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Origami

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Dieser Artikel behandelt die Papierfaltkunst; zur gleichnamigen Band siehe Origami (Band).

Traditioneller Kranich

Ein Kranich wird gefaltet

Das Origami ([oʀiˈɡaːmi], anhören?/i) (japanisch 折り紙


?/i [ˈoriˌɡami];[1] von oru für „falten“ und kami für „Papier“) ist die Kunst des

Papierfaltens. Ausgehend von einem zumeist quadratischen Blatt Papier entstehen


durch Falten zwei- oder dreidimensionale Objekte wie z. B. Tiere, Papierflieger,
Gegenstände und geometrische Körper.

Inhaltsverzeichnis

• 1Geschichtliche Hintergründe
• 2Bedingungen für ein zweidimensionales Origamiobjekt
• 3Teilbereiche des Origami
• 4Papiersorten
• 5Techniken und Grundformen
• 6Anwendung in Pädagogik und Therapie
• 7Anwendung in Technik und Mathematik
• 8Organisationen
• 9Persönlichkeiten
• 10Verwandte Artikel
• 11Literatur
• 12Weblinks
• 13Einzelnachweise

Geschichtliche Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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Bereits vor der Erfindung des Papiers (rund 100 v. Chr. in China) wurden Stoffe und
andere Materialien gefaltet.
Im Jahr 610 wurde das Papier durch buddhistische Mönche von China
nach Japan gebracht, wo das Papierfalten in der Muromachi-Zeit (1333–1568) eine
erste und in der Edo-Zeit (1603–1868) eine zweite Blüte erlebte. Da Papier zu jener
Zeit recht teuer war, war es vermutlich zeremoniellen Faltungen vorbehalten, wie
etwa für Noshi in der Muromachi-Zeit.
Unabhängig davon entwickelte sich die europäische Papierfaltkunst, die sich
von Ägypten und Mesopotamien aus im 16. Jahrhundert nach Spanien und später
weiter in Westeuropa ausbreitete. Lange Zeit kannte man im Origami nur eine kleine
Anzahl traditioneller Modelle wie z. B. den Kranich (Japan) oder
die Pajarita (Spanien). Erst der Japaner Akira Yoshizawa (1911–2005) brach mit
traditionellen Vorlagen und schuf neue Modelle. Er entwickelte ein System aus
einfachen systematischen Zeichnungen (Diagramme genannt), um Faltanleitungen
zu erstellen, die weitergegeben und allgemein verstanden werden konnten. Dieses
System ist die Basis für das Yoshizawa-Randlett-System, die heute übliche Notation
für Faltanleitungen.
Innerhalb kurzer Zeit kam es zu einer Revolution des Origami, die Modelle mit einer
Komplexität hervorbrachte, die man zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Eine
große Rolle spielten dabei die sogenannten „Bug-Wars“ in den 1960er Jahren, ein
freundschaftlicher Wettstreit zwischen mehreren Faltern (z. B. Robert J. Lang), der
zum Ziel hatte, möglichst lebensechte Käfer und Insekten zu falten.
Moderne Origamimodelle sind mitunter sehr komplex und man benötigt oft mehrere
Stunden, um sie zu falten. Andererseits bevorzugen viele Origamifalter auch heute
noch einfache Strukturen und Formen; manche Falter spezialisieren sich auch auf
ganz bestimmte Modelle (z. B. Schachteln).
Nach einer japanischen Legende wird demjenigen, der tausend Origami-Kraniche (千
羽鶴, Sembazuru) faltet, von den Göttern ein Wunsch erfüllt. Seit dem Tode des
Atombombenopfers Sadako Sasaki, die mit dem Falten von Kranichen vergeblich
gegen ihre durch die Strahlung verursachte Leukämie-Erkrankung ankämpfte, sind
Origami-Kraniche auch ein Symbol der internationalen Friedensbewegung und des
Widerstandes gegen den Atomkrieg.

Bedingungen für ein zweidimensionales


Origamiobjekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Damit ein Modell im gefalteten Zustand flach bzw. eben ist, muss der zugehörige
Faltplan folgende Bedingungen erfüllen:[2]

1. Die Anzahl aller Falten muss gerade sein.


2. Es muss oder sein ( =

Bergfalte, = Talfalte; Mackawa/Justin).


3. Das lokale Minimum eines Keils muss
zwischen einer Berg- und einer Talfalte liegen
4. Bei der Rechnung der Faltengrade muss das

Ergebnis 0° sein. Beispiel mit vier Falten:


.
5. Die verschiedenen Falten (in einem
Viererknoten) müssen sich in dieser

Konstellation gegenüberstehen: und

. Damit ist gemeint, dass z. B. eine Berg-

und eine Talfalte ist,

während und beide Bergfalten sind.

Teilbereiche des Origami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elefant aus einem US-Dollar

Ein Stier (Wet-Folding-Beispiel)

Heute unterscheidet man im Origami mehrere verschiedene Richtungen, die auch


untereinander gemischt werden können.

• Klassisches Origami: ein Papier, meist


quadratisch
• Modulares Origami (teilweise Tangrami genannt):
Mehrere gleiche Teile werden zusammengesetzt
zu einem Modell, wie z. B.:

• Schachtelfalten (eine Koryphäe auf diesem


Gebiet ist Tomoko Fuse).
• Polyeder: Hier werden mitunter auch
verschiedene Teile benutzt (z. B.
Verbindungsstücke und Flächen).
• Tangrami: auch als 3D-Origami bekannt,
ist vor allem in China weit verbreitet, dabei
wird eine Vielzahl von meist gleichartigen
Modulen zu unterschiedlichen Modellen
zusammengesteckt.

• Multipiece Origami: Verschiedene Teile


werden zu Puppen und ähnlichem
