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L E I T U
B S A N
E
I
E T R
B
Benutzersoftware
LMI 200
Ve r s i o n 2 . 0
Betriebsanleitung
Beschriebener Softwarestand
2 © SICK AG ∙ Auto Ident ∙ Germany ∙ All rights reserved 8 008 930/V 2.0/06-2000
Betriebsanleitung Inhalt
Benutzersoftware LMI 200
Inhalt
1 Zu diesem Dokument ................................................................................ 4
1.1 Funktion .......................................................................................... 4
1.2 Zielgruppe ....................................................................................... 4
1.3 Informationstiefe.............................................................................. 4
1.4 Verwendete Symbolik ....................................................................... 4
2 Zu Ihrer Sicherheit .................................................................................... 5
2.1 Autorisiertes Personal ...................................................................... 5
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung................................................... 5
2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen................... 5
3 Produktbeschreibung LMI 200 .................................................................. 6
4 Installation der Benutzersoftware LMI 200 ................................................ 7
4.1 Systemanforderungen ...................................................................... 7
4.2 Benutzersoftware installieren ........................................................... 7
4.3 PC an LMI 200 anschließen.............................................................. 7
5 Parametrierung des LMI 200..................................................................... 8
5.1 Benutzersoftware starten ................................................................. 8
5.2 Schnittstelle parametrieren .............................................................. 8
5.2.1 Automatische Parametrierung.......................................................... 9
5.2.2 Manuelle Parametrierung ................................................................. 9
5.3 Benutzeroberflächen freischalten ..................................................... 9
5.3.1 Automatische Freischaltung ........................................................... 10
5.3.2 Auslieferungszustand wiederherstellen ........................................... 11
5.3.3 Entwicklungswerkzeuge freischalten ............................................... 12
5.4 Standardapplikation "Maximalwertdarstellung" ............................... 13
5.4.1 Applikation "Maximalwertdarstellung" parametrieren....................... 14
5.4.1.1 Darstellung am Bildschirm ........................................................ 14
5.4.1.2 Messbereich und Sensorposition................................................ 14
5.4.1.3 Spaltenanzahl............................................................................ 15
5.4.1.4 Digitale Ausgänge...................................................................... 15
5.4.1.5 Analoge Ausgänge ..................................................................... 16
5.4.2 Einstellungen speichern ................................................................. 16
5.4.3 Applikation steuern ........................................................................ 17
6 Konfiguration des LMI 200 ...................................................................... 18
6.1 Messaufbau konfigurieren .............................................................. 18
6.1.1 Vorhandenen Messaufbau modifizieren........................................... 19
6.1.2 Neuen Messaufbau konfigurieren.................................................... 21
6.2 Systemkonfiguration ...................................................................... 25
6.2.1 Kommunikation konfigurieren ........................................................ 25
6.2.2 Systemstart konfigurieren .............................................................. 26
6.3 Software Update ............................................................................ 26
6.3.1 Software-Download mit Hilfe von BSL.EXE...................................... 27
7 Test- und Diagnosewerkzeuge ................................................................. 31
7.1 LMS-Installation............................................................................. 31
7.2 Serviceoberfläche........................................................................... 36
7.3 Telegrammtest............................................................................... 40
7.4 Laufzeitüberwachung ..................................................................... 42
7.5 Systemdiagnose............................................................................. 44
8 Entwicklungswerkzeuge........................................................................... 45
8.1 Scandarstellung ............................................................................. 45
8.2 Daten aufzeichnen.......................................................................... 48
8.3 Daten abspielen ............................................................................. 50
8.4 Daten vergleichen .......................................................................... 51
8.5 CPU-Software Update .................................................................... 53
9 Anhang ................................................................................................... 54
9.1 LED-Anzeigen des LMI 200............................................................. 54
1 Zu diesem Dokument
1.1 Funktion
Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise zur Parametrierung und Konfi-
guration des Lasermesstechnik-Interfaces LMI 200.
