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1) Österreich ist ein Land im südlichen Mitteleuropa.

2) Österreich gehört mit einer Fläche von 84 000 km² zu den kleineren bis
mittelgroßen Staaten Europas.
3) Die Bundeshauptstadt ist Wien. (Die größten Städte und beliebte Reiseziele für
Städtetouristen sind: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Bregenz und Klagenfurt).
4) Im Herzen Europas gelegen grenzt es an acht Nachbarländer: Im Norden:
Deutschland (816 km), die Tschechische Republik (466km); Im Nordosten: die
Slowakei; Im Osten: Ungarn (356 km); Im Süden: Slowenien (330 km), Italien
(430km); Im Westen: die Schweiz (166 km) und Lichtenstein (35 km). Die
Gesamtlänge der Grenzen beträgt 2706 km.
5) Von Norden nach Süden erstreckt sich das Land über 294 km, von Westen nach
Osten 573 km.
Österreich ist ein ideales Land für die Touristen. Malerischen Städten,
wunderschöne Denkmaler, Museen und Galerien machen das Land zu einem der
beliebtesten Reiseziele der Welt. Eine besondere Bedeutung gewann Wien als
Stadt der Musik und als eine Kongressstadt. Der Anteil des Tourismus am
Bruttoinlandprodukt beträgt jährlich etwa 10%.
Die größten Städte Österreichs sind Wien, Salzburg, Linz, Innsbruck, Graz u.a.
Die Bodenschätze Österreichs verteilen sich über das ganze Staatsgebiet.
Abhängig von den Gesteinen, an die sie gebunden sind, bestimmen die
geologischen Bauelemente des Landes die Verteilung von Bodenschätzen.
Österreich selbst is in neun Bundesländer unterteilt. Diese sind (der Größe
nach geordnet): Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Oberösterreich, Kärnten,
Salzburg, Burgenland, Vorarlberg und Wien.
Die Vorräte Österreichs an mineralischen Brennstoffressoucen sind gering
und zwar: die an Erdöl (23 Mio. Tonnen) und Erdgas (20 Mrd. m3) befinden sich in
Niederösterreich und teilweise in Oberösterreich.
Geringwertige Braunkohle wird in der Stiermark, Oberösterreich und
Burgenland gefördert. Österreich importiert Steinkohle, über 50% Braunkohle,
etwa vier Fünftel Erdöl, fast die Hälfte Erdgas.
Salzvorkommen findet man unter anderem in Bad Ischl, Hallstatt und
Altaussee.
Verhältnismäßig qualitative Eisenerze (aber mit einem geringen
Eisenbegleiter) gibt es in der Stiermark (Erzberg) und ein wenig in Kärnten
(Hüttenberg).
Neben Erdöl und -gas, Braunkohle und Magnesit wird in Österreich auch
Graphit, Talk und Porzellanerde gewonnen. Andere Metallabbaustätten wie Gold,
Kupfer oder Blei wurden aus wirtschaftlichen Gründen bereits geschlossen.
Die Buntmetallerze werden in örtlichen Bleizinklagern in Kärnten (Bleiberg)
und in Kupferlagern in Tirol (Mitterberg) gewonnen.
Unter den chemischen Rohstoffen zeichnet sich Steinsalz (Salzkammergut) und
Graphit aus.

Wichtige Keywords zum Thema: Bergbau-industrie, Edelmetalle, Edelsteine,


Energie, Kapazitäten, Materialien, Reserven, natürlichen Ressourcen,
mineralischer Rohstoffe, Vorräte, Regionen, Wertvolle Rohstoffe, typische
Bodenschätze, Mineralien und Gesteine, welche Bodenschätze gibt es in
Österreich.

