
jährigen Kind zeigen, wie man ein Streich- Irrenarzt wird sie dir entlocken und verwen-
holz anzündet, und bei der Rückkehr vom den. Die heutige Gesellschaft mit der Privati-
Spaziergang ihr Haus im Flammen finden, so sierung der Kultur ist eine Spielart dieses Ir-
hat nicht das Kind die Streichhölzer «miß- renhauses. Die Aufgabe ist schwerer und
braucht». Das fällt mir immer ein, wenn ich schöner als der Verzicht es wäre. Der Wissen-
die Rede von Mißbrauch der Wissenschaft schaftler als Staatsbürger und Weltbürger hat,
durch die Inhaber der Macht höre. mit den Gaben, die er als Person jeweils in
sich vorfindet, an der Gestaltung der unver-
Zweitens: Der Wissenschaftler ist für die Fol- meidlichen Gesellschafts- und Weltverände-
gen seiner Erkenntnis nicht legal, sondern rungen mitzuwirken. Diese Gaben sind ver-
moralisch verantwortlich (…). schieden. Nicht jeder Wissenschaftler hat den
Wissenschaft, Moral und die Grenzen der Planbarkeit 17
Mut, die Einsicht, die Schlauheit und die wortung kann sie sich nicht freisprechen bei
Nüchternheit, ohne die man nicht erfolgreich Strafe des Untergangs.
politisch handeln kann. Aber jeder Wissen-
Es ist zu fürchten, daß wir Menschen dieser
schaftler hat den Verstand, die Wichtigkeit
Zeit das, was wir tun müssen, erst in einer
dieser Aufgabe sehen zu können. Die Han-
ungeheuren Leidenserfahrung lernen werden
delnden bedürfen stets des Chores derer, die
(…).
mitdenken, vernehmlich kritisieren und ver-
nehmlich zustimmen. Die Wissenschaft hat Die Wissenschaft selbst ist nicht erwachsen:
insbesondere die spezifische Verantwortung, Ihre Denkmittel, ihre Verhaltensregeln sind
ihre eigenen Folgen und Verstrickungen selbst dem Leben in der von ihr selbst erzeugten
rational zu durchdenken. Von dieser Verant- Welt nicht angemessen (…).
schätzung von Wissenschaftlern gegenüber punktes ist, was eigentlich einen Fachwissen-
anderen Berufsgruppen ist eine ganz ent- schaftler befähigen soll, in besonderer Weise
scheidende Grundlage für erhebliche Komm- (man denke an den Vergleich von Eltern, Kin-
unikations- und Kooperationsprobleme bei dern, Wissenschaftlern und Entscheidungsträ-
Evaluationsprojekten (vgl. Abschnitt 2.2.1 gern) die «Fallen und Verstrickungen» der diszi-
und 5.1.1). plinbezogenen Forschung bzw. Technologie zu
• Die praktische Konsequenz der Weizsäcker- durchdenken. Wissenschaftlicher Fortschritt ent-
Ausführungen ist letztlich für die Wissen- steht heute (man mag dies bedauern) nahezu
schaftler außerordentlich erfreulich. Sie ausschließlich auf der Basis hoher Spezia-
können im Prinzip alles so tun wie bisher. lisierung der Forscher, und ein etwa in der Fein-
Da sowohl der Verzicht auf Forschung als struktur der Materie hervorragend ausgewie-
auch eine «Geheimwissenschaft» abgelehnt sener Kollege verfügt im allgemeinen nicht
wird (zurecht!), verbleibt neben einigen einmal über elementare Kenntnisse sozialwis-
kaum verhaltensrelevanten Appellen nur senschaftlicher Theorien oder Methodik. Wo-
die Forderung, daß die «Wissenschaft» aus her sollte er die Kompetenz nehmen, über das
einer (etwas unklaren) spezifischen Ver- «normale» Niveau eines gebildeten, politisch
antwortung heraus ihre eigenen Folgen und gesellschaftlich interessierten Menschen
rational durchdenken soll. Dies wäre eine (etwa eines Verwaltungsbeamten) hinausge-
zusätzliche Arbeitsaufgabe für die Wissen- hende Maß die gesellschaftlichen Konsequen-
schaftsgemeinschaft, die heute zweifellos zen der Entdeckung eines neuen Materie-
noch nicht konsensmäßig als legitimer Be- teilchens abzuschätzen? Und warum sollte ein
standteil aller Teildisziplinen gesehen wird tierexperimentell arbeitender Psychologe, dem
(und die Änderung dieses Zustandes dürfte ein entscheidender Durchbruch in der Psycho-
das Kernziel der Ausführungen von Weiz- immunologie gelingt, die möglichen Konse-
säcker sein). Zusätzliche Arbeit kann aber quenzen aus einer weiter zunehmenden Über-
nur entweder auf Kosten der bisherigen Lei- alterung der Industriegesellschaften als Experte
stungen (was eine Reduzierung des wissen- abschätzen können?