Im folgenden wird das Lasermesstechnik-Interface LMI 200 vereinfacht als „LMI
200“ bezeichnet.
1.2 Zielgruppe
Zielgruppe dieses Dokuments sind Personen mit PC-Kenntnissen.
1.3 Informationstiefe
Dieses Dokument enthält die notwendigen Informationen zur Inbetriebnahme
des LMI 200 mit der Benutzersoftware „LMI 200BS“.
Zu allen erforderlichen Tätigkeiten leitet dieses Dokument schrittweise an.
Für den elektrischen Anschluß des LMI 200 und die anwendungsspezifische
Programmierung (Erstellung und Einbindung neuer Funktionsblöcke) sind des-
weiteren folgende Publikationen erforderlich:
Weitere Informationen über die Lasermesstechnik sind bei der SICK AG, Ge-
schäftsbereich Auto Ident, erhältlich.
2 Zu Ihrer Sicherheit
Hinweis:
Ein Messsystem, bestehend aus LMS-Laserscannern und dem Lasermesstech-
nik-Interface LMI 200 ist keine Personenschutzeinrichtung im Sinne der Ma-
schinenrichtlinien.
Darüber hinaus hat der Anwender die Möglichkeit, auf sämtliche bereits imple-
mentierte Messtechnikfunktionen (MST-Funktionsblöcke) im LMI 200 zuzugrei-
fen. Die wichtigsten Funktionsblöcke zur Realisierung zahlreicher Messapplika-
tionen sind bereits implementiert. Die Benutzersoftware „LMI 200BS“ ermög-
licht eine grafische Verbindung von Funktionsblöcken zu einem lauffähigen
Messaufbau.
LM I200 m itAnwendersoftware
Positionier-
Daten
LM S-
Daten
Roboter+
Steuerung
LM S
4.1 Systemanforderungen
Zur anwendungsspezifischen Parametrierung und Konfiguration des LMI 200
wird ein PC mit folgenden Eigenschaften benötigt:
• Standard-PC
• Pentium-Prozessor 100 MHz
• Arbeitsspeicher ≥ 16MB
• Betriebssystem Windows ’95 (Windows NT)
• CD-ROM-Laufwerk
• 1 serielle Schnittstelle COM X
Voraussetzung:
LMI 200 eingeschaltet 9
Verbindung LMI 200-PC 9
¾ COM-Port wählen.
¾ Schnittstellen-Kartentyp
wählen.
(Standard-PC bis max. 115
kBd, PCMCIA bis max. 500
kBd oder Karte bis max. 1
MBd)
¾ Baudrate wählen
Hinweis:
Später sind an dieser Stelle im
Menü die Links zu den jeweili-
gen, individuellen Benut-
zeroberflächen pro definiertem
Messaufbau zu finden.
¾ Auf OK klicken.
¾ Auf OK klicken.
Die Benutzersoftware wird beendet.
¾ Benutzersoftware neu starten.
¾ Auf OK klicken.
Die Benutzersoftware wird beendet.
¾ Benutzersoftware neu starten.
¾ Auf OK klicken.
Die Benutzersoftware wird beendet.
¾ Benutzersoftware neu starten.
Hinweis:
Die Meßanwendung muss im
LMI 200 aktiviert und gestartet
sein (Auslieferungszustand).
¾ Messbereich (kartesisch)
definieren.
¾ Sensorposition und Lage
bezogen auf den Messbe-
reich festlegen.
¾ Auf OK klicken.
Die Einstellungen werden im
LMI 200 aktualisiert.
Hinweis:
Mit Hilfe der Testanwendung „LMS-Installation“ (Abschnitt 7.1) können die Pa-
rameter für den Messbereich und die Sensorposition ermittelt werden.
5.4.1.3 Spaltenanzahl
¾ Im Menü Einstellungen die Funktion Spalten wählen.
Es erscheint folgendes Dialogfenster:
¾ Auf OK klicken.
Die Einstellung wird im LMI
200 aktiviert.
¾ Auf OK klicken.
Die Einstellungen werden im
LMI 200 aktiviert.