 Erdölvorkommen: Oberösterreich und Niederösterreich


 Erdgasvorkommen: Niederösterreich, Molassezone Oberösterreichs und
Salzburgs
 Goldvorkommen: Steiermark, Mürztal, großer Goldfund 2006
Inseln
1. Kapuzinerinsel und Blumeninsel. Wörthersee, Kärnten.
In der Mitte des Wörthersees, der die Orte Maria Wörth und Pertschach trennt, gab
es ursprünglich drei Inseln. Einer von ihnen-Maria Loretto – verwandelte sich
1770 in eine Halbinsel, als der Wasserstand im See dramatisch sank. Die beiden
verbliebenen sind Kapuzinerinsel und Blumeninsel. Der größte Teil der Inseln ist
von Bäumen besetzt, und ihre Ränder sind von Schilf umgeben. Außerdem können
Sie am Wörthersee schwimmen, tauchen und Wasserski fahren.
 Länge 150 m
 Breite 100 m
 Fläche 1,2 ha
 Einwohner unbewohnt
2. Eine Insel am Faaker See. Faaker See, Kärnten
Das einzige österreichische Inselhotel befindet sich auch in Kärnten, am Faaker
See. Dort treffen Sie keine Autos, die Gäste treffen sich zu jeder Tageszeit und
begleiten ein Wassertaxi. Das Wasser im See ist warm und kristallklar, was zum
Schwimmen, Angeln und Bootfahren führt.
3. Donauinsel. Donau, Wien
Die Donauinsel in Wien spielt nicht nur die Rolle des Damms, sondern ist auch ein
beliebtes Urlaubsziel der Einheimischen.
 Fläche 3,9 км²
4. Murinsel, Graz, Mur
Die Insel oder das Schiff, zu bestimmen ist nicht so einfach. Die Stahlkonstruktion
von Vito Akconci entstand 2003 mitten im Mur im historischen Zentrum von Graz,
als der Stadt der Titel der europäischen Kulturhauptstadt verliehen wurde. Auf der
"Insel" befindet sich ein Café, wo Sie einen Kaffee oder einen Cocktail genießen
können.
Fläche 1000 m2
5. Bernaschek-Insel. Der Fluss Inn, Schärding
Der gegenwärtige geographische Name der Insel ist Fergeninsel, aber im
Volksmund ist es als die Insel Bernaszek bekannt. Der Grund dafür ist die
Geschichte: Über diese Insel an der Grenze zu Deutschland gelang es Richard
Bernaschek, einem der Führer des österreichischen republikanischen
Schützenbundes zu entkommen. Hinter der Insel, am bayerischen Ufer des Inns,
befindet sich die Burg Fornbach, die noch im 11.
 Länge 154 m
 Maximale Breite 25 m
6. Pernerinsel. Der Fluss Salzach, Hallein (Kreis Salzburg)
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auf der Flussinsel Pernerinsel in Hallein
eine Salzanlage gebaut, die bis in die 1980er Jahre funktionierte. Sein Gebäude ist
bis heute erhalten und steht unter dem Schutz des Staates als Baudenkmal. Seit
1992 wird sie als Schauplatz der Salzburger Festspiele genutzt.
Österreich vereinigt drei völlig unterschiedliche Landschaftstypen:
Im Norden des Landes ist die Mittelgebirgslandschaft des Wald- und Mühlviertels
durch Hochflächen und sanfte Hügel charakterisiert.
Südlich und östlich davon liegen Beckenlandschaften und weite Talfluren, die von
der Donau und ihren Zuflüssen entwässert werden.
Der größte Teil Österreichs aber wird von den gebirgigen Ostalpen mit dem
Großglockner als höchstem Berg (3798 m) eingenommen.
Австрия объединяет три совершенно разных типа ландшафта: на севере страны
среднегорный ландшафт лесного и мельничного района характеризуется высокими
площадями и пологими холмами. К югу и востоку от него находятся бассейны и широкие
долины, осушенные Дунаем и его притоками. Но большая часть Австрии занимает горные
восточные Альпы с Гросглокнером в качестве самой высокой горы (3798 м).

Die Schweiz liegt in Mitteleuropa und hat keine Meeresgrenzen.


