Pro Argumente Zentralabitur Kontra Argumente Zentralabitur
-bessere Vergleichbarkeit und ein -bei der schriftlichen Prüfung gab es höheres Niveau von Abweichungen von den festgelegten Schülerleistungen. Bildungsstandards. -alle Bundesländer (Ausnahme -die Unterrichten werden nicht mehr Rheinland-Pfalz) haben ein auf Inhalte ausgerichtet. länderspezifisches Abitur eingeführt. -es gibt keine Flexibilität mehr. -einheitliches Bildungsstandards und -kein verständnisorientierter Aufgabenpool (in Mathematik, Unterricht mehr. Deutsch, English, Französisch) Man kann nur auswendig lernen. - ein Mindesstandard soll -die Kreativität stirbt. Studienfähigkeit garantieren, d.h. gleiche Chancen an der Uni. -neue Kompetenzen erwerben erfolgreicher auf dem Arbeitsmarkt. -Lehrqualität von Lehrkräften und Schulen soll verbessert werden.
-geringes Arbeitslosigkeitsrisiko
Pro Argumente Bundesland Abitur Kontra Argumente Bundesland Abitur
-strategisches Lern- und -Schüler/innen studieren meistens in Lernverhalten von Schülern und einem anderen Bundesland; es gibt Lehrkräften haben eine positive ein unterschiedliches Wirkung auf die Schülerleistungen. Bildungsstandard in jedes Bundesland, d.h. ungleiche Chancen bei der Studie und auf dem Arbeitsmarkt. -thematische Verengung auf -niedrigere kognitive Fähigkeiten der prüfungsrelevante Inhalte. Schüler Jahre nach Abschluss im Vergleich zu Absolventen eines Zentralabiturs -höheres Arbeitslosigkeitsrisiko im Vergleich zu Absolventen eines Zentralabiturs. -unterschiedliche Bildungsstandard von Land zu Land. -Kurse, Lehrpläne und Gewichtung der schriftlichen Abiturprüfung lassen großen Spielraum für eine Abweichung der bundesweiten Bildungsstandard.