schaftlich-technischen Fortschrittes wäre)
erbracht werden, oder man verwendet dazu Wie umstritten die moralische Bewertung von
zusätzliche Ressourcen (was heißt, daß mit Fortschritten in der wissenschaftlichen Erfas-
der Begründung der moralischen Verant- sung von «evaluationsrelevanten» Aspekten
wortung des Forschers die Anteile der ge- sein kann, zeigt sich zum Beispiel in den einfa-
sellschaftlichen Mittel für diese Berufsgrup- chen, billig gewordenen Möglichkeiten der
pe zu steigern wären). Eigentlich eine für Ultraschalldiagnostik, die es auch in einem
viele wissenschaftlich Tätige sehr befriedi- Land wie Indien ermöglicht, das Geschlecht
gende Konklusion. des Kindes schon in einer frühen Phase der
Schwangerschaft zuverlässig zu bestimmen-
Der für den Evaluationsbereich besonders und dort zum gezielten Abbruch von Schwan-
interessante Aspekt des letzten Diskussions- gerschaften mit weiblichen Föten führt. Ähnli-
18 Wissenschaft, Moral und die Grenzen der Planbarkeit
che Diskussionen finden sich auch in Europa, außen gesteuerten, kausal determinierten Indi-
etwa im Zusammenhang mit den verbesserten viduums gesehen. Sicher gibt es auch solche
gentechnischen Möglichkeiten der frühzeitigen erlernten Stimulus-Response Verhaltensketten.
Feststellung von Behinderungen. Hier ist unab- In vielen Fällen ist menschliches Verhalten aber
hängig von der eigenen Werthaltung des Fach- zielorientiert geplant. Man möchte ein be-
Wissenschaftlers die Möglichkeit zu dieser Art stimmtes Ergebnis erreichen und wählt unter
von «Evaluation» an sich gesellschaftlich um- oft vielen möglichen Aktionen jene aus, die
stritten, man kann sich aber kaum vorstellen, subjektiv am günstigsten erscheint. Der damit
daß die «richtige» Vorgehensweise ein Verzicht erreichte Erfolg, der benötigte Aufwand und
auf diese medizinisch-diagnostischen Möglich- evtl. aufgetretene unbeabsichtigte Nebenwir-
keiten wäre oder deren Entdecker moralisch kungen werden rückgemeldet, subjektiv bewer-
negativ zu bewerten wären. Nicht Erkennt- tet und führen gegebenenfalls zu einer Opti-
nisverzicht, sondern der überlegte Umgang mit mierung des Verhaltens. Dies gilt sowohl für
den dadurch gewonnen Handlungsmöglich- die ständige Kontrolle des Verhaltens und sei-
keiten muß die Lösung sein. ner Ergebnisse mit der Möglichkeit, die Pro-
Diese Überlegung spricht dafür, daß man die blemlösung sofort zu verbessern (vgl. «forma-
Verantwortung der «Wissenschaft» für das tive» Evaluation im Diagramm II/2) als auch für
Durchdenken ihrer Konsequenzen eher so ver- eine nachträgliche Bewertung des Vorgehens
steht, daß zu diesem sozialen System auch (ver- («summative» Evaluation) als Grundlage eines
stärkt) Subsysteme hinzutreten sollten, die die- günstigeren Verhaltens in einer später auftre-
se spezialisierte Aufgabe auf entsprechendem tenden, vergleichbaren Situation. In diesem
Expertenniveau übernehmen. Da man solche Sinne reagiert der Mensch (in manchen Situa-
Spezialisten in den einleitend ausgeführten tionen) nicht, sondern er handelt.
