Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Deutsch Plus Zwei
Deutsch Plus Zwei
Liebe KollegInnen!
Sie halten die Materialsammlung für Kindersprachzirkel „Deutsch+“2 in der Hand.
Redaktionelle Bearbeitung:
Anja Pabst, Berlin
Inhaltsverzeichnis:
1. „Wie ist das Wetter heute?“- fragen alle Leute,
sowie nach Neuigkeiten - betreffend all die Jahreszeiten.
Seite
Wechselspiel „Wie ist das Wetter heute in Deutschland?“ 6
(Natalja Koslowa)
Puzzle-Spiel (Tatjana Owtscharowa) 8
Wechselspiel „Wie ist das Wetter heute?“ (Natalja 11
Stebljanko)
Jahreszeiten - Wetter (Tatjana Owtscharowa) 13
Arbeit am Gedicht „Monate“ (Natalja Koslowa) 15
Arbeit an 4 Gedichten (Natalja Koslowa) 18
Zuordnungsübung „Bauernregeln“ (Anna Jelikowa) 23
2. Hin und her, nah und fern – Reisen tue ich immer gern.
4. Ich bin Peter, du bist Paul, ich bin fleißig, du bist faul.
Wir sind einfach unterschiedlich, du bist wild und ich bin friedlich.
Quellenangabe:
www.google.kz/images
www.google.ru/images
www.brauchtumsseiten.de
www.weihnachtsseiten.de
www.osterseiten.de
einzelne Nachweise jeweils zugeordnet
Wetter
Übungstyp: Wechselspiel
Ziel: Fragen stellen und beantworten können, Wortschatz zum Thema anwenden,
Informationen austauschen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1-A2, Schüler, Erwachsene
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Raumbedarf:
Vorbereitung: Kopien je Spieler
Ablauf:
• Die Teilnehmer stellen einander Fragen und tragen die fehlenden
Informationen ins Raster ein.
Wechselspiel „Wie ist das Wetter heute?“
Spieler A:
Frage deinen Partner,
wie das Wetter heute in Kiel
München
Dresden
Hamburg
Wiesbaden
Magdeburg
Düsseldorf
Beispiel:
A: Wie ist das Wetter in Kiel heute?
B: Es ist ….
Spieler B:
Erfurt
Saarbrücken
Stuttgart
Mainz
Beispiel:
B: Es ist ….
Jahreszeiten
Übungstyp: Memorisierungsübung (Puzzle)
Ziel: Naturerscheinungen verstehen können
Zielgruppe: Kinder, A1
Sozialform: EA, PA
Zeitbedarf: 15 Min
Material: Kopiervorlagen
Ablauf:
• Das Bild wird zerschnitten. Die Spieler arbeiten mit dem Spielfeld: Sie wählen
den passenden “Wetterbericht”, der der Jahreszeit auf dem Spielfeld
entspricht. Jeder „Wetterbericht“ (Satz) hat eine bestimmte Nummer. Der
richtige Satz mit der Nummer wird ausgewählt. Dann wird ein Ausschnitt des
Bildes mit der gleichen Nummer gesucht. Wenn die Spieler alle
„Wetterberichte” richtig nennen und die Nummern richtig auswählen,
bekommen sie ein vollständiges Bild.
Kopiervorlagen
9 7 3
6 1 5
8 4 2
scheint. blühen.
sind kahl. sind grün. sind gelb. sind kahl.
8)Das Gras ist 5)Die Blätter 6)Es ist sonnig. 4) Es ist
2)Die Bäume 1) Die Bäume
grün. fallen. wolkig.
blühen. tragen Früchte.
Wetter
Übungstyp: Wechselspiel
Ziel: Fragen stellen und beantworten können, Wortschatz zum Thema anwenden,
Informationen austauschen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1-A2, Schüler, Erwachsene
Zeitb-edarf: 15 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Vorbereitung: Kopien je Spieler
Ablauf:
• Die Teilnehmer stellen einander Fragen und tragen die fehlenden
Informationen ins Raster ein.
Jahreszeiten
Übungstyp: Hörübung (Ja-Nein-Stuhl-Spiel)
Ziel: Aussagen über die Naturerscheinungen verstehen können
Zielgruppe: Kinder, A1
Sozialform: EA, GA
Zeitbedarf: 15 Min
Material/Raumbedarf: Stuhlkreis, 2 Schilder “Ja” und “Nein”
Ablauf:
• Die Teilnehmer (TN) sitzen auf Stühlen in einem Kreis, darin stehen 2 Stühle
mit den Schildern “Ja” und “Nein”. Die TN werden durchnummeriert. Der
Spielleiter beginnt das Spiel und nennt eine Info zum Thema und eine
beliebige Nummer. Der TN, dessen Nummer genannt wurde, steht auf, setzt
sich auf den passenden Stuhl “Ja”(oder “Nein”) und antwortet im Satz. Wenn
der Teilnehmer mit der Aussage nicht einverstanden ist, setzt er sich auf den
Stuhl “Nein” und gibt die richtige Antwort. Der Spielleiter setzt das Spiel fort.
Wetter
Übungstyp: Arbeit am Gedicht, reproduktive und reproduktiv-produktive Übungen
Ziel: über das Wetter sprechen können
Sozialform: EA, PA, GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Im Januar
Im Februar
Im März
Im April
Im Mai
Im Juni
Im Juli
Im August
Im September
Im Oktober
Im November
Im Dezember
Wetter
Übungstyp: Arbeit an Gedichten, reproduktiv-produktive Übungen
Ziel: die Information aus dem Gedicht verstehen können, über das Wetter reden
können
Sozialform: EA, PA, GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 30 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
Variante1: Stationenlauf
Alle Teilnehmer werden in 4-5 Gruppen eingeteilt. Die Gruppen befinden sich an
jeder Station eine bestimmte Zeit (7 Minuten) und verlassen die Station nach
einem Signal (Klatschen).
Variante 2: Alle Teilnehmer werden in 4 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe
bekommt ein Arbeitsblatt und präsentiert die Ergebnisse nach der Arbeit vor der
Gesamtgruppe.
Variante 3: die Teilnehmer bilden Paare /Kleingruppen (oder arbeiten allein) und
versuchen, in 30 Minuten möglichst mehrere Arbeitsblätter zu schaffen. (passt für
den binnendifferenzierten Unterricht)
Arbeitsblatt „Winter“: Lies das Gedicht und löse die Aufgaben um das Gedicht herum.
Wie ist das Wetter im Was ist das schönste in dieser Jahreszeit?
Winter in deiner Region?
________________________ Es schneit, es schneit, _ _____________________________
_______________________ es geht ein kalter Wind. ____________________________
______________________ Da zieh‘n die Mädchen ___________________________
_____________________ Handschuh‘ an, __________________________
die Buben laufen geschwind.
Was ziehen die Kinder Was ist das schlimmste in dieser
bei diesem Wetter an? Es schneit, es schneit, Jahreszeit?
____________________ es geht ein kalter Wind. _________________________
_____________________ Es fliegen weiße Flocken _________________________
______________________ fein ___________________________
_______________________ ____________________________
Wie verbringen die Kinder Wie schmeckt und riecht der Winter?
die Freizeit im Winter? Gefällt dir diese Jahreszeit? Warum?
_____________________________________________________________________________________________________________
Arbeitsblatt „Sommer“: Lies das Gedicht und löse die Aufgaben um das Gedicht herum.
Arbeitsblatt „Herbst“: Lies das Gedicht und löse die Aufgaben um das Gedicht herum.
Arbeitsblatt „Eine schöne Jahreszeit“: Lies das Gedicht und löse die Aufgaben um das Gedicht herum.
Bauernregeln
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: Einfache und zusammengesetzte Sätze bilden können, Bauernregeln
verstehen können.
Sozialform:EA/PA/GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: Kärtchen
Vorbereitung: Kärtchen kopieren und ausschneiden
Ablauf:
• Jeder Satz hat einen Reim und ist in zwei Satzteile zerschnitten. Man soll
den ganzen Satz dem Sinn, Reim und der Grammatik nach zuordnen.
Beispiel: 4. August: Bei Hitze auf St. Dominikus ein harter Winter kommen muss.
24. August: Wie sich das Wetter sagt an das nächste fruchtbar
am Barthelstag stellt ein, Jahr.
28. August: Die warmen Wetter beschert uns ein’ Winter, daβ
zieh’n dahin, Gott erbarm.
31. Oktober: St. Wolfgang Regen, denn heute ist St. Augustin.
Lösungen:
August (Erntemonat)
4. August: Bei Hitze auf St. Dominikus ein harter Winter kommen muss.
10. August: Zu Laurentius Sonnenschein, wird’s ein Jahr für guten Wein.
13. August: Wie’s Wetter heut an Kassian, hält es noch viele Tage an.
24. August: Wie sich das Wetter am Barthelstag stellt ein, so wird der ganze September
sein.
28. August: Die warmen Wetter zieh’n dahin, denn heute ist St. Augustin.
September (Herbstmonat)
7. September: Ist’s Regine warm und sonnig, bleibt das Wetter lange wonnig.
Oktober (Weinmonat)
9. Oktober: Regnet es an St. Dionys, dann regnet es den ganzen Winter gewiss.
18. Oktober: St. Lukas mild und warm, beschert uns ein’ Winter, daβ Gott erbarm.
Reisen
Übungstyp: Memorisierungsübung (Bingo)
Ziel: Verkehrsmittel richtig verstehen, nennen und markieren können
Zielgruppe: Kinder, A1
Sozialform: PA, GA
Zeitbedarf: 10 Min
Material: Bingo-Spielfelder
Ablauf:
• Der Spielleiter nennt Verkehrsmittel, und die Spieler markieren die genannten
auf dem eigenen Spielfeld. Wenn ein Spieler drei Verkehrsmittel quer und vier
senkrecht zusammen hat, dann ruft er „Bingo“.
Spieler 1
Spieler 2
Spieler 3
Verkehrsmittel
Übungstyp: Memoryspiel
Ziel: Verkehrsmittel nennen können
Sozialform: PA/GA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15-20 Min
Material: Memorykarten
Ablauf:
• Alle Kärtchen verdeckt auf dem Tisch verteilen. Jeder Mitspieler wählt ein
Motiv. Auch wenn nur 2 spielen, alle Motive auf den Tisch legen. Nun
abwechselnd jeweils ein Kärtchen umdrehen und das Verkehrsmittel nennen.
Nur die Karte darf behalten werden, die zum gewählten Motiv passt. Wer
zuerst seine 8 Kärtchen gefunden hat, ist Sieger.
Verkehrsmittel
Übungstyp: Memorisierungsübung (Puzzle-Spiel)
Ziel: Verkehrsmittel identifizieren können
Zielgruppe: Kinder, A1
Sozialform: EA, PA
Zeitbedarf: 15 Min
Material/Raumbedarf: Kopievorlagen
Ablauf:
• Das Bild wird zerschnitten. Die Spieler arbeiten mit dem Spielfeld: sie wählen
das passende Wort, das dem Bild auf dem Spielfeld entspricht. Jedes Wort hat
eine bestimmte Nummer.. Dann wird ein Ausschnitt des Bildes mit der gleichen
Nummer gefunden. Wenn die Spieler alle Verkehrsmittel richtig nennen und die
Nummer richtig auswählen, bekommen sie ein Bild.
3 6 2
4 1 7
8 5 9
Reise
Übungstyp: spielerische Übung (Würfelspiel)
Ziel: über Reisemöglichkeiten sprechen können
Sozialform: PA, GA
Zielgruppe: alle Altersgruppen, A1-A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: Spielbrett, zwei Würfel
Ablauf:
• Der Spieler würfelt mit beiden Würfeln und bildet einen Satz.
Spielanleitung:
Peter reist mit dem Zug nach Italien. (du wählst selbst, wohin er reist)
Reisen
Übungstyp: spielerische Übung
Ziel: Verkehrsmittel nennen können, über die bevorzugte Verkehrsmitteln sprechen
können, die Redemittel „Ich reise mit… gern/nicht gern“ richtig anwenden können
Sozialform: PA, GA
Zielgruppe: alle Altersgruppen, A1-A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: Kärtchen mit den Abbildungen der Verkehrsmittel
Ablauf:
• Vor jedem Paar liegt ein Stapel Kärtchen.
• Jeder Spieler nimmt ein Kärtchen und sagt, ob er mit diesem Verkehrsmittel gern
oder nicht gern reist. Die fortgeschrittenen Teilnehmer sagen dabei, warum.
