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Wieso die Industrie die Kündigungsinitiative
ablehnt - einfach erklärt im Video

Wieso die
Industrie die
Kündigungsinitiati
ve ablehnt -
einfach erklärt im
Video
13.07.2020, Swissmem Europe

Erfahren Sie im Video, wieso die


Schweizer Industrie die radikale
Kündigungsinitiative ablehnt.

Nein zur Kündigungsiniti…


BFI-Akteure nehmen Stellung zur
Begrenzungsinitiative
SNFinfo • 507 Aufrufe

48:25

Die radikale Kündigungsinitiative zerstört den


für die Industrie zentralen bilateralen Weg.

Die Personenfreizügigkeit ist Teil der bilateralen


Verträge mit der EU. Die Initiative will sie
beenden. Wenn die Schweiz die
Personenfreizügigkeit kündigt, fallen
automatisch alle Bilateralen Abkommen I weg.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der


Schweizer MEM-Industrie sowie die
Unternehmen profitieren stark von der stabilen
Beziehung zur EU.

Mehr als jeder dritte unserer 325’000


Arbeitsplätze in der Schweiz hängt an
Aufträgen aus der EU.
80% der Güter der MEM-Industrie
werden exportiert. Davon gehen 56% in
die EU.
Die EU ist die mit Abstand wichtigste
Handelspartnerin der MEM-Industrie.
Dies wird sich auf absehbare Zeit nicht
ändern.

Der bilaterale Weg muss deshalb erhalten


bleiben. Die Vorteile für die Industrie und die
gesamte Schweiz dürfen nicht aufs Spiel gesetzt
werden. Stimmen Sie am 27. September «Nein
zur Kündigungsinitiative» und tragen Sie dazu
bei, dass die Erfolgsgeschichte weiter geht.

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