Inhaltsverzeichnis
D I
Dämmung 5 Impedanz [Ns/m] 8
Dämpfung 5 Isoliergrad [%] 8
Dauerschwellversuch 5 Isolierwirkung 8
Deformationsenergie [Nm] 5
Dekade 5 K
Dezibel [dB] 5 Komplexer E-Modul [N/mm2] 8
Dichte [kg/m3] 5 Körperschall 8
Druckverformungsrest [%] 5 Körperschalldämmung [dB] 8
Dynamikbereich 5
Dynamische Belastung 6 L
Lärm 8
E Lastspitzen [N/mm2] 8
Eigenfrequenz [Hz] 6 Lehrsches Dämpfungsmaß (D) 8
Eigenmode 6 Luftschall 9
Einfederung [mm] 6
Einfügungsdämmmaß [dB] 6 M
Einfügungsdämmung 6 Masse-Feder-System (MFS) 9
Einmassenschwinger 6 Massenschwerpunkt 9
Einsatztemperatur [°C] 6 Mechanischer Verlustfaktor 9
Elastizität 7 Mehrmassenschwinger 9
Elastizitätsmodul [N/mm2] 7 Mittelungspegel 9
Empfängerisolation 7 Modalanalyse 9
Energieabsorption [Nm] 7
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O Schwingungsamplitude 12 Verlustfaktor () 15
Oktave 9 Schwingungsdämmung 12 Verlustmodul 15
Schwingungsdämpfung 12 Verlustwinkel [Grad] 15
P Schwingungsisolation 12 Versteifungsfaktor 15
Pegel [dB] 9 Schwingungstilgung 12 Vorlast [N] 15
Periodendauer [s] 9 Sekantensteifigkeit [kN/mm] 12
Plastizität 9 Sekantenmodul [N/mm3] 12 W
Pressung [N/mm2] 9 Shorehärte 12 Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 15
Poisson-Zahl () 9 Speichermodul 13 Weiterreißfestigkeit [N/mm] 15
Polyurethan 9 Spektrum 13
Spezifischer Durchgangs- Z
Q widerstand [Ωcm] 13 Zugfestigkeit [N/mm2] 15
Quasistatische Federkennlinie 10 Stationäre Belastungen 13
Quasistatische Verformung 10 Statischer Einsatzbereich [N/mm2] 13
Quellenisolation 10 Statisches Dauerstandverhalten [%] 13
Stauchhärte [N/mm2] 13
R Stauchung [%] 13
Reibwert 10 Steifigkeit [kN/mm] 13
Reißdehnung [%] 10 Störfrequenz [Hz] 13
Reißfestigkeit [N/mm2] 10 Stoß 14
Resonanz 10 Stoßdämpfung 14
Resonanzfrequenz [Hz] 10 Stoßisolation [%] 14
Stoßreduzierung 14
S Stoßverzehrelemente 14
Schall 10 Summenpegel Ltot 14
Schalldämmmaß [dB] 10
Schalldruck [Pa] 10 T
Schalldruckpegel [dB] 11 Tangentenmodul [N/mm3] 14
Schallemission 11 Tangentensteifigkeit [kN/mm] 14
Schallimmission 11 Terz 14
Schallspektrum 11 Trittschallpegel [dB] 14
Schallwelle 11 Trittschalldämmmaß [dB] 14
Scheitelfaktor (Crest-Faktor) 11
Schnellepegel [dBv] 11 U
Schock 11 Übertragungsfunktion 14
Schockisolation 11 Übertragungsmaß [dB] 14
Schubmodul [N/mm2] 12
Schubspannung [N/mm2] 12 V
Schwingungen 12 Verlustarbeit [Nm] 15
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A-B
Abklingkoeffizient [1/s] quenz ist, desto höher ist die ¬Schwin- produkten (Gummigranulat) sind dage-
gungsisolation. gen erhebliche Abhängigkeiten der
Maß zur Charakterisierung der ge- dynamischen Steifigkeit von der Erre-
schwindigkeitsproportionalen Dämp- geramplitude zu beobachten.