Kärtchen:
per
zu Fuß
Anhalter
Schulsachen
Übungstyp: Flaschenspiel
Ziel: Schulsachen nennen können, Nomina im Akk. üben
Zielgruppe: A1, ab 6 Jahren
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 10 Min
Material: eine Flasche, ausgeschnittene Karten
Ablauf:
• Die Kinder machen einen Sitzkreis/Stehkreis auf dem Teppich. In der
Mitte liegt eine Flasche, vor jedem Spieler ist ein Kärtchen. Einer beginnt
das Spiel, dreht die Flasche und fragt: „Was hast du heute in der
Schultasche?“ Der, auf den die Flasche zeigt, antwortet und nennt dabei
den abgebildeten Gegenstand auf seiner Karte. Dann dreht dieser die
Flasche und stellt eine Frage usw.
Variante: die Teilnehmer machen einen Schritt nach rechts und wechseln
dadurch die Kärtchen.
Wortschatzliste:
1. die Tafel
2. die Kreide
3. die Umhängetasche
4. der Wecker
5. das Heft, -e
6. die Turnschuhe
7. der Schulranzen
8. der Buntstift, -e
9. der Pinsel, -
10. der Farbkasten
11. die Flasche
12. das Buch
Schulsachen
Übungstyp: Quartettspiel
Ziel: Wortschatz zum Thema “Schulsachen” festigen; Nomina im Akk. üben;
Fragen/Anrede in der Du-Form üben
Zielgruppe: A1, ab 6 Jahren
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 10-15 Min
Material: Quartettkarten
Ablauf:
• Einer mischt die Karten. Alle in der Gruppe bekommen gleich viele
Karten. Man fragt der Reihe nach im Uhrzeigersinn, was jedem zum
Quartett fehlt (was er schon hat, ist auf seinem Kärtchen abgebildet und
fett gedruckt geschrieben), und versucht, alle vier Karten einer Art zu
sammeln. Ein fertiges Quartett wird auf den Tisch gelegt.
Wer am Ende des Spiels die meisten Quartette hat, hat gewonnen.
Schulsachen ● Schulsachen ●
Schulsachen
Übungstyp: Hörübung
Ziel: selektives Hörverstehen, Wendungen und Wörter:
Sozialform: Plenum, PA, GA
Zielgruppe: alle Altersgruppen, A1
Zeitbedarf: 5-10 Minuten
Material: Kärtchen mit Bildern
Raumbedarf:
Vorbereitung: Kärtchen mit Bildern kopieren
Ablauf:
Variante 1 (für Vorschulkinder):
Der Lehrer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
Die Teilnehmer sollen im Chor das abgebildete Wort sagen.
Variante 2:
Die Teilnehmer arbeiten zu zweit.
Ein Teilnehmer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
Der zweite Teilnehmer soll die abgebildeten Wörter sagen.
Variante 3:
Die Teilnehmer arbeiten in einer Kleingruppe.
Ein Teilnehmer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
Die anderen Gruppenmitglieder versuchen, möglichst schnell das abgebildete Wort
zu sagen.
Wer als erster das Wort sagt, kriegt einen Punkt.
Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Lösung:
Schulsachen
Übungstyp: Tastspiel
Ziel: Schulsachen nennen können
Sozialform: EA
Zielgruppe: Kinder 6-11 Jahre alt, Anfänger
Zeitbedarf: 5-7 Minuten
Material: Schulsachen, ein Kasten, ein Tuch
Vorbereitung: Schulsachen im voraus in den Kasten legen, den Kasten schön
bekleben
Ablauf:
• Die Kinder sollen mit verbundenen Augen die Gegenstände in dem Kasten
ertasten, erraten, was das ist, und sie entweder sofort benennen, oder sie
behalten und danach aufschreiben. Achtung: keine scharfen Sachen
hineinlegen, z.B. keine Schere!!!
Mögliche Schulsachen:
• der Kugelschreiber
• der Bleistift
• das Heft
• das Radiergummi
• der Bleistiftspitzer
• der Marker
• die CD
• die Heftklammer
• der Locher
• das Buch
• der Pinsel
• der Malkasten
• die Kreide
• das Lineal
• der Klebstoff
• die Federmappe
• der Filzstift
• der Taschenrechner
• der Becher mit Stiften
• die Mappe
• usw.
Schulsachen
Übungstyp: Leseverstehübung
Ziel: Leseverstehen üben
Zielgruppe: ab A1, ab 10 Jahren
Sozialform: EA
Zeitbedarf: 5-10 Min
Material: Aufträge ausschneiden
Ablauf:
• Die ausgeschnittenen Aufträge austeilen.
Jedes Kind liest genau leise seinen Auftrag.
Anweisung, dass bei der Kette nicht gesprochen werden soll, außer es
gehört zum Leseauftrag.
Lese-Aktionskette
Wenn der Lehrer sagt „Fang an“, steh auf und sage: „Guten
Morgen!“
Wenn jemand „Guten Morgen!“ sagt, geh zur Tafel und zeichne
ein Dreieck.
Wenn jemand sich zweimal dreht und wieder setzt, mache das
Licht aus.
Wenn jemand das Licht ausmacht, sage: „Es ist dunkel hier.“
Wenn jemand sagt „Es ist dunkel hier“, mache das Licht an.
Wenn jemand das Licht anmacht, geh zum Lehrer und schüttle
ihm die Hand.
Wenn jemand dem Lehrer die Hand schüttelt, geh zur Tafel
und schreibe die Zahlen von 1 bis 10 unter das Dreieck.
Wenn jemand seinen Bleistift spitzt, geh zur Tafel und wisch
die Ziffern von 1 bis 5 aus.
Wenn jemand die Ziffern von 1 bis 5 auswischt, miaue wie eine
Katze.
Schulsachen
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: über das Schulleben sprechen können
Sozialform: PA, GA
Zielgruppe: Kinder 8-13 Jahre alt, Anfänger
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Spielvorlage, ein Lösungsblatt, ein Würfel und drei Spielfiguren (Knöpfe,
Münzen etc.)
Vorbereitung: Teilen Sie die Gruppe in Kleingruppen à 3 Kinder. Jede Gruppe
bekommt eine Spielvorlage, ein Lösungsblatt, einen Würfel und drei Spielfiguren
(Knöpfe, Münzen etc.)
Ablauf:
• Ein Kind beginnt zu würfeln und bewegt seine Spielfigur entsprechend der
gewürfelten Augenzahl. Es liest die Aufgabe vor und beantwortet sie. Wenn
die Aufgabe richtig gelöst ist, bekommt das Kind ein Bonbon. Wenn die
Frage falsch oder nicht beantwortet ist, bekommt das Kind kein Bonbon und
geht auf das Feld zurück, auf dem seine Spielfigur zuletzt stand.
• Gewonnen hat das Kind, das die meisten Bonbons gesammelt hat. Alle
werden mit den gewonnenen Bonbons belohnt☺.
Lösungsblatt:
Zum
Punkt, Punkt, Komma, Strich bHuu- Gib mir bitte
Start!
– einen
fgeeaas
Fertig ist nun das
Was machst Wie heißt der In der Schule lernen Wir haben
Du im Unterricht? wir, jetzt
Deutsch- Mathe!
in der Schule … wir!
unterricht? Zähle
bis10!
NSULD-
PNANTE
Eigenschaften
Übungstyp: Memorisierungsübungen (Buchstabensalat)
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Suche Eigenschaften:
F L E X I B E L K R I T I S C H H Z
E A H R O R D E N T L I C H S T Ö U
M T R E U T E B K F U K F U P U F V
O S L O Y A L H L A S O L M A G L E
T M I F B K K A U U T R E O R E I R
I U C F A T T F G L I R I R S D C L
O T H E K V A T R Ä G E S V A U H Ä
N I E N T O P B U Z T K S O M L O S
A G A C I L F Ö H A R T I L N D L S
L R G H V L E S I L F A G L M I K I
F R E C H Y R E G R O S S Z Ü G I G
Lösung:
F L E X I B E L K R I T I S C H H Z
E A H R O R D E N T L I C H S T Ö U
M T R E U T E B K F U K F U P U F V
O S L O Y A L H L A S O L M A G L E
T M I F B K K A U U T R E O R E I R
I U C F A T T F G L I R I R S D C L
O T H E K V A T R Ä G E S V A U H Ä
N I E N T O P B U Z T K S O M L O S
A G A C I L F Ö H A R T I L N D L S
L R G H V L E S I L F A G L M I K I
F R E C H Y R E G R O S S Z Ü G I G
Eigenschaften
Übungstyp: Zuordnungsübung (Domino)
Ziel: Redewendungen verstehen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10 Minuten
Vorbereitung: Kopien machen, Kärtchen ausschneiden (ein Set pro Gruppe)
Material: Dominosteine mit Bildern oder nur mit Text
störrisch
Biene Schnecke flink wie ein
wie ein
schüchtern
Schwein Schlange treu wie ein
wie ein
störrisch
flink wie ein
wie ein
friedlich wie
still wie ein
eine
schüchtern
treu wie ein
wie ein
Eigenschaften
Übungstyp: Kreuzworträtsel
Ziel: Charaktereigenschaften nennen und verstehen können
Sozialform: GA, PA, EA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Vorbereitung: Kopien machen
Material: Arbeitsblätter mit dem Kreuzworträtsel
16
22
3
20
1 11 17
10 12 18
4
5 13 21
6 7 9
2 8 14
15 19
C H A R A K T E R E I G E N S C H A F T E N
Lösung:
16
o 22
3 p b
k t 20 e
1 o 11 i 17 v s
h m 10 i 12 m h 18 e c
ä m 4 v m l i ö t r h
u u a 5 i p u 13 s f o n 21 e
s n k k 6 7 9 e u s e t l l ü z i
l 2 i k r t a 8 h l l t i 14 i i e n u d
i e k u e a k n e s s i g u 15 s c r 19 f v e
c h a r a k t e r e i g e n s c h a f t e n
h r t a t t i u z i v n b p h n l i r
l i t i v v g l t w e o t e g l
i v v o i i i i q r i ä
c l e c g l u t ß s
h l r h l e l i s
i i m i g i
g g c g
h
Eigenschaften
Übungstyp: Schreibspiel
Ziel: Charaktereigenschaften nennen und schreiben können
Sozialform: EA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: Papier
Ablauf:
• Dieses Spiel kann in Gruppen von 5-10 Spielern gespielt werden. Jeder
Spieler bekommt ein leeres Blatt Papier und schreibt seinen Namen ganz
unten darauf. Alle Blätter werden gesammelt. Die Aufgabe: Jede Person mit
3-4 Adjektiven charakterisieren. Das heißt, dass jeder Spieler auf jedem
Blatt außer seinem eigenen schreiben soll. Der erste Spieler schreibt ganz
oben auf dem Blatt, dann soll man das Blatt so falten, dass die anderen das
Geschriebene nicht lesen können. Der nächste macht das Gleiche und so
weiter. Als Ergebnis kann jeder Spieler seine Charakteristik von den
anderen lesen.
Eigenschaften
Übungstyp: Rollenspiel
Ziel: Meinungen äußern können
Sozialform: GA, Plenum
Zielgruppe: B1
Zeitbedarf: 25-30 Minuten
Material: Rollenkärtchen
Vorbereitung: Rollenkärtchen ausschneiden
Der Hase. Im vorigen Winter hat der Jäger dich gejagt und
verletzt. Jetzt hast du Probleme beim Laufen, weil dein Bein
gelähmt ist. Und du kannst jede Minute zur Beute von
Raubtieren werden.
Der Fuchs. Deine Schönheit ist dein Unglück, weil man dich
wegen deines schönen Fells jagt. Man hat dich auch nicht gern
wegen deiner Klugheit. Die unanständigen und die listigen
Menschen werden mit dir verglichen.
Das Pferd. Wer sonst kann so hart arbeiten wie du? Obwohl
die Menschen sogar eine Redensart haben „arbeiten wie ein
Pferd“, merken sie gar nicht, dass du auch manchmal Ruhe
brauchst.
Eigenschaften
Übungstyp: interaktive Übung („Schiffe versenken“)
Ziel: Fragen über das Äußere stellen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
• jeder Spieler bekommt ein Arbeitsblatt mit zwei Feldern und Aufgaben
• der Spieler kreuzt einmal in jeder Reihe an (das sind seine Schiffe)
• die Spieler stellen einander Fragen und versuchen, die Standorte der
Partnerschiffe zu erraten
• die Fragen werden abwechselnd gestellt, wenn sie mit „daneben“ beantwortet
werden
• wenn ein Spieler das Schiff des Partners trifft, darf er noch einmal
fragen
• wer alle „Schiffe“ des Partners als erster „versenkt“ hat, gewinnt
Frage deinen Partner, wer wie … aussieht. z.B.: Ist Anna schlank?
