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Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen zunehmender Dyspnoe.

Im Labor fiel
uns eine ausgeprägte Anämie mit Hb 7,5 g/dl und erhöhtes CRP auf. Transfusionsbedürftige
Anämie therapierten wir mit Gabe von 2 Erythrozytenkonzentraten. Die Röntgen-Thorax-
Afnahme zeigte pnuemonische Infiltrate im linken Unterfeld. Herr B. wurde kumulativ
antitibiotisch behandelt mit Ampicillin/Sulbactam und Ciprobay, nach der eintreffen des
mikrobiologischen Urinbefundes. Die letzten Laborwerte zeigten einen Abfall der
Entzündungsmarker. Am oben angeführten Datum entlassen wir Hern B. in Ihre weitere
ambulante Betreuung und bitten um weiter antimikrobielle Therapie für wenige Tage und
regelmäßige Krea-Kontrolle.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen zunehmender Dyspnoe. Bei bekanntem
myelodysplastischen Syndrom wurde ein Hb-Wert von 6,2 g/dl dokumentiert.
Transfusionsbedürftige Anämie therapierten wir mit Gabe von 5 Erythrozytenkonzentraten.
Die Röntgen-Thorax-Aufnahme zeigte kein Infiltrat oder Stauung bei klinisch auffälliger
Luftnotsymptomatik. Bei febrilen Körpertemperemperaturen wurde Herr Dannowski
antitibiotisch mit Rocephin behandelt, darunter konnten eine leichte Verbesserung der
klinischer Symptomatik beobachten und normale Körpertemperaturen messen. Am oben
angeführten Datum entlassen wir Herrn Dannowski in Ihre weitere ambulante Betreuung und
bitten um regelmäßige Krea-Kontrolle.

Wir nahmen Herrn Deitenbeck hauptsächtlich für Behandlung der Dekubitalgeschwüren und
ggfs. erneuter Bluttransfusion. Die Laborchemie zeigte eine normozytäre normochrome
Anämie(nicht transfusionbedürftig bei Hb über 9dl/l) bei normalem Ferritin-Spiegel. Bei
chronischer Niereninsuffizienz, haben sich die Nierenretentionswerte im Vergleich zur
Vorbefunden verbessert, so dass unseres Erachtens hier um die chronische renale Anämie
sich handelt. Die Diekubitalgeschwüre waren sauber und trocken, so dass laut chirurgischem
Konsil zur Zeit keine operative Behandlung indiziert ist. Wir empfehlen
Dekubitussuperinfektionsprophylaxe sowie entsprechende Wundpflege täglich mit
Octanisept.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen Hb-Abfall bis auf 5,1 g/dl bei
bekanntem myelodysplastischen Syndrom. Transfusionsbedürftige Anämie therapierten wir
mit Gabe von 5 Erythrozytenkonzentraten. Diese wurde vom Patient gut toleriert. Wir
beobachteten schon auffällige reduzierte Vigilanz des Patienten. Bei fehlender
therapeutischen Konsequenz entlassen wir Herrn Dannowski am oben angeführten Datum in
Ihre weitere ambulante Betreuung.

Im Labor manifestierte bei uns eine ausgeprägte chronische Anämie mit einem Hb-Wert von
6,9 g/dl auf (bei klinisch ausgeprägter Symptomatik nur während der Belastung). Es erfolgte
initial laborchemische Anämie Diagnostik. Die tansfusionsbedürftige Anämie therapierten wir
mittels einer Gabe von 3 Erythrozytenkonzentraten. Aufgrund einer onkologischen
Vorgeschichte der Patientin haben wir zum Ausschluss eines Tumor-Rezidivs eine ÖGD
durchgeführt. Mittels durchgeführter Diagnostik konnten wir eine chronische megaloblastäre
Anämie bei einem intrinsic factor Mangel aufgrund einer Malabsorbtion bei Z.n.
Gastrektomie (1996) feststellen, die mittels intravenöser Vit B12-Gabe behandelt wurde.
Nach sonographischer Ascitesfeststellung erfolgte eine elektive CT-Abdomen-Untersuchung
inklusiv Becken mit obigem Befund. Als Zufallsbefund kam eine alte reorganisierte
Teilthrombose V. iliaca externa links
Mittels durchgeführter ABI-Messung, CT-Becken und Doppler der Beinartherien haben wir
eine mittelschwere periphere arterielle Verschlusskrankheit beidseits bei teilthrombosiertem
aber durchgängigem Crossover-Bypass festgestellt. Wir empfehlen eine angiologische
Vorstellung und Therapie mit ASS lebenslang.

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