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Oktober 2006 1

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4
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8 Aussagenlogik Modallogik
9
10
11 T HEORETISCHE
12
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I NFORMATIK
14
15 K ÜNSTLICHE
D ATENBANKEN
16
I NTELLIGENZ
17 Einführung erster Stufe
18
19
20 Einführung, Erwartungsabfrage
21
22
23
24 10 Prädikatenlogik: Semantik I
25 LOGISCHE – Das Konzept der relationalen logischen Struktur
verstehen
T ECHNISCHE
26
zweiter Stufe Prädikatenlogik Temporallogik – Den Begriff des Modells verstehen

27 Syntax versus Semantik


S YSTEME
– Den Begriff der Theorie kennen
– Den Folgerungs- und Äquivalenzbegriff der I NFORMATIK
28 Prädikatenlogik verstehen
29
30
31 Aussagen-
Theorie
1 variablen
November 2006

2 Individuen-
3 Grammatiken Modellrelation
4 2 Grammatiken
variablen higher-
5
– Konzepte der formalen Sprache und der order logic
formalen Grammatiken kennen
6 – Konzepte der Regel und der Ableitung

7 Aussagenlogik anwenden können


– Syntax mittels formaler Grammatiken 8 E/R-Modelle
8 beschreiben können
– Das E/R-Modell kennen
9 Auswertung – Daten mittels des E/R-Modells modellieren
können
10 Syntax – Konzept der Relationen-Algebra kennen
11 – Anfragen mittels Operationen formulieren
können
12 – Joins verstehen und anwenden können
13
Grammatiken
Intuitionistische Relationen
14 Gleichungslogik
15
Logik
16
17 Semantik
18
19
Variablen Belegung Modelle
Sprachen disjunktive
20 Funktionen
21 Normalform
22
23
24 Folgerungsbegriff
25
26
27
28 Alphabete
Formale Sprachen konjunktive logische
29
und Strings Normalformen Normalform
Konstanten
30 Strukturen
1 Kalküle 1 Syntax versus Semantik
Dezember 2006

– Die Begriffe Syntax und Semantik erklären


2
können
3 – Syntaktische und semantische Elemente
4
Vorlesungskarte zur Vorlesung natürlicher Sprachen und von
Programmiersprachen benennen können
5 Logik für Informatiker 2006 – Die Begriffe Alphabet und Wort kennen
– Objekte als Worte kodieren können
6
7
8 Vollständigkeit Universum
9
10
11
12 Modellierung
Konstanten-
symbole
S YNTAX LOGIK S EMANTIK
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14 Veranstaltungsziele
15 E/R-Modelle – Verständnis der Konzepte Syntax und Semantik an den Beispielen
Aussagen- und Prädikatenlogik erwerben
16 – Formale Systeme und Beweissysteme anwenden können
– Methoden der Logik in praktischen Anwendungen einsetzen können
17 – Diskrete Problemstellungen formalisieren können
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Funktions-
20
21 symbole Terme Signaturen Gültigkeit Wahrheitstafel
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28 11 Prädikatenlogik: Syntax und 4 Aussagenlogik: Semantik
Semantik II 5 Aussagenlogik: Folgerung – Konzept der Variablenbelegung kennen und
29 Klammerung – Die Begriffe Konstante, Funktion und Term – Die Begriffe der logischen Folgerung und anwenden können Belegung
30 kennen und anwenden können Äquivalenz kennen logische – Die Begriffe der Erfüllbarkeit, Tautologie und
31
1
– Das Konzept der logischen Signatur kennen und
anwenden können Formeln – Formeln auf Äquivalenz und
Folgerungsbeziehungen untersuchen können Folgerung
Kontradiktion kennen
– Aussagenlogische Formeln auf Eigenschaften
Januar 2007

– Das Konzept der Substitution kennen und wie Erfüllbarkeit überprüfen können
– Normalformen kennen – Eigenschaften sicherheitstechnischer Systeme
2 anwenden können
– Formeln in Normalformen umwandeln können belegen können
3 6 Aussagenlogik: Kalküle
4 – Unterschied zwischen formalen und normalen

5
Beweisen kennen
– Resolutionskalkül für die Aussagenlogik kennen Sequenzen-
6 – Hilbertkalkül für die Aussagenlogik kennen und
anwenden können
kalküle
7 Resolutions- natürliches
8
kalkül Schließen
9 Prädikatenlogik Implikation
10
11
12 Syntax I
13
14
3 Aussagenlogik: Syntax von Menschen
– Konzepte der formalen Variable und formalen freie und Hilbertkalkül
15 Formel verstehen für Menschen
16
– Die wichtigsten Junktoren kennen Junktoren gebundene Kontradiktion Äquivalenz
– Sicherheitstechnische natürlichsprachliche
17 Problemstellungen aussagenlogisch formalisieren Variablen
können
18 Quantoren Tautologie
19 Semantik I
12 Prädikatenlogik: Kalküle
20
– Hilbertkalkül für die Prädikatenlogik kennen
21 – Aussage des Gödel’schen Vollständigkeitssatzes
verstehen
22
– Bedeutung des Satzes für die Mathematik und von Menschen
23
24
9 Prädikatenlogik: Syntax I
– Die geänderte Bedeutung von Variablen
die Informatik einschätzen können
Kalküle B EWEISE Erstellung
für Maschinen
M ODEL -C HECKING
25 verstehen
– Die Begriffe Relationssymbol, Quantor und
26 Syntax und Semantik II Formel kennen und anwenden können
– Den Unterschied zwischen freien und
27
gebundenen Variablen kennen
28 – Natürlichsprachliche Problemstellungen
prädikatenlogisch formulieren können
29
30 Frege
31 7 Aussagenlogik: Vollständigkeit
1 – Das Axiomensystem von Frege kennen
von Maschinen
Februar 2007

2 Kalküle
FUNKTIONALE – Die Begriffe der Korrektheit und der
für Maschinen
Vollständigkeit kennen
3 P ROGRAM - Neumann- – Vollständigkeit und Korrektheit von
Axiomensystemen beweisen können IT-S ICHERHEIT
4 Bernay-
5
MIERUNG Gödel
6
7 M ENGENLEHRE
8
9 Zusammenfassung, Evaluation
10 Zermelo-
11 Fraenkel
Arten Axiomensysteme Ableitungen Modus ponens
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14
T Ä T ZU
15 SI L Ü
ER B
E
16 V

C
UN

K
17
18

T IK
19

INS T I T
20
Korrektheit Eigenschaften Substitution

R MA
21
22 Theoretical

FO
UT
23 Computer

IN

F
24 R Science E
25 TH CH
EOR E T I S
26 Vollständig-
27 keit Stand vom 9. Oktober 2006
28
www.tcs.uni-luebeck.de/pages/tantau/teaching.html – Lehre von Till Tantau

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