fung eines freien Schwingers; wird Abstimmungsverhältnis
auch als zeitliches Dämpfungsmaß
bezeichnet; kennzeichnet das Verhältnis der ¬Störfrequenz zur ¬Ab- Bettungsmodul [N/mm3]
(exponentielle) zeitliche Abklingen stimmfrequenz eines elastisch gelager-
eines Schwingungsvorgangs vom ten Systems; auch als Frequenzverhält- Auch: Flächenbezogene ¬Steifigkeit;
Anfangswert A0 (t=0) auf den Wert A nis bezeichnet; die Störfrequenz und Verhältnis der ¬Pressung zu dem sich
zur Zeit t A=A0 . e- t
.
die Abstimmfrequenz müssen mindes- einstellenden ¬Federweg; zu unter-
tens um den Faktor 2 auseinander scheiden ist der ¬Sekantenmodul und
Anmerkung: zu unterscheiden vom liegen, um eine Dämmung des Systems der ¬Tangentenmodul.
räumlichen Abklingkoeffizienten zu erreichen.
(z. B. Absorptionsgrad in der Raum-
akustik). Beurteilungspegel [dB]
Amplitude
Zur Beschreibung und Beurteilung von
Abrieb [mm3] Eine charakterisierende Größe einer Immissionssituationen wird häufig auf
¬Schwingung; sie ist die maximale den ¬Mittelungspegel zurückgegriffen,
Kennwert für die Beurteilung des Ab- Auslenkung einer physikalischen Größe der über einen definierten Bezugszeit-
riebes (abrassiver Verschleiß) gegen aus ihrer Ruhelage (Null-Punkt) bis zu raum (Beurteilungszeit) aus den fre-
reibende Abnutzung; Abrieb ist der einem positiven oder negativen Wert; quenz- und zeitbewerteten Einzelpe-
Volumensverlust in mm3 eines über die Amplitude wird in einer physikali- geln durch energetische Mittelung ge-
einen Prüfschmirgelbogen mit defi- schen Größe angegeben (z. B. als bildet wird. Der Beurteilungspegel wird
nierter Angriffsschärfe, bestimmter Kraft, Weg). als Beurteilungsgrundlage für die
Anpresskraft und über einen bestimm- Lärmsituation mit bestimmten Richt-
ten Reibweg geführten definierten werten verglichen.
Prüfkörpers. Amplitudenabhängigkeit
Der Abrieb ist nur bedingt auf Ver-
schleißverhalten in der Praxis über- Die Amplitudenabhängigkeit be- Bruchdehnung im
tragbar. schreibt die Abhängigkeit der dynami- Zugversuch [%]
schen Steifigkeit von der Schwingungs-
amplitude. Dies ist eine stark material- Auch: Reißdehnung; Dehnung, bei der
Abstimmfrequenz [Hz] spezifische Eigenschaft. Sylomer®- und das Elastomer mit einer genormten
Sylodyn®werkstoffe weisen eine ver- Querschnittsfläche reißt; die Angabe
Niedrigste vertikale ¬Eigenfrequenz nachlässigbare Amplitudenabhängig- der Bruchdehnung ist ein Mindestwert;
eines elastisch gelagerten Systems keit auf. Bei anderen elastischen Werk- Prüfverfahren nach DIN EN ISO 527.
(Maschine, Eisenbahnoberbau, Gebäu- stoffen wie z. B. kompakten, ge-
de u. a.); je niedriger die Abstimmfre- schäumten und gebundenen Kautschuk-
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B-D
Bruchspannung im Zug- zeitverhaltens eines Elastomers unter Leistung proportional sind, so wird
versuch [N/mm2] Einwirkung einer permanenten und üblicherweise die 2 des Quadrates un-
einer überlagerten dynamischen Last; ter dem Logarithmus vor diesen ge-
Auch: Reißfestigkeit; Kraft, die pro Ein- im Bahnbereich sind dazu üblicherwei- setzt, so dass sich jetzt 20 log(...) er-
heit der genormten Querschnittsfläche se bis zu 12,5 Mio. Lastwechsel gibt.
aufgebracht werden muss, damit das (Schwingungen) erforderlich.
