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Information

OpenScape Office MX und OpenScape Office LX


Die Unified Communications Lösung für kleine und mittlere
Unternehmen
OpenScape Office bietet den Unternehmen integrierte Sprach- und
Konferenzdienste, Sprach- und Faxbox, Benachrichtigungsdienst,
Mobilität, ein Multimedia Contact Center und Anwesenheitsstatus-
Funktionen. In Standalonesystemen sind bis zu 500 Teilnehmer und in
vernetzten Systemen bis zu 1000 Teilnehmer anschaltbar.
Offen für die neue Art zu arbeiten.

Communication for the open minded

Siemens Enterprise Communications


www.siemens-enterprise.com
Unified Communications
Die Informationstechnologie hat den Informations- und Ideenaustausch zwischen Unter-
nehmen revolutioniert. Telefonanrufe, E-Mails, Sprachnachrichten und Faxe prasseln täg-
lich auf Sie ein und mindern Ihre Produktivität. Der Umgang mit einer Vielzahl von Kom-
munikationsmedien kann zu Ineffizienz, Frustration der Kunden und Erhöhung der Ge-
schäftskosten führen.
OpenScape Office ist eine Unified Communications Lösung (UC), die alle Arten der Kom-
munikation (Direkte Gespräche, Telefonkonferenzen, E-Mail, Instant Messaging, Fax etc.)
an einem Ort zusammenführt. Der lästige Wechsel zwischen unterschiedlichen Program-
men, verschiedenen Kontaktlisten und E-Mail-Konten entfällt. Somit können sich Unter-
nehmen wieder besser auf ihre Kunden konzentrieren, ihre Produktivität steigern und ih-
re Kommunikationskosten zusätzlich reduzieren.

Anwesenheitsstatus Sprachbox Faxbox


Sprachaufzeichnung Journal

Integration in Verzeichnisse
Microsoft Outlook

Favoritenliste Konferenzen

OpenScape Office
Sofortnachrichten mit Popup-Fenster
Multi-User-Chat

One-Number-Service Benachrichtigungs- Social Media Persönlicher Desktop-Wahl Mobilität


