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Wir übernahmen den Patient wegen zunehmender Dyspnoe bei bekannter COPD.

Es wurde
entsprechende inhalative und antibiotische Therapie eingeleitet. Aufgrund der a.e.
pathologischen Frakturen, führten wir gewissen NPL-Screening durch. Die durchgeführte
Computertomographie zeigte eine intrapulmonale Läsion im Segment 3 rechts, die zurzeit als
Granulom radiologisch beschrieben wurde. Der PSA-Spiegel lag im Normbereich. Ggf. ist
eine CT-Thorax-Verlaufkontrolle in 3 Monate zu empfehlen. Wir haben die
Osteoporosetherapie eingeleitet und empfehlen Knochendichtmessung im ambulanten Bereich
durchzuführen. Als Ursache für die Frakturen gehen wir von cortisoninduzierter Osteoporose
aus. Aufgrund der ausgeprägten Schmerzsymptomatik empfehlen wir weitere Therapie beim
Orthopäden und ggf. in einer Schmerzambulanz.

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