Elastomer reißt; die Angabe der Beispiel: der ¬Schnellepegel:
Bruchspannung ist ein Mindestwert; Lv = 10 . log(v2/v02) = 10 . log(v/v0)2 =
Prüfverfahren nach DIN EN ISO 527. Deformationsenergie [Nm] 20 . log(v/v0)dB.
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D-E
schen Belastungen ist der Bereich zwi- Eigenmode jenigen mit dem/der zu untersuchen-
schen maximalem statischen Einsatz- den elastischen Element/elastischen
bereich und maximalem Dynamikbe- Schwingungsfähige Systeme besitzen Lagerung.
reich vorgesehen. Eigenmoden, welche durch ¬Eigenfre-
quenz, Eigendämpfung und Schwin- Anmerkung: die Einfügungsdämmung
In diesem Bereich reagiert ein Elasto- gungsform beschrieben werden. Ein ist nur dann vom gewählten Messort
merlager besonders weich, d.h. die System kann Eigenmoden in Form ei- weitgehend unabhängig, wenn die
¬schwingungsdämmende Wirkung des ner Translation, Rotation oder auch als Randbedingungen (z. B. Untergrund,
Elastomers wird maximal ausgenützt. Biegung besitzen. Gebäudekonstruktion, Tunnelkonstruk-
tion u. a.) gleichartig sind.
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E-F
Eigenschaften übermäßig abnehmen. Schwingungen aus der Umgebung Verformungen aller Art im elastischen
Minimale Anwendungstemperatur: geschützt wird. und plastischen Bereich.
Tiefe Temperaturen führen dazu, dass
die Beweglichkeit der Molekülketten
eingeschränkt wird, dadurch verliert Energieabsorption [Nm] Formfaktor (q)
das Elastomer an Elastizität (dieser Siehe ¬Verlustarbeit.
Prozess ist bei Sylomer® und Sylodyn® Der Formfaktor ist ein geometrisches
reversibel). Maß für die Form eines Elastomerla-
Erregerfrequenz [Hz] gers und ist als Quotient aus belaste-
Siehe ¬Störfrequenz. ter Fläche zu den Mantelflächen des
Elastizität Lagers definiert. Elastomere mit Form-
faktoren größer 6 können als flächig
Materialeigenschaft, welche ein Elasto- Federkennlinie bezeichnet werden.
mer nach einer Verformung wieder in Siehe ¬quasistatische Federkennlinie.
die ursprüngliche Form versetzt. Zellige Werkstoffe wie z. B. Sylomer®
SR11, SR18 und SR28 sind volumen-
Federkraft [N] kompressibel und der Einfluss des
Elastizitätsmodul [N/mm2] Formfaktors auf die ¬Steifigkeit kann
Rückstellkraft eines Elastomers gegen- somit vernachlässigt werden.
Der Elastizitätsmodul (E-Modul) ist über einer von außen einwirkenden Kraft
eine Werkstoffeigenschaft und be- durch dessen elastische Eigenschaft. Hingegen spielt der Formfaktor bei
schreibt das Verhältnis zwischen zunehmender Kompaktheit des Elasto-
¬Pressung und ¬Stauchung (¬Hook- mers eine immer wichtigere Rolle. Da
sches Gesetz). Der E-Modul eines Federsteifigkeit [kN/mm] in diesem Fall eine Druckbelastung zu
Elastomers ist abhängig von der Siehe ¬Steifigkeit. einer Ausbauchung des Elastomers
¬Pressung und der Belastungsge- führt und dadurch Querkräfte im Elas-
schwindigkeit. tomer auftreten, führt dies dazu, dass
Federweg [mm] abhängig vom Formfaktor die Kraft
Zu unterscheiden ist der statische E- Siehe ¬Einsenkung. bzw. die Pressung variieren kann, um
Modul (¬quasistatische Verformung) das Elastomer zu verformen.
und der dynamische E-Modul (¬dyna-
mische Belastung). Prüfverfahren in Finite Elemente Methode
Anlehnung an DIN 53513. Siehe auch (FEM) Freiheitsgrad
¬komplexer E-Modul.
