2
3
4
5
6
7
8 Aussagenlogik Modallogik
9
10
11 T HEORETISCHE
12
13
I NFORMATIK
14
15 K ÜNSTLICHE
D ATENBANKEN
16
I NTELLIGENZ
17 Einführung erster Stufe
18
19
20 Einführung, Erwartungsabfrage
21
22
23
24 10 Prädikatenlogik: Semantik I
25 LOGISCHE – Das Konzept der relationalen logischen Struktur
verstehen
T ECHNISCHE
26
zweiter Stufe Prädikatenlogik Temporallogik – Den Begriff des Modells verstehen
2 Individuen-
3 Grammatiken Modellrelation
4 2 Grammatiken
variablen higher-
5
– Konzepte der formalen Sprache und der order logic
formalen Grammatiken kennen
6 – Konzepte der Regel und der Ableitung
– Das Konzept der Substitution kennen und wie Erfüllbarkeit überprüfen können
– Normalformen kennen – Eigenschaften sicherheitstechnischer Systeme
2 anwenden können
– Formeln in Normalformen umwandeln können belegen können
3 6 Aussagenlogik: Kalküle
4 – Unterschied zwischen formalen und normalen
5
Beweisen kennen
– Resolutionskalkül für die Aussagenlogik kennen Sequenzen-
6 – Hilbertkalkül für die Aussagenlogik kennen und
anwenden können
kalküle
7 Resolutions- natürliches
8
kalkül Schließen
9 Prädikatenlogik Implikation
10
11
12 Syntax I
13
14
3 Aussagenlogik: Syntax von Menschen
– Konzepte der formalen Variable und formalen freie und Hilbertkalkül
15 Formel verstehen für Menschen
16
– Die wichtigsten Junktoren kennen Junktoren gebundene Kontradiktion Äquivalenz
– Sicherheitstechnische natürlichsprachliche
17 Problemstellungen aussagenlogisch formalisieren Variablen
können
18 Quantoren Tautologie
19 Semantik I
12 Prädikatenlogik: Kalküle
20
– Hilbertkalkül für die Prädikatenlogik kennen
21 – Aussage des Gödel’schen Vollständigkeitssatzes
verstehen
22
– Bedeutung des Satzes für die Mathematik und von Menschen
23
24
9 Prädikatenlogik: Syntax I
– Die geänderte Bedeutung von Variablen
die Informatik einschätzen können
Kalküle B EWEISE Erstellung
für Maschinen
M ODEL -C HECKING
25 verstehen
– Die Begriffe Relationssymbol, Quantor und
26 Syntax und Semantik II Formel kennen und anwenden können
– Den Unterschied zwischen freien und
27
gebundenen Variablen kennen
28 – Natürlichsprachliche Problemstellungen
prädikatenlogisch formulieren können
29
30 Frege
31 7 Aussagenlogik: Vollständigkeit
1 – Das Axiomensystem von Frege kennen
von Maschinen
Februar 2007
2 Kalküle
FUNKTIONALE – Die Begriffe der Korrektheit und der
für Maschinen
Vollständigkeit kennen
3 P ROGRAM - Neumann- – Vollständigkeit und Korrektheit von
Axiomensystemen beweisen können IT-S ICHERHEIT
4 Bernay-
5
MIERUNG Gödel
6
7 M ENGENLEHRE
8
9 Zusammenfassung, Evaluation
10 Zermelo-
11 Fraenkel
Arten Axiomensysteme Ableitungen Modus ponens
12
13
14
T Ä T ZU
15 SI L Ü
ER B
E
16 V
C
UN
K
17
18
T IK
19
INS T I T
20
Korrektheit Eigenschaften Substitution
R MA
21
22 Theoretical
FO
UT
23 Computer
IN
U¨
F
24 R Science E
25 TH CH
EOR E T I S
26 Vollständig-
27 keit Stand vom 9. Oktober 2006
28
www.tcs.uni-luebeck.de/pages/tantau/teaching.html – Lehre von Till Tantau