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Nira Lesen Teil Lesen Teil 1 ‘Arbeitszeit: 10 Min. Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu. ‘Wahlen Sie: Sind die Aussagen oder [Fateh]? yyy seni: * SusesBlog.de ! Hallo Leute! Wir sind gestern aus dem Urlaub zurdckgekommen. Wir waren auf der Insel Bomholm. Das istin —{ Danemark. Wer jetzt denkt, dass man dort im Norden keinen richtigen Sommerurtaub mit Baden Und Sonren machen kann, der int sich. Es war zwar nicht immer Badeweter, aber wir hatten viel Sonnenschein und nur einen einzigen Regentag. Und die Insel ist wirklich wunderschén. Es gibt traumhafte Sandstrande, schéne Walder, nette kleine Ortschaften ... Unsere beiden Kinder hatten | Viel SpaB, wir haben tolle Wanderungen gemacht, waren in einem schdnen Freizetpark, und mein | ‘Mann und ich haben uns gut erholen konnen. AuBerdem hatten wir ein schdnes Ferienheus — i 2iemlich Klein, aber sehr gemittich und mit einem Garten! Es war wirklich fantastisch. | | | Was ich aber eigentlich erzahlen wollte, ist, dass wir im Urlaub etwas ziemlich Lustiges erlebt } haben: Schon auf der Hinfart haben wir auf der Fahre eine Famille aus Weimar Kennengelert, | deren Téchter im selben Alter sind wie unsere beiden Kinder. Die Kinen haben die ganze Fahrt zusammen gespiet, und mein Mann und ich haben uns nett mit den Eltern unterhalten. Ein pear | Tage spater haben wir uns dann zufélig beim Eisessen wieder getroffen und den Tag zusammen | vverbracht. Wir haben uns gut verstanden und irgendwann auch dardber gesprochen, wo wir aufge- ‘wachsen sind und was unsere Eltern beruflich machen. Da gab es die erste Uberraschung. Sabine, so helt die Frau, erate, dass ihr Veter in einem riedersachsischem Krankenhaus Kinderarat ge- esen ist, und zwar in derselben Kink wie der Vater meines Mannes, der drt auch Kinderarzt war. Die beiden haben viele Jahre 2usammengearbete! Am néchsten Tag haben wir uns dann noch inmal getroffen und da kam dann etwas wirklich Witiges heraus. Sabine fragte meinen Mer Sag mal, hast du zufailig eine Schwester, die Tanja heiBt?* Mein Mann, vollig Oberrascht: .Ja, ‘woher weidt du das? Sabine fragte weiter: .Kann es sein, dass unsere Familien, als wir roch Kinder waren, mal zusammen Urlaub an der Nordsee gemacht haben, auf der Insel Amrum? Da | musste mein Mann lachen, denn er Konnte sich auf einmal daranerinnern, dass er tatsdchlch als | Kind schon einmal mit Sabine Urlaub gemacht hat. Was fr en Zufalt : Die Welt ist wirklich Klein! Bis bald eure Suse esen Tell 1 Belspiel © Suse war gerade in Danemark im Urlaub. al 1. Der Urlaub hat Suse sehr gut gefallen. Ti 2 Das Wetter war leider ziemlich schlecht. (Crema) 3. Die Kinder fanden es auf der Insel langwelli (Caen) 4 Suses Familie hat sich mit der anderen Familie zum Eisessen verabredet. 