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Vorbemerkungen fraktur zu suchen. Mit der tschechisch- tiefen Infektionen. Dazu kommen ho-
deutschen Entwicklung eines winkel- he AOFAS-Werte von durchschnittlich
Trotz solider operativer Prinzipien, die stabilen Kalkaneusnagels, dem C-Nail, 94,1 Punkten nach einem Jahr, die na-
in den letzten 30 Jahren etabliert wurden, wurde es erstmals möglich, über den hezu in gleicher Höhe auch von Risiko-
stellen auch heute schwere intraartikuläre limitierten Sinus-tarsi-Zugang nicht nur patienten (Raucher, Diabetiker) erzielt
Trümmerfrakturen, Luxationsfrakturen die subtalare Gelenkfläche wiederher- werden. Bei rein funktioneller Nach-
und insbesondere zweit- und drittgra- zustellen, sondern auch die Form des behandlung nach C-Nail-Osteosynthese
dig offene Brüche des Kalkaneus noch Fersenbeins mit seinem biomechanisch ist, wie bereits früher beim minimal-
teilweise ungelöste Probleme dar. Zur wichtigen Tubergelenkwinkel, und durch invasiven Vorgehen mit Arthroskopie
Etablierung offen-operativer Verfahren die perkutane Einbringung von Nagel und perkutaner Verschraubung von ein-
waren die Entwicklung der Computerto- und Verriegelungsschrauben eine hohe fachen intraartikulären Fersenbeinbrü-
mographie (CT) und anatomisch ange- primäre Stabilität selbst bei Multifrak- chen berichtet [9], ebenfalls eine bessere
passter Implantate notwendig. Aufgrund turierung (Typ Sanders III und IV) zu Rückfußbeweglichkeit gegenüber dem
mehrfach in der Literatur berichteter ho- erzielen. Ein nahezu zeitgleich entwi- offenen Vorgehen mit Plattenosteosyn-
her Komplikationsraten der Weichteil- ckelter französischer Kalkaneusnagel hat these zu beobachten. Bisher erkennbare
und Knochenheilung bei offener Re- nur 2 Verriegelungsoptionen [2, 3] und Nachteile des C-Nail bestehen lediglich
position und Plattenosteosynthese des zeigt in einer vergleichenden, biomecha- in seiner singulären Länge von 65 mm,
Fersenbeins, wurde von den Autoren der nischen Kadaver-Studie mit einer win- sodass er für kurze Fersenbeine zu lang
vorliegenden Arbeit eine minimal-inva- kelstabilen Platte und dem C-Nail zwar sein kann, sowie in der derzeit noch
sive Methode mit einem minimierten Si- bessere Werte als die winkelstabile Platte, nicht verfügbaren Titan-Variante.
nus-tarsi-Zugang und eine winkelstabile aber deutlich niedrigere gegenüber dem
Osteosynthese mit einem kleinen Verrie- C-Nail mit 7 Verriegelungsoptionen [7]. Operationsprinzip und -ziel
gelungsnagel (Calcaneus-Nail, C-Nail) Die Notwendigkeit multifragmentäre
entwickelt [6]. Es werden das operative Kalkaneusfrakturen minimal-invasiv zu Der C-Nail ist ein nichtkanülierter Stahl-
Vorgehen und die Behandlungsergeb- versorgen, ist spätestens seit dem Bericht nagel von 65 mm Länge und 8 mm
nisse der ersten 107 Fälle mit diesem einer extremen Komplikationsrate von Durchmesser, der sich nach Bedarf mit
Implantat während eines Zeitraums von 33 % [6] bei Nutzung des ausgedehnt Verschlusskappen in 5-mm-Schritten bis
4 Jahren (2011–2014) vorgestellt. Heu- lateralen Zugangs deutlich geworden. auf 85 mm verlängern lässt. Nach der ana-
te gilt allgemein die offene Reposition Alternativ zur Entwicklung des C-Nail- tomischen Reposition und Retention der
über einen ausgedehnt lateralen Zugang Systems wurde von Schon [10] mit einer posterioren Gelenkfläche mit zwei 4,0-
mit Plattenosteosynthese als Standard- über einen kleinen Zugang eingescho- mm-Spongiosazugschrauben über den
operationsverfahren bei intraartikulärer benen winkelstabilen Platte (Wave™ Cal- Sinus-tarsi-Zugang sowie der übrigen
Kalkaneusfraktur [1, 4, 9, 11, 12]. Da der caneal fracture plating system) ebenfalls Fragmente des Fersenbeins mit tem-
Erstautor mit diesem Verfahren auch im ein neuer Weg beschritten. Die Vor- porären Kirschner-Drähten (1,8 mm)
eigenen Vorgehen ein hohes Kompli- teile des vorgestellten Nagels bestechen wird das Fersenbein mit einem Nagel
kationsrisiko sah [8], war dies für ihn durch die extrem geringen Komplikati- unter Bildwandlerkontrolle (BV) mit bis
ein wesentlicher Anlass, einen neuen onsraten mit nur 1,9 % oberflächlichen zu 7 Schrauben mittels eines 3-armigen
Weg zur Versorgung der Kalkaneus- Wundheilungsstörungen und 0,93 % Zielgeräts fixiert (. Abb. 1).
