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CONTRA:
1.S haben auch in Homogenen Gr.
Unterschiede
2.+2.1 S sehen mehr Unterschiede
wenn Helfer => Stempel:
„schlecht“ + Ausstellung dessen
Aufgabe 5 min Machen wir das mal praktisch: Klasse heterogen,
-jeder für seinen Sport eine Technik beibringen, Diff.
erklären
Abfragen
Bewertungsdiff. Nun haben wir fleißig Diff. Schüler alle versch. Ergebn.
diskutieren jetzt Bewertung. Wie geht’s fair?
-nach Leistung?
-nach Technik?
-nach Verbesserung?
-nach Hilfe f. andere?
Bild 2:
Probleme:
- Es kann zu Frustrationen der Leistungsschwachen führen.
- Der Leistungsgedanke in der Schule wird stärker verankert
- Es erfolgt eine Trennung in Leistungsgruppen (Riegen)
- Das soziale Lernen (voneinander lernen, helfen) wird gehemmt.
Der Unterricht ist vorwiegend auf technische Bewegungsausführungen ausgerichtet.
Bild 3
D.h., leistungsschwächere Schüler können im normalen
Übungsbetrieb „mitlaufen“ oder „mitschwimmen“ dafür aber:
- später ins Ziel kommen,
- geringere Wiederholungszahl haben,
- technisch „schlechtere“ Ausführung der Übung zeigen,
- oder eine einfachere technischen Variante nutzen.
Prakt. Mgl.
-Erleichterungen/Erschwerungen
-Hilfen (z.B. opt. akust.)
-verschiedene method. Reihen
-Gruppen
Quellen:
Größing, Stefan: Einführung in die Sport-Didaktik, 5.Aufl.,Limpert
Meyer-Willner, Gerhard: Differenzieren und Individualisieren, Julius Klinkhardt-Verlag, Bad Heilbronn, 1979
Seybold
Bönsch, 1972, S.9-15, Differenzierung des Unterrichts – Methodische Aspekte, München