5 Die Vater von Suses Mann und von Sabine kennen sich. (mea) 6 Sabine und Suses Mann haben sich frlher schon einmal getroffen. [ich] Lesen Teil 2 Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 7 bis 9 dazu. ‘Wahlen Sie bel jeder Aufgabe die richtige Lésung [a], [b] oder [€]. Pflegekrise in Deutschland ‘Schon jetzt sind deutschlandweit 3000 Stel- Ien in der Pflege nicht besetzt. In den niich- sten Jahren wird die Situation noch drama- tischer werden. In Deutschland werden 750000 Menschen, die wegen Ihres Alters oder einer Erirankung auf regelmaGige Hilfe und Pflege angewiesen sind, in einem Alters- oder Pflegeheim be- treut. Weitere 600000 werden za Hause durch einen mobilen Pflegeservice unterstiitzt. Auf- grund der Bevélkerungsentwicklung werden diese Zahlen in den nachsten Jahren weiter stelgen, Damit wird in Zukunft auch immer mehr Pflegepersonal benotigt. Die dreijéhrige Ausbildung zur Altenpflegefachkraft ist je- Beispiel © InZukunft werden ... doch in Deutschland alles andere als beliebt. Die Griinde dafir sind laut Gerhard Fischer, Arbeitsvermittler fir Pflegepersonal, vor al- Jem: der geringe Verdienst, die feblenden Karrierechancen, die Schichtarbeit und die schwere kérperliche Arbeit’ Er fordert daher, dass die Ausbildungszeit in bestimmten Fal- len von bisher drei auf zwei Jahre reduziert werden sollte. .Aber das allein wird auch kei- ne Lésung seit’ so Fischer, ,die Lahne in der Pflegebranche miissen steigen, damit der Be- ruf wieder attraktiver wird, und wir miissen auch schauen, dass wir diesen Arbeitsmarkt fiir Arbeitnehmer aus dem Ausland attraktiv machen* . cus einerdeutschen Zetung immer mehr Menschen Hilfe brauchen, Senioren nicht mehr zu Hause betreut werden. {600000 Menschen in Pflegeberufen arbeiten, 7 Indiesem Text geht esum.... [a] die Probleme in Altersheimen. (B) den Mangel an Altenpflegern/-pflegerinnen. ([E} austéndisches Pflegepersonal. : 8 Es gibt zu wenig Interessenten fiir [2] man in der Phtege zu wenig verdient. den Phlegeberuf, weil ... (B) ‘sichere Arbeitsplatze in der Pflege fehlen. [€] die Ausbildung teuer ist. 9 Herr Fischer sagt, dass Altenpfleger/ [3 _ weniger arbeiten sollten. innen ... (B) aus dem Ausland gebraucht werden. (] eine bessere Ausbildung brauchen. noch Tell 2 Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 10 bis 12 dazu Wahlen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lésung [a], [5] oder (<]. JUNIOR-Wettbewerb 2013 Miinchner Schiilerfirma hat die Nase vorn Die Schillerfirma ,KraGi" aus Minchen hat den diesjahrigen JUNIOR-Bundeswett- bewerb gewonnen und darf sich nun ,Bes- tes JUNIOR-Unternehmen 2013" nennen. Die Miinchner Jungunternehmer ndhen aus recycelten Krawatten modische und originelle Designergirrtel. Als Gewinner des Bundeswettbewerbes werden sie die Bundesrepublik im Juli beim Europawett- bewerb der Schillerunternehmen in Lon- don vertreten. Platz zwei belegten Schiller des Dillinger Albert-Schweizer-Gymna- siums mit ihrer Firma ,The Green Art of Cooking". Sie haben ein Biokochbuch mit Rezepten aus der Region produziert und vermarktet. Mit etwa 565 Schilerfirmen gab es in diesem Jahr etwa gleich viele JUNIOR-Projekt-Teilnehmer wie im Vor- jahr. Ein Jahr lang lemten die Jugend- lichen, wie man einen Finanzplan ent- wicket, ein Unternehmen aufoaut und organisiert, wie man Kunden gewinnt und einen Geschaftsbericht schreibt. Spiele- risch wurden sie so zu Unternehmern. Auf ‘dem Bundeswettbewerb in Mainz stellten gestern die vierzehn besten Schiilerfirmen Deutschlands mit einem Messestand und einer Firmenprisentation ihr Unterneb- men vor. Den Sonderpreis fiir die beste Fi- menwebsite gewann die Schillerfirma ,Ka- shinea” aus Kaiserslautern, die ein eigenes Kosmetikprodukt entwickelt hat. auseiner deutschen Zeitung [a] Firmen, bei denen Jugendliche eine Ausbildung machen. B] verschiedenen Schulen in Deutschland. {c] Untemehmen, die von Schilern gefinrt werden. 