Patientenaufklärung
4 Ausführliche, individuelle Aufklä-
rung über Operationsvorgehen, kli-
nischen Verlauf, Behandlungsdauer,
Nachbehandlung, Arbeitsfähigkeit
4 Allgemeine Operationsrisiken:
Thrombose, Embolie, Infektion (bzw.
Persistenz), Schwellneigung, Gefäß-,
Nerven- und Sehnenverletzung
4 Zwei- oder mehrzeitiges Vorgehen
bei Infektion mit Antibiotikatherapie
4 Notwendigkeit sekundärer Korrek-
tureingriffe (Arthrodese, Osteotomie,
Weichteildeckung)
4 Notwendigkeit der Implantatentfer-
nung bei Prominenz mit Irritation
der Haut oder Sehnen
4 Mögliches Implantatversagen, Repo-
sitionsverlust mit Nachsintern der
Abb. 1 8 Schematische Darstellung des winkelstabilen C-Nail. In der Regel werden 2 Schrauben sus- Gelenkfläche, sekundärer Gelenk-
tentakulär sowie 3 von lateral und 2 vom dorsalen Tuber calcanei über den jeweils ausgewiesenen
Führungsarm eingebracht. (Mit freundl. Genehmigung der Fa. MEDIN, a.s.) stufenbildung, Höhenverlust und
Früharthrose
4 Funktionseinschränkung (Beweg-
Vorteile 4 Zusätzlicher Zugang bei erheblicher lichkeitseinschränkung, vermin-
Zerstörung des Kalkaneokuboidge- derte Belastbarkeit, Beschwerden
4 Weichteilschonung lenks notwendig auf unebenem Gelände, dauerhafte
4 Frühzeitige Versorgung auch bei Schmerzen, Arbeitsunfähigkeit)
großem Hämatom möglich Indikationen 4 Rehabilitationsdauer 4–12 Monate
4 Stabilisierung offener und geschlos- 4 Arbeits- und Sportunfähigkeit min-
sener Kalkaneusfrakturen möglich 4 Extraartikuläre, instabile 2-Teile- destens 3 Monate
4 Geringes Infektionsrisiko Frakturen mit oder ohne Varusfehl-
4 Wesentlich bessere Beweglichkeit im stellung Operationsvorbereitungen
oberen und unteren Sprunggelenk 4 Intraartikuläre Frakturen vom Typ
4 Kürzerer stationärer Aufenthalt Sanders I–IV, geschlossen/offen 1.–3. 4 Klinische Untersuchung des Fußes
4 Kürzere Rehabilitationszeit Grades insbesondere Überprüfung der
4 Primär hohe biomechanische Stabili- Fußpulse
tät Kontraindikationen 4 Dopplersonographie bei kritischer
4 Auch für Risikopatienten (Raucher, Durchblutung
insulinabhängiger Diabetes mellitus) 4 Fersenbeinlänge kürzer als 65 mm 4 Röntgenaufnahmen in 3 Ebenen
möglich 4 Infizierte Weichteile (seitlich, axial, Broden 20°), 3D-CT,
4 Hochgradige Durchblutungsstörung Klassifikation des Weichteilschadens
Nachteile 4 Fehlende Narkosefähigkeit und des Frakturtyps nach Sanders
4 Fehlende Compliance oder AO-ICI
4 Gefahr einer Verletzung der Pero- 4 Nicht geschlossene Apophysenfuge 4 Sicherer Ausschluss von Allergien
nealsehnen durch mittlere, laterale 4 Entenschnabelbrüche auf Höhe des (z. B. Nickel)
