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(k)

Auffallend war der niedrige, aus dem therapeutischen Bereich liegende Valproinsäurespiegel
von 22,1mg/l. Neben Flüssigkeitsausgleich mit i.v. Infusionen, Anpassung der
Antihypertensiva und Erhöhung der Dosis von Orfirilsaft, konnte der Spiegel angehoben
werden auf 41,9mg/l. Frau K. blieb stabil. Innerhalb der Beobachtungszeit wurde kein
weiterer Anfall beobachtet. Der Decubitus am Steiß mit Octenisept und Kaltostal versorgt
MRSA mit Octenisept zum Gurgeln und Mundpflege.Nach Rücksprache wurde Frau K. ins
Heim zurückverlegt.

(k K.)
Wir haben den Levetiracetamspiegel abgenommen. Ergebnis lag bis zur Entlassung noch
nicht vor.Die bisherige Therapie mit Benzodiazepin(Remestam) haben wir auf das
hochpotentes Neurolepticum Frisium umgestellt. Wir beobachten die bekannte
Steh/Geh/Unruhe mit leichter Weglauftendenz bei bekanntem Morbus Alzheimer. Während
des gesamten stationären Aufenthaltes blieb die Patient stabil, fieberfrei und es trat auch kein
weiterer Krampfanfall auf. Am 08.05.2013 konnte Herr Schneider wieder in Ihre
hausärztliche Betreuung entlassen werden.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte wegen Grand Mal status. Trotz normalem
Carbamazepinspiegel wurde die Dosis von Tegretal auf 2 X 200mg angehoben. Während des
gesamten stationären Aufenthaltes blieb die Patient stabil, fieberfrei und es trat auch kein
weiterer Krampfanfall auf.
Am 01.05.2012 konnte die Patientin wieder in Ihre hausärztliche Betreuung entlassen
werden.

Die stationäre Aufnahne erfolgte wegen mehrmaligen Krampfanfälle bzw Grand Mal status.
Die CCT zeigte einen ausgeprägten Hydrozephalus. Wir haben den Levetiracetamspiegel
abgenommen. Ergebnis lag bis zur Entlassung noch nicht vor. Die Dosis von Levetiracetam
(Keppra) wurde auf 2X 500mg angehoben. Auch ohne Vergleichsmöglichkeit mit einem
CCT-Vorbefund scheint der Hydrocephalus so ausgeprägt, dass ein Zusammenhang mit den
seit Juli neu aufgetretenen Anfällen nicht ausgeschlossen werden kann. Bei erneuten Anfällen
wäre daher die Möglichkeit einer Liquorablassung zu erwägen.
Mit dem Urologem unseres Hauses ist eine SPDK-Anlage problemlos gewechselt worden.
Während des gesamten stationären Aufenthaltes blieb der Patient stabil, fieberfrei und es trat
auch kein weiterer Krampfanfall auf.
Am 26.08.2011 konnte der Patient wieder in Ihre geschätzte hausärztliche Betreuung
entlassen werden.

Seit halbes Jahr setzte Herr Brassen ohne Rücksprache mit dem behandelnden Neurologen
seine antiepileptische Therapie wegen angeblichen Nebenwirkungen ab. In diesem Zeitraum
erlitt er schon das zweite Mal Grand-Mal-Anfall. Als Beweis war in der Laborchemie
erhöhter Prolaktin-Spiegel zu sehen, der Valproinsäure-Spiegel war auch nicht in
therapeutischem Bereich. Wir leiteten eine antiepileptische Therapie mit Orfaril 1000 mg x 1
wie bis daher. Während des gesamten stationären Aufenthaltes blieb die Patient stabil und es
trat auch kein weiterer mehr Krampfanfall auf. Am 28.04.2013 verließ Herr Brassen das
Krankenhaus gegen den ärztlichen Rat. Eine Vorstellung bei den Neurologen erforderlich.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte wegen rezidivierender Stürzen aufgrund
Synkopen. Pertrospektiv nach Schilderung des Ereignisses hat unser Neurologe V.a.
Krampfanfall festgestellt. Der Prolactin-Spiegel dementsprechend erhöht. Die CCT zeigte im
Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2013 keine Akutpathologie, alten Substanzdefekt
rechts parietal. Bei klinischer Manifestation der symptomatischen Anfalles wurde eine
Therapie mit Levetiracetam (Keppra) 2 x 500 mg angefangen. Eine Vorstellung in die
Neurologie lehnte die Patientin kategorisch ab. Wir bitten um eine Vorstellung bei dem
niedergelasenen Neurolegen für eine EEG. Während des gesamten stationären Aufenthaltes
blieb die Patientin stabil und es trat auch kein weiterer Krampfanfall auf.

Am 15.03.2013 konnte der Patient wieder in Ihre geschätzte hausärztliche Betreuung


entlassen werden.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte wegen rezidivierender Stürzen nach a.e.
Synkopen. Rertrospektiv nach Schilderung des Ereignisses gehen wir auch nach
neurologischem Konsil von a.e. epileptischen Anfällen aus. Der Prolactin-Spiegel war
dementsprechend erhöht. Die CCT zeigte im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2013
keine Akutpathologie, alten Substanzdefekt rechts parietal. Bei klinischer Manifestation der
Anfälle wurde eine Therapie mit Levetiracetam (Keppra) 2 x 500 mg eingeleitet. Eine
Vorstellung in die Neurologie lehnte die Patientin kategorisch ab. Bei persistierender
Erhöhung des Prolactin-Spiegels empfehlen wir eine MRT-Untersuchung (Hypophyse).
Während des gesamten stationären Aufenthaltes blieb die Patientin stabil und es trat auch kein
weiterer Krampfanfall auf.
Am 15.03.2013 konnte der Patient wieder in Ihre geschätzte hausärztliche Betreuung
entlassen werden.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte wegen Verwirrtheitszustand mit Krampfanfall.
Laborchemisch fielen uns eine Leukozytose und leicht erhöhtes CRP auf. Bei pathologischem
Urinstatus diagnostizierten wir eine akute Harnwegsinfektion. Eine Antibiotikatherapie
begannen wir mit Unacid. Die Exikkose therapierten wir durch intravenöse Flüssigkeitsgabe.
Bei Verwirtheitszustand und Sturzneigung ist die Patientin während stationäre Aufenhalt aus
dem Bett in der Nacht gefallen. Die chirurgischen Kollegen unseres Hauses schlossen initial
eine frische knöcherne Läsion aus. Bei eingeschränkte Beweglichkeit und
Schmerzsymptomatik sollte Knie-TEP-OP rechts erwägen werden.
In gebessertem AZ wurde die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Betreuung und
Behandlung entlassen.

