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Oktober 2006 1 1

April 2007
2 A25 Suchbäume A24 Bäume A11 Arrays (Felder) 2
– Suchbäume in Java implementieren können – Das Konzept des (Such)Baumes verstehen – Konzept des Arrays verstehen
3 – 2-3-Suchbäumen kennen und verstehen – (Such)Bäume in Java implementieren können – Java-Syntax von Arrays beherrschen 3
4 – Vor- und Nachteile von Arrays, Listen, einfachen – Baumtraversierung kennen und implementieren – Java-Programme mit Array-Nutzung 4
Bäumen und fortgeschrittenen Suchbäumen können implementieren können
5 beurteilen können
Einführung 5
6 6
A22 Listen als Datenstruktur A23 Angewandte Listen
7 A26 Graphen Hashing – Das Konzept der komplexen Datenstruktur – Fortgeschrittene Arten von Listen kennen
7
8 – Graphen als mathematische Objekte verstehen verstehen – Vor- und Nachteile von Listen und Arrays 8
B7 Formale Grammatiken – Daten und ihre Struktur mittels Graphen – Die Liste als Datenstruktur verstehen und in Java benennen können
9 – Das Konzept der formalen Sprache verstehen
B13 Approximationsalgorithmen
modellieren können Bäume Arrays implementieren können – Das Konzept der abstrakten Datenstuktur kennen 9
10 – Probleme als formale Sprachen formulieren
können
A16 Laufzeit von Algorithmen – Das Konzept der approximativen Lösung
– Die Datenstruktur des Graphen verstehen und
implementieren können
– Den Unterschied zwischen Listen und Arrays
erklären können
Datenbanken 10
11 – Wichtige Ressourcemaße verstehen und erklären verstehen 11
– Syntax von kontextfreien und regulären
12
kontextfrei Grammatiken kennen
können – Lösungsverfahren für konkrete Probleme kennen
Datenbanken 12
– Das Laufzeitverhalten der wichtigsten B12 Backtracking-Algorithmen
– Ableitungen bilden können und die erzeugte A27 Graphalgorithmen
13 Sprache angeben können
– Probleme mittels formalen Grammatiken
L INUGISTIK Algorithmen kennen
– Das Laufzeitverhalten einfacher Programme
– Die Idee des Backtracking verstehen – Einige einfache und schwierige Graphprobleme
13
– Backtracking-Algorithmen implementieren
14
beschreiben können
abschätzen können
können
kennen Graphen Listen 14
15 Informatik-Einführung Satz – Die Gruppierung von Problemen nach groben
Laufzeitklassen verstehen
Approxi-
– Arten der Graphtraversierung kennen
– Einen Kürzeste-Wege-Algorithmus kennen
A10 Zeichenketten
– Zeichenketten (Strings) als Datentypen kennen
15
16 Subjekt ist. – Einfache Stringalgorithmen kennen und 16
regulär B11 Greedy-Heuristiken mation Strings
17 Einführung, Erwartungsabfrage – Das Konzept der heuristischen Lösung verstehen Back-
implementieren können
– Fortgeschrittene Stringalgorithmen kennen und
17
Das Sein
18 – Die Idee von Greedy-Heuristiken kennen implementieren können 18
– Beispiele von Greedy-Heuristiken kennen tracking
19 Information und Daten – Greedy-Heuristiken entwerfen können
Relationen-Algebren 19
20
Graph- zusammen- 20
21 B9 Reguläre Ausdrücke Spachen Ressourcen gesetzte 21
22 – Konzept des regulären Ausdrucks verstehen
algorithmen 22
23
– Probleme als reguläre Ausdrücke beschreiben Greedy- 23
können
Grammatiken Klassen Heuristiken geometrische einfache Zahlen
24 Computer-Hardware – Verhältnis von regulären Ausdrücken und 24
endlichen Automaten kennen
25 25
26 Computer-Software A17 Einführung zur Rekursion
SQL 26
27 – Das Konzept der Rekursion verstehen A6 Der Algorithmusbegriff 27
28 – Rekursive Methoden implementieren können für – Den Begriff des Algorithmus verstehen 28
einfache Probleme – Einfache Lösungsideen als Algorithmen
29 A9 Elementare Datentypen 29
reguläre algorithmische formulieren können
– Variablendeklarationen verstehen und benutzen
30 Rekursion – Probleme spezifizieren können
30
31 Betriebssyteme Ausdrücke A18 Rekursion und schnelles Sortieren Methoden – Programmiersprachen als Kommunikationsmittel
für Algorithmen begreifen
können
– Elementare Datentypen von Java kennen Internet und WWW 1