Schiffe meines eine schlank rundes blaue kurze mager attraktiv schön und gerade Sommer-
Partners Brille Gesicht Augen Haare freundlich Nase sprossen
Anna
Karin
Uwe
Lutz
Stefanie
Dieter
Maria
Computer
Übungstyp: Memorisierungsübung (Buchstabensalat)
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
R E S O F T W A R E Q M N B B V C X
E K Q A G F C D A P A M O N I T O R
C O M P U T E R M O K A B E L S D F
H X W S H A D U L I S U O P D V S J
N V E D J S R C K T A S T E S I P S
E B R F K T T K J U E Y R Z C R E C
R N T G L A Z E H Z R W I U H U I A
Z M Z I N T E R N E T Z S D I S C N
U S B G M U K F L A P T O P R R H N
C U R S O R N M O D E M G H M O E E
P O L A U T S P R E C H E R M N R R
Lösung:
R S O F T W A R E B
E C D M O N I T O R
C O M P U T E R K A B E L
H A U U D V S
N S C T A S T E S I P S
E T K C R E C
R A E H U I A
I N T E R N E T I S C N
U S B U L A P T O P R H N
C U R S O R M O D E M M E E
L A U T S P R E C H E R R R
Computer
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: das Computerzubehör benennen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Zunächst malen die Teilnehmer den Rand der Spielfelder je nach dem Artikel
der darauf abgebildeten Wörter blau (der), grün (das), rot (die) an.
• Die Teilnehmer werden in Dreiergruppen aufgeteilt. Der erste Spieler würfelt
und rückt mit seiner Spielfigur entsprechend der gewürfelten Augenzahl auf
ein Feld vor. Passend zum dort abgebildeten Gegenstand, nennt er einen
Satz mit dem Akkusativartikel. Der Spielleiter hat das Lösungsblatt und
kontrolliert den Satz. Ist der Satz nicht korrekt, liest der Spieleiter das Nomen
mit dem richtigen Akkusativartikel vor. Der Spieler muss mit seiner Spielfigur
ein Feld zurückgehen. Der zweite Spieler ist jetzt dran. Wer zuerst das Ziel
erreicht, ist Sieger. Nach einem Spieldurchlauf wird gewechselt, so dass der
Spielleiter auch die Möglichkeit erhält, zu würfeln und zu sprechen. Das Spiel
ist beendet, wenn jeder Teilnehmer einmal Spielleiter war.
Lösungsblatt:
den
den Rechner die Diskette Ziel Start
Lautsprecher
den
den Laptop
Computer
den
die Maus
Bildschirm
die CD- ROM das Kabel die Taste den Speicher das Modem
Ziel Start
der – den
das - das
die - die
Computer
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: die Verben „haben“ und „spielen“ situativ angemessen anwenden können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Die Gesamtgruppe wird in Dreiergruppen aufgeteilt. Zwei Spieler stellen ihre
Spielfiguren auf ein beliebiges Feld. Der erste Spieler würfelt und rückt mit
seiner Spielfigur entsprechend der gewürfelten Augenzahl im Uhrzeigersinn
vor. Je nach Schraffierung des Feldes bildet er einen Satz mit dem
entsprechenden Verb. Der dritte Spieler überprüft auf dem Lösungsblatt, ob
die Lösung richtig ist, und liest die richtige Lösung vor.
• Das Spiel ist beendet, wenn jeder Spieler mindestens einmal auf jedem Feld
eine Antwort gegeben hat.
Vorschlag: Während des Spiels können die Teilnehmer ihre Rollen tauschen: wer
eine richtige Antwort gegeben hat, übernimmt das Lösungsblatt und kontrolliert; die
beiden anderen Teilnehmer spielen weiter usw.
Neue Spiele ….
Tomas im
Er … zu Hause Der Bruder …..
Computer.
Computer. nicht allein.
Ich …. nicht
Petra ….. eine Das Kind …..
gern am
rote Tastatur. zum ersten Mal.
Computer
Lösung:
Mein Freund
Die Oma spielt
hat einen nicht bei uns.
Computer zu
Hause.
Die Maus habe Der Vater hat
den Laptop im
ich auf dem
Tisch Büro
Ich spiele nicht Petra hat eine Das Kind spielt
gern am rote Tastatur. zum ersten Mal.
Computer
Computer
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: Fragen zur Internetnutzung formulieren und beantworten können,
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Die Spieler würfeln, stellen die Spielfigur auf das Feld, formulieren die Frage
mit der Redewendung. Der rechte Nachbar soll auf die Frage antworten.
Wenn der Spieler die Frage nicht formulieren kann, stellt er die Spielfigur
zurück. Wenn der Nachbar nicht antworten kann, setzt er eine Runde aus.
Würfel:
Wann ?
Wie lange ?
Wann ?
Computer-
Computer
spiele
nutzen
spielen
sich mit
E-Mails
Wie oft? Wann? Wie lange? Freunden
schreiben unterhalten
im Internet
ZIEL
surfen
Präsen- Infos
Musik online Fotos
chatten tationen herunter- START
hören gehen ansehen
machen laden
Fernsehen
Übungstyp: Wechselspiel
Ziel: über die Vorlieben bei Fernsehsendungen sprechen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
• Jeder Partner bekommt ein Arbeitsblatt;
• Die Partner fragen einander nach fehlenden Informationen und schreiben die
Antworten ins Arbeitsblatt
Spieler A:
Frag deinen Partner nach der fehlenden Information.
z.B.: A: Was sieht der Opa gern?
B: Der Opa sieht gern…
Ich
Mein Partner
Spieler B:
Frag deinen Partner nach der fehlenden Information.
z.B.: A: Was sieht der Vater gern?
B: Der Vater sieht gern…
Mein Partner
Fernsehen
Übungstyp: interaktive Übung („Schiffe versenken“)
Ziel: situtivbezogene Fragen stellen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
• jeder Spieler bekommt ein Arbeitsblatt mit zwei Feldern und Aufgaben
• der Spieler kreuzt einmal in einer Reihe an (das sind seine Schiffe)
• die Spieler stellen aneinander die Fragen und versuchen die Stelle der
Partnerschiffe zu erraten
• die Fragen werden nacheinander gestellt, wenn sie mit "daneben" beantwortet
werden
• wenn ein Spieler das Schiff des Partners trifft, darf er noch einmal
fragen
• wer alle "Schiffe" des Partners als erster "versenkt", gewinnt
„Schiffe versenken“
1. Kreuze einmal in einer Reihe an.
Meine
Spielfilm
sendung
sendung
sendung
Zeichen-
Ich sehe
trickfilm
Schiffe
Wetter-
bericht
richten
Musik-
Sport-
Nach-
show
Quiz-
nicht
Talk-
fern.
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Schiffe
Spielfilm
sendung
sendung
sendung
Zeichen-
Ich sehe
trickfilm
meines
Wetter-
bericht
richten
Musik-
Sport-
Nach-
show
Quiz-
nicht
Talk-
Part-
ners fern.
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Fernsehen
Übungstyp: reproduktiv-produktive Übung
Ziel: über die Vorlieben bei Fernsehsendungen sprechen können, begründen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Kärtchen mit Sendungen
Ablauf:
• Kärtchen liegen vor Spielern mit der Rückseite in einem Stapel,
• Der erste Spieler nimmt ein Kärtchen und sagt, ob er diese Sendung gern
oder nicht gern sieht und warum. Wenn der Spieler dies nicht begründen kann,
legt er das Kärtchen unten in den Stapel zurück.
• Wer zum Schluss mehr Kärtchen hat, gewinnt.
Partnerspiel
Zieh das Kärtchen, sag, ob du diese Sendung gern oder nicht gern siehst, und warum.
z.B.: Ich sehe Tiersendungen gern, weil ich mich für Tiere interessiere/ weil ich Tiere
mag/ weil ich ein Haustier habe.
Politische
Nachrichten Spielfilme
Sendungen
Historische
Serien Musiksendungen
Sendungen
Gesundheits-
Tiersendungen Trickfilme
programme
Monumental-
Liebesfilme Actionfilme
filme
Fernsehen
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: über Fernsehsendungen sprechen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 15-20 Minuten
Material: ein Spielbrett und ein Würfel pro Gruppe, Blatt mit Aufgaben, Spielfiguren
Ablauf:
• Jede Gruppe bekommt ein Spielbrett, einen Würfel, ein Blatt mit Aufgaben;
Spielfiguren für jeden Spieler.
• Der erste Spieler würfelt, geht auf das entsprechende Feld, liest die Aufgabe
unter der entsprechenden Nummer und löst sie.
• Wenn der Spieler die Aufgaben nicht löst, muss er zurückgehen.
• Wer als erster am Ziel ist, gewinnt.
Aufgaben:
1. Würfle
und geh
auf
das entsprechende
Feld.
2. Lies
die
Aufgabe
und
löse
sie.
Wenn
du es
nicht
schaffst,
musst
du
zurückgehen.
3. Wer als erster am Ziel ist, hat gewonnen.
19
18 17 16 15 14
20
13
21
12
22
11
23
10
24
9
25
8
26 Ziel 6 7
5
4
3 2 1 Start
Fernsehen
Übungstyp: reproduktiv-produktive Übung
Ziel: einen Film charakterisieren können, über Vorlieben sprechen können, begründen
können
Sozialform: GA, PA, EA, Plenum
Zielgruppe: A2, ab 10 Jahre
Zeitbedarf: 30 Minuten
Material: Plakate, Stifte
Aufgabe: Denkt euch mit Hilfe der Wörter aus dem Schüttelkasten einen Filmtitel aus.
Zeichnet ein Plakat zu eurem Film und schreibt eine Annonce (3-4 Sätze). Die Plakate
werden präsentiert. Am Ende muss jeder Teilnehmer einen „Film“ auswählen und kurz
seine Auswahl begründen, dabei wäre es empfehlenswert, weil-Sätze zu gebrauchen.
Schüttelkasten
Fernsehen
Übungstyp: Kartenspiel (Domino)
Ziel: sich mit einigen Tatsachen und Ereignissen aus dem Fernsehbereich bekannt
machen, über Tatsachen und Ereignisse aus dem Fernsehbereich sprechen können
Sozialform: GA, PA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Dominosteine (ein Set pro Gruppe)
Ablauf:
• Die Dominosteine werden unter den Teilnehmern (TN) verteilt. Das Spiel beginnt
derjenige, der den Dominostein mit „Start“ hat. Die Dominosteine können
rechtwinklig oder in einer Reihe angelegt werden. Der TN, der einen passenden
Dominostein hat, ordnet ihn dem schon vorliegenden zu, und versucht, einen
Satz entsprechend den Angaben auf den Dominosteinen zu bilden und ihn
vorzusprechen. Zur Kontrolle werden die Dominosteine umgedreht – wenn die
Punkte der Dominosteine zusammenpassen, ist alles richtig gemacht. Im
Arbeitsblatt können die TN die Lösung finden und ihre Varianten damit
vergleichen.
Lösung zum Dominospiel „Fernsehen in Bildern und Zahlen“
2. Der Fernsehturm in Berlin wurde in den Jahren 1965-1969 gebaut. Er ist 368m
hoch.
8. Der längste Film von Edgar Reitz, 1992, Deutschland, dauert 25 Stunden 32
Minuten.
11. Felix the Cat ist der Held der ersten Animationsstummfilme und das erste statische
Modell im Fernsehen.
15. Die beliebteste Kindersendung in Russland und Kasachstan ist „Gute Nacht, Kleine!“
16. Das erste Plasmafernsehgerät hat die Firma Fujitsu 1992 gebaut.
18. Der höchste Fernsehturm in der Welt ist in China, Guangzhou. Er ist 610 m hoch
und wurde 2009 errichtet.
TV
Fernsehen
deutsche
Fernsehserie über
die Abenteuer
Fernsehturm
eines in Ostankino
Schäferhundes
540m
der erste
der erste
Fernsehapparat
Farbfernseh-
apparat in den
USA
1295$
Held der ersten
Animationsstummfilme
seit dem
18.12.1953
Farbfernsehfunk in den
USA
Fern-
bedienung
10. Juli 1962
Satelliten-
fernsehen
1992, Fujitsu
Guangzhou Tower
die erste
ausländische TV-
Werbung im der höchste
sowjetischen Fernsehturm
Zentralen in der Welt
Fernsehstudio,
04.05.1988
1907
Max 21.11.1996
Dickmann
die erste
Fernseh-
sendung
in der Welt
Robert Adler
die beliebteste
Kindersendung
in Russland und
Kasachstan
Fernsehen
Übungstyp: Würfelspiel
Ziel: Fernsehsendungen, Filmarten identifizieren und nennen können
Sozialform: GA, PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Der Teilnehmer würfelt, liest die Aufgabe laut, löst sie und sagt seine
Variante. Wenn die Aufgabe richtig gelöst ist, geht er auf das nächste Feld
vor, wenn falsch, geht er auf das vorige Feld zurück. Auf dem Feld mit
„Pause“ muss er einmal aussetzen. Wer auf ein Feld mit einem Pfeil kommt,
geht so viele Felder vor oder zurück, wie auf diesem Feld angegeben sind.