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte wegen Verwirrtheit mit ausgeprägter
Dehydratation. Die Patientin war initial kaum führbar, sehr unruhig, es fielen uns Myoklonien
auf. Laborchemisch manifestierte sich auffällige Elektrolyt-Entgleisung, die wir mittels
intravenöser Kaliumchlorig und Kalciumglukonat-Gabe substituierten. Im weiteren Verlauf
wurde die Patientin i/v rehydriert und ernährt. Während des gesamten stationären
Aufenthaltes zeigte sich immer wieder bei der Patientin eine deutliche Trinkschwäche und
Essenverweigerung, so dass auch im versorgenden Seniorenheim ein besonderes Augenmerk
auf die regelmäßige und ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei fehlendem eigenem Antrieb
gerichtet werden sollte. Die bisherige Therapie mit Psychofarmaka als möglicher Auslöser für
Tremmor und unseres Erachtens und die unverträgliche Opiaten wurden abgesetzt.
Am 22.05.2013 entlassen wir Fr. Frank in stabilem Zustand in Ihre weitere hausärztliche
Betreuung.

Innerhalb der Beobachtungszeit wurde kein weiterer Anfall beobachtet.


Bei initialer Bradykardie von 52/Schlägen/Min haben wir zuerst den ßeta-Blocker pausiert.
Laborchemisch manifestierte sich auffällige Elektrolyt-Entgleisungmit mit Hypokaliämie und
Naträmie, die wir mittels intravenöser Kaliumchlorid und Natriumchlorid-Gabe substituierten.
Initialer Prolaktin-Spiegel-Wert war erhöht. Innerhalb der Beobachtungszeit wurde kein
Krampfanfall mehr beobachtet. Als Ursache vom Krampfanfall gehen wir von möglicher
psychogener/Elektrolytenentgleisung Genese aus. Die weitere Abklärung empfehlen wir zu
veranlassen. Während des gesamten stationären Aufenthaltes zeigte sich bei der Patientin
deutliche Müdigkeit und Antriebslosigkeit, so dass wir die weitere Behandlung der bekannten
endogenen Depression, nach telefonischer Rücksprache mit Ihnen, nach Verlegung der
Patientin in Ihre Klinik empfehlen. Wir danken für prompte Übernahme und verbleiben

Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgte wegen Grand Mal Status. In 24 Stunden hat
sich die neurologische Symptomatik unter Infusionstherapie komplett sich zurückgebildet.
Eine intracerebrale Blutung oder frische ischämie konnten wir mittels Schädel-CT
ausschließen.
Trotz normalem Prolactinspiegel haben wir bei wiederholten Anfällen für die antikonvulsive
Therapie mit Orfiril-Saft (Valproatsäure) entschlossen.
Laborchemisch und klinisch sahen wir Zeichen deutlicher Dehydratation. Trotzt mehrfachen
Versuchen zeigt sich immer wieder bei der Patientin eine deutliche Trinkschwäche bei
fehlendem eigenem Antrieb im Rahmen bekannter progredienter Demenz. Im Kreis der
Familien wurde letztendlich für eine PEG-Anlage nur für die ausreichende Flüßigkeitzufuhr
sich entschlossen, so dass wir am 05.06.2013 problemlos eine PEG-Sonde gelegt haben. In
weiterem Verlauf erfolgte problemlose Flüssigkeitgabe über die liegende PEG-Sonde, die hat
sie gut toleriert. Wir empfehlen weiterhin die Zufuhr in halbsitzender Oberkörperlage. In
weiterem Verlauf war die Patientin besser führbar und es trat auch kein weiterer Krampfanfall
auf. Am 06.06.2013 konnte Frau Frank wieder in Ihre hausärztliche Betreuung entlassen
werden.

Die stationäre Aufnahme des Patienten erfolgte wegen gehäufter Krampfanfälle unter
antikonvulsiver Therapie. Laborchemisch fielen uns leicht erhöhtes CRP auf. Klinisch war der
Patient deutlich verschleimt. Er wurde mehrmals aus dem Rachen und der Trachea abgesaugt.
Die mikrobiologische Sputumuntersuchung erbrachte eine E.Coli-Kolonisierung. Eine
stattgehabte Aspiration ist bei gehäuftem Krampfanfall bei imobilem Patient nicht
auszuschließen.
Eine Antibiotikatherapie begannen wir mit Piperacillin/Tazobactam. Die Exikkose
therapierten wir durch intravenöse Flüssigkeitsgabe. Laut neurologischem Konsil wurde die
Keppra Dosierung erhöht und Revotril zusätzlich eingeleitet. In weiterem Verlauf war der
Patient besser führbar und es trat auch kein weiterer Krampfanfall auf. Am 31.01.2014
konnte Herr Geyhan wieder in Ihre hausärztliche Betreuung entlassen werden.

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