12 Indiesem Jahr... {]_wurde von der Firma, KraGu" gewahlt- (B) steltt Krawatten her. fahrt im Sommer nach London. [Bl prasentierten sich alle Schillerfirreen auf einer Messe. IB) gab es auch einen Pres fr de best Intemetsete [g] nahmen besonders viele Schilerfrmen arm JUNIOR- Wettbewerb teil. Lesen Teil 3 ‘Arbeitszeit: 10 Min. Lesen Sie die Situationen 13 bis 19 und die Anzeigen a bis j aus verschiedenen deutschsprachigen ‘Medien, Wahlen Sie: Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Sie kénnen jede Anzeige nur einmal vverwenden. Die Anzeige aus dem Belspiel knnen Sie nicht mehr verwenden. Fur eine Situation gibt, keine passende Anzeige. in diesem Fall schreiben Sie 0. Einige ihrer Kollegen/innen oder Freunde/Freundinnen wollen etwas kaufen, andere suchen eine Lésung fir ein Problem. Sie schauen sich verschiedene Anzeigen an. Beispiel © Alberto machte einen neuen LCD-Ferriseher kaufen. Anzeige:_¢ 13 Gerard hat morgens oft Riickenschmerzen und sucht ein neues Bett. Anzeige: 14. Die Waschmaschine von Jonas ist kaputtgegangen. Er méchte sie reparieren lassen. Anzeige: 15 Bea méchte ein giinstiges Motorrad kaufen. Es muss nicht neu sein. Anzeige: 16 Veronica méchte ihr altes Fahrrad verkaufen und ein neues kaufen. 17 Paolo sucht fir seine Terrasse eine groBe Menge Blumenerde. Da er kein Auto hat, soll sie geliefert werden. 18 Jimmy sucht fir sein neues Biro einen Schreibtisch, einen Konferenztisch und Barostihle. Anzeige: 19 Erik braucht fir eine Woche ein Motorrad, Anzeige: Kaum bemitzte Gartenge- riite von privat ginstig Mobelhaus Krombach was Sie fiir hr: Pee y Alles, fi i Wohnzimmermt 4uch Balkon= und eoepernciel Schlaf- und Kinderzimmermébel Piangenerde Haushaltsgerate ~ Kiicheneinrichtung Ab sofort in unserer Schlafzimmerabteilung: ‘jeden Mo. und Mi. fachkeundige Beratung zum Thema ,gesunder Schlaf” Riesenauswahl Wur fiir Selbstabholer Infos unter: 0172=35655898 HiFl Kramer Radio & TV (LCD, Plasma, 3D) ‘Ane und Verkauf ei Neukaut eines Fernsehgeréts nehmen wir Ihr ates Gerat in Zahlung. Reparaturservice Ihr Gerat funktioniert nicht? Wir kommen zu Ihnen. 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Jedion Samstag 09-18.00 Uhr Ar Industrichof Lesen Teil 4 Arbeitszeit: 15 Min. Lesen Sie die Texte 20 bis 26. Wahlen Sie: Ist die Person fir ein Verbot? In einer Zeitschrift lesen Sie Kommentare 2u einem Artikel Uber ein Verbot von Handys in der Schule. Beispiel 21 (aa) [ein 24 Ca) Dei) © Jonathan (=) [hen] 22 (a) [ar] 2s Ca Cae] 20 (a) (re) 23 Ca) 26 a) Leserbriefe Belspiel: immer mehr Eltem und Lehrer fordemn ‘ein Handyverbot im Unterricht. Ich als Lehrer kann dese Forderung verstehen, allerdings finde ich sie ‘schwer 2u realisieren, gerade im Zeitalter der neuen Medien. Aber versuchen sollte man es trotzdem. Jonathan, 35, Dresden 20 Ichware mit einem Verbot vollkommen einver- standen. Bel uns in der Schule nehmen bestimmte Schiler immer wieder das