dienst AutoAttendant

OpenScape Office – Die All-in-One UC-Lösung für Ihre Kommunikationsbedürfnisse

UC-Leistungsmerkmale
Anwesenheitsstatus Konferenzen
Der Anwesenheitsstatus anderer Teilneh- Er kann entscheiden, welche Teilnehmer Über einen integrierten Konferenzserver
mer zeigt einem Benutzer durch verschie- aus dem internen Verzeichnis seinen können Konferenzen mit bis zu 16 Teilneh-
dene Symbole an, ob diese beispielsweise Anwesenheitsstatus sehen dürfen und die mern einberufen werden (MX: max. 8 Kon-
in Besprechung oder im Urlaub sind. statusbezogene Sprachbox-Ansage erhal- ferenzen, LX: max. 16 Konferenzen). Der
Zugleich kann ein Benutzer seinen eigenen ten und welche Kontaktdetails für andere Konferenzserver stellt die Administration,
Status bekannt geben. Teilnehmer sichtbar sind. Konferenzleistungsmerkmale, Steuerung
und eine Realtime-Überwachung zur Verfü-
Über den Anwesenheitsstatus werden auch Durch die Verknüpfung mit dem Outlook- gung. Über das Konferenz-Management
die Ansagen gesteuert, die Anrufer hören, Kalender wird der Anwesenheitsstatus von myPortal for Desktop und myPortal for
wenn der Benutzer nicht anwesend ist. automatisch gesetzt, wenn im Outlook- Outlook kann der Konferenzleiter eine
Dies erlaubt ein effektiveres Arbeiten, weil Kalender bestimmte Schlüsselworte einge- spontane oder eine geplante Telefonkonfe-
so auch Kunden über den Anwesenheits- tragen wurden, wie zum Beispiel „Bespre- renz einleiten und steuern. Die Konferenz-
status informiert werden. chung“ oder „Urlaub“. Der Outlook-Kalen- teilnehmer kann er aus den zur Verfügung
der wird in regelmäßigen Abständen nach stehenden Verzeichnissen oder manuell
Ein Benutzer kann seinen aktuellen Anwe- neuen Einträgen durchsucht und der
senheitsstatus über seinen OpenScape auswählen.
Anwesenheitsstatus dementsprechend
Office Client oder über sein Telefon aktualisiert.
ändern.
Sofortnachrichten mit Anruf weitergeleitet wird. Er kann Zeit- Popup-Fenster
pläne für den Tag-, den Nacht- und den
Multi-User-Chat Wochenendbetrieb sowie für die Ferien Popup-Fenster bieten dem Benutzer die
selbst erstellen. Bereits vorhandene Ansa- komfortable Möglichkeit, mit einem Klick
Mit dem Multi-User-Chat kann ein Benutzer
getexte oder individuell generierte Ansa- z.B. auf ankommende Anrufe oder neue
Texte als Sofortnachrichten mit mehreren
gen können im WAV-Format importiert Sprachnachrichten zu reagieren. Möglich
internen Teilnehmern und jeweils einem
werden. ist unter anderem das Annehmen, das
externen Kommunikationspartner (über
das XMPP-Protokoll) austauschen. Sofort- Übergeben, das Halten, das Aufzeichnen
nachrichten werden in einem separaten Statusbezogene und das Beenden von Anrufen.
Fenster als Dialog angezeigt. Drag&Drop- Anrufumleitung
Funktionen zur Auswahl und die Anzeige
des jeweiligen Anwesenheitsstatus der Ein Benutzer kann Anrufer auf Basis seines
Kommunikationspartner ermöglichen Anwesenheitsstatus (Außer Haus, CallMe
einen effizienten Informationsaustausch, und Anrufschutz) zu einer seiner zusätzli-
z.B. für schnelle Klärungen während einer chen Rufnummern oder zur Sprachbox
Telefonkonferenz. Die Funktion ist für alle umleiten. Ändert sich sein Anwesenheits-
Benutzer von myPortal for Desktop, myPor- status, aktiviert OpenScape Office die
tal for Outlook und myAttendant verfüg- Anrufumleitung zu dem hierfür festgeleg-
bar. ten Ziel. Zum Beispiel kann für den Anwe-
senheitsstatus „Außer Haus“ die Anrufum-
Favoritenliste leitung zu einem Mobiltelefon eingestellt
Während eines Gesprächs kann ein Benut-
werden.
Ein Benutzer kann sich eine Favoritenliste zer über das Popup-Fenster E-Mails und
für seine bevorzugten Kontakte aus den zur CallMe Sofortnachrichten versenden und seinen
Verfügung stehenden Verzeichnissen nächsten Anruf planen.
erstellen und in Gruppen und Untergrup- Der CallMe-Dienst erlaubt jedem Benutzer,
pen verwalten. Kontakte aus dem internen ein beliebiges Telefon zu seinem Bürotele- Sprachaufzeichnung
Verzeichnis (einschließlich Kontakte ver- fon zu machen und damit zum selben Tarif
netzter OpenScape Office Systeme) wer- wie im Büro zu telefonieren. Bei gehenden Ein Benutzer kann Anrufe und –als
den mit ihrem Anwesenheitsstatus ange- Gesprächen wird stets die Rufnummer des Konferenzleiter– auch Konferenzen auf-
zeigt. Bürotelefons angezeigt. Teleworker haben zeichnen. Die Aufzeichnungen werden in
mit CallMe eine komfortable Möglichkeit, der Sprachbox durch einen roten Punkt
gekennzeichnet und zeigen, sofern verfüg-
Journal ihre Erreichbarkeit zu steuern.
bar, die Rufnummer des Gesprächspartners
Im Journal eines Benutzers werden alle Desktop-Wahl oder des ersten Konferenzteilnehmers.
Anrufe nach unterschiedlichen Kriterien
gespeichert. Ein Benutzer von myPortal for Desktop oder Zugriffsschutz
myPortal for Outlook kann aus einer Desk-
Jeder Anruf wird mit Datum, Uhrzeit, Ruf- Die Nutzung der OpenScape Office Clients
top-Applikation (Standard Microsoft Win-
nummer, Nachname, Vorname, Firma, erfordert eine Freischaltung über die
dows-Applikation) heraus eine Rufnummer
Richtung (kommend oder gehend) und interne Nebenstelle. Hierbei muss ein indi-
auswählen und anrufen. Die Rufnummer
Gesprächsdauer angezeigt. viduelles 6-stelliges Passwort vergeben
kann beispielsweise in einer E-Mail, Word-
Wichtige Anrufe können durch Angabe der Datei oder Excel-Datei stehen. werden.
Rufnummer, des Datums und der Uhrzeit
im Voraus geplant werden. Alle nicht Sprachbox Anbindung externer
erfolgreichen kommenden und gehenden Datenbanken (LDAP)
Anrufe werden zentral erfasst und können Die Funktion der Sprachbox ist vergleichbar
systematisch abgearbeitet werden. mit der eines Anrufbeantworters, wobei Die auf einem separaten LDAP-Server
nicht jeder Benutzer ein eigenes Gerät bereitgestellten Benutzerinformationen
Persönlicher AutoAttendant besitzen muss. können abgefragt werden und werden in
OpenScape Office Clients als externes Tele-
Der Zugriff auf die Sprachnachrichten ist
Ein Benutzer kann seine Sprachbox so kon- fonbuch angezeigt. Bei eingehenden Anru-
über die OpenScape Office Clients oder ein
figurieren, dass ein Anrufer zum Beispiel fen werden bekannte Teilnehmer mit ihren
Telefon möglich.
eine Nachricht hinterlassen kann oder wei- Namen angezeigt. Durch die implemen-
tergeleitet werden soll. Dabei kann die Kon- tierte Feld-Mapping-Funktion sind Anpas-
figuration so erfolgen, dass der jeweils Faxbox sungen an Kundenbedürfnisse möglich.
aktuelle Anwesenheitsstatus des Benutzers
Über die Faxbox können Faxnachrichten
berücksichtigt wird.
ohne Faxgerät direkt über myPortal for
Der persönliche AutoAttendant stellt eine Desktop oder myPortal for Outlook emp-
Sprachaufzeichnungs-Funktion zur Verfü- fangen werden.
gung, um Ansagen auf einfache Art und
Durch Hinterlegen mehrerer Fax-Adressen
Weise ändern zu können.
im Fax Printer ist Serienfax-Versand mög-
lich.
Zentraler AutoAttendant
Der Administrator kann anhand von Zeit- Benachrichtigungsdienst
plänen und den dort definierten Regeln
Ein Benutzer kann per E-Mail, per SMS oder
(CCVs = Call Control Vectors) steuern, wie
telefonisch über neue Nachrichten infor-
AutoAttendant-Anrufe an bestimmten Zei-
miert werden. Die Art der Benachrichti-
ten oder Tagen behandelt werden, z.B.
gung ist für jeden Anwesenheitsstatus
welche Ansage abgespielt oder wohin der
separat aktivier- und deaktivierbar.
OpenScape Office Clients
OpenScape Office MX und OpenScape
myPortal for myPortal for myPortal for myPortal for
Office LX bieten folgende Clients: Leistungsmerkmale Desktop Outlook Mobile OpenStage
• myPortal for Desktop Anwesenheitsstatus x x x x
• myPortal for Outlook Konferenzen x x
• myPortal for Mobile
• myPortal for OpenStage Multi-User-Chat x x
• myAttendant Favoritenliste x x x
Journal x x x
myPortal for Desktop
Statusbezogener AutoAttendant x x
Über myPortal for Desktop besteht Zugriff Statusbezogene Anrufumleitung x x
auf die UC-Funktionen von OpenScape
Office. Sprachnachrichten x x x x
Faxnachrichten x x
Das besondere Merkmal von myPortal for
Desktop ist, dass die im internen Verzeich- Verzeichnisse x x x
nis eingetragenen Teilnehmer mit ihrem Benachrichtigungsdienst x x
Anwesenheitsstatus angezeigt werden. So
sieht ein Benutzer jederzeit, ob andere Teil- Popup-Fenster x x
nehmer beispielsweise im Büro, in einer
Besprechung oder im Urlaub sind. Outlook-
Kontakte können automatisch in das per-
myPortal for Mobile myPortal for OpenStage
sönliche Verzeichnis übernommen wer- myPortal for Mobile myPortal for OpenStage ist die OpenScape
den. ist die OpenScape Office XML-Applikation für Benutzer der
Über Multi-User-Chat können mehrere Office Benutzer- Telefone OpenStage 60 und OpenStage 80.
interne Teilnehmer und jeweils ein exter- oberfläche für Sie ermöglicht den Zugriff auf Anwesen-
ner Kommunikationspartner (via XMPP- mobile Mitarbeiter heitsstatus und Sprachbox.
Protokoll) gleichzeitig Sofortnachrichten mit Smartphones.
austauschen. myAttendant
Smartphones mit
Durch Individuelle Anpassung der Benut- Internetzugang myAttendant ist ein komfortabler Vermitt-
zeroberfläche können die Favoritenliste (Datenflat empfoh- lungsplatz mit Telefonfunktion, der die
und die Registerkarten „Journal“, „Sprach- len) können die aktiven, geparkten, gehaltenen und über-
nachrichten“, „Faxnachrichten“ und „Ver- OpenScape Office gebenen Gespräche anzeigt. Darüber hin-
zeichnisse“ jeweils als eigenes Fenster auf Funktionen nutzen. aus wird für jeden Teilnehmer der Anwe-
dem Desktop platziert werden. Die Kommunikati- senheitsstatus angezeigt. Der Anwesen-
onskosten werden heitsstatus jedes Teilnehmers kann über
gesenkt, indem –ausgehend von den gel- myAttendant geändert werden.
myPortal for Outlook tenden Netzanbietergebühren– das jeweils
günstigste Wahlverfahren (Callback, GSM Über das Nachrichten-Center werden
Die myPortal-Funktionen lassen sich naht- Sprach-, Fax- und Sofortnachrichten proto-
los in Microsoft Office Outlook integrieren. oder Call-Through) eingestellt wird.
kolliert und verwaltet. Die Verwaltung der
So hat jeder Benutzer über ein einziges Die Installation von zusätzlicher Software Nachrichten anderer Teilnehmer ist mög-
Fenster Zugang zu sämtlichen Kommunika- auf dem Mobiltelefon ist nicht erforderlich, lich, vorausgesetzt, deren Erlaubnis liegt
tionsmitteln. E-Mails, Sprachnachrichten, da es sich um eine Browser-basierte vor.
Faxnachrichten und Sofortnachrichten mit Anwendung handelt.
Multi-User-Chat können über die Anwen- myAttendant verfügt über Tag-, Nacht- und
dung gelesen, verwaltet und beantwortet Notfallbetrieb. Es sind bis zu
werden, die den Mitarbeitern am vertrau- 20 myAttendant Arbeitsplätze einrichtbar.
testen ist und mit der sie tagtäglich arbei-
ten – die Outlook-Oberfläche.
Bei kommenden Anrufen kann ein Benut-
zer wählen, ob das Outlook-Kontaktfenster,
ein Popup-Fenster oder beide geöffnet
werden sollen.
Mit myPortal for Outlook kann ein Benutzer
direkt aus seinen Kontakten wählen,
E-Mails in seiner Mailbox empfangen und
Gespräche aufzeichnen, ohne eine weitere
Applikation starten zu müssen.