Schraube notwendigen Nageleintritts 4 Optimierung der Insulineinstellung
4 Ungeeignet für den Kalkaneusbruch 4 Schlecht eingestellter, insulinpflich- bei Diabetes mellitus
mit noch nicht verschlossener Apo- tiger Diabetes mellitus insbesondere 4 Einmalige, unmittelbar präoperative
physenfuge mit Neuropathie Antibiotikaprophylaxe
4 Ungeeignet für Brüche mit kürzerer 4 Immundefiziente Patienten (HIV-
Kalkaneuslängsachse als 65 mm Infektion, Chemotherapie, hohe Instrumentarium
4 Ungeeignet für Entenschnabel- Steroidgabe)
Kalkaneusfrakturen, da der Ein- 4 Grundinstrumentarium C-NAIL®
trittspunkt des Nagels die primär (MEDIN AG. Nové Město na Moravě,
geschädigte ischämische Haut beträfe Tschechische Republik)
Operationstechnik
(. Abb. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,
14, 15, 16, 17)
Abb. 2 8 Der Patient liegt mit angelegter Blutspere (a) auf der gesunden Seite, der zu operierende
Fuß ist mit einem Schaumstoffblock unterfüttert, um die axiale BV-Projektion des Fersenbeins sicher
zu ermöglichen (b). (a Mit freundl. Genehmigung der Fa. MEDIN, a.s.)
Abb. 7 8 Reposition des CC-Gelenks. Im Fall einer B2-Fraktur mit Bruch des kalkaneokuboidalen Gelenks wird die meist spon-
tane Reposition durch eine laterale und dorsoplantare BV-Projektion überprüft. Eine noch bestehende kalkaneokuboidale
Inkongruenz wird durch ein kleines, perkutan eingebrachtes Raspatorium korrigiert, die Reposition mit 2 Kirschner-Drähten
temporärgehaltenundanschließendmit zweiperkutaneingeführten3,5-mm-Kortikalis-oder4,0-mm-Spongiosazugschrau-
ben nahe zum CC-Gelenk ersetzt (a). Die Positionierung dieser Schrauben sollte möglichst dorsal und plantar erfolgen, damit
diese einer Nageleinführung nicht im Wege stehen (b). Wenn die Gelenkfläche perkutan nicht zu korrigieren ist, sollte ein
kleiner waagerechter Zugang direkt über dem Gelenk zur Erzielung einer anatomischen Reposition benutzt werden. (a Mit
freundl. Genehmigung der Fa. MEDIN, a.s.)
Abb. 8 9 Zur
weichteilscho-
nenden Nagelein-
führung wird eine
ca. 10 mm vertikale
oder horizontale
Inzision unterhalb
des Ansatzes der
Achillessehne ge-
setzt. (Mit freundl.
Genehmigung der
Fa. MEDIN, a.s.)
Abb. 9 9 Einbringen
des Führungsdrahts für
die Nagelaufnahme. Der
Führungsdraht wird ge-
setzt. Dieser sollte in der
seitlichen BV-Kontrolle
unterhalb des Achilles-
sehnenansatzes (a, b)
in Richtung der Mitte
des kalkaneokuboidalen
Gelenks orientiert sein
und in der dorsoplanta-
ren BV-Kontrolle mittig
im Kalkaneus verlau-
fen (c, d). (a, c Mit freundl.
Genehmigung der Fa.
MEDIN, a.s.)