Wer zuerst am Ziel ist, der gewinnt.
Regeln zum Würfelspiel „Fernsehprogrammreise“
• Würfle.
• Lies die Aufgabe laut.
• Löse die Aufgabe.
• Sag Deine Variante laut.
• Wenn Du eine richtige Lösung hast, geh auf das nächste Feld vor.
• Wenn Du eine falsche Lösung hast, geh ein Feld zurück.
• Auf dem Feld mit „Pause“ musst Du einmal aussetzen. Du musst
keine Aufgabe lösen.
• Wenn Du auf ein Feld mit einem Pfeil kommst, musst Du so viele
Felder vor- oder zurückgehen, wie auf diesem Feld angegeben sind.
• GUTE REISE!
1.
im Fernsehprogramm
2.
das Fernsehen (Television)
3.
der Trick-, Animationsfilm
4.
in der Tagesschau
5.
das Fernsehgerät (oder: der Fernsehapparat, der Fernsehempfänger,
der Fernseher)
6. a. der Fernsehturm b. die Fernsehsendung c. das Fernsehstudio
(auch andere Varianten möglich)
7. der Schlagerfilm
8. die Trickfilme
9. der Schwarzweißfernseher
10. geh 3 Felder vor
11. (die) Programmvorschau
12. geh 4 Felder zurück
13. individuelle Variante
14. Pause (aussetzen)
15. die Komödie
16. die Sportsendung
17. der Puppentrickfilm
18. der Horrorfilm
19. der Western
20. die Fernsehwerbung
21. Pause (aussetzen)
22. a. fernsehen b. senden c. übertragen (andere Varianten mögl.)
23. geh 3 Felder zurück
24. das Melodrama
25. eine Kriminalserie
26. der Western
27. die Schwarzweißfilme, die Stummfilme
16. Männer sehen 17. Ein Trickfilm 19. Nenne ein 20. Das trägt
sich diese Sendung mit Puppen heißt ... . Synonym zum zum Warenverkauf
gern an. „Cowboyfilm“. bei.
13. Deine 12. 11. Wie heißt das 10. 9. das Gegenteil 8. Kinder sehen sie
Lieblingsfernsehsen Wort richtig? vom Farbfernseher am liebsten.
dung 4 FELDER grammvorProschau
3 FELDER
Bücher
Übungstyp: Quiz
Ziel: Märchenfiguren verstehen und nennen können, Fragen über Märchen
beantworten können
Sozialform: GA
Zielgruppe: Kinder 9 - 14 Jahre alt, A1-A2
Zeitbedarf: 30-40 Minuten
Material: Spielfeld mit 35 Punkten, ein Würfel, 35 Kärtchen mit Codewörtern
(Kopiervorlage)
Ablauf:
• Es werden Kleingruppen zu je 3-5 Personen gebildet.
• Im Raum befindet sich ein Spielfeld mit 35 Punkten (mögl. groß – evtl. s.
Vorlage).
• Zu jedem Spielfeld gibt es eine Frage. Auf dem Gelände hängen (an
geheimen
• Stellen) 35 Kärtchen. Auf der Vorderseite steht die Nummer, auf der Rückseite
das gelöste Codewort sowie die Aufgabe. Die Kärtchen müssen auf dem
Spielplan gut befestigt werden und dürfen – für die Nutzung durch andere
Mannschaften – auf keinen Fall abgerissen oder mitgenommen werden.
• Die Mannschaften würfeln abwechselnd, wenn dann z.B. die erste Mannschaft
eine „3“ gewürfelt hat, so geht sie auf das Feld Nummer 3, aber die Frage
bekommt sie erst, nachdem sie das Codewort genannt hat. Also: die
Mannschaft würfelt, sucht dann auf dem Gelände das Kärtchen mit der
gewürfelten Nummer, auf dessen Rückseite das Codewort als
„Buchstabensalat“ notiert ist. Die Teilnehmer (TN) sehen sich das Codewort
an und müssen es sich merken und dem Spielleiter auf Anfrage nennen
können!
• Der Spielleiter befragt die TN immer danach, was für ein Wort sie gefunden
haben. Dann bekommt die Mannschaft die entsprechende Frage. Hat die
Mannschaft Schwierigkeiten mit der Antwort, muss sie 2 Schritte auf dem
Spielfeld zurück gehen. Die Gruppe darf erst dann weiter würfeln, wenn sie
die Aufgabe richtig gelöst hat.
• Es gewinnt die Mannschaft, die als erste zum Ziel kommt. Die anderen führen
• das Spiel trotzdem noch zu Ende. Dann werden die Plätze verteilt.
• Jede Mannschaft muss belohnt bzw. ausgezeichnet werden.
• Durch das Würfelprinzip kann es passieren, dass die Gruppen unterschiedlich
• viele Aufgaben lösen. Das gehört aber zum Spiel! Es kommt darauf an, die
Aufgaben schnell zu lösen.
Kopiervorlage Codewörter
1 bArhescnölde Aschenbrödel
2 kNruessckna Nussknacker
3 hMaycidls Myschilda
4 häMrenc Märchen
5 chWtehnanei Weihnachten
6 enHläs Hänsel
7 rlGeet Gretel
8 !Ediunulgngtsch Entschuldigung!
9 bZreruae Zauberer
10 aZwbeöuterrr Zauberwörter
11 Senneechttchwi Schneewittchen
13 eäburR Räuber
15 eKsctuh Kutsche
16 siKbür Kürbis
17 Kisartschuhll Kristallschuh
18 oerzhacklH Holzhacker
19 rnDeei Diener
20 Sennnnköoniig Sonnenkönigin
21 Piiessnnrz Prinzessin
22 Dimnnstädheec Dienstmädchen
23 Wlaegdist Waldgeist
24 Renotcähppk Rotkäppchen
25 ßmouerrttG Großmutter
26 Siettterfum Stiefmutter
27 aunnnbaemT Tannenbaum
28 uskatenniM Musikanten
29 eeefffrkchunP Pfefferkuchen
30 wrsschiteeG Geschwister
31 oeDlrss Drossel
32 Masekguiiönn Mausekönigin
33 Kihgoönnss Königssohn
34 fcphtooK Kochtopf
35 iozetchH Hochzeit
Kopiervorlage Aufgabenzettel
5 Tanzt miteinander!
8 Nennt 5 Märchenhelden!
Bücher
Übungstyp: Stationenlernen
Ziel: detailliertes Leseverstehen
Sozialform: GA, PA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 30-40 Min.
Material: Laufzettel, Materialien für Stationen
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf:
• Die Teilnehmer bilden Paare/Gruppen (nach Wunsch kann man es auch
alleine machen) und wandern mit einem Laufzettel von einer Station zur
anderen. Das Ziel ist, möglichst viele Stationen in 30-40 Minuten zu besuchen.
Station 4: man braucht: einen Kasten für das Fühlkino mit div. Gegenständen, zB.
● Topf ● Hirse ● Löffel ● Salzdose
● Streichhölzer ● Teller ● Würfelzucker
Station 10: man braucht zum Spielen ein Tuch und einen Topf für die alte Frau,
eine Schürze und ein Körbchen für das Mädchen
Endstation:
Alle Stationen sind vorbei.
Die Kinder haben richtig gut gearbeitet,
(d.h. sie sind mit allen Aufgaben fertig).
Zum Schluss wird für alle zusammen Theater gespielt.
Vorschlag Zusatzaufgabe:
Am Ende könnte man statt „Theater für alle“ (oder danach) folgendes Spiel machen:
In der Tüte liegen Kärtchen mit dem Wortschatz aus dem Märchen „der süße Brei“. Alle
stehen im Kreis. Musik spielt, die Tüte wird von Hand zu Hand übergeben. Bei Stopp
muss der Teilnehmer, der die Tüte in der Hand hat, ein Kärtchen ziehen und die Person
charakterisieren oder mit dem Wort einen Satz aus dem Märchen rezitieren.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das traf eine alte Frau.
„Guten Tag“, sagte das Mädchen. „Guten Tag, mein Kind“, sagte die alte
Frau. „Du siehst traurig aus. Hast du vielleicht Hunger?“ „Oh, ja!“ sagte das
Mädchen. Da holte die Frau aus einem großen Korb einen kleinen Topf.
„Hier nimm! Das Töpfchen ist für dich. Sag: „Töpfchen koche!“ Dann kocht
das Töpfchen süßen Brei. Sag: „Töpfchen steh!“ Dann hört das Töpfchen
auf zu kochen. „Danke!“ sagte das Mädchen und freute sich sehr.
Es trug das Töpfchen ins Haus und stellte es auf den Tisch. Es sagte:
„Töpfchen koche!“ und gleich kochte das Töpfchen süßen Brei.
Die Mutter staunte. Sie aßen den Brei. „Mmmh, das schmeckt gut!“ sagte
die Mutter. „Jetzt bin ich satt!“ „Ich bin auch satt“, sagte das Mädchen.
„Töpfchen steh!“. Da hörte das Töpfchen auf zu kochen.
Eines Tages war die Mutter allein zu Haus. Sie hatte Hunger. Da stellte
sie das Töpfchen auf den Tisch und sagte: „Töpfchen koche!“ Da kochte
das Töpfchen süßen Brei. Und die Mutter aß.
„Jetzt bin ich satt! Töpfchen stopp!“ Aber das Töpfchen kochte weiter süßen
Brei. „Halt“ rief die Mutter. Aber das Töpfchen kochte und kochte. Und der
süße Brei lief über den Tisch, er lief durch die Küche. Er lief ins
Schlafzimmer.
„Halt, stop, hör auf!“ rief die Mutter voller Angst. Aber das Töpfchen
kochte weiter. Jetzt lief der süße Brei unter der Tür durch. Von der Tür auf
die Straße, von der Straße zum nächsten Haus und zum nächsten Haus...
Da endlich kam das kleine Mädchen nach Haus. „Töpfchen steh!“ sagte
das Mädchen. Da hörte das Töpfchen auf zu kochen.
Seht euch das Video an („Anna, Schmidt und Oskar“ Kapitel 3, Geschichte)
oder lest das Märchen und markiert „richtig“ oder „falsch“!
richtig falsch
1. Es war eine reiche Familie.
2. Das Mädchen ging in den Wald.
3. Das Mädchen traf eine schöne Frau.
4. Die Frau gab dem Mädchen ein Töpfchen.
5. Das Töpfchen hört auf zu kochen,
wenn man sagt: „Töpfchen, stopp!“
6. Die Mutter war nie satt.
Bitte zeichnet eine Szene oder eine Figur aus dem Märchen.
Station 4 Fühlkino
1. 2.
3. 4.
5. 6.
7.
____________________________________________________________
Station 5 Fantasiestation
essbar ungenießbar
1. Hirsebrei 1. Hammerbrei
2. 2.
3. 3.
4. 4.
5. 5.
Lest die zusammengesetzten Wörter richtig! Die Betonung liegt auf der
ersten Wortkomponente.
Station 6 Märchen
II. Bitte bringt diese Sätze in die richtige Reihenfolge wie im Märchen!
1 2 3 4 5
Station 7 Sprichwörter
1 2 3 4 5 6
bitter
süß
scharf
köstlich
____________________________________________________________
Station 9 Suchrätsel
S A B C W A S S E R
M A D E J I Ü K L I
Ä R L Q O P S N E M
D T S Z T U S R K W
C O R U O Ä B Z O X
H P Ü C Ö M I L C H
E F H E I S S F H H
N L A E R N O K E I
M B R E I E R L N E
Z H F H I R S E R E
Endstation
Ein Teilnehmer liest langsam das Märchen vor, die anderen müssen, wenn sie „ihre
Rolle“ hören, reagieren:
Bei mehr als 15 Teilnehmern könnte man jede Rolle zu zweit spielen oder das Märchen
zweimal „vertonen“.