Handy, um gemeine Fotos von anderen Schilern zu machen und ins Netz zu stellen. Das muss aufhdren und da waire es schon ‘gut, wenn man Handys gar nicht mehr benutzen dart. Nadja, 16, Wien 21 Beluns in der Schule wurde lange Ober stdren- de Handys im Unterricht diskutiert. Wie viele Schiller war auch ich auch gegen ein allgemeines Verbot. Wirhaben dann versucht, uns auf Regelungen zu einigen, ohne Verbot. Leider hatte das keinen Erfolg, sodass ich Inzwischen meine Meinung geandert habe. Manchmal geht es halt nicht ohne Verbot. Jens, 18, Dresden 22 Keine Frage, Handys sind ein Problem, nicht nur ‘an der Schule. Man wird einfach gestrt, wenn es “rail Kingelt. ch wurde Handys aber eher in an- deren Bereichen des Alltagslebens verbieten, zum Beispiel in U- oder S-Bahnen. in der Schule finde Ich es besser, mit den Schalern Ober die neuen Medien, ‘Uber dle Gefahr und den Nutzen von Handys und ‘Smartphones u sprechen und gemeinsam Rege- lungen zu finden. Astrid, 4, St-Polten 23. Ich fand es frdher immer toll, mein Handy 2u zeigen. Aber heute sehe ich das anders. Mit dem Handy ist es genauso wie mit der Kleldung. Es gibt bel uns in der Schule eine richtige Konkurrenz, wer ‘das neuste Modell hat. ch persnlich kann mir ein- {ach kein teures Smartphone lesten. Deshalb wirde ich mich freuen, wenn die Schule ein handyfreier Raum wird. Karin, 17, Warzburg 24 Inddem Artikel steht viel Uber die Gefahren der Handynutzung. Nur werden heute im Unterricht doch die neuen Medien immer mehr benutzt. Das Internet und Smartphones gehért genauso zum Unterricht wie Whiteboards, E-Books usw. Wie soll ‘man dann das Handy verbieten? Das macht doch keeinen Sinn. Robert, 30, Hamburg 25 Schule muss doch auch Spaf machen. Und ich finde es toll, SMS und MMS an meine Freunde zu schicken. Immer, wenn ich das wil. Klar kann man es ‘auch manchmal ausschalten. Aber trotadem: Ohne mein Handy kbnnte ich nicht leben. Tobias, 15, Salzburg 26. Ich finde, dass ein Verbot wenig Sinn hat, da die Probleme mit dem Handy nach der Schule weiter gehen. Man solite sich lieber Gberlegen, die Scholer lm Unterricht auf dle Gefahren einer unkontrollier- ten Handynutzung hinzuweisen. Dabel denke ich ‘eben den finanziellen Problemen, die viele durch unbezahite Handyvertrage haben, auch an gesund- heitliche Gefahren durch Handys, Dardber wird viel zu wenig diskutiert. Gunter, 44, Jena Lesen Teil 5 Lesen Teil 5 Arbeitszeits 10 Min. Lesen Sie die Aufgaben 27 bis 30 und den Text dazu. Wahlen Sie bel jeder Aufgabe die richtige Lésung [a], (B] oder [e]. Sie informieren sich Uber de Nutzungsbedingungen Ihrer Stadtbchere. 27 DerLeseausweis ist fr Studenten und Kinder kostenlos. kostet fr alle Nutzer 20 Euro. istein Jahr lang gig. 88 28 Die Besucher dirfen Zeitschriften nicht mitnehmen. alle Medien vier Wochen auslethen. alle Medien zweimal ausleihen. 