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a)
1. Besucht eure Lieblingsstadt im Internet. Was erfahrt ihr dort über eure Stadt? (… .de/.at/.ch/.fl/
…) (Internetrecherche, EA; Präsentation vorbereiten)
Wo liegt sie? Was wird im www über die Stadt präsentiert? Gibt es besondere Sehenswürdigkeiten/
berühmte Menschen/ andere Besonderheiten? Was gefällt euch besonders gut an der Stadt?
2. Stellt euren Mitschülerinnen und Mitschülern eure Stadt vor (ca. 3-5 min). Bereitet für eure
Präsentation ein Plakat, eine OH-Folie, eine Tischvorlage, einen Stadtplan vor.
b)
Merkmal
Die Aufgabe …
Beobachtungen
Ausgangspunkt ist die eigene Lieblingsstadt, die Lernenden nehmen aber eine neue Perspektive zu ihrer
Stadt ein: sie erfahren in dieser Aufgabe, wie sich ihre Stadt im Internet darstellt und lernen darüber
vielleicht noch etwas Neues.
Lernende lesen und verstehen die Internetseiten, gestützt auf ihr Vorwissen zu ihrer Stadt.
Bei der mündlichen Vorstellung ihrer Stadt können sie auf die Darstellung der Stadt im Internet
zurückgreifen, sie können sie aber auch mit ganz einfachen Hauptsätzen beschreiben. So kann die
Aufgabe Lernenden verschiedener Sprachniveaus angeboten werden.
Ergebnis der Aufgabe ist ein mündlicher Text, ein „Bericht“ oder ein „Referat“ von ca. 3-5 min., der
durch eine Illustration gestützt wird. Zuhörer sind die Mitlernenden.
c)
Anforderung
Teilkompetenz
- Verben wie „unterwegs sein, bummeln, über-/durchqueren“ kennen und verwenden können,
- Redemittel „eine Stadt beschreiben“, „einen Weg beschreiben“ kennen und verwenden können,
Inhaltliches/interkulturelles Wissen
Sprachliche Handlungsfähigkeit
- Laut und verständlich frei sprechen/vortragen und Bezüge zu der Illustration herstellen können,
- Als Zuhörer positive Hörersignale (hm, Kopfnicken) senden bzw. Rückfragen stellen können,
Mediale Kompetenzen
d)
“Ergänzt mit passenden Verben: bummeln, überqueren – unterwegs sein – benutzen – gehen und bildet
Sätze!”
Den Platz …
Am Fluss entlang …
Die Fußgängerzone …
Aktivität 2: Ü2: Rollenspiel „nach dem Weg fragen“, Partnerarbeit, Hilfsmittel: ein Stadtplan für jedes
Team, ein Wörterkasten mit folgenden Wörtern: am, auf, nach links/rechts, geradeaus, zum, über,
mittendrin, zur, an der usw.
Lernende A hat sich verlaufen und fragt eine Passantin: „Wie komme ich denn zu dem Biergarten im
Schlosspark?“
Oder
Alle L stehen auf und gehen – eingeteilt in A und B – durch den Klassenraum. Wenn die Musik/die
Trommel/das Klatschen endet, sucht sich jede/r einen Partner. Lernende A nennt einen Ort/eine
Sehenswürdigkeit (die Brücke, die Einkaufsstraßen, die Altstadt, der Dom, die Freibäder, die Parks usw.)
und Lernender B ergänzt ein passendes Verb, sodass entweder A oder B einen Satz bilden können.
Sollten A/B keinen Satz bilden können, geht A weiter und fragtdie nächste Lernpartnerin / den nächsten
Lernpartner.
Beispiel: A: die Kirchen – B: besichtigen – “Ich besichtige gern die Kirchen in Prag.”
Die Wortschatzkombinationen werden nach der Übung auf einem Lernplakat gesammelt und im
Klassenraum aufgehängt.
Aktivität 4: Vorbereitendes Gespräch über das Mini-Projekt wird in Partnerarbeit geführt.
Leitfragen: “Über welche Stadt wirst du sprechen? Mit welchem Fokus wirst du recherchieren? Wie
willst du die Informationen notieren, damit du dir beim Sprechen helfen kannst? Wie könntest du deine
Stadt anschaulich machen/ präsentieren?”