Teilbereichen als «Evaluatoren» bezeichnet,
läßt sich die Forderung nach mehr Stellen für
diese Berufsgruppe offensichtlich stringent aus Handlungsmodell
einer akzeptierten «moralischen» Forderung
ableiten. Diese Ableitung gilt aber nur dann, Ein einfaches Handlungsmodell ist in Diagramm
wenn tatsächlich spezialisierte Wissenschaftler I/2 dargestellt (vgl. Heckhausen, (1989); Lan-
solche Bewertungsprobleme strukturell besser termann, (1980), Werbik, 1978). Betrachtet
lösen können als andere Berufsgruppen, was man nur so einen einfachen Fall, ist das
nur für Teilbereiche dieser Aufgabe plausibel Optimierungsproblem relativ leicht zu lösen –
begründet werden kann (siehe dazu Abschnitt aus der Menge der zur Verfügung stehenden
1.3). Da selbst bei größtem Aufwand für solche Verhaltensweisen ist jene auszuwählen, die bei
«Ethikspezialisten» nicht bei jedem Projekt geringsten «Kosten» (u. a. im Sinne von Neben-
oder bei jeder Projektplanung ein solcher mit wirkungen) das gewünschte Ziel in besonders
hinzugezogen werden könnte, bleibt ein erheb- effektiver Weise zu erreichen gestattet. Leider
liches Maß an Eigenverantwortung bei jedem ist die faktische Situation um vieles komplizier-
Wissenschaftler bzw. Evaluator selbst. ter.
Handlungsoptimierung in komplexen
1.3 Handlungsoptimierung Situationen
durch Evaluation
Einfache Übersichten wie im Diagramm I/2 ver-
Der Mensch als planendes und handelndes nachlässigen vieles, was für menschliches Han-
Subjekt deln in realen Situationen bestimmend ist.
Einerseits sind die einzelnen Ziele in überge-
In weiten Bereichen der Psychologie wird aus ordnete Zielhierarchien eingebettet, anderer-
sachlichen, den Gegenstandsbereich angemes- seits schafft die Zielerreichung (und die dazu
senen Gründen heraus der Mensch nicht als eingeschlagenen Wege) selbst Bedingungen, die
eine «abhängige Variable» im Sinne eines von das System ihrerseits wiederum beeinflussen.
Wissenschaft, Moral und die Grenzen der Planbarkeit 19
Die Einbettung jeder Teilzielerreichung inner- tende) Folgen eine bestimmte Maßnahme tat-
halb eines Ursache-Wirkungssystems hat zur sächlich auf sein ganzes Leben bezogen hatte.
