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Von Herrn KPATONOU vorgeschlagen

Trainingsprobe Semester 2.
Text: Jugendliche in Deutschland
Jugendliche in Deutschland wollen heute ihre eigenen Wege gehen. Sie möchten
Karriere machen und in der Familie leben. Über zwei Drittel der Jugendlichen
möchten später selbst eine Familie gründen. Neben diesem Wunsch ist es für
Mädchen und junge Frauen heute ganz klar, dass sie auch mit Familie beruflich
erfolgreich sein wollen. Fast drei Viertel (73%) der 18- bis 21 - Jährigen leben noch bei
ihren Eltern. 90 % sagen, dass sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben.
Trotzdem spielen Freunde eine große Rolle. In Fragen des alltäglichen Lebens sind
sie oft sogar wichtiger als die Eltern. Die meisten Jugendlichen wissen, dass ein guter
Schulabschluss für den beruflichen Erfolg eine große Rolle spielt. Und genau hier
liegt das Problem: Jugendliche aus reichen Familien haben bessere Zukunftschancen,
weil sie höhere Schulen besuchen. Junge Menschen aus sozial schwachen Familien
aus Migrantenfamilien gehen meistens auf die Hauptschule. Für sie ist es später oft
sehr schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Sie sehen deshalb nicht so
optimistisch in die Zukunft wie Jugendliche auf dem Gymnasium.
I. Textverständnis
A. richtig oder falsch.
1. Die meisten Jugendlichen möchten später einen Partner oder eine Partnerin und
Kinder haben.
2. Familie ist sehr wichtig für die deutschen Jungen.
3. Die Kinder der armen und ausländischen Familie haben geringe Chance für
Ausbildung und Arbeit.
4. Die jungen Schüler auf Gymnasium haben keine Arbeitschance.
B. Fragen zum Text.
1. Warum haben Jugendliche aus reichen Familien bessere Zukunftschancen?
2. Wie sehen die armen Jungen in die Zukunft?
3. Was ist die Wünsche der Jungen in Deutschland?
4. Wer ist wichtiger für die deutsche Jugendliche?
II. Grammatische Aufgaben.
a. Finden Sie die Personalpronomen im Dativ und Akkusativ und ordnen Sie!
Bsp. Adama erklärt seinem Freund die Regel
Adama erklärt sie ihm
1. Beruflicher Erfolg spielt den Jungen große Rolle.
2. Sie möchten Karriere machen.
3. Zeigst du Adama dein Dorf?
4. Der Briefträger bringt meinem Vater einen Brief.
b. Finden Sie die Relativpronomen!
1. Das ist die Arbeit, von ……. ich immer träume.
2. Du kennst nicht die jugendliche, über…… wir heute gesprochen haben.
3. Das sind die Freunde, ……… ich alles erzählen kann.
4. Ich lade heute den Freund, gegen…….ich gespielt habe.
Von Herrn KPATONOU vorgeschlagen

c. Bilden Sie Sätze mit: um…zu, weil, dass, ohne...zu, damit, zu und ob!
Beispiel: Der Lehrer fragt. „Haben die Schüler die Bücher gekauft“?
Der Lehrer fragt, ob die Schüler die Bücher gekauft haben.

1. Lena und ihre Kameradin Julia sind in einer Jugendgruppe. Sie wollen mehr über die
Dritte Welt erfahren.
2. Meine Mutter sagt. Die Schulgebühr ist sehr hoch.
3. Die Schüler kommen in die Schule. Aber sie haben nicht die deutschen Aufgaben
gemacht.
4. Toni bringt seiner Freundin Zeitungen über Afrika. Sie möchte afrikanische Infos
lesen.
5. Jugendliche aus reichen Familien haben bessere Zukunftschancen. Denn sie
besuchen höhere Schulen.
6. Meine Frau hat vor. Sie fliegt in den Ferien nach Italien.

d. Aufgabe zur Übersetzung.


Ins Französische! Das ist das Auto meines Vaters, das seine neue Frau heute
gefahren hat. Ich finde es sehr neu.
Ins Deutsche! J´apprends l´Italien pour que ma grand-mère me comprenne
quand nous parlerons. J´ai envie de voyager en Italie parce que j´aime ce pays.

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