Kontrollblätter
1 l __Wasser___ oder __Milch__ zum Kochen bringen, ein volles Glas ___Hirse___
hinein rühren, _Salz__ und _Zucker_ nach Geschmack zugeben und 20 __Minuten__
auf mittlerer Hitze kochen. In den fertigen Brei ein Stück _Butter_ geben, ein wenig
stehen lassen. Guten _Appetit_!
Station 6
A B C D E
5 2 4 3 1
1. Es war einmal ein Mädchen mit seiner Mutter.
2. Sie waren immer hungrig.
3. Eine Frau schenkte dem Mädchen ein Töpfchen.
4. Eines Morgens ging es allein in den Wald.
5. Es brachte das Töpfchen schnell nach Hause.
Station 7
1 2 3 4 5 6
c f a e b d
Station 9 Suchrätsel
S A B C W A S S E R
M A D E J I Ü K L I
Ä R L Q O P S N E M
D T S Z T U S R K W
C O R U O Ä B Z O X
H P Ü C Ö M I L C H
E F H E I S S F H H
N L A E R N O K E I
M B R E I E R L N E
Z H F H I R S E R E
Kopiervorlage Zusatzaufgabe
hört auf zu
Es war einmal der Tisch
kochen
allein zu
das Mädchen hungrig
Hause
Feste
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: Fragen über deutsche Feste beantworten können, über Feste sprechen können
Sozialform: GA oder PA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Regeln, Würfel, Spielfiguren, Kärtchen mit Fragen
Vorbereitung: Kärtchen kopieren und ausschneiden, Spielbrett kopieren
Ablauf:
• Es werden Dreier- oder Vierergruppen gebildet. Jede Gruppe erhält ein
Spielbrett, einen Würfel und drei oder vier Spielfiguren. Das Spielbrett ist in vier
Teile entsprechend den Jahreszeiten geteilt. Neben jedem Teil liegen 6 Kärtchen
mit Fragen.
• Die Teilnehmer stellen ihre Spielfiguren entsprechend ihren Geburtsmonaten auf.
• Der Teilnehmer, der am frühesten im Januar Geburtstag hat, beginnt das Spiel,
er würfelt und bewegt seine Spielfigur (Knopf, Münze etc.) auf einen Platz
entsprechend der Augenzahl.
• Während des Spiels antworten die Teilnehmer auf die Fragen. Wenn der
Teilnehmer falsch auf die Frage antwortet/nicht antwortet, geht er zurück. Bei
einer richtigen Antwort nimmt er das Kärtchen.
• Das Spiel dauert so lange, bis alle Kärtchen weg sind. Es gewinnt der
Teilnehmer, der die meisten Kärtchen hat.
Winter:
Nenne 5 Nenne 5
Wörter, Wörter, Wie viele
die mit die mit Wochen hat
Advent- Weihnacht- der Advent?
anfangen. anfangen.
Wann feiert
man Wann ist
Wann kommt
Weihnachten Silvester in
der Nikolaus?
in Deutschland?
Deutschland?
Frühling:
Woher kommt
Was versteckt Wann ist
der Brauch,
der Osterhase Pfingsten in
den Muttertag
im Garten? Deutschland?
zu feiern?
Sommer:
Herbst:
Wann feiert
Was legt man Wann ist der
man
in den Korb für Tag der
Erntedankfest
das Deutschen
in
Erntedankfest? Einheit?
Deutschland?
Wie feiert
Wie nennt man
Wer war St. man den
den Martinstag
Martin? Martinstag in
anders?
Deutschland?
Spielbrett:
Februar März
Januar April
Dezember Mai
November Juni
Oktober Juli
September August
Partner für Perspektiven.
Weltweit. © Образовательно-
информационный 2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
центр Казахстан
Seite - 125 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Feste
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: Besonderheiten der Feste verstehen können
Sozialform: GA, PA, EA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Feste in Deutschland
Lösung:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
d h b n i m f c j l o k e g a
Variante für Anfänger: Ordnet den Festen Bilder zu:
Fasching
Übungstyp: Stationenlernen
Ziel: Wortschatz festigen, sich über das Fest informieren
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 30-40 Min.
Material: Laufzettel, Materialien für Stationen
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: die Kinder bilden Paare/Gruppen (auf Wunsch kann man es auch alleine
machen) und wandern mit einem Laufzettel von einer Station zur anderen. Das
Ziel ist, möglichst viele Stationen in 30-40 Minuten zu besuchen.
STATION 1
Bildet die Komposita und schreibt sie mit dem Artikel auf.
Fasching
Ferien
(s)-
Kostüm
Lieder
Ball
Bildquelle: http://www.nicoles-funworld.de
STATION 2
F
A
S
C
H
I
N
G
STATION 3
Faschingswörter
L C L O W N A S F D G J K L Q W G R T Z
Q F G H J S A E H T P I R A T F E A K Ö
W K G E I S T B J L G H M K K J S G O A
E Ä D F G H J I O L F B H K L P P M N S
T P R I N Z E S S I N D C G N K E Ö F D
U P F G H J K K L N V C X S F G N Z E F
I I B G C T Z U I D O M A S K E S L T G
K J Y A O Q W S X I C D E R F V T B T H
A Ö T Z W H N M J A U I K L O P Ö Ä I J
R K X S B W E D C N V F R F E E R T G K
N J A S O D F G G E H J K L Ö R T Z U L
E M H A Y C D F B R N M G R S M U S I K
V N E S A R T M N V F G H J K O Ä O Ö Y
A B X D F G F A S C H I N G J N M L P C
L V E C X Y A S P D F G H K J V L Q R M
O F Q W E R T Z I U I O P L K A J H I G
P E S A Y X C V E P A R T Y B M N M N Q
K S G T A N Z F L D R T Z D B P A W Z C
J T J K Ä L Ü P E O I U Z T T I R E W Q
G V B N Y A S D F G H J K L Ö R O I U Z
STATION 4
Der Clown hat die Wörter in den Sätzen durcheinander gepurzelt!
Stellt sie wieder richtig!
Bildquelle: http://www.nicoles-funworld.de
STATION 5
Lest den Text!
richtig falsch
Karneval feiert man, um die bösen Geister und den Winter zu
1 vertreiben.
STATION 5
STATION 6
Beantwortet die Fragen. Achtet bei der Antwort auf die Wortfolge!
Bildquelle: http://www.nicoles-funworld.de
STATION 7
Malt den Clown farbig an!
Bildquelle: http://www.schulbilder.org/
STATION 8
Kontrollblätter:
STATION 2
F E E
V A M P I R
P R I N Z E S S I N
C L O W N
H E X E
P I R A T
I N D I A N E R
G E S P E N S T
STATION 3
C L O W N G
P I R A T E K
G E I S T S O
P N
P R I N Z E S S I N E F
N N E
C D M A S K E S T
K O I T T
A W A I
R B N F E E
N O E
E H Y R M U S I K
V E
A X F A S C H I N G P
L E P V R
F I A I
E E P A R T Y M N
S T A N Z L P Z
T E I
R
STATION 4
STATION 5
richtig falsch
1 Karneval feiert man, um die bösen Geister und den Winter zu +
vertreiben.
2 Heute feiert man Fasching nicht offiziell +
3 Fasching beginnt am 11.11 um 11.11 Uhr +
4 Das Wort Karneval hat 4 Erklärungen +
5 „Carne vale“ bedeutet „Fleisch, lebe wohl“ +
STATION 6
1. Fruchtbarkeitsfest
2. Um die Geister und den Winter zu vertreiben.
3. Am 11.11. um 11:11 Uhr
4. Fastnacht bezeichnet die Nacht vor der Fastenzeit.
5. „Fleisch, lebe wohl“
6. „Carrus navalis“: Schiffswagen, Narrenschiff
7. Italien (Venedig)
8. großer Umzug der Sambaschulen in Rio
Ostern
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: den Wortschatz präsentieren
Sozialform: EA oder PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblatt, Bilder mit Wörtern
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Vorbereitung: der Lehrer hängt Bilder im Raum aus
Sucht im Raum die Bilder mit Wörtern und schreibt sie auf:
Variante 2
Sucht im Raum die Bilder mit Wörtern und schreibt sie auf:
Lösung:
Bald kommt die Osterfeier.
Die Kinder bemalen Eier.
Hurra! Hurra!
Das Osterfest ist da!
Eins, zwei, drei,
ich such‘ ein Osterei.
Der kleine Osterhas‘
sitzt in dem grünen Gras,
er baut ein Osternest
zum schönen Osterfest.
Und neben dem Osterhasen
stehen Glocken in der Vase.
Es geht mir nicht aus dem Kopf –
die Mutter bäckt ‘nen Osterzopf.
Wir zünden eine Kerze an.
und naschen dann ein Lamm.
Ostern
Übungstyp: Hörübung
Ziel: selektives Hörverstehen, die Ostersymbole verstehen können
Sozialform: Plenum, PA, GA
Zielgruppe: alle Altersgruppen, A1
Zeitbedarf: 5-10 Minuten
Material: Kärtchen mit Bildern
Vorbereitung: Kärtchen mit Bildern kopieren
Ablauf:
Variante 1(für Vorschulkinder):
• Der Lehrer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
• Die Teilnehmer sollen im Chor das abgebildete Wort sagen.
Variante 2:
• Die Teilnehmer arbeiten zu zweit.
• Ein Teilnehmer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
• Der zweite Teilnehmer soll die abgebildeten Wörter sagen.
Variante 3:
• Die Teilnehmer arbeiten in einer Kleingruppe.
• Ein Teilnehmer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
• Die anderen Gruppenmitglieder versuchen, möglichst schnell das
abgebildete Wort zu sagen.
• Wer als erster das Wort sagt, kriegt einen Punkt.
• Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Lösung:
1,2, 3,
Ich such‘ ein Oster … (Ei).
Ich gehe in den Raum
Dort steht der Oster…(Baum).
Es freut mich von ganzem Herzen
Die schöne Oster …(Kerze).
Der kleine Oster … (Hase)
Sitzt in dem grünen (Grase).
Er baut ein Oster … (Nest)
Zum schönen Osterfest.
Ich geh‘ ganz dicht heran
Da seh‘ ich ein (Osterlamm).
Da brennt das Oster …(Feuer)
Und das ist auch zum Freuen
Jetzt muss ich‘s Dichten lassen
Und trink‘ das Oster …(Wasser).
Osterreim
Ein, zwei, drei,
Ostern
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: Wortschatz festigen, sich über Ostersymbole und -traditionen informieren
Sozialform: EA/PA/GA
Zielgruppe: A2/alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Kopiervorlage
Vorbereitung: Kärtchen kopieren und ausschneiden
Ablauf:
• Man muss zu jedem Ostersymbol die richtige Beschreibung finden
• Anmerkung: zu einigen Ostersymbolen kann man sofort zwei passende
Beschreibungen finden (der Kursleiter kann die Aufgabe variieren und die
zweite Variante weglassen)
Variante: Memoryspiel
Anmerkung: zu jedem Wort muss nur ein Kärtchen mit der Beschreibung in den
Kartenstapel gelegt werden.
das
der Osterhase der Osterkaktus
Osterhasenhaus
der Osterstrauch/-
die Osterspeise das Osterspiel
baum
Ostersträuβe,
aus Teig oder Nest aus Gras, Moos, Fensterbilder,
Zuckerwerk Zweigen oder Osterhasen-
künstlichem, meist
hergestelltes Brot grünem Ostergras zur
nachbildungen,
in Form eines Aufnahme von Oster- Osterdecken,
Lammes eiern, Süβigkeiten Osterservietten,
Osterkränze usw.
Gesang der Jugend
von Haus zu Haus
Treffen
mit zur Weihe
verschiedener
anschlieβendem gebrachte Eier,
Chöre zum
Beschenktwerden Schinken
Osterfest
(meist Eier,
Süβigkeiten usw.)
Strauβ in der Wohnung
mit bunten aus Birken- oder
Wettspiele von
(meist künstlichen) Obstbaumzweigen,
Kindern und
Ostereiern geschmückt mit
Erwachsenen, vor ausgeblasenen bunten
geschmückter
allem mit Eiern, Osterhasen aus
Strauch oder Baum
Ostereiern Schokolade oder mit
im Garten anderem Osterschmuck
kultischer Tanz
zum Austreiben Tanz am
in der Osternacht
des Winters und Ostersonntag oder
geweihtes Wasser
zur Begrüßung des -montag
Frühlings
Lösung
Ostern
Übungstyp: Schreibübung
Ziel: Wörter orthografisch richtig schreiben können
Sozialform: EA oder PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Vorbereitung: der Lehrer kopiert Arbeitsblätter
Дшуиук Цфдвуьфкб
Пур тфср ьуштут Ызгкут гтв ыгср ушт
Щыеуктуыею Шср цхтысру Вшк ушт акщруы
Щыеукауые!