myPortal for Outlook


Multimedia Contact Center
Leistungsmerkmale Contact Center
Intelligente Verteilung Nachbearbeitung Berechtigungs-Level
Kommende Anrufe, Faxe und E-Mails wer- Die zur Verfügung stehende Nachbearbei- Anhand von Berechtigungen wird inner-
den automatisch dem Teilnehmer (Agent) tungszeit ist definierbar. Durch Nachbear- halb des Contact Centers zwischen den Rol-
zugeteilt, der sich am längsten in Ruhe beitungscodes können kommende Anrufe len Agent, Supervisor und Administrator
befand und den höchsten Fähigkeits-Level bestimmten Themen (Bestellung, Reklama- unterschieden.
hat. Faxe und E-Mails erhalten nur die Teil- tion, Service usw.) zugeordnet werden.
nehmer mit der entsprechenden Berechti- Benutzerportale
gung. Warteschlangen
Über das Benutzerportal myAgent stehen
• Skill-based Routing – fähigkeitsbasierte Warteschlangen sind die Basis jedes Con- den Agenten komfortable Funktionen für
Verteilung tact Centers. In Abhängigkeit vom Fähig- die Bearbeitung und Nachbearbeitung von
keits-Level, von der Priorität und Wartezeit Anrufen, Faxen und E-Mails zur Verfügung.
• Group-based Routing – gruppenbasierte können Anrufe, Faxe und E-Mails behan-
Verteilung delt werden, wenn alle Agenten belegt Das Benutzerportal myReports erlaubt dem
sind. Anrufern, die sich im Wartezustand Anwender die Erstellung von Statistiken
Agent in mehreren Gruppen befinden, können Ansagen eingespielt über die Auslastung der Contact Center-
werden. Ressourcen nach unterschiedlichen Kritie-
Ein Agent kann mehreren Warteschlangen rien.
(Gruppen) mit unterschiedlichen Fähigkei- Rückruf
ten zugeordnet werden. Administrationstool
Ist einem Anrufer die Wartezeit in der War-
Bevorzugter Agent teschlage zu lang, kann er einen Rückruf- In Abhängigkeit von der zugewiesenen
wunsch hinterlassen. Dieser Rückruf- Rolle (Berechtigungs-Level) hat der Benut-
Mit dieser Funktion kann einem Kunden zer die Möglichkeit, folgende Funktionen
immer derselbe Ansprechpartner (Agent) wunsch wird den Agenten in Form einer
Sprachnachricht zugestellt. zu administrieren:
im Contact Center zugewiesen werden.
Positionsansagen • Warteschlangen
VIP-Betreuung
Anrufern kann ihre aktuelle Warteposition • Zeitpläne
Für jede Warteschlange kann individuell
definiert werden, ob bestimmte Kunden über eine Ansage mitgeteilt werden. • Pausen
bevorzugt behandelt werden sollen und
dadurch schneller einen freien Agenten • Nachbearbeitungscodes
erreichen sollen.
• Ansagen

Berichte Anordnen der Bedien-


elemente

Team-Informationen Liste der Anrufe


(Sprache, Fax und E-Mail)

OpenScape Office Individuelle Aufnahme-


funktion für Gespräche
Agenten-
Funktionen

Anwesenheitsstatus Freisprechfunktionen
Popup-Fenster für
Anrufe

Multimedia Contact Center – Verbesserung der Kontakterstauflösungsrate und des Kundendienstes


Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale
myAgent myReports
Über das Benutzerportal myAgent stehen • Aktivierung eines Alarms bei Überschrei- Das Benutzerportal myReports bietet:
den Agenten komfortable Funktionen für ten der Anzahl wartender Anrufe oder
die Bearbeitung und Nachbearbeitung von der Wartezeit eines Anrufs in einer War- • Berichterstellung über den Schedule
Anrufen, Faxen und E-Mails zur Verfügung. teschlange Manger mit Auswahl des Berichts aus
• Aufschalten auf das Gespräch eines über 100 vordefinierten Berichtvorlagen
Berechtigungs-Level „Agent“ Agenten • Anzeige aller verfügbaren Report-Vorla-
• Anmeldung über ein beliebiges Benut- • Aufruf des Administrationstools gen nach Gruppen gegliedert im Vorla-
zerportal myAgent an OpenScape Office OpenScape Office zur Konfiguration des gen-Explorer
• Individuelle Spracheinstellung beim Contact Centers
Login • Zuordnen von Agenten zu Warteschlan- • Verwaltung der Berichtvorlagen über
• Freie Wahl eines Telefons am Arbeits- gen den Report Manager mit der Möglichkeit
platz • Entfernen von Agenten aus Warte- zur Umgruppierung sowie zum Hinzufü-
• Anzeige des Agentenstatus der Agenten schlangen gen und Löschen neu erstellter Report-
in der Warteschlange und des Anwesen- Vorlagen
Reports – Berichte
heitsstatus der internen Teilnehmer • Unterstützung von Zeitplänen zur
• Anzeige des Verbindungsstatus der In Abhängigkeit von der zugewiesenen Reporterstellung inkl. periodischer
Agenten in der Warteschlange und der Rolle (Berechtigungs-Level) können über Erstellung in definierten Zeiträumen
internen Teilnehmer myAgent mehr als 20 vordefinierte
• Anzeige der Eigenschaften aller Agen- Berichte erstellt werden. • Anwenderindividuelle Verwaltung ein-
ten (Agentenzuweisungen) in den zuge- mal erstellter Abfragen als Vorlage für
ordneten Warteschlangen Wandanzeige – Wallboard spätere Verwendungen oder Anpassun-
• Anruf- und Kontaktbearbeitung über Die Warteschlangendetails können bei gen
Popup-Fenster und Telefonieleiste Bedarf über einen Großbildmonitor oder
• Auswahl definierter Pausen • Individuelle Anpassung von Reportvor-
Projektor als Wandanzeige dargestellt wer- lagen über das integrierte Business
• Eingabe von Nachbearbeitungscodes den.
für definierte Themen und Nachbearbei- Intelligence Reporting Tool (BIRT)
tungszeiten Anruferliste • Anwenderbezogene, individuelle Ein-
• Anruferliste mit Details zu allen Kontak-
In der Anruferliste des Contact Centers sind stellmöglichkeit für Benutzeroberfläche,
ten für die zugeordneten Warteschlan-
Detailinformationen zu allen bisher geführ- Kennwort, E-Mail-Vorlagen sowie Ruf-
gen über einen wählbaren Zeitraum
ten Anrufen, Faxen und E-Mails für die nummernpräfixe für bestimmte Aus-
• Aufzeichnen von Anrufen zu Dokumen-
zugeordneten Warteschlangen über einen wertungen
tations- und Trainingszwecken
• Zugriff auf internes (interne Teilnehmer, wählbaren Zeitraum zu finden.
inklusive ihres aktuellen Anwesenheits-
status) und externes Verzeichnis (Kon-
takte aus einem Offline-Unternehmens-
verzeichnis)
• Bearbeiten von Kontaktdaten (Vorname,
Nachname, Firma und Rufnummer) im
externen Verzeichnis
• Austausch von Texten als Sofortnach-
richten mit internen Teilnehmern
(Chatten)
• Anfordern von Unterstützung durch den
Supervisor während eines Gesprächs
• Individuelle Belegung der Teilnehmer-
schaltflächen mit internen Teilnehmern
• Anzeige der Warteschlangendetails
(Tabelle mit statistischen Informationen
in Echtzeit) für die zugeordneten Warte-
schlangen, wie zum Beispiel die durch-
schnittliche Zeit in einer Warteschlange
und die durchschnittliche Sprechzeit
Berechtigungs-Level „Supervisor“ und
„Administrator“
Die Berechtigungs-Level „Supervisor“ und
„Administrator“ bieten folgende zusätzliche
Funktionen:
• Anzeige der Eigenschaften aller Agen-
ten (Agentenzuweisungen) aller Warte-
schlangen
• Anzeige der Warteschlangendetails aller
Warteschlangen
• Bearbeiten von Kontaktdaten (außer
Kunden-ID) im externen Verzeichnis
• Anforderung für Unterstützung beant- myAgent
worten
Mobilitäts-Lösungen
OpenScape Office bietet integrierte Mobili- bar. Über Dual-Mode-Telefonie können Mobilität zu Hause
täts-Lösungen für jedes Unternehmen. zusätzlich Kosten gespart werden, wenn
Diese beinhalten z.B. die Einbindung von sich der Teilnehmer in Reichweite eines „Mobilität zu Hause“ wird ermöglicht über
Smartphones, die Nutzung von Cordless- WLAN befindet. Teleworking und die Unified Communicati-
und WLAN-Telefonen bis hin zu ons-Leistungsmerkmale wie z.B. CallMe.
DeskSharing und Teleworking. Die Lösung Mobilität im Büro Teleworking wird unterstützt durch IP-
umfasst Mobilität unterwegs, Mobilität im Mobility (Mobiles Logon) und die Anbin-
Büro und Mobilität zu Hause. „Mobilität im Büro“ erfolgt über dung von Teleworkern über VPN. Zusätzlich
DeskSharing, Cordless-Telefone und WLAN- wird die „Mobilität zu Hause“ unterstützt
Mobilität unterwegs Telefone. Für DeskSharing werden mit IP- durch dieselben Leistungsmerkmale wie
Mobility (Mobiles Logon und Flex Call) Leis- für „Mobilität unterwegs“ (Mobiltelefon-
„Mobilität unterwegs“ wird erreicht über tungsmerkmale für mobile Teilnehmer Integration und One-Number-Service).
die Mobiltelefon-Integration von myPortal angeboten, die das Telefon an einem frem-
for Mobile oder Mobility Entry. Über den den Arbeitsplatz wie ihr eigenes nutzen
One-Number-Service ist der Benutzer welt- möchten.
weit unter nur einer Rufnummer erreich-