Die Finite Elemente Methode (Methode Beschreibt die möglichen Bewegungs-
der endlich großen Elemente) ist ein richtungen eines schwingungsfähigen
Empfängerisolation leistungsfähiges Verfahren zur numeri- Systems; es gibt 3 translatorische Frei-
schen Berechnung von Problemen ver- heitsgrade in den 3 Raumachsen, so-
Schwingungsisolation, bei der ein schiedener physikalischer Disziplinen, wie 3 rotatorische Freiheitsgrade um
System (Empfänger) gegen störende insbesondere von Spannungen und die 3 Raumachsen.
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F-L
8
L-P
9
P-Sch
nen von zelligen Strukturen bis hin zu schwingungsfähiges System elastisch gehalten werden. Die Nachgiebigkeit
einer kompakten Struktur hergestellt gelagert wird, sodass keine störenden gegenüber einer Wechselkraft ist im
werden. Zu unterscheiden sind Poly- Schwingungen an die Umgebung abge- Bereich der Resonanz besonders groß.
etherurethane und Polyesterurethane. geben werden.
Resonanzfrequenz [Hz]
Quasistatische Reibwert
Federkennlinie Frequenz, bei der ¬Resonanzen auftre-
Der Reibwert stellt das Verhältnis des ten.
Beschreibt den Zusammenhang zwi- Reibwiderstandes zur Normalkraft dar.
schen ¬Pressung und ¬Federweg in Der Reibwert eines Elastomers kann
grafischer Form; je nach Belastungs- gegenüber Materialien wie Stahl, Schall
geschwindigkeit spricht man von einer Beton, Holz, ... ermittelt werden.
quasistatischen oder von einer dyna- Kleinste Druck- und Dichteschwankun-
mischen Federkennlinie. Man unterscheidet zwischen Haft- und gen in einem elastischen Medium im
Gleitreibung; in den Werkstoffdaten- Hörbereich des Menschen von ca.
In den Datenblättern sind die Feder- blättern wird der Wert für die Gleitrei- 16 Hz bis 20.000 Hz, z. B. Luftschall,
kennlinien meist bis 40 % Druckverfor- bung angegeben. Körperschall, Flüssigkeitsschall.
mung dargestellt, wobei die Dauer der
Be- und Entlastung jeweils etwa 20 s Bei tieferen Frequenzen spricht man
beträgt. Reißdehnung [%] von Infraschall, bei höheren von Ultra-
Siehe ¬Bruchdehnung. schall.
Üblicherweise wird das Elastomer mit
zwei Vorzyklen vorbelastet und der
dritte Zyklus aufgezeichnet. Reißfestigkeit [N/mm2] Schalldämmmaß [dB]
Siehe ¬Bruchspannung.
Das Schalldämmaß ist als 10-facher
Quasistatische Logarithmus des Quotienten der auf
Verformung Resonanz einen Bauteil (außen) auffallenden
Schallenergie (Leistung: W1) zur durch
Einmalige Aufbringung einer Last auf Wenn eine ¬Störfrequenz eines Sys- den Bauteil übertragenen Schallener-
ein Elastomer, wobei die Dauer der tems gleich einer System-Eigenfre- gie (Leistung: W2) definiert.
Aufbringung der Maximallast 20 s be- quenz ist, tritt Resonanz auf. Das Auf-
trägt; siehe auch ¬Quasistatische Fe- treten einer Resonanz kann zur Zer- R = 10 • log(W1/W2)
derkennlinie. störung des gesamten schwingungsfä-
higen Systems führen.