Щыеукрфыу
________________
______________________________________________________
______________________________________________________
____________
_________________
Lösung :
Lieber Waldemar,
Osterhase
Ostern
Übungstyp: Zuordnungsübung (Würfelspiel)
Ziel: Sätze bilden können,
Sozialform: GA, PA
Zielgruppe: alle Altersgruppen, A1-A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: 2 gebastelte Würfel pro Gruppe
Vorbereitung: 2 Würfel pro Gruppe kopieren, zusammenkleben
Ablauf:
• Jede Gruppe bekommt 2 Würfel;
• Ein Spieler würfelt mit beiden Würfeln, bildet einen Satz, wenn die Begriffe
und Wörter auf beiden Würfeln zusammenpassen und man daraus einen
sinnvollen Satz bilden kann. Er schreibt diesen Satz ins Heft.
z.B.: + essen =?
Ostern
Übungstyp: Zuordnungsübung, Arbeit an Gedichten
Ziel: Gedichte rekonstruieren können, Gedichte verstehen können
Sozialform: EA oder PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10 – 15 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Vorbereitung: der Lehrer kopiert Arbeitsblätter der Anzahl der Gruppen entsprechend
Lösungen:
Gedichte rekonstruieren
Zur Göttin Ostara kommen drei Häschen und wollen ihr Gedichte aufsagen, aber jeder
will der erste sein, und sie sprechen alle auf einmal. Hilf der Ostara die Gedichte
verstehen.
Osterhäschen dort im Grase,
Wackelschwänzchen, Schnuppernase,
Mit den langen braunen Ohren
Hat ein Osterei verloren.
Fürs Frühstück und fürs Abendbrot.
Muttertag
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Bezeichnungen der weiblichen und jungen Tiere verstehen können
Sozialform: GA, PA, EA
Zielgruppe: A1, A2 alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5-8 Minuten
Material: Kärtchen mit Tiernamen: weibliches Tier („die Mutter“) und junges Tier
(„das Kind“)
Vorbereitung: Kärtchen nach der Anzahl der Gruppen kopieren und ausschneiden
Ablauf: Der Kursleiter verteilt die ausgeschnittenen Kärtchen an die Gruppen und
lässt die Teilnehmer die Wortpaare zusammenlegen. Dem Kärtchen mit einem
weiblichen Tier entspricht das Kärtchen mit einem Jungtier.
z.B: die Kuh – das Kalb
Muttertag
Übungstyp: Zuordnungsübung
Ziel: Tiernamen identifizieren können, wesentliche Merkmale verstehen und
unterscheiden können
Sozialform: PA, EA
Zielgruppe: A1, A2 alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5 Minuten
Material: Kopiervorlage
Ablauf: In einer Zeile gibt es 4 Wörter. Eines von ihnen passt nicht zu den 3
anderen. Dabei muss man nicht nur die Bedeutung des Wortes, sondern auch
grammatische Besonderheiten der Wörter beachten.
Lösung:
1) das Ferkel das Bärenjunge das Elefantenjunge das Hirschkalb
2) junger Vogel das Hündchen das Entenküken das Adlerjunge
3) das Pferd die Katze das Mäuschen die Löwin
4) das Löwenjunge das Entenküken das Bärenjunge das Elefantenjunge
5) das Hündchen das Mäuschen das Füllen das Kätzchen
6) das Zicklein das Entenküken ein junger Esel die Ziege
7) das Löwenjunge das Kalb das Küken das Kätzchen
Muttertag
Übungstyp: Memorisierungsübung
Ziel: Die Namen der Frauen orthographisch richtig schreiben
Sozialform: GA,PA,EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5-8 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Vorbereitung: Der Kursleiter sollte im voraus die Arbeitsblätter vorbereiten
Ablauf: Alle Teilnehmer bekommen die Arbeitsblätter und versuchen die
Frauennamen zu finden.
Sucht Frauennamen
A L E X A N D R A O K T K
K A R I N A Z J E L E N A
M A R I A M J W Q G P D T
F N Y S Y A W B D A N A H
I N N A Q R O S A Q S R A
R I U B T G Z K T D W J R
I N I E M A J T A U E A I
N E O L O R E T T A T L N
A L P L N I W S J U L I A
A N N A I T A W A Z A D R
R Z Y B K A W A N U N I R
D I A N A U S F A R A A Q
Zur Erleichterung der Aufgabe kann man die 23 versteckten Namen unten
aufschreiben:
Muttertag
Übungstyp: Beschreibung
Ziel: charakterisieren können
Sozialform: EA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 5-8 Minuten
Vorbereitung: Papierblätter, entsprechend der Anzahl der TN
Ablauf: Der Kursleiter verteilt die Papierblätter an die Teilnehmer. Auf das Blatt
Papier soll jeder Teilnehmer den Namen seiner Mutter schreiben und mit jedem
Buchstaben des Namens ein Adjektiv bilden, um die Mutter zu beschreiben.
Muttertag
Übungstyp: Ergänzübung, Zuordnungsübung
Ziel: Gedichte zum Muttertag verstehen können, Glückwunschkarte schreiben
können
Sozialform: PA, EA
Zielgruppe: A2, Kinder
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter mit Gedichten, Postkarten
Ablauf:
In der Übung 1 sollen die Teilnehmer die passenden Wörter ins Gedicht
einfügen.
In der Übung 2 müssen sie ein Gedicht richtig zuordnen. Dann kann man
diese Gedichte schön auf einer Postkarte gestalten.
Übung 1
Kuss
Übung 2
du tröstest und behütest sehr,
_______________________________
Alles Liebe zum Muttertag!
_______________________________
_______________________________
Wir mögen und wir lieben dich,
_____________________________
Muttertag
Übungstyp: Arbeit am Text
Ziel: selektives Hörverstehen, selektives Leseverstehen
Sozialform: EA, PA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten pro Arbeitsform
Material: Arbeitsblätter
Der Text wird entweder vom Lehrer im Plenum oder von einem Partner bei der
PA vorgelesen
Der Muttertag
Der Muttertag wird in Deutschland seit 1923 gefeiert, seit 1917 in der Schweiz und seit
1924 in Österreich. Der den Müttern gewidmete Tag soll Mutter und Mutterschaft
anerkennen und ehren. Eingeführt wurde der Muttertag in Deutschland durch den
Seit 1949 wird der Muttertag in der Bundesrepublik Deutschland an jedem 2. Maisonntag
Das traditionelle Geschenk zum Muttertag sind Blumen. Neben dem Blumengeschenk
wird oft der Mutter ein Muttertagsgedicht überreicht oder vorgetragen. Die inhaltlichen
Liebesbekenntnisse.
Arbeitsblatt 1:
Höre den Text, setze fehlende Wörter ein:
___________________________
____________ wird in Deutschland seit _______ gefeiert, seit 1917 in der ________ und
seit __________ in Österreich. Der den ___________ gewidmete Tag soll __________
Arbeitsblatt 2:
Diktiert einander die angegebenen Informationen und fügt die gehörten Informationen in
die Lücken ein:
Partner A:
Der Muttertag
Der Muttertag _______ in Deutschland ____________ gefeiert, _________ in der
Schweiz ____ seit 1924 ________. Der den Müttern ________Tag _________ und
________ anerkennen ______ehren. ________wurde __________ in Deutschland
_______ den Verband _________ Blumengeschäftsinhaber _____________ der
Blumenwünsche. ______________ deutsche ______________ fand ___________ 1923
__________.
Das traditionelle ______________ zum Muttertag __________ Blumen.
____________dem Blumengeschenk __________ _______ der Mutter
________________ überreicht _________vorgetragen. ____________ Aussagen
________ Muttertagsgedichten __________________ meist auf ______________ und
___________________.
Arbeitsblatt 2:
Diktiert einander die angegebenen Informationen und fügt die gehörten Informationen in
die Lücken ein:
Partner B:
____________________
_____________ wird ____________ seit 1923 __________, seit 1917 __________ und
_________ in Österreich. __________ gewidmete ________ soll Mutter _____
Mutterschaft __________ und _______. Eingeführt ________ der Muttertag
____________ durch __________ Deutscher _____________________________ als
Tag _____________________. Der erste ____________ Muttertag __________ am 13.
Mai ___________ statt.
_________________ Geschenk ______________ sind ______________. Neben
____________________ wird oft _____________ ein Muttertagsgedicht ____________
oder ______________. Die inhaltlichen ___________ von __________________
beschränken sich _____ ________ Dankausdrücke _____ Liebesbekenntnisse.
Lösung:
Der Muttertag
Der Muttertag wird in Deutschland seit 1923 gefeiert, seit 1917 in der Schweiz und seit
1924 in Österreich. Der den Müttern gewidmete Tag soll Mutter und Mutterschaft
anerkennen und ehren. Eingeführt wurde der Muttertag in Deutschland durch den
Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber als Tag der Blumenwünsche. Der erste
deutsche Muttertag fand am 13. Mai 1923 statt.
Das traditionelle Geschenk zum Muttertag sind Blumen. Neben dem Blumengeschenk
wird oft der Mutter ein Muttertagsgedicht überreicht oder vorgetragen. Die inhaltlichen
Aussagen von Muttertagsgedichten beschränken sich meist auf Dankausdrücke und
Liebesbekenntnisse.
Lösung:
Der Muttertag
Der Muttertag wird in Deutschland seit 1923 gefeiert, seit 1917 in der Schweiz und seit
1924 in Österreich. Der den Müttern gewidmete Tag soll Mutter und Mutterschaft
anerkennen und ehren. Eingeführt wurde der Muttertag in Deutschland durch den
Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber als Tag der Blumenwünsche. Der erste
deutsche Muttertag fand am 13. Mai 1923 statt.
Das traditionelle Geschenk zum Muttertag sind Blumen. Neben dem Blumengeschenk
wird oft der Mutter ein Muttertagsgedicht überreicht oder vorgetragen. Die inhaltlichen
Aussagen von Muttertagsgedichten beschränken sich meist auf Dankausdrücke und
Liebesbekenntnisse.
Lösung:
Der Muttertag
Der Muttertag wird in Deutschland seit 1923 gefeiert, seit 1917 in der Schweiz und seit
1924 in Österreich. Der den Müttern gewidmete Tag soll Mutter und Mutterschaft
anerkennen und ehren. Eingeführt wurde der Muttertag in Deutschland durch den
Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber als Tag der Blumenwünsche. Der erste
deutsche Muttertag fand am 13. Mai 1923 statt.
Das traditionelle Geschenk zum Muttertag sind Blumen. Neben dem Blumengeschenk
wird oft der Mutter ein Muttertagsgedicht überreicht oder vorgetragen. Die inhaltlichen
Aussagen von Muttertagsgedichten beschränken sich meist auf Dankausdrücke und
Liebesbekenntnisse.
Lösung:
1949 in der Bundesrepublik Deutschland feiert man den Muttertag am
zweiten Maisonntag seit …
1923 das Datum des ersten deutschen Muttertages
09.05.2010 der Termin des Muttertages in diesem Jahr
1924 man feiert den Muttertag im Österreich seit …
08.05.2011 das Datum des Muttertages in einem Jahr
1917 seit diesem Jahr begann man in der Schweiz den Muttertag zu feiern
13. Mai 1923 erster deutscher Muttertag am 13.Mai 1923
Muttertag
Übungstyp: Arbeit am Text
Ziel: selektives Leseverstehen
Sozialform: EA, PA, GA
Zielgruppe: B1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 10.15 Minuten pro eine Arbeitsform
Material: Arbeitsblätter
Ablauf: Man kann die unten folgenden Aufgaben für das Stationenlernen, einen
binnendifferenzierten Unterricht oder als separate Aufgaben in einem
Unterricht einsetzen.
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit
dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt eingebürgert. Im deutschsprachigen Raum
und vielen anderen Ländern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt.
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen
Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine
Mütterbewegung namens Mothers Friendship‘s Day zu gründen. An von ihr organisierten
Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870
wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort
peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in
Kriegen geopfert werden sollen.
Muttertag праздновать
einbürgern женское движение
feiern oобмениваться
stattfinden день матери
Frauenbewegung cтать жертвой
gründen укореняться
austauschen основать
opfern состояться, проводиться
1870 wurde von Julia Ward Howe seit dem 20. Jahrhundert in der
3 C
eine Mutter-Friedenstag-Initiative westlichen Welt eingebürgert.
Sie hatte das Ziel, dass die Söhne konnten Mütter sich zu aktuellen
8 H
nicht Fragen austauschen.
