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Meine Bildergeschichte heißt „Sommerferien“.Die handlung spielt auf dem Lande im Ferien.

Wir können die


Natue,den Wald und das Feld sehen.Die Natur ist exzellent und prima. Die Handlung spielt im Sommer.Die Leute sind
sommerlich angezogen,die Sonne scheint, der Himmel ist blau. Die Kinder sind in den Ferien und die Eltern sind im
Urlaub. Im Sommer gehen die Schüler nicht in die Schule. Sie haben Sommerferien, die drei Monate dauern. Die Kinder
müssen nicht früh aufstehen, keine Hausaufgaben machen und nichts für die Schule vorbereiten. Deshalb gefallen
ihnen die Sommerferien.Die Eltern sich entspannen auch.Sie müssen zur Arbeit nicht gehen und nicht so früh
aufstehen.Alles sind glücklich, weil sie viel Freizeit haben. Die Hauptpersonen sind ein Mann, seine Frau und Ihre
Kinder. Der Mann ist nicht so alt. Ich glaube, er ist Jurist, denn führt er einen sitzenden Lebensstil. Er hat dicker Bauch
und er ist nicht so sportlich. Die Frau ist auch nicht alt. Sie ist angenehm. Vieleicht ist sie Hausfrau. Sie fuhrt den
Haushalt: sie saugt staub, bugelt, wischt den Staub ab, wäscht, wäsch das Geschirr ab und bringt die Wohnung in
Ordung. Ich glaube, sie kocht sehr lecker. Vielleicht die Eltern sind sehr gastfreundig, kontaktfreundig und gutmütig. Die
Kinder sind nicht so klein. Sie sind Schulkinder. Sie sind sehr aktiv und neugierig. Sie sind frölich, weil sie in den Ferien
sind.

Diese Familie wohnt in der Stadt und ist nicht oft in der Natur (im Freien). Einmal machen sie einen Ausflug aufs Land.
Sie haben ein Auto, deshalb nehmen sie viele Sachen mit: ein Zelt, Badeanzüge, Decken, Stühle, Geschirr, einen
Fotoapparat.

Dann stellen sie das Zelt auf. Das Zelt ist groß und gemütlich. Die Kinder mögen das Zelt aufstellen,weil das sehr lustig
und interessant ist. Der Vater fotografiert seine Frau und Kinder neben dem Zelt.Alle sehen yufrieden aus und lächeln,
den se ist warm und sonnig und die Landschaft is schön.

In den Nacht regnet es stark. Sie schlafen nicht. Alle wurden nass und kalt. Die Kinder haben Angst, weil es blitzt und
donnert.

Plötzlich kommt ein starker Wind. Das Zelt flog davon. Die Leute sind draußen. Sie warden nass. Sie warten am Morgen.
Sie wollen, dass es warm ist.

Es ist sehr kalt für Menschen. So, sie machen ein Feuer. Sie sitzen um das Feuer. Auch nehmen sie Decken. Das Feuer
ind die Deckenhelfen Ihnen. Es ist schon nicht so kalt.

Ammorgen regnet es nicht. Es ist ruhig und warm. Das Wetter ist schön. Aber es ist nicht Guten Morgen für Leute, weil
eine Kuh ihr Zelt kaput hat gemacht. Die Leute möchten aufstehen und das Zelt verlassen aber sie können nicht.

Dann möchten sie sich ausruchen und sich amüsieren.Sie möchten in der Sonne liegen und faulenzen. Aber da kommen
viele Mücken und stechen sie. Enttäuscht und unzufrieden kommen sie nach Hause zurück.

Alle sind zu Hause. Sie sitzen um den Tisch, sie essen zu lecker Abend. Das Haus ist sehr gemütlich, hell und warm. Es
gibt keine Kuh, keine Mücken und Keinen Wind. Alle sind glücklich: zu Hause ist es doch besser!

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