Mai 2007
– Merge-Sort verstehen und implementieren – Typkorrektheit und Typefehler verstehen
– Das Konzept des Übersetzers verstehen
1 können 2
November 2006

– Quick-Sort verstehen und implementieren können


2 Shells WWW 3
3 4
4 Assembler 5
5 Java-Einführung Dynamische
C Pascal
6
6 Programme 7
7 Der Algorithmus-Begriff Theorie Komplexitäts- 8
8 Sortieren Algorithmen Datenstrukturen 9
9 Imperative Programmierung formaler Sprachen theorie Internet 10
10 11
11 DFAs 12
12 M ATHEMATIK A15 Sortieralgorithmen A8 Die Programmiersprache Java 13
13 – Arten von Sortierproblemen kennen A7 Imperative Programmierung – Syntax des imperativen Kerns von Java 14
– Bubble-Sort, Insertion-Sort, Selection-Sort
π2
P∞ 1 – Zuweisungen verstehen und benutzen können beherrschen
Programmiersprache Java
i=1 n2 = 6
14 verstehen und implementieren können – Grundlegende Kontrollstrukturen verstehen und – Java-Programme selbstständig erstellen können 15
15 benutzen können – Java-Programme übersetzen und testen können 16
– Algorithmen als imperative Java-Programme
16 Elementare Datentypen formulieren können IT-Sicherheit 17
17 Suchen 18
NFAs A14 Suchalgorithmen
imperativ
18 19
– Lineare Suche verstehen und implementieren
19 20
20
können
– Binäre Suche verstehen und implementieren
Java 21
21 Zeichenketten können
– Laufzeit der Verfahren vergleichen können Theorie der Zeichenketten 22
22 – Abschätzen können, wann sich Vorsortierung 23
lohnt
23 Arrays Optimierung Grammatiken 24
24 25
25
26
T HEORETISCHE Typtheorie
P RAKTISCHE Programmier-
objektorientiert
26
27
Automatentheorie sprachen
C++
27
28 Scoping I NFORMATIK B10 Optimierungsprobleme
I NFORMATIK 28
29
29 30
– Probleme als Entscheidungsprobleme,
30 Modularisierung im Kleinen A1 Information und Daten
Funktionsprobleme und Optimierungsprobleme Endliche Automaten 31
formulieren können
1 1
Dezember 2006

Juni 2007
– Die binäre Speicherform verschiedener Daten – Die Konzepte Optimierungsproblem, Lösung und
2 kennen und verstehen Maße verstehen 2
3 Algorithmik – Wichtige Einheiten von Information kennen und
die Speichergröße von Daten abschätzen
– Schwierige und leichte Optimierungsprobleme
kennen Smalltalk 3
4 können 4
B8 Endliche Automaten
– Beliebige Daten kodieren können
5 Suchalgorithmen – Funktionsweise von endlichen Automaten
verstehen
– Das Konzept der Datenkompression kennen und
funktional 5
verstehen
6 – Formale Sprachen mittels endlicher Automaten 6
7 Sortieralgorithmen entscheiden können
– Endliche Automaten implementieren können
Reguläre Ausdrücke 7
8 – Einschätzen können, ob eine Sprache regulär ist 8
9 9
10 10
11 11
12 Laufzeit von Algorithmen logisch ML Theorie schwieriger Probleme 12
13 13
14 Einführung Rekursion Künstliche Vorlesungskarte zu den Vorlesungen
Optimierung 14
15 Maschinenmodelle Planung Softwaretechnik 15
16 Intelligenz Informatik A für Molecular Life Sciences 2006 16
17
Informatik B für Molecular Life Sciences 2007 Scheme 17
18 18
19 Rekursives Sortieren 19
20 20

INFORMATIK
21 Greedy-Heuristiken 21
22 E LEKTROTECHNIK A13 Modularisierung im Kleinen
W IRTSCHAFT 22
23 – Das Konzept des Unterprogramms/Methode Modulari- Prolog
23

D
24 verstehen und anwenden können 24
25
– Java-Syntax der Modularisierung auf sierung 25
Methodenebene beherrschen
26 Veranstaltungsziele 26
27 – Informationsverarbeitende Systeme theoretisch verstehen A19 Modularisierung im Großen 27
– Informationsverarbeitende Systeme in Forschungs- und
28 Entwicklungsprojekten benutzen können
– Das Konzept des Top-Down-Entwurf verstehen Backtracking 28
29 Robotik Prozessoren – Algorithmen und Datenstrukturen verschiedenen Projektbedürfnissen
anpassen können
und anwenden können
– Das Konzept der Klassen- und Modulbildung
A20 Klassen und Modellierung
– Konzept der Klasse verstehen
29
30 verstehen 30
– Vorbereitung auf vertiefende Informatikveranstaltungen Strukturierung – Modellierung als Methodik kennen
– Statische Klassenmodelle von
31 ER- 1