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit dem
20. Jahrhundert in der westlich___1) Welt eingebürgert. Im deutschsprachig___2) Raum und
vielen anderen Ländern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt. Dort wird der nächste
Muttertag am Sonntag, den 8. Mai 2011 gefeiert.
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englisch___3) und amerikanisch___4)
Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine
Mutterbewegung namens Mothers Friendship‘s Day zu gründen. An von ihr organisierten
Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuell___5) Fragen austauschen. 1870 wurde
von Julia Ward Howe eine Mutter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and
motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert
werden sollen.
Der Muttertag ________ (sein)1) ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der
Mutterschaft. Er ________ (haben)2) sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen
Welt eingebürgert. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern
___________ (finden)3) er am zweiten Sonntag im Mai statt. Dort _________
(werden)4) der nächste Muttertag am Sonntag, den 8. Mai 2011 _____________
(feiern)5).Der Muttertag ________ (haben)6) seinen Ursprung in der englischen und
amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis
versuchte 1865 eine Mutterbewegung namens Mothers Friendship‘s Day zu
____________ (gründen)7). An von ihr __________________ (organisieren)8)
Mothers Day Meetings ____________ (können)9) Mütter sich zu aktuellen Fragen
________________ (austauschen)10). 1870 __________ (werden)11) von Julia
Ward Howe eine Mutter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and
motherhood ______________ (starten)12). Sie __________ (haben)13) das Ziel,
dass die Söhne nicht mehr in Kriegen _____________ (opfern)14) ___________
(werden)15) ___________ (sollen)16).
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich
_________________1) dem 20. Jahrhundert ________________2) der westlichen Welt
eingebürgert. ________________3) deutschsprachigen Raum und vielen anderen
Ländern findet er ________________4) zweiten Sonntag ________________5) Mai
__________________6). Dort wird der nächste Muttertag ________________7)
Sonntag, den 8. Mai 2011 gefeiert.
Satz 1
Ehren • Mutter • ist • und • Muttertag • ein • Feiertag • der • Mutterschaft. •
Der • zu • der
Der
Satz 2
seit • Er • dem • sich • hat • 20. Jahrhundert • westlichen • Welt • der •
eingebürgert. • in
Er
Satz 3
findet • vielen • deutschsprachigen • und • anderen • zweiten • statt. •
Sonntag • Im • Ländern • im • er • Mai • am • Raum
Im
Satz 4
der • Muttertag • am • Sonntag, • wird • den • Dort • 8. • nächste –gefeiert –
Sonntag • Mai 2011
Dort
Satz 5
in • Ursprung • amerikanischen • Muttertag • englischen • Der • der • seinen
• und • hat • Frauenbewegung.
Der
Satz 6
nicht • hatte • Kriegen • das • Söhne • mehr • in • geopfert • Ziel, • werden •
die • sollen. • Sie • dass
Sie
Lösungen:
Zur Übung 1:
Muttertag праздновать
einbürgern женское движение
feiern oобмениваться
stattfinden день матери
Frauenbewegung cтать жертвой
gründen укореняться
austauschen основать
geopfert werden состояться, проводиться
Zur Übung 2:
1-D, 2-C, 3-G, 4-B, 5-A, 6-E, 7-H, 8-F
Zur Übung 6:
Satz 1
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft.
Satz 2
Er hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt eingebürgert
Satz 3
Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern findet er am
zweiten Sonntag im Mai statt.
Satz 4
Dort wird der nächste Muttertag am Sonntag, den 8.Mai 2011 gefeiert.
Satz 5
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen
Frauenbewegung.
Satz 6
Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden
sollen.
Martinstag:
Methode: Stationenlauf / Stationenlernen / Lernstraße
Ziel: sich über den Martinstag informieren
Sozialform: GA, EA, PA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 45 Minuten
Material:
• Kärtchen für die Gruppenbildung
• Streckenblätter,
• Glöckchen oder andere Signalquelle
Raumbedarf: verschiedene Räume je nach der Zahl der Gruppen oder ein
größerer Raum
Vorbereitung: der Lehrer soll im voraus das oben beschriebene Material
vorbereiten
Ablauf:
1. Alle Teilnehmer werden in 5 Gruppen aufgeteilt (nach der Anzahl der
Stationen).
2. Jede Gruppe bekommt ein Streckenblatt mit der Reihenfolge der
Stationen.
3. Auf ein Klingeln (oder ein anderes akustisches Signal) hin setzen sich die
Gruppen in Bewegung bzw. setzen ihre Bewegung nach den Stationen
fort.
4. Die Gruppen verweilen bei jeder Station eine bestimmte Zeitdauer (nach
Absprache 7 bis 10 Minuten) und verlassen die Station nach dem Signal.
5. Die Stationen sind in verschiedenen Räumen oder in einem größeren
Raum verteilt, damit die Gruppen einander beim Erfüllen der Aufgaben
nicht stören.
6. Jede Station hat eine/n Moderator/in, der/die die Aufgabe erklärt, ggf.
Materialien ausgibt und Punkte zählt.
Variante 2:
Die Aufgaben werden in den Unterricht als separate Übungen integriert.
Stationenübersicht:
1. Rezept: Sucht im Raum die einzelnen Zeilen aus einem Rezept. Schreibt das
Rezept in der richtigen Reihenfolge auf das Arbeitsblatt.
2. Fragen und Antworten: Legt auf das Fragen-Feld die entsprechenden
Antworten-Kärtchen.
3. Gedicht: Setzt die Wörter ins Gedicht ein.
4. Prickeln: Wählt eines von vier Bildern, nehmt ein Blatt Papier, eine Nadel und
eine Unterlage, prickelt das Bild.
5. Tastatur: Entziffert mit Hilfe der Tastatur, welche Symbole der Martinstag hat,
ordnet deutsche Wörter den russischen zu.
Station 1 „Rezept“:
Sucht im Raum die einzelnen Zeilen aus einem Rezept. Schreibt das Rezept
in der richtigen Reihenfolge auf das Arbeitsblatt.
Arbeitsblatt
Martinsgänse (aus Mürbeteig)
9 250 g Mehl
9 1/2 P. Backpulver
9 100g Zucker
9 1 P. Vanillezucker
9 1 Prise Salz
9 1 EL Zitronensaft
9 1 Ei
9 125 g Butter
9 1 Eigelb
9 2 EL Milch
Backzeit:
Backhitze:
, Vanille , ,
saft
in den legen.
© Partner für Perspektiven.
Weltweit.
Образовательно-
информационный 2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet.
центр Казахстан
Seite - 178 - Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Schablone ausrädern.
etwa 15 Minuten
200 Grad
Fragenfeld:
In welchem
Was bedeutet Alter wurde Was war der
Wer war
der Name Martin zum Vater von
Martin?
Martin? Militärdienst Martin?
eingezogen?
Was passierte
Wem
Was gab mit Martin
begegnete Wann ist
Martin dem nach der
Martin einmal Martinstag?
Bettler? Begegnung mit
am Abend?
dem Bettler?
Antwortfeld:
Martinus = zuerst
zum Kriegsgott römischer
Mars Soldat, dann mit 15 Jahren Offizier
gehörend, Mönch, später
Kämpfer Bischof
Er ließ sich
die Hälfte taufen und am 11.
einem Bettler
seines Mantels verließ den November
Militärdienst
Martinsgans,
Martinsweck,
am 8. am 11.
Martins-
November November Gänsebraten
hörnchen
397 397
Martins-
brezeln
Station 3 „Gedicht“:
Setzt die Wörter „Bettler“, „Tor“, „Reiter“, „Mantel“, „Pferd“, „Schwert“ ins
Gedicht ein:
Der _______ sah den ______, Er ritt, erzählt man, zum Kaiser
der frierend saß am _____. und gab ihm das _______ zurück.
Da hielt er an sein weißes ______ „Ich will nicht mehr kämpfen und
und zog sein ________ hervor. siegen,
ich will nicht mehr töten und kriegen.
„Du junger stolzer ______,
ach bitte, töt mich nicht! Ich will ein Hirte werden,
Ich bin ja nur ein _________, für all meine armen Brüder auf Erden."
der aus dem Weg dir kriecht.“
Station 4 „Prickeln“:
Wählt eines von vier Bildern, nehmt ein Blatt Papier, eine Nadel und eine
Unterlage, prickelt das Bild.
Bildquelle: http://www.heiliger-martin.de/laternen/bildvorlagen/index.html
1.ИШЫСРЩА
6. ЬФТЕУД
B CJKLAN
G VJZFÜ
E TGBCRJG
2. ЫЩДВФЕ
H ZBOBQ
7.АКФТЛКУШСР
4. ЫСРЦУКЕ
D GKFO
F AHFZWBY
8. ПФТЫ
5. ИУЕЕДУК
C UECM
3. ЬЖТСР
A VTX
Lösungen:
Zur Station 1: Mehl und Backpulver mischen, auf die Arbeitsfläche geben. Zucker, Vanille-
zucker, Salz, Zitronensaft und ein Ei hineingeben. Butter in Flocken auf dem
Mehlrand verteilen. Jetzt alle Zutaten zu einem Teig verkneten und für 30
Minuten in den Kühlschrank legen. Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank
holen, nicht zu dünn ausrollen und mit einer Schablone Gänse ausrädern.
Die Figuren auf ein leicht gefettetes Backblech legen, das Eigelb und die Milch
verquirlen und die Gänse bestreichen.
Backzeit: etwa 15 Minuten
Backhitze: 200 Grad
Zur Station 3:
Ein armer alter Bettler
Ein armer alter Bettler Du sollst nicht Kälte leiden,
saß vor der Stadt am Tor. du bist mein Bruder wert.
Der Winterwind blies bitterkalt. Ich will meinen Mantel zerschneiden
Der Bettler saß und fror. mit meinem scharfen Schwert.“
Da kam ein junger Reiter Er hat den Mantel zerschnitten,
auf einem weißen Pferd, er gab dem Bettler ein’ Teil.
der hatte einen warmen Mantel Dann ist er fortgeritten,
und ein scharfes Schwert. im Schnee mit Windeseil.
„Du junger stolzer Reiter, Der Bettler kroch in sein Mantelstück
weißt nicht, wie die Kälte tut! wie in ein warmes Haus,
Du hast einen warmen Mantel, der junge Reiter Martin
der Mantel wärmt dich gut.“ ritt in die Kälte hinaus.
Der Reiter sah den Bettler, Er ritt, erzählt man, zum Kaiser
der frierend saß am Tor. und gab ihm das Schwert zurück.
Da hielt er an sein weißes Pferd „Ich will nicht mehr kämpfen und siegen,
und zog sein Schwert hervor. ich will nicht mehr töten und kriegen.
„Du junger stolzer Reiter, Ich will ein Hirte werden,
ach bitte, töt mich nicht! für all meine armen Brüder auf Erden."
Ich bin ja nur ein Bettler,
der aus dem Weg dir kriecht.“
Da sprach der junge Reiter
auf seinem Pferde weiß:
„Hab keine Angst, ich tu dir nichts,
so wahr ich Martin heiß.
Zur Station 5:
1-E, 2-B, 3-G, 4-A, 5-H, 6-D, 7-F, 8-C
Martin wurde vor langer Zeit, im Jahre 316, in Ungarn geboren. Sein Vater
war römischer Soldat, und so wuchs Martin in Italien auf. Auch Martin
wurde mit 15 Jahren Soldat und diente in Frankreich.
An einem bitterkalten Abend kehrte er einmal von einem Ausritt in
seine Unterkunft zurück. Da sah er vor dem Stadttor einen Bettler kauern.
Der Mann war kaum bekleidet und fror erbärmlich. Ohne zu zögern, nahm
Martin seinen warmen Soldatenmantel, teilte ihn mit dem Schwert und gab
dem Bettler eine Hälfte. Ihn kümmerte nicht, dass er wegen des kaputten
Mantels große Schwierigkeiten bekommen könnte.
Mit 18 Jahren ließ sich Martin taufen und trat aus dem Heer aus, weil er ganz für seinen
Glauben leben wollte. Er schloss sich der Kirche an, und bald schon gründete er ein
Kloster. Es folgten noch viele andere.
Als Martin zum Bischof von Tours ernannt werden sollte, versteckte er sich,
denn er wollte das hohe Amt nicht annehmen. Doch Gänse in der Nähe
seines Verstecks schnatterten so laut, dass man ihn bald fand. Nach langem Zögern
willigte er schließlich ein und wurde Bischof.
Sein Leben lang blieb Martin bescheiden und half vor allem den Armen.