Vernetzung von OpenScape Office


OpenScape Office bietet die Möglichkeit, • Externe Verzeichnisse über LDAP Zentraler Abwurfplatz im
einen Netzverbund mit bis zu 1000 Teilneh-
mern aufzubauen, der aus OpenScape • Integration in den Microsoft Exchange- Netz
Office MX und OpenScape Office LX Kalender und in öffentliche Ordner
Für die wichtigen Vermittlungsfunktionen
besteht. In dieser netzweiten Unified Com- • Weiterleiten von Sprachnachrichten im wie z.B. Annehmen und Vermitteln von
munications Lösung können Benutzer Leis- Netz Gesprächen, zentraler Abwurfplatz und
tungsmerkmale wie z.B. Anwesenheitssta-
Wiederanruf kann der OpenScape Client
tus, Sprachbox und Konferenzen nutzen. • Unterstützung von XMPP-Anwesenheit myAttendant netzweit genutzt werden.
Ergänzt durch die umfassenden Leistungs- & Chat mit externen Partnern
merkmale im Bereich der Sprachvernet-
zung steht eine Lösung zur Verfügung, die myAgent Clients werden lokal an ein Zentrale Administration im
mittelständischen Unternehmen ein Leis- OpenScape Office MX oder ein OpenScape Netz
tungsspektrum bietet, welches bislang vor- Office LX System im Netz angeschaltet.
wiegend großen Unternehmen zur Verfü- Für die Netze von OpenScape Office MX
gung stand. Sprachleistungsmerkmale und OpenScape Office LX ist eine zentrali-
sierte Verwaltung verfügbar. Über den zen-
Neben der homogenen Vernetzung von in der Vernetzung tralen Netzknoten hat ein Administrator
OpenScape Office MX und OpenScape Zugang zu allen Teilnehmern des Netzes,
Bei einer Vernetzung über das Protokoll
Office LX Systemen ist es ebenfalls mög- um beispielsweise Rufnummern oder Teil-
SIP-Q werden umfangreiche Sprach-Leis-
lich, bestehende HiPath 3000 Systeme nehmernamen zu ändern. Die Datenban-
tungsmerkmale wie z.B. Rückruf, Aufschal-
oder Netze über eine reine Sprachvernet- ken der einzelnen Netzknoten werden bei
ten und Umleitung für OpenScape Office MX,
zung einzubeziehen. Änderungen automatisch synchronisiert.
OpenScape Office LX und HiPath 3000
unterstützt.
Netzweite UC-Leistungs-
merkmale Campus-Szenario Regionales/Nationales Internationales
Szenario Szenario
Die OpenScape Office Clients myPortal for
Mobile, myPortal for OpenStage, myPortal PSTN
+49 89 ... +49 30 ...
for Desktop und myPortal for Outlook PSTN
MX
MX
unterstützen im Netz von OpenScape MX MX
Office MX und OpenScape Office LX im San Francisco
Hongkong
Wesentlichen die folgenden Funktionen: IP München
ITSP/
Berlin
Internet
• Anwesenheits-Management mit Sprach- MX MX
unterstützung (Sichtbarkeit des Anwe- +49 40 ... LX LX
senheitsstatus) LX

Hamburg Kapstadt
• Netzweiter Anrufstatus (z.B. Tln. wird
gerufen, Tln. im Gespräch) • Ein kleines Startup-Unter- • Eine Reiseagentur mit Büros • Ein global agierendes Dienst-
nehmen mit zwei Büros in in mehreren Städten einer leistungsunternehmen mit
einem Gewerbepark Region oder eines Landes zwei verschiedenen, welt-
• Anrufübernahme über myPortal for weit verteilten Partnern, das
• Der kleine Campus einer • Ein Autohändler, der in der-
Desktop Hochschule oder Schule selben Stadt ein neues Auto- ein örtliches Tochterunter-
haus eröffnet nehmen eröffnet
• Sofortnachrichten mit Multi-User-Chat • Ein Krankenhaus, das seinen
Standort um ein neues • Ein Transportunternehmen, • Ein Sportwarenhersteller in
Gebäude erweitert das einen neuen Standort in den USA mit einem Produkti-
• Drag&Drop-Konferenzen im Netz onsstandort in Asien
einer anderen Stadt eröffnet
• myAttendant – Anwesenheitsstatus für • Eine Beteiligungsgesell-
schaft mit mehreren, welt-
alle Benutzer im Netz ändern weit verteilten Firmen
• Systemweites internes Verzeichnis und
Favoriten Einsatzszenarien und Beispiele der Vernetzung von OpenScape Office
Systemtechnik
OpenScape Office MX Mit VMware vSphere Virtualisierung kön- Anbindung von
nen Kunden von OpenScape Office LX Kos-
OpenScape Office MX ist eine All-in-One ten und Zeit sparen und zusätzlich die Aus- Applikationen
Unified Communications Lösung im 19"- fallsicherheit der Kommunikationslösung
Applikationen können über TAPI 170 zen-
Gehäuse mit vorinstallierter Software. Sie erhöhen.
tral angebunden werden (auch in
kann als Standalonesystem oder als Gate- • Reduzierung physischer Server-Parks
OpenScape Office Netzen). Arbeitsplätze
way für OpenScape Office LX eingesetzt • Neuorganisation aufgrund wachsender
können lokal über TAPI 120 an die Endge-
werden. Server-Rangfolge
räte angebunden werden. Für die Anbin-
• Notwendigkeit der zentralisierten Ver-
Der Zugang zum Internet erfolgt über eine dung wird das CSTA-Protokoll verwendet.
waltung aufgrund der hohen Anzahl
Breitbandverbindung. Die Breitbandverbin- Für die Gesprächsdatenauswertung steht
von Applikationen
dung kann über den DSL-Anschluss oder eine integrierte Accounting-Lösung oder
• Höhere Zuverlässigkeit
über den Koaxial-Kabelanschluss realisiert TeleData Office V4 zur Verfügung.
• Komfortable Sicherung und Wiederher-
werden. Damit sind schnelle Datenübertra- stellung von Daten
gung und auch IP-Telefonie möglich. Es • Skalierbarkeit Wartung und
werden die Verfahren NAT, DynDNS, DHCP • Überwachbarkeit Administration
benutzt. • Wiederverwendung älterer Betriebssys-
teme in einer virtuellen Umgebung Zur Administration von OpenScape Office
Mit OpenScape Office MX werden folgende sind Web-basierte Administrationstools für
• Ökologische Vorteile (ein Server ver-
Funktionen unterstützt: die Management-Funktionen des Systems
braucht weniger Strom)
• Stateful Inspection Firewall mit gezielter • Reduzierte Servicezeiten verfügbar. Der Zugriff auf die Manage-
Portfreigabe, URL-Blocker, Web-Blocker ment-Funktionen ist bedienerfreundlich.
und Intrusion Detection System (IDS), IP-Telefonie (Voice over IP) Somit ist die Administration ohne spezielle
NAT, STUN Systemkenntnisse durchführbar.
OpenScape Office ermöglicht das Telefo-
• VPN-IPSec, Funktionalität für VPN-Tele- nieren in IP-basierten Infrastrukturen. Die Der Administrator kann ebenfalls die
worker-Anbindung für das Gespräch notwendigen Signale Benutzerdaten der OpenScape myPortal
werden mit Hilfe von IP-Protokollen über Clients zentral verwalten sowie firmenein-
• LAN die für Datenübertragung genutzten IP- heitliche oder individuelle Teilnehmerpro-
– Gigabit Uplink Port Netze gesendet. Es können PCs und IP-Tele- file definieren, z.B. für die Sichtbarkeit von
– Virtual LAN-Unterstützung (VLAN) fone verwendet werden. Rufnummern, Anrufumleitung oder den
– Layer 3-Routing persönlichen AutoAttendant.
– 802.1p L2 QoS Um eine verlustfreie Übertragung und eine
gute Sprachqualität zu gewährleisten, wer- Das System verfügt über ein Fehlerma-
• WAN den die Sprachsignale mit Hilfe von Audio- nagement. Über selbsttätig ablaufende
– Internet-Zugang mit bis zu 50 Mbit/s Codecs komprimiert und so gekennzeich- Prüf- und Diagnoseprogramme sind die
– Embedded Router net (Quality of Service), dass die Sprach- Systemkomponenten überwach- und prüf-
– Demilitarized Zone (DMZ) zur siche- übertragung gegenüber der Datenübertra- bar. Falls Störungen auftreten, ist das Sys-
ren Einbindung von E-Mail- und Web- gung vorrangig behandelt wird. tem in der Lage, die Fehlfunktion zu diag-
Servern im Kundennetz. nostizieren, selbstständig zu beheben und
Die IP-Telefonie ist über das LAN und über Systemmeldungen zu generieren, die
das Internet (für standardisierte SIP-Leis-
OpenScape Office LX tungsmerkmale) führbar.
sowohl lokal als auch zu einem Remote-
Service-Center übertragen werden.
OpenScape Office LX ist die serverbasierte Es werden die folgenden Audio-Codecs
Unified Communications-Lösung, die platt- Die Administrationstools erlauben Remote-
angewendet:
formunabhängig auf einem Linux-Server Service und Software-Download über das
• G.729A und G.729AB: Sprachkodierung
betrieben werden kann. Als Gateway zum Internet.
mit 8 Kbit/s
Amt können OpenScape Office MX oder • G.711 (a-law und µ-law): Sprachkodie-
HiPath 3000 eingesetzt werden. rung mit 56 oder 64 Kbit/s