Juli 2007
Anwendungsszenarien erstellen können
1 Diagramme 2
Januar 2007

2 Modellierung 3
3 A21 Klassen und Objekte 4
A12 Scoping
4 – Scoping verstehen und anwenden können
– Lebenszyklus von Objekten kennen
– Neue Datentypen deklarieren und benutzen
Approximation 5
5 M ASCHINENBAU – Die Speicherung von Variablen verstehen können
– Nichtstatische Methoden kennen und benutzen
6
6 können
7
7 Modellierung B6 IT-Sicherheit
– Bedrohungsszenarien der Sicherheit von
– Java-Syntax für Objekte kennen
Theorie
Relationen- 8
8 IT-Systemen kennen und einschätzen können
Algebren 9
9 Modularisierung im Großen – Schutzmaßnahmen für die Sicherheit von 10
IT-Systemen kennen und ergreifen können
10 11
11 Klassen und Modellierung 12
12 B2 Relationenalgebren 13
– Konzept der Relation-Algebra kennen
13 – Anfragen mittels Operationen formulieren 14
14 Datenstrukturen A2 Computer-Hardware
B4 Das World-Wide-Web
können 15

T ECHNISCHE A NGEWANDTE
– Grundlegende Rechnerarchitekturen kennen – Joins verstehen und anwenden können
15 16
– Klassen von Computern kennen und ihre – Aufbau des WWW kennen
16 Klassen und Objekte Datenbank- 17
Schaltkreise Leistungsfähigkeit abschätzen können
– Den prinzipiellen Aufbau von Computern
– Aufbau von HTML kennen
– Unterschied zwischen Web-Clients und WWW Datenbanken Sprachen
I NFORMATIK I NFORMATIK
17 beschreiben können B5 Rechnernetze und das Internet Web-Servern kennen
18
18 Listen I – Die wichtigsten Hardwarekomponenten kennen – Konzept des Kommunikationsprotokolls kennen. – Eigene Webseiten erstellen können Zusammenfassung, Evaluation 19
und ihre Leistungsfähigkeit abschätzen können – OSI-Schichtenmodell kennen.
19 – Unterschied zwischen LAN und Internet kennen. 20
20 – Vor- und Nachteile netzbasierter Projekte und 21
Ansätze beurteilen können.
21 22
22 23
23 Listen II SQL 24
24 B1 Datenbanken 25
25 Bäume I – Das Konzept der Datenbank kennen und Datenbank- 26
26 Internet
verstehen
– Das relationale Datenbankmodell kennen Systeme 27
27 – Daten mittels des relationalen Modells 28
modellieren können B3 SQL
28 Bluetooth – Syntax von SQL beherrschen
29
29 – SQL-Queries erstellen können 30
– Mit Datenbanken mittels einer SQL-Shell
30 Bäume II kommunizieren können
31
A4 Betriebssysteme
31
– Aufgaben von Betriebssystemen kennen
1 Graphen I
Februar 2007

– Konzepte der Benutzer-, Prozess-, und


Dateiverwaltung kennen A3 Computer-Software
2 – Mit Datein und Dateirechten umgehen können
– Ein-Prozess-Systeme und das EVA-Prinzip
3 – Begriff der Shell kennen
verstehen
4 Maus Peripherie Netzwerke Funk Wirless LAN Betriebssysteme Anwendung – Mehr-Prozess-Systeme verstehen
– Programme als Instruktionsfolgen begreifen
5 A5 Shells – Verschiedene Arten von Software benennen und
6 Graphen II – Unix- und Programm-Shells benutzen können unterscheiden können
DB2
– Wichtige Unix-Kommandos kennen
7 – Einfache Shell-Skripte erstellen können
8 Zusammenfassung, Evaluation MySQL
9
10
11
12
13 Bildschirm Kabel Telefon Shells Mail
14
T Ä T ZU
15 SI L Ü
ER B
E
16 V

C
UN

K
17
18

T IK
19
Drucker Netzwerkkarte Unix Word SPSS

INS T I T
20 ISDN

R MA
21
22 Tastatur Windows Matlab Theoretical

FO
UT
23 Computer

IN

F
24 R Science E
25 DSL TH CH
EOR E T I S
26
27
Stand vom 8. Oktober 2006
28
www.tcs.uni-luebeck.de/pages/tantau/teaching.html – Lehre von Till Tantau

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