Abb. 12 8 Einstellung der Nagelposition und Setzen der Kirschner-Drähte in das sustentakuläre Frag-
ment. Mit Hilfe des Zielgeräts werden zunächst unter axialer BV-Kontrolle schrittweise die beiden
sustentakulären Schrauben platziert (a). Die Rotation des Nagels wird durch die Richtung der Kirsch-
ner-Drähte mit Olive zum sustentakulären Fragment vorgegeben, die über die Führungshülse (gelb)
eingeführt werden (b, c). Dazu wird nach Stichinzision zunächst die Gewebeschutzhülse mit einge-
setztem Mandrin (blau) an den Knochen herangeführt. Anschließend kann der Mandrin gegen die
Führungshülse (gelb) ausgetauscht und der Kirschner-Draht mit Olive eingebracht werden. Nach Set-
zen des ersten Drahts vom posterior gelegenen Führungsloch des sustentakulären Führungsarms
muss mit axialer BV-Kontrolle überprüft werden, ob dieser Draht exakt im Sustentakulum zum Lie-
gen kommen. Stimmt die Position nicht exakt, muss der Draht entfernt und die Position des Zielgeräts
korrigiert werden. Erst bei idealer Position des ersten Drahts darf der zweite Kirschner-Draht mit Olive
im Sustentakulum platziert werden. Anschließend werden die Kirschner-Drähte schrittweise gegen
Kortikalisschrauben ausgetauscht (f). Dazu wird zunächst die Führungshülse (gelb) gegen die Hülse
(rot) gewechselt und der Knochen mit dem Bohrer (rot) aufgebohrt (d, e). Die Gewebeschutzhülse soll
währenddessen immer fest am Knochen anliegen. Die Länge der Schraube kann direkt an der Skala des
Bohrers oder mit Hilfe eines Tiefenmessers am Rand der Führungshülse abgelesen werden. Abschlie-
ßend wird die Schraubenlage im Sustentakulum axial und lateral mit Hilfe des BV überprüft (g, h). (a–h
Mit freundl. Genehmigung der Fa. MEDIN, a.s.)
Abb. 13 8 Setzen der superioren und lateralen Schrauben. Die übrigen Kor-
tikalisschrauben werden via Hülse durch den „Superior“-Arm gebohrt, wo-
durch das Tuber-calcanei- bzw. das Tongue-Type-Fragment zum Nagel mit
2 Schrauben fixiert wird. Das Processus-anterior-Fragment wird mit einer
Schraube via Hülse und dem „Lateral“-Zielarm fixiert. Das mittlere Schrau-
benloch des lateralen Führungsarms wird nicht besetzt, wenn die Peroneal-
sehnen in diesem Bereich verletzt werden könnten oder eine Trümmerzone
vorliegt. Beim Einführen der Führungshülse muss immer sorgfältig die Län-
ge der benötigten Schrauben gemessen werden, damit diese auch die jen-
seitige Kortikalis erreichen. Die Schrauben sollten die Kortikalis nicht weit
überragen, um eine Reizung des Weichgewebes zu vermeiden. Die Schrau-
ben haben einen Kragen, um ein unerwünschtes Versenken in den Knochen
zu verhindern. Sie werden über die Führungshülse (blau) eingeführt. Der
Schraubenkopf stützt sich durch seinen kleinen Kragen gut an der Kortikalis
ab. Hinweis: Damit es nicht zu Verletzungen von Nerven und Sehnen kommt,
müssen die Schrauben mit besonderer Vorsicht eingeführt werden. Ein er-
höhtes Verletzungsrisiko der peronealen Sehnen besteht beim Einführen
der mittleren Schraube des „Lateral“-Führungsarms. (Mit freundl. Genehmi-
gung der Fa. MEDIN, a.s.)
Dislokation, der mit einer 6-stündi- durchgeführt wurde. Im Bereich der kundärer Sutur heilte die Wunde. Der
gen Verspätung in der Notaufnahme ischämischen Hautläsion kam es zur Bewegungsumfang ist zufriedenstellend,
erschien. Das dislozierte Fragment hat Dehiszenz der Operationswunde, die der Patient geht weiterhin seinem Beruf
die Haut ischämisiert. Es wurde so- anschließend sekundär abheilte. Der nach.
fort eine Notoperation durchgeführt. Nagel wurde präventiv extrahiert. Ein-
Eine geschlossene Reposition mittels mal wurde Staphylococcus aures nach
Schanz-Schraube in das Tuber calca- Vermehrung kultiviert. Nach wiederhol-
nei war nicht möglich, weshalb eine ten Débridements, Vakuumdrainagen,
offene Reposition mit Nagelfixierung Zementfüllung mit Antibiotika und se-
Korrespondenzadresse
Dr. M. Pompach
Unfallchirurgie, Krankenhaus
der Region Pardubice AG,
Krankenhaus Pardubice
Pardubice, Tschechische
Republik
m.pompach@gmail.com
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