Folge, daß die Bewertung der Zielerreichung Für die Gesamtgesellschaft müßte man sogar
(bzw. der dafür eingesetzten Maßnahmen) bis zum Aussterben der Menschheit auf eine
nicht am jeweiligen Teilziel allein, sondern nur «endgültige» Bewertung warten (siehe dazu das
innerhalb des Gesamtbeziehungsnetzes erfol- «Ultimate Criterion», Thorndike, 1949). Schon
gen kann. Diese Vernetzung von Kausalbezie- aus diesem Grund ist es unmöglich, mit empi-
hungen läßt eine «endgültige» Bewertung ei- rischer Fundierung letztendlich gültig den Ef-
ner Maßnahme erst dann zu, wenn das System, fekt einer Maßnahme zu bewerten. Durch die
auf das diese Maßnahme einwirkt, nicht mehr prinzipielle Offenheit des «Systems» (sei es der
besteht. Konzentriert man sich etwa auf einen Einzelmensch mit den vielen nicht vorhersag-
Einzelmenschen, so kann man erst nach des- baren Einflüssen, denen er ausgesetzt ist, sei es
sen Tode feststellen, welche (und wie zu bewer- die Gesamtgesellschaft mit den nicht überblick-
Diagramm I/2
Struktur des Handlungsablaufes
Situation
Person
ZIELE
Ist Soll
Diskrepanz
H1 H2 H3
Handlungsausführung
Ausführungskontrolle
Ergebnis
Bei oberflächlicher Betrachtung könnte man Im Sinne der in diesem Abschnitt besonders
meinen, daß zwischen der Unmöglichkeit ei- betonten Praxisbezogenheit der Evaluations-
ner idealen, ohne letztlich willkürliche Set- arbeit werden in den folgenden Kapiteln die
zungen von Ziel-Zeitpunkten und Teilbewer- grundlagenwissenschaftlichen Aspekte, die für
tungen auskommenden Evaluation einerseits die Projektarbeit von hoher Bedeutung sind,
und dem Nutzen, ja der Unverzichtbarkeit sol- nur relativ kurz aufgenommen und zur Vertie-
cher Projekte für moderne Gesellschaften an- fung auf die vorhandene Literatur verwiesen.
dererseits ein Widerspruch bestünde. Dieser Statt dessen wird:
läßt sich aber dadurch lösen, daß man auf ab-
solute Bewertungsmaßstäbe, die Suche nach
• der Bereich «Evaluation» ausführlicher struk-
turiert (Kap. 2)
Wahrheiten oder allgemein zwingend verbind-
liche Problemlösungsvorschläge verzichtet. Die
• Anwendungsaspekte und Fallstudien disku-
tiert (Kap. 3)
Evaluation kann dazu dienen, innerhalb eines
wissenschaftsexternen, vorläufigen und in ge-
• eine Übersicht über die wichtigsten Techniken
zur rationalen Erfassung von Zielsetzung, Pla-
wissen Grenzen willkürlichen Rahmens die
nung und Durchführung von Evaluations-
Wahrscheinlichkeit für die Auswahl einer be-
studien gegeben (Kap. 4, 5 und 6)
sonders guten Verhaltensalternative zu erhö-
hen und analog dazu die Wahl einer besonders
• eine subjektiv gefärbte allgemeine Bewertung
von wissenschaftsgestützter Evaluation und
schlechten Alternative zu verringern. Eine letzt-
den bisher gewonnenen Erfahrungen im 7.
lich absolut sichere Aussage, wie sie eigentlich
Kapitel dargestellt
nur in den Formalwissenschaften und man-
chen anderen Geisteswissenschaften möglich
ist, ist bei Evaluationsprojekten keine sinnvolle Diese Ausführungen sollen insgesamt einen
Zielsetzung. Daraus folgt zwingend, daß man Rahmen bieten, innerhalb dessen die spezifi-
22 Wissenschaft, Moral und die Grenzen der Planbarkeit
schen substanzwissenschaftlichen Befunde ein Lehrbuch zu diesem Thema kein rein «wis-
und methodischen Instrumente, deren Ver- senschaftliches» Werk sein. Es wird daher gebe-
mittlung ja einen großen Teil der Studienan- ten, den teilweise «wissenschaftsfernen» Aus-
gebote ausmacht, für die spezifischen Bedin- führungen in Anbetracht der besonderen
gungen der Arbeit in Evaluationsprojekten Bedingungen des Bereiches Evaluation Ver-
nutzbar gemacht werden können. ständnis entgegenzubringen.
Wenn Evaluation an sich nicht ein Bestand-
teil von Wissenschaft ist, kann eigentlich auch
Übersicht Kapitel 1:
Wissenschaft, Moral und die Grenzen der Planbarkeit
Definitionsversuche von Evaluation
Evaluation