29 Die Besucher sollen... Plastktiten fur die Bucher mitbringen. Rucksicke an der Information abgeben ihre Taschen am Eingang einschlieSen, 30 Fir das Onlineangebot git: Das Angebot ist zurzelt noch sehr begrenzt. E-Books kann man sieben Tage auslethen. Hee abe aee & ‘Man kann es auch nutzen, wenn man keinen Leseausweis hat. Stadtbibliothek Nutzungsbedingungen, Leseausweis: Fir die Benutaung der Einrichtungen der Stadtbibliothek und das Ausleihen von Medi- ‘en ist eine Gebir zu zahlen. Die Jahresgebiihr fir den Leseausweis betrigt 20,00 € pro erwachsenem ‘Natzer, Suadenten zahlen einen ermaiigten Beitrag, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind von der Jahresgebihr befreit. ‘Ausleihe und Lellfrist: Zum Ausleihen brauchen Sie einen giltigen Leseausweis. Die Lethfrist fir Bacher betrigt ver Wochen, fr CDs und DVDs 14 Tage. Bestimmte Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Nachschlagewerke) dirfen nicht ausgelichen werden. Die Leihfrst kann hichstens 2weimal verlén- gert werden. Ist ein Medium (Buch, CD, DVD) von einem anderen Nutzer vorbestellt, ist eine Verlin- sgerung der Leihfist nicht még Verhaltensregeln: Es istnicht erlaubt, Taschen und Ahnliches in die Bibliotheksriiume mitzunehmen, Bitte benutzen Sie die SchlieSficher am Haupteingang, An der Information kénnen Sie auch durch- sichtige Tragetaschen fir 1,50 Euro kaufen, die in die Bibliothek mitgenommen werden diirfen. In der [Bibliothek ist Essen streng verboten. Getrinke diirfen mitgebracht werden, allerdings nicht in Papp- ‘oder Plastikbechern, sondern nur in Flaschen, die fest geschlossen werden kénnen. Online-Angebote: Die Stadtbibliothek bietet Ihnen sowohl im Haus wie auch online von zu Hause aus zahlreiche digitale Angebote, zurecherchieren, zu arbeiten und sich zu informieren. Sie kénnen auch clektronische Medien (E-Books, £-Video, E-Music) flr einen begrenzten Zeitraum (sieben Tage) aut Thren Computer herunterladen. Nach sieben Tagen kénnen Sie die Datelen nicht mehr verwenden und eln anderer Kunde kann sie herunterladen. Umm dieses Angebot nutzen zu kénnen, bravichen Sie | ein Passwort, das Sie mit threm Leseausweis erhalten, | eS as el H6ren Teil 1 Sie dren nun finf kurze Texte. Sle héren jeden Text zweimal. Zu jedem Text ldsen Sie 2wei Aufgaben. Wahlen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Losung. Lesen Sle 2uerst das Beispiel. Dazu haben Sie 10 Sekunden Zeit. Beispiel 01 Die Betriebsfeier findet am Frei [Richtig ] tag statt, 02 Wann méchte Frau Stolzeinen —_ [a] bis heute Nachmittag Ruckruf? B) bis Freitagabend [&) spatestens bis morgen 16 Uhr Text 1 11: Herr Eberlein bekommt die oe (Caen Nachricht, wo sein Rucksack st. 2 Wassollertun? Tap zur Potie’ gehen. Fundbaro nach [ec] Noch einmal im Café ,Belvedere" suchen. Text2 3° DieVolishoshachule inden BG] bekormt eine Nachricht, 4 Her Melchior .. [a)_muss auf einen freien Platz warten. (B} soll seine Anmelgiang fur den Kurs bestitigen, [e] kann die Gebihr am ersten Kurstag 7a Text 3 5 DerZug karinffehpnach Cai ae Niederfelden weiterfahren. 6 DieReisenden ... (a) missen 45 Minuten auf die Busse warten. oe [Ef sollen in Busse nach Hannover umsteigen. [e]_ kommen um 13:30 Uhr in Han Text 4 7 Bernd hat. oe a (ich) Cag ‘bekomumen. = 8 Berd... @ hat seinen Freunden schon oft geholfen. (B) lade seine Freunde zu sich nach. Freunde zu einem Wochenende in Konstanz ein. Text 5 9 Dasw berg wid CA] CR] schlechter. 10 Ubermorgen . (2) gibt es keine Regen. amar wird es roch sehr windig sen, [e] sinken die Temperaturen noch tiefer.

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