Telefone
IP-Telefone
• OpenStage 15, 20 E, 20, 20 G, 40, 40 G, 60, 60 G, 80, 80 G
Vorhandene optiPoint 410/420 werden unterstützt.
• Beistellgeräte:
– OpenStage key module nur für OpenStage 15, 40, 60 und 80
– OpenStage BLF 40 (Busy Lamp Field) nur für OpenStage 40

OpenStage Gate View:


Bringt ein Kamerabild vom Eingangsbereich auf ein OpenStage Telefon oder ein iPhone.
WLAN-Telefon
Das Telefon optiPoint WL2 professional kann wahlweise an folgenden Access Points und Control-
lern betrieben werden:
• HiPath Wireless Standalone Access Point AP 2630 (schnurlos mit interner Antenne) oder
AP 2640 (schnurlos mit externer Antenne). Pro Access Point (AP) sind sechs WL2 professional
möglich und es können maximal 10 Access Points betrieben werden.
• HiPath Wireless Convergence Software (WLAN-Controller-Lösung) für größere Ausbauten.
DECT-Telefone
HiPath Cordless IP ist eine campusweite Mobilitätslösung mit folgenden Mobilteilen:
• Gigaset S3 professional
• Gigaset S4 professional
• Gigaset SL3 professional
• Gigaset M2 professional
DECT-Telefone werden über SIP eingebunden.
SIP-Telefone/AP-Adapter
Die OpenScape Office Clients myPortal for Desktop, myPortal for Outlook und myAttendant kön-
nen mit SIP-Telefonen, die RFC 3725 unterstützen, genutzt werden.
Die vollständige Funktionalität der Leistungsmerkmale ist abhängig vom verwendeten SIP-Tele-
fon und kann nicht gewährleistet werden. Der erfolgreiche Test der Leistungsmerkmale erfolgte
mit einem Telefon OpenStage 15 S.
Mediatrix 4102S: Zum Anschluss von analogen Telefonen oder Faxgeräten.
PC-Clients
• OpenScape Personal Edition (HFA) und OpenScape Personal Edition S
Vorhandene optiClient 130 werden unterstützt.
Der PC mit Kopfhörer und Mikrofon oder Handset wird zum zentralen Kommunikations-
instrument für Sprache, Daten, E-Mail und Internet. Als Soft Client auf dem Desktop oder Laptop
installiert stehen alle Telefonfunktionen auch über WLAN –ob im Büro oder unterwegs– über die
vertraute Benutzeroberfläche zur Verfügung. Mit OpenScape Personal Edition S können Video-
Verbindungen genutzt werden.

Zusätzlich unterstützt die OpenScape Office MX analoge Telefone und Faxgeräte, ISDN-Telefone und Faxgeräte sowie Zusatzgeräte wie
Tür-/Torsprechstellen über TFE-S-Adapter.

Technische Daten
OpenScape Office MX
Aufbauvarianten • Freie Aufstellung (Tischbetrieb) oder Einbau in 19"-Schrank, Platzbedarf im 19"-Schrank für eine
Systembox =1,5 Höheneinheiten
• Standalonesystem mit max. 3 Systemboxen (Mehrboxsystem)
Teilnehmer • Max. 150 Teilnehmer, davon 148 frei konfigurierbar
• Max. 50 Teilnehmer pro Systembox
• Max. 1000 Teilnehmer durch Vernetzung
• Max. 150 Teilnehmer mit Mobiltelefon-Integration
Gateway-Module • 3 Einbauplätze (Slots) pro Systembox für den Einsatz von verschiedenen Gateway-Modulen
• Optionale Gateway-Module:
– GMS (nicht für USA, Kanada) = Gateway-Modul mit vier S0-Schnittstellen für den ISDN-Amts-
oder ISDN-Teilnehmeranschluss
– GMSA (nicht für USA, Kanada) = Gateway-Modul mit vier S0-Schnittstellen für den ISDN-Amts-
oder ISDN-Teilnehmeranschluss und vier a/b-Schnittstellen für den analogen Teilnehmeran-
schluss
– GME (nicht für USA, Kanada) = Gateway-Modul mit einer S2M-Schnittstelle für den ISDN-Primär-
multiplexanschluss
– GMT (nur für USA, Kanada) = Gateway-Modul mit einer T1-Schnittstelle für den ISDN-Primärmul-
tiplexanschluss
– GMAA = Gateway-Modul mit vier a/b-Schnittstellen für den analogen Amtsanschluss und zwei
a/b-Schnittstellen für den analogen Teilnehmeranschluss
– GMAL = Gateway-Modul mit acht a/b-Schnittstellen für den analogen Teilnehmeranschluss
Standardschnittstellen • 1 Motherboard pro Systembox mit leistungsstarker AMD Sempron CPU und 1 GB Arbeitsspeicher
(Motherboard) • Standardschnittstellen:
– 4 Gigabit-LAN-Anschlüsse intern
– 1 Gigabit-DMZ-Anschluss
– 1 Gigabit-WAN-Anschluss extern (z.B. für Internet-Zugang)
– 1 USB-Server
– 1 USB-Control
Betriebssystem Linux (embedded)
Internet-Anbindung • 1 Internet-Service-Provider (ISP)
• 4 Internet-Telephonie-Service-Provider (ITSP)
Abmessungen • Breite = 440 mm
• Höhe = 66,5 mm
• Tiefe = 350 mm
Stromversorgung OpenScape Office MX ist standardmäßig für den Netzbetrieb ausgelegt.
• Nenneingangsspannung: 110 V bis 240 V, zzgl. Toleranz (+/-10%) -> 99 V bis 264 V
• Nennfrequenz: 50/60 Hz
Stromaufnahme Max. 4 A bei 99 V
Leistungsaufnahme 80 W bis maximal 250 W pro Systembox (abhängig vom Ausbau)
Batteriepufferung USV für 110 V bis 240 V, Kapazität: 4 Ah (bei 110 V)
Eine USV-Schnittstelle wie beim PC ist nicht vorhanden.
Umweltbedingungen • Betriebsbedingungen: +5 bis +40 °C (41 bis 104 °F)
• Luftfeuchtigkeit: 5 bis 85%
Farbe Stahlblau
• Front: Silber