¾ Gewünschten analogen
Ausgang (1-4) durch Anklik-
ken des Kontrollkästchen
wählen (Häkchen). Der Aus-
gang kann nun parametriert
werden.
¾ Spaltennummer angeben
(1. Spalte = 0)
¾ Ausgang als Strom- bzw.
Spannungsausgang definie-
ren (min. Wert = Y-
Ursprung Messbereich,
max. Wert = Y-Ursprung +
Höhe Messbereich)
¾ Auf OK klicken.
Die Einstellungen werden im
LMI 200 aktiviert.
¾ Auf Ja klicken.
Der Messablauf wird unter-
brochen.
¾ Auf OK klicken.
Hinweis:
Das LMI 200 muss eingeschal-
tet und über die Schnittstel-
lenleitung mit dem PC verbun-
den sein.
¾ Auf Ja klicken.
Der aktuelle Messablauf
wird unterbrochen.
Um den aktuellen Messaufbau zu modifizieren, muss dieser aus dem LMI 200
in die Benutzeroberfläche im PC geladen werden.
Mit Ja wird der aktuelle Messaufbau geladen, mit Nein wird das LMI 200 zur
Konfiguration eines neuen Messaufbaus vorbereitet.
Vor Abschluß der Konfiguration mit Datei – Schließen kann über Einstellungen
die Applikation nach der Konfiguration sofort im LMI 200 gestartet werden.
Hinweis:
Soll die geänderte Konfiguration als Startkonfiguration (aktiv nach Reset des
LMI 200) im LMI 200 gespeichert werden, so muss dies in Start – Systemkonfi-
guration (Abschnitt 6.2.2) angegeben werden.
¾ Auf Ja klicken.
Das LMI 200 wird auf seine
Defaultwerte gesetzt.
(Adresse 0, nicht busfähig,
Start mit Defaulteinstellung,
SICK-Power On-Telegramm
in ASCII, NAK)
Hinweis:
Das LMI 200 ist ein 2-
Prozessor-System (Controller +
CPU), es gibt Funktionsblöcke
auf Controllerseite (Firmware)
und auf CPU-Seite (MST). Der
Datenaustausch zwischen Con-
troller und CPU erfolgt über
ein DPRAM und wird vom
Funktionsblock „Transferma-
nager“ verwaltet.
¾ Gewünschten Funktions-
block aus der Liste wählen.
Die Liste wird automatisch
aus dem angeschlossenen
LMI 200 empfangen.
¾ Auf OK klicken.
¾ Auf OK klicken.
¾ Gewünschte Verbindung
wählen.
¾ Auf OK klicken.
6.2 Systemkonfiguration
Über die Applikation Start – Systemkonfiguration werden die Schnittstellen-
kommunikation zum Host sowie die Systemstart-Eigenschaften des LMI 200
konfiguriert.
¾ Startkonfiguration wählen.
Die Default-Konfiguration
wird beim Einschalten des
LMI 200 gestartet. Aus-
wählbar sind beispielsweise
Konfigurationen, die in
Messaufbau konfigurieren
(Abschnitt 6.1) gespeichert
wurden.
¾ Im PC die COM-
Schnittstelle sowie den PC-
Kartentyp auswählen. (De-
faulteinstellung: COM 1 und
Standard).
Hinweis:
Aus Sicherheitsgründen (um
Software-Inkompatibilitäten zu
vermeiden) immer einen kom-
pletten Software-Update
durchführen (Firmware, Debug
Monitor und MST/User Soft-
ware).
¾ Software-Download-Adapter
entfernen und PC wieder di-
rekt mit dem LMI 200 ver-
binden
¾ LMI 200 aus- und wieder-
einschalten.
Die neue Software wird ak-
tiviert.
7.1 LMS-Installation
Die Applikation „LMS-Installation“ dient zur Messdaten-Visualisierung der LMS-
Sensoren, die an das LMI 200 angeschlossen sind. Somit können die Lage des
kundenspezifischen Koordinatensystems sowie die Sensorposition/-ausrichtung
einfach ermittelt werden (Hilfsmittel zur Parametrierung der Standardapplikati-
on „Maximalwertanzeige“).