Schalldruck [Pa]
Quellenisolation Durch ¬Dämpfung des Schwingungs-
systems können die Schwingungen im Veränderung des statischen Luft-
Schwingungsisolation, bei der ein Resonanzfall in annehmbaren Grenzen drucks aufgrund von Schwingungen
10
Sch
der Luftmoleküle in einem Schallfeld. fänger einwirkende ¬Körper- oder tivwert einer Schwingung. Für sinus-
¬Luftschall, wobei der Ort der ¬Schall- förmige Schwingungen ist er 2 = 1,41.
emission (der Körperschall- oder Luft-
Schalldruckpegel [dB] schallquelle) beliebig sein kann.
Schnellepegel [dBv]
Ist der 20-fache dekadische Logarith- Den Standpunkt des Empfängers be-
mus von der Verhältnisgröße momen- zeichnet man als Immissionsort; der In der Akustik verwendete Angabe der
taner Schalldruck zum Bezugsschall- hier vorhandene Schallpegel wird Im- Schwinggeschwindigkeit in Form eines
druck (Hörschwelle); in der Praxis der missionspegel genannt. ¬Pegels (logarithmische Verhältnisgrö-
Lärmbekämpfung und –beurteilung ße); ist definiert als der 20-fache Loga-
wird die Frequenzempfindlichkeit des rithmus des Quotienten aus der effek-
Ohres durch die sogenannte „A-Bewer- Schallspektrum tiven Schwinggeschwindigkeit zur Be-
tung“ realisiert, man spricht vom A-be- zugsgeschwindigkeit von 5 . 10-8 m/s.
werteten Schallpegel (auch: „Schallpe- Darstellung von Schallpegeln in Ab-
gel in dB[A]“). Neben dieser Frequenz- hängigkeit von der Frequenz. Je nach Ein Schnellepegel von 100 dBv ent-
bewertung gibt es noch drei unter- Art des bei der Analyse verwendeten spricht bei einer ¬Frequenz von 10 Hz
schiedliche Zeitbewertungen, die bei Frequenzfilters unterscheidet man einer ¬Schwingamplitude (Scheitel-
Messungen gewählt werden können. hauptsächlich ¬Spektren in ¬Oktaven, wert) von ca. 0,1 mm, bzw. bei einer
¬Terzen oder Schmalbandspektren. Frequenz von 100 Hz von ca. 0,01 mm.
Es sind dies die Einstellungen: Fast:
Anstiegszeit = 125 ms; Abfallzeit = 125 Beim Vergleich verschiedener Spekt-
ms, Slow: Anstiegszeit = 1,0 s; Abfall- ren ist insbesondere die Bandbreite Schock
zeit = 1,0 s; Impulse: Anstiegszeit = 35 der bei der Analyse verwendeten Filter
ms; Abfallzeit = 1,5 s; die Angabe der zu beachten. Plötzlich einsetzende, nichtperiodische
Zeitbewertung ist besonders wichtig ¬Schwingung (meist verursacht durch
bei impulshaltigen und kurzdauernden Stoßanregung), die im Allgemeinen
Schallereignissen. Schallwelle durch einen dreieckförmigen Impuls
der Beschleunigung charakterisiert
Eine Bewegung mit periodischer Positi- werden kann. Die Anstiegszeit ist meist
Schallemission onsänderung von Molekülen (Schwin- kürzer als die Abklingzeit.
gungen), wobei sich die Energie dieser
Unter Schallemission versteht man den ¬Schwingungen mit Schallgeschwin-
von einer Schallquelle abgestrahlten digkeit ausbreitet, während die einzel-
¬Körper- oder ¬Luftschall; die Schall- nen Moleküle (z. B. Luftmoleküle) um Schockisolation
quelle befindet sich am Emissionsort. eine Ruhelage pendeln.
Elastische Lagerung zur passiven
¬Schwingungsisolation von Maschinen
Schallimmission Scheitelfaktor (Crest-Faktor) und Anlagen, die vor der Einwirkung
von ¬Schocks zu schützen sind.
Schallimmission ist der bei einem Emp- Verhältnis von Scheitelwert zu Effek-
11
Sch-Sh
12
Sp-St
13
St-U
14
V-Z
15
Getzner Werkstoffe GmbH Getzner Werkstoffe GmbH
Herrenau 5 Middle East Regional Office
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