OpenScape Office LX
Aufbauvarianten Linux-Server zertifiziert für SUSE Linux Enterprise 11
Teilnehmer • Max. 500 Teilnehmer
• Max. 1000 Teilnehmer durch Vernetzung
• Max. 500 Teilnehmer mit Mobiltelefon-Integration bei OpenScape Office LX
• Max. 150 Teilnehmer mit Mobiltelefon-Integration pro OpenScape Office MX Knoten bei einer Ver-
netzung
Betriebssystem Linux
Internet-Anbindung • 1 Internet-Service-Provider (ISP)
• 4 Internet-Telephonie-Service-Provider (ITSP)
Hardwareanforderungen an Die Hardware muss folgende Mindestanforderungen erfüllen:
Server • Linux-Server, vom PC-Hersteller zertifiziert für das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server 11
(SLES 11), z.B. Fujitsu PRIMERGY TX150 S7
• OpenScape Office ist die einzige erlaubte Applikation auf dem Linux-Server
• 2-Kern-Prozessor ab 2,0 GHz pro Kern
• 2 GB RAM
• Festplatte mit 200 GB
• Tastatur und Maus
• DVD-Laufwerk
• Bildschirmauflösung von 1024x768 Pixeln
Optional kann durch gedoppelte Festplatte (über SLES SW RAID empfohlen) und Stromversorgung die
Ausfallsicherheit erhöht werden.
SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (32 Bit) ist Lieferbestandteil der OpenScape Office LX Software.
Hardwareanforderungen für Die Hardware-Anforderungen an physikalische Server entsprechen den durch VMware empfohlenen
VMware vSphere Virtualisie- bzw. zertifizierten Servern.
rung • Prozessortyp Intel-Xeon (ab Xeon E5520)
• CPU-Load max. 70% (Monitoring via ESX)
Folgende Mindestanforderungen an die VMware ergeben sich durch OpenScape Office LX:
• 2-Kern-Prozessor ab 2 GHz pro Kern
• mind. 2 GB RAM (reserviert für OSO-LX)
• Festplatte mit mind. 200 GB (Thin provisioning erlaubt)
myPortal for Mobile
Ein Smartphone muss folgende Anforde- • Für die Anbindung an OpenScape Office Betriebssysteme und Referenzgeräte, die
rungen erfüllen: wird eine 3G-Datenverbindung (z.B. bisher getestet wurden:
EDGE, UMTS, HSPDA) empfohlen. Bei
• Touchscreen für komfortable Bedienung GPRS-Datenverbindungen kann es zu • Apple iOS: iPhone 3GS, iPhone 4
• mind. 240x320 Pixel Bildschirmauflö- längeren Ladezeiten für die Bildschirm- • Android: HTC Desire
sung seiten von myPortal for Mobile kom-
men. • Symbian: N97, C7-00
• Webbrowser
• Je nach Nutzungsverhalten kann für • Blackberry OS: Storm 9500
• Die gleichzeitige Nutzung von Sprach- myPortal for Mobile ein Datenvolumen
Änderungen sind zu finden unter:
und Datenverbindungen muss möglich von mehreren 100 MB pro Monat anfal-
http://wiki.siemens-enterprise.com.
http://wiki.siemens-enterprise.com
sein. len. Deshalb wird eine Datenflatrate
empfohlen. myPortal for Mobile ist auf vielen weiteren
Smartphones funktionsfähig. Je nach ver-
wendetem Smartphone und Betriebssys-
tem können Bedienkomfort oder Funktion
beeinflusst werden.

Multimedia Contact Center


• Agenten • Anrufe pro Stunde zum Contact Center • max. 64 Supervisors
– OpenScape Office MX – Einboxsystem: max. 200 Anrufe pro Die Gesamtzahl von Agenten und Super-
Einboxsystem: max. 10 Agenten Stunde visors darf nicht höher als 64 sein.
Mehrboxsystem: max. 64 Agenten – Mehrboxsystem: max. 500 Anrufe • Max. 1 myReports
– OpenScape Office LX pro Stunde
max. 64 Agenten • max. 50 Warteschlangen/Gruppen