¾ Im Menü Einstellungen die Funktion Sensor LMS 1 bzw. Sensor LMS 2 wäh-
len.
Es erscheint folgendes Dialogfenste mit der Registerkarte Sensortyp:
Voraussetzung:
Die angeschlossenen LMS
Sensoren lassen sich umkonfi-
gurieren
(Typ 10 mm-Auflösung)
Die LMS-
Entfernungsmessdaten werden
in sogenannten Falschfarben
dargestellt.
Unterschiedliche Entfernungs-
werte werden in unterschiedli-
chen Farben dargestellt (siehe
Farbskala auf dem Bildschirm
rechts in der Abbildung).
¾ Gewünschten Messbereich,
Sensorposition und Sen-
sorlage einstellen.
¾ Auf OK klicken.
Die Einstellungen werden
von der Benutzersoftware
übernommen.
¾ Auf OK klicken
Hinweis:
Beim Schließen der Anwendung „LMS-Installation“ wird das LMI 200 initialisiert
und die eingestellte Startkonfiguration (Abschnitt 6.2.2) wieder gestartet, sofern
im Menüpunkt Einstellungen die Funktion Reset beim Beenden ausgewählt wurde
(Defaulteinstellung).
7.2 Service-Modus
Mit Hilfe der Applikation „Service“ können die Ein- und Ausgänge des LMI 200
getestet werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Messdaten der an-
geschlossenen LMS-Laserscanner zu visualisieren sowie die Sensorstati auszule-
sen.
¾ Auf Ja klicken.
Der aktuelle Messablauf
wird unterbrochen.
¾ Passwort eingeben
(SICK_LMI)
¾ Auf OK klicken.
¾ Gewünschte Ausgangswerte
per Mausklick wählen (ana-
loge Ausgänge in %).
Über den Menüpunkt Einstellungen – LMI I/O werden die Ein- und Ausgänge des
LMI 200 für den Servicetest konfiguriert (diese Einstellungen gelten nur im Ser-
vice-Modus).
¾ Inkrementalgeber im Feld
Modus als Geschwindig-
keitsgeber oder als Positi-
onsgeber definieren.
¾ Auf OK klicken.
Die eingestellten Parameter
werden von dem LMI 200
übernommen.
Durch Mausklick auf die Symbole der LMS-Sensoren werden der Sensorstatus
ausgelesen sowie die Messdaten visualisiert (angeschlossene LMS-Sensoren
sind mit einem Häkchen versehen).
Hinweis:
Beim Schließen der Serviceoberfläche wird das LMI 200 initialisiert und die ein-
gestellte Startkonfiguration (Abschnitt 6.2.2) wieder gestartet, sofern im Me-
nüpunkt Einstellungen die Funktion Reset beim Beenden ausgewählt wurde
(Defaulteinstellung).
7.3 Telegrammtest
¾ Im Menü Start die Applika-
tion Telegrammtest wählen.
Die Beutzeroberfläche zum
Test von LMI 200-
Softwaretelegram-men star-
tet.
7.4 Laufzeitüberwachung
Mit der Applikation „Laufzeitüberwachung“ kann die Systemauslastung über-
prüft werden. D.h., es werden die Zeiten gemessen, die zur Ausführung einzelner
Softwaremodule (Funktionsblöcke) benötigt werden. Dieses Werkzeug dient so-
mit zur Laufzeitoptimierung von Softwarefunktionen.
Hinweis:
Sämtliche im LMI 200 gespei-
cherten Messkonfigurationen
(Messaufbauten) können mit
dieser Funktion aktiviert und
gestartet werden.
Kommt es zu Datenverlusten
aufgrund fehlender Rechenlei-
stung, so wird dies mit der
Meldung
„attention LMS data lost“ an-
gezeigt.