Die Schweiz besteht vornehmlich aus drei geologischen Grossregionen: den Alpen,
dem Jura und dem Mittelland. Nur zwei sehr kleine Regionen gehören nicht dazu:
im Norden jenseits des Juras die Region Basel im Grabenbruch der
Oberrheinischen Tiefebene und im Süden das Mendrisiotto, das einen Teil der Po-
Ebene bildet.
Die Alpen bedecken rund 60 % der Fläche des Landes. Auf das Mittelland
entfallen 30 % und auf den Jura 10 %.
Der Schweizer Teil der Alpen umfasst den gesamten Süden des Landes, was etwa
60 % der Fläche entspricht. Höchster Punkt ist die Dufourspitze (4634 m ü. M.),
höchster ganz in der Schweiz liegender Berg ist der Dom (4545 m ü. M.). Die
bekanntesten Berge sind das Matterhorn (4478 m ü. M.) sowie Eiger (3967 m ü.
M.), Mönch (4107 m ü. M.) und Jungfrau (4158 m ü. M.), die eine markante
Dreiergruppe bilden. Der Piz Bernina (4049 m ü. M.) ist der östlichste
Viertausender der Alpen.
Im Norden steigen die Alpen allmählich vom Mittelland über die Voralpen bis zum
Alpenhauptkamm an, während sie auf der Südseite abrupt zu den Ausläufern der
Poebene abfallen.
Швейцария состоит в основном из трех крупных геологических регионов: Альп, Юры и
Центральной страны. К ним не относятся только два очень небольших региона: на севере
за Юрой Базельская область в разломе рва Верхней Рейнской низменности и на юге
Мендрисиотто, образующая часть равнины По.
Альпы покрывают около 60% площади страны. На среднюю страну приходится 30%, а на
юрскую-10%.
Швейцарская часть Альп охватывает весь юг страны, что составляет около 60% площади.
Самая высокая точка-вершина Дюфура (4634 м над уровнем моря), самая высокая гора,
расположенная в Швейцарии, - собор (4545 м над уровнем моря). Наиболее известными
горами являются Маттерхорн (4478 м над уровнем моря), а также Эйгер (3967 м над
уровнем моря), монах (4107 м над уровнем моря) и Юнгфрау (4158 м над уровнем моря),
которые составляют отличительную тройку. Пиз Бернина (4049 м над уровнем моря) -
самая восточная четырехтысячная часть Альп.
На севере Альпы постепенно поднимаются от средней земли через Предальпийские горы
до альпийского главного гребня, а на южной стороне резко спускаются к предгорьям
равнины.
BODENSCHÄTZE DER SCHWEIZ

Das Naturhistorische Museum Basel besitzt seit 1915 eine Sammlung von Kohlen,
Salzen und Erzen aus der Schweiz. Dieses Inventar dokumentiert die Bodenschätze
des Landes zu Beginn des 20. Jahrhunderts – eine der bedeutendsten Phasen des
schweizerischen Bergbaus.
Die Kollektion von Rohstoffen des Naturhistorischen Museums Basel beinhaltet
unterschiedliche Arten von Kohlen (Torf, Kohlen, Asphalt, teerartige Schiefer und
Erdöl), verschiedene Salze (Stein- und Bittersalze) und Erze (Eisenerze,
Manganerze, Kupfererze, Molybdänerze, Nickel- und Kobalterze, Blei- und
Zinkerze) sowie Talk und Asbest. Diese Mineralien und Gesteine sind Belege aus
nahezu allen Steinbrüchen und Bergwerken der Schweiz zu Beginn des 20.
Jahrhunderts. Die Kohlen stammen hauptsächlich aus dem Mittelland und dem
Wallis. Die Salze kommen aus verschiedenen Bohrungen entlang des Rheins und
die Erze aus den Alpen und dem Jura.
Die Sammlung umfasst rund 3700 Mineralien und Gesteine sowie 420
Gesteinsdünnschliffe. Die Kollektion ist das Inventar und die Referenzsammlung
zur ersten bedeutenden 'Karte der Fundorte von mineralischen Rohstoffen der
Schweiz', die 1917 von Carl Schmidt veröffentlicht wurde. Schmidt war Professor
für Mineralogie und Geologie an der Universität Basel und zugleich verantwortlich
für das Zusammenstellen dieser Sammlung. Teile der Sammlung waren 1914 an
der Schweizerischen Landesausstellung in Bern ausgestellt.
ПРИРОДНЫЕ РЕСУРСЫ ШВЕЙЦАРИИ
Базельский музей естественной истории владеет коллекцией углей, солей и руд из
Швейцарии с 1915 года. Этот инвентарь документирует природные ресурсы страны в
начале 20 – го века-один из самых значительных этапов швейцарской добычи.
В коллекцию сырья Базельского музея естественной истории входят различные виды угля
(торф, угли, асфальт, смолистые сланцы и нефть), различные соли (соли камня и Эпсома)
и руды (железные, марганцевые, медные, молибденовые руды, никелевые и кобальтовые
руды, свинцовые и цинковые руды), а также тальк и асбест. Эти минералы и породы
являются свидетельствами практически всех карьеров и шахт Швейцарии в начале 20-го
века. Угли в основном происходят из Средней страны и Вале. Соли поступают из
различных скважин вдоль Рейна, а руды-из Альп и Юрского периода.
Коллекция включает в себя около 3700 минералов и горных пород, а также 420 тонких
шлифовальных пород. Коллекция является инвентарем и справочной коллекцией первой
значительной 'карты мест находок минерального сырья Швейцарии', опубликованной
Карлом Шмидтом в 1917 году. Шмидт был профессором минералогии и геологии в
Базельском университете и в то же время отвечал за составление этой коллекции. Части
коллекции были выставлены на Швейцарской национальной выставке в Берне в 1914
году.

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