Anforderungen an Soft- und Hardware


Integration in Umgebungen von Microsoft Office Einsatz in Terminalserver-Umgebungen
Microsoft
• Microsoft Office 2010 SP1 (32 Bit) • Software-Anforderungen:
Die Clients von OpenScape Office myPortal – Microsoft Windows 2008 R2 Server
for Desktop, myPortal for Outlook, • Microsoft Office 2007 SP2 (32 Bit) SP1 (64 Bit) mit Citrix XenApp 6.0
myAttendant und myAgent lassen sich pro- Server
• Microsoft Office 2003 SP3 (32 Bit)
blemlos in Microsoft-Umgebungen inte- – Microsoft Windows 2008 R2 Server
grieren. Outlook (für myPortal for Outlook) SP1 (64 Bit) mit Citrix XenApp 5.0
Server
Hardware-Mindestanforderungen • Microsoft Outlook 2010 SP2 (32 Bit) – Microsoft Windows 2008 R2 Server
(Clients) SP1 (64 Bit) als Microsoft Terminal
• Microsoft Outlook 2007 SP2 (32 Bit)
• 2 GHz CPU Server
• Microsoft Outlook 2003 SP3 (32 Bit) – Microsoft Windows 2008 Server SP2
• RAM: 2 GB (32 Bit, 64 Bit) als Microsoft Terminal
(Microsoft Windows XP SP3: 1 GB) Unterstützte Webbrowser Server
(Microsoft Windows 2003 Server SP2: – Microsoft Windows 2003 Server SP2
1 GB) • Microsoft Internet Explorer V7, V8 (32 Bit, 64 Bit) als Microsoft Terminal
• Mozilla Firefox V3 Server
• 100 Mbit/s LAN
Exchange Server Umgebungen • Hardware-Anforderungen:
• Bildschirmauflösung:
– XGA (1024x768) • Microsoft Exchange 2010 Die Anzahl der installierbaren
– myPortal for Outlook, myAgent: OpenScape Office Clients hängt von der
SVGA (800x600) • Microsoft Exchange 2007 Terminalserver-Performance und dem
zur Verfügung stehenden Arbeitsspei-
OpenScape Office Clients • Microsoft Exchange 2003 SP2 cher ab. Wenn auf dem Terminalserver
• Microsoft Windows 7 SP1 (32 Bit, 64 Bit) Zusätzliche Software weitere Applikationen genutzt werden,
ist deren Arbeitsspeicherbedarf zusätz-
• Microsoft Windows Vista SP2 (32 Bit, mind. Java 1.6 lich zu berücksichtigen.
64 Bit)
• Microsoft Windows XP SP3 (32 Bit,
64 Bit)
Unterstützte Standards
Ethernet SNMP • RFC 3326 The Reason Header Field for
• RFC 894 Ethernet II Encapsulation • RFC 1213 MIB-II the Session Initiation Protocol (SIP)
• IEEE 802.1Q Virtual LANs • RFC 3489 STUN - Simple Traversal of
• IEEE 802.2 Logical Link Control QoS User Datagram Protocol (UDP) Through
• IEEE 802.3u 100BASE-T • IEEE 802.1p Priority Tagging Network Address Translators (NATs)
• IEEE 802.3X Full Duplex Operation • RFC 1349 Type of Service in the IP Suite • RFC 3515 The Session Initiation Protocol
• RFC 2475 An Architecture for Differenti- (SIP) Refer Method
IP / Routing ated Services • RFC 3550 RTP: Transport Protocol for
• RFC 768 UDP • RFC 2597 Assured Forwarding PHB Real-Time Applications
• RFC 791 IP Group • RFC 3551 RTP Profile for Audio and
• RFC 792 ICMP • RFC 3246 An Expedited Forwarding PHB Video Conferences with Minimal Control
• RFC 793 TCP (Per-Hop Behavior) • RFC 3581 An Extension to the Session
• RFC 2822 Internet Message Format Initiation Protocol (SIP) for Symmetric
• RFC 826 ARP Services
• RFC 2597 Assured Forwarding PHB Response Routing
• RFC 2131 DHCP • RFC 3891 The Session Initiation Protocol
• RFC 1918 IP Addressing Group
• RFC 3246 An Expedited Forwarding PHB (SIP) Replaces Header
• RFC 1332 The PPP Internet Protocol Con-
trol Protocol (IPCP) (Per-Hop Behavior) Andere
• RFC 1334 PPP Authentication Protocols Codecs • RFC 959 FTP
• RFC 1618 PPP over ISDN • G.711; G.729 • RFC 1305 NTPv3
• RFC 1661 The Point-to-Point Protocol (PPP) • RFC 1951 DEFLATE
• RFC 1877 PPP Internet Protocol Control VoIP über SIP
Protocol • RFC 2198 RTP Payload for Redundant Störaussendung / Funkstörung (EMV-
• RFC 1990 The PPP Multilink Protocol (MP) Audio Data Klassen)
• RFC 1994 PPP Challenge Handshake • RFC 2327 SDP Session Description Proto- • Class B (EN 55022) für internationalen
Authentication Protocol (CHAP) col Markt
• RFC 2516 A Method for Transmitting PPP • RFC 2617 HTTP Authentication: Basic • Class A (EN 55022) nur für USA und
Over Ethernet (PPPoE) and Digest Access Authentication Kanada. Einrichtungen der Klasse A kön-
• RFC 3544 IP Header Compression over PPP • RFC 2782 DNS RR for specifying the loca- nen im Wohnbereich Funkstörungen
tion of services (DNS SRV) verursachen. In diesem Fall kann vom
NAT • RFC 2833 RTP Payload for DTMF Digits, Betreiber der OpenScape Office verlangt
• RFC 2663 NAT Telephony Tones and Telephony Signals werden, die notwendigen Entstörmaß-
• RFC 3261 SIP Session Initiation Protocol nahmen durchzuführen.
IPSec
• RFC 2401 Security Architecture for IP • RFC 3262 Provisional Response Acknow-
• RFC 2402 AH - IP Authentication Header ledgement (PRACK) Early Media OpenScape Office MX
• RFC 3263 SIP Locating Servers
• RFC 2403 IPsec Authentication - MD5
• RFC 2404 IPsec Authentication - SHA-1 • RFC 3264 An Offer/Answer Model with und LX vorführen
• RFC 2405 IPsec Encryption - DES the Session Description Protocol
• RFC 3310 HTTP Digest Authentication Wenn Sie mehr wissen möchten, besuchen
• RFC 2406 ESP - IPsec encryption Sie uns auf unserer Internet-Seite oder fra-
• RFC 2407 IPsec DOI • RFC 3311 Session Initiation Protocol
(SIP) UPDATE Method gen Sie noch heute bei Ihrem Channel-Part-
• RFC 2408 ISAKMP ner nach einer Demonstration von
• RFC 2409 IKE • RFC 3323 A Privacy Mechanism for the
Session Initiation Protocol (SIP) OpenScape Office MX und OpenScape
• RFC 2410 IPsec encryption - NULL Office LX.
• RFC 2411 IP Security Document • RFC 3325 Private Extensions to the Ses-
Roadmap sion Initiation Protocol (SIP) for Asserted
• RFC 2412 OAKLEY Identity within Trusted Networks

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Die Informationen in dieser Broschüre enthalten
lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungs-
merkmale, die im konkreten Anwendungsfall nicht
immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. die
sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern
können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind
nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsabschluss
ausdrücklich vereinbart werden. Liefermöglichkeiten
und technische Änderungen vorbehalten. Die
verwendeten Marken sind Eigentum der
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bzw. der jeweiligen Inhaber.

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