Die Meldung „No LMS data
lost, running in realtime“ si-
gnalisiert, dass die LMS-
Echtzeit-Datenkom-munikation
funktioniert.
7.5 Systemdiagnose
In allen Benutzeroberflächen besteht jederzeit die Möglichkeit, eine Systemdia-
gnose durchzuführen.
Hinweis:
Die Daten der LMI 200-Diagnose werden im LMI 200-Fehlerfall vom SICK-
Kundendienst zur Fehleranalyse benötigt.
8 Entwicklungswerkzeuge
Zur Unterstützung der Softwareentwicklung stehen vier Standardapplikationen
sowie der CPU-Software-Download als Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung.
Die Benutzeroberflächen für die Entwicklungswerkzeuge müssen zuvor freige-
schaltet werden (siehe Abschnitt 5.3.3).
8.1 Scandarstellung
Die Applikation „Scandarstellung“ visualisiert die Messdaten eines angeschlos-
senen LMS-Sensors. Bevor „Scandarstellung“ aufgerufen werden kann, muss der
entsprechende Messaufbau im LMI 200 aktiviert und gestartet sein.
Zur Scandarstellung wird ein Messaufbau mit einem Funktionsblock „Sensor“
und einem Funktionsblock „ComOut“ benötigt, die Namen der Funktionsblöcke
müssen in diesem Fall den Defaulteinstellungen entsprechen (siehe Messaufbau
konfigurieren). Nachdem mit Messaufbau Konfigurieren die entsprechende Kon-
figuration im LMI 200 gespeichert ist, kann diese z.B. über Start – Lauf-
zeitüberwachung aktiviert werden.
¾ Gewünschten Entfernungs-
und Winkelbereich sowie die
Winkel-auflösung eingeben.
¾ Auf OK klicken.
Die Einstellungen werden
von der Benutzersoftware
übernommen und die LMS-
Daten entsprechend neu vi-
sualisiert.
Hinweis:
Über den Menüpunkt Ansicht – Kartesische Daten können die kartesisch gewan-
delten LMS-Daten visualisiert werden. Hierzu muss im LMI 200 der entspre-
chende Messaufbau aktiviert und gestartet sein. Über Messaufbau konfigurieren
(Abschnitt 6.1) muss der Funktionsblock „PoToXY“ (Wandlung Polardaten in kar-
tesische Daten) vor dem Funktionsblock „ComOut1“ eingefügt und parametriert
werden.
¾ Auf OK klicken.
Hinweis:
Der Konfigurationsaufbau für „Daten aufzeichnen“ wird generell in der Datei
„LMIDataRecorder.cfg“ gespeichert. Beim direkten Datenempfang vom Sensor
(Auswahl 1 oder 2) kann die Sensorkonfiguration (Winkelauflösung und Scanbe-
reich) nur durch Text-editierung der Datei „LMIDataRecorder.cfg“ geändert wer-
den (Default 0,5°/180°).
Soll im Falle einer Änderung diese beim nächsten Aufruf beibehalten werden
(Auswahl 0, 1 oder 2 werden ebenfalls beibehalten), so muss zusätzlich die obe-
re Option “Wird die Konfigurationsdatei gelöscht oder umbenannt, erscheint
diese Auswahl erneut“ gewählt werden. Das obere Dialogfenster erscheint erst
dann wieder, wenn die Datei „LMIDataRecorder.cfg“ gelöscht wurde.
Die Baudrate des Sensors wird bei Auswahl 1 oder 2 auf die Einstellungen der
Benutzersoftware gesetzt (Baudraten 9600, 19200, 38400 und 500K sind er-
laubt).
¾ Auf OK klicken.
Hinweis:
Soll die Auswahl 0 oder 1 beibehalten werden, so muss die obere Option „Wird
die Konfigurationsdatei gelöscht oder umbenannt, erscheint diese Auswahl er-
neut“ gewählt werden.
Das obere Dialogfenster erscheint erst dann wieder, wenn die Datei „LMIDa-
taPlayer.cfg“ gelöscht wurde.
9 Anhang
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