Immer wieder unternahm er weite Reisen, um den Leuten von Christus
zu erzählen. Auf einer dieser Reisen starb er im Jahre 397. Mehr als
2000 Mönche trugen ihn zu Grabe. Über seinem Grab wurde eine Kapelle gebaut.
Heute feiern wir am 11. November den Martinstag und erinnern uns an seine
Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Bei Laternenumzügen werden Martinslieder
gesungen, man teilt Brezeln untereinander, und die Erwachsenen essen gerne
„Martinigansln“.
2. Laternenumzug:
Am Martinstag feierte man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war es eine
hoffnungsvolle Chance, einige „Krümel vom reich gedeckten Tisch“ zu erbetteln. Aus
diesem Umstand entwickelten sich vermutlich die Heischumzüge der Kinder, die mit
Kürbislaternen von Haus zu Haus zogen und singend Gaben erbaten.
In vielen Orten ist es noch heute Tradition, den Martinstag mit Laternenumzügen zu
begehen. Während der Veranstaltungen wird die wohl bekannteste Legende, die
Mantelteilung, um einem frierenden Bettler zu helfen, nachgespielt. Statt ausgehöhlter
Ernteerzeugnisse tragen die Kinder nunmehr die leichtere und schönere Variante aus
Papier durch die Nacht, die Chinesischen Lampions.
LATERNENUMZUG
Elke Bräunling
Die Martinsgans
Lösung:
Weihnachtszeit!
In einem großen hellen Raum
steht ein geschmückter Tannenbaum.
Darauf hängen Engel mit Flügeln,
Lametta, Kerzen, Äpfel, Kugeln.
Und in der Ecke, ganz im Glanz
steht der schöne Adventskranz.
Unter‘m Baum, wie ich‘s mir denke,
liegen auch für mich Geschenke.
Ich frag‘ den ganzen Abend, wann
kommt der liebe Weihnachtsmann?
So wie früher heutzutag‘
kommt er mit dem vollen Sack.
Und draußen fliegen Schneeflocken,
an der Turmuhr läuten Glocken.
Weihnachtszeit!
In einem großen hellen Raum
Weihnachten
Übungstyp: Wettbewerb
Ziel: die Weihnachtssymbole verstehen, über Weihnachten sprechen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: Kinder ab 10 Jahren, A1-A2
Zeitbedarf: 30 Minuten
Ablauf:
Die Gesamtgruppe wird in 2 Mannschaften aufgeteilt. Die Mannschaften
lösen nacheinander die Aufgaben und kriegen Punkte. Wenn eine
Mannschaft die Aufgabe nicht lösen kann und die andere es tut, bekommt
diese einen halben Punkt.
Runde I:
1. Aufgabe: Hört 7 Wörter und nennt das Fest.
1) 7 Wörter: Nüsse, Süßigkeiten, Früchte, Stiefel, Strümpfe, Kamin, Rute
(der Nikolaustag / Nikolaus)
2) 7 Wörter: Feuerwerk, Raketen, Silvester, Lärm, gratulieren, Freunde, Sekt
(der Neujahrstag / Neujahr)
Runde II:
Aufgabe: Hört bitte die Fragen und beantwortet sie. Für jede richtige
Antwort bekommt die Mannschaft einen Punkt.
Runde III
Runde V:
1. Aufgabe: Nennt 7 Weihnachtssymbole.
2. Aufgabe: Nennt 7 deutsche Winterfeste.(zB. Nikolaustag, Dreikönigsfest,
Weihnachten, Silvester, Neujahr, Barbaratag, Luciatag)
3. Aufgabe: Nennt 7 Wintermärchen (zB. Schneewittchen, Frau Holle, 12 Monate,
Nussknacker, Schneekönigin, Schneeweißchen und Rosenrot, Das kleine
Mädchen mit den Schwefelhölzern, Der Tannenbaum …)
4. Aufgabe: Nennt 7 für Weihnachten typische Lebensmittel und Weihnachtsgerichte
(zB. Marzipan, Weihnachtsgans, Nüsse, Mandarine, Stollen, Lebkuchen,
Zimtsterne, Pfefferkuchen usw.)
5. Aufgabe: Nennt 7 Personen, die mit deutschen Winterfesten zu tun haben (zB.
Weihnachtsmann, Nikolaus, Maria, Josef, Christkind, Caspar, Melchior,
Balthasar usw.)
6. Aufgabe: Nennt 7 Figuren, die in der Krippe zu sehen sind (zB. Josef, Christkind,
Maria, Ochse, Esel, Schaf, Hirte, Drei Heilige Könige)
Dreikönigsfest
Übungstyp: Stationenlernen/Stationenlauf/Lernstraße/binnendifferenzierter Unterricht
Ziel: Wortschatz zum Thema „Dreikönigsfest“ erweitern, landeskundliche Vorstellungen
über das Fest erweitern
Sozialform: EA, PA, GA
Zielgruppe: A1- A2, Kinder ab 8 Jahren
Zeitbedarf: 45 Minuten
Vorbereitung: Materialien zu Aufgaben
Ablauf:
Stationenlernen: die Kinder bilden Paare/Gruppen (es geht aber auch alleine) und
wandern mit einem Laufzettel von einer Station zur anderen. Das Ziel ist, möglichst
viele Stationen in 40 Minuten zu besuchen.
Unterricht: Man integriert die Aufgaben in den Unterricht.
Hinweis: die Sterne bzw. Kärtchen für die Aufgaben 5 und 6 müssen ausgeschnitten werden.
Aufgabe 1: Buchstabensalat
D R E I K Ö N I G S S A L Z
Ö R U J L Y M X N A H Y A S
T I E H J A O C W S E X W B
N W H I P Q R V E D I C E A
M A N G K W G O L D L V I L
E Q M F O Ö E B R F I B H T
L D S T E R N S I N G E R H
C A S P A R L I T G E N A A
H Y V D I E A N G H K M U S
I V C S U R N M H S J L C A
O E K R E I D E K M F N H R
R T X A Z T M Y R R H E R V
G K Ö N I G E L K H G F S A
J Z B E T H L E H E M D S T
Aufgabe 2: Lückentext
DIE WEIHNACHTSKRIPPE
Die Weihnachtskrippe ist ein Stall aus Holz, in dem ein und ein
stehen.
Vor ihnen liegt in einer das kleine Jesuskind, links und rechts
davon sitzen Maria und Josef.
Von der Seite kommen die drei : Caspar, Melchior und Balthasar.
Aufgabe 2: Lückentext
Variante 2:
Jemand hat alle Bilder im Text falsch gestellt. Stellt sie richtig und schreibt
statt Bilder die Wörter:
DIE WEIHNACHTSKRIPPE
Die Weihnachtskrippe ist ein Stall aus Holz, in dem ein und ein
stehen.
V-or ihnen liegt in einer das kleine Jesuskind, links und rechts
davon sitzen Maria und Josef.
Von der Seite kommen die drei : Caspar, Melchior und Balthasar.
DIE WEIHNACHTSKRIPPE
Die Weihnachtskrippe ist ein Stall aus Holz, in dem ein __________ und ein
___________ stehen.
Vor ihnen liegt in einer ___________ das kleine Jesuskind, links und rechts
davon sitzen Maria und Josef.
Auch der _________ und seine _________ sind da.
Von der Seite kommen die drei___________: Caspar, Melchior und
Balthasar. Ihre _________ warten vor dem Stall. Die drei ________ sind
dem __________ gefolgt und bringen dem kleinen Christkind __________ .
Über allen aber schwebt ein schöner_______. Er hat goldene_______.
Aufgabe 3: Raten
Am Dreikönigsfest gehen die Kinder von Haus zu Haus und schreiben mit
Kreide die Jahreszahl und die Buchstaben „C+M+B“ an die Türen. Darin ist
ein Satz versteckt. Wenn ihr die ersten Buchstaben der abgebildeten Wörter
in Kästchen schreibt, seht ihr diesen Satz auf lateinisch.
.ch
bin
…
Aufgabe 4: Satzmaschine
Variante 1:
Bildet mit Hilfe dieser Satzmaschine möglichst viele Sätze:
in der Krippe
kamen
aus 7 Kugeln
Die Kinder besteht
Jesuskind am 06.01.
brachten
Drei Könige das Drei- zu Haus
feiern königsfest
dem Jesuskind
Sternsinger folgten Geschenke
C+M+B
segnen dem
Man den Drei-
bäckt an die Tür königskuchen
Aufgabe 4: Satzmaschine
Variante 2:
Bildet mit Hilfe dieser Satzmaschine möglichst viele Sätze:
7 Kugeln
aus
gehen von
Sie
schenkten am Drei-
königsfest mit Drei-
schreiben königswasser
Sucht im Raum die Antworten auf diese Fragen und schreibt sie daneben:
Bildquelle: http://archiv.flomiscuous.com
Variante 1: Antworten
Geschenke: Gold,
Weihrauch, Myrrhe
In Bethlehem, in
einem Stall, in der
Krippe
Sternsinger (drei
verkleidete Kinder)
06.01.
C+M+B
Morgenland
Aufgabe 6: Zuordnung
http://warja.files.wordpress.com/2009/12/king2.jpg
aus dem
Lösungen:
Zur Aufgabe 1:
D R E I K Ö N I G S S A L Z
R M H
E O E W B
I R I E A
M K G O L D L I L
E Ö E I H T
L S T E R N S I N G E R H
C A S P A R L I E A A
H A G U S
I N S C A
O K R E I D E F H R
R M Y R R H E
K Ö N I G E S
B E T H L E H E M T
Zur Aufgabe 5:
1. Wann ist das Dreikönigsfest? am 6.Januar; 06.01
2. Wie hießen die Drei Könige? Caspar, Melchior, Balthasar; C+M+B
3. Woher kamen die Drei Könige? Aus dem Morgenland; Morgenland
, ,
Zur Aufgabe 7:
Geburtstag:
Übungstyp: Worträtsel
Ziel: Wortschatz zum Thema „Geschenke “ festigen/wiederholen, Schreibfertigkeit
üben
Zielgruppe: A1, ab 8 Jahren
Sozialform: EA/PA
Zeitbedarf: 10 Min
Material: Arbeitsblatt, Schreibstift
Ablauf:
• Die Kinder können diese Aufgabe in EA oder PA erledigen. In der
Buchstabentabelle sollen sie senkrecht oder waagerecht die Wörter zu den
gegebenen Bildern finden und sie darunter schreiben.
• Variante: Dann könnten die Kinder eine Kettenübung machen, z. B.:
- Was möchtest du zum Geburtstag bekommen?
- Ich möchte ein Auto haben.
- usw.
Arbeitsblatt
B U N T S T I F T E
A S F H T T E D D Y
L B I L D L F A X F
L T H A V R L U B A
I T K U Z O G T L H
J B C T K B S G U R
N B C O K O M F M R
D U H A U T K P E A
O C R W L E B C N D
S H X M I R O Y J W
Geburtstag
Übungstyp: Ratespiel
Ziel: nach den Wünschen/Geschenken zum Geburtstag fragen können
Sozialform: PA/GA
Zielgruppe: alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Kärtchen mit Bildern (die Abbildungen hängen vom Alter ab)
Ablauf:
• An der Tafel hängen / vor jedem Paar liegen Bilder. Ein Partner merkt sich ein
Bild. Der zweite soll raten, indem er fragt: „Wünschst du dir zum Geburtstag?“
Wenn das Geschenk geraten wurde, tauschen die Partner die Rollen.
Geburtstag
Übungstyp: Schreibübung
Ziel: Wörter orthografisch richtig schreiben können, eine Geburtstagskarte
schreiben können, beglückwünschen können
Sozialform: EA oder PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Vorbereitung: der Lehrer kopiert Arbeitsblätter
1. Der kleine Johan hat heute Geburtstag. Er hat eine Karte bekommen, aber
der Absender hat die Sprache auf der Tastatur nicht umgestellt. Hilf ihm die
Karte lesen:
Дшуиук Ощрфтб
Вушту Дшыиуер
_______________________________
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________________
_________________________________
Lösung:
Lieber Johan,
ich gratuliere Dir zum Geburtstag und wünsche
viel Glück, gute Noten in der Schule, keinen
Ärger mit deinen Eltern und eine schöne
Geburtstagsparty!
Deine Lisbeth
2. Lisbeth hat auch bald Geburtstag. Hilf Johan, eine Geburtstagskarte für
Lisbeth zu schreiben. Schau dir ganz genau an, wie man Geburtstagskarten
schreibt, wo die Anrede und die Unterschrift stehen.
____________
___________________________________________
___________________________________________
___________________________________________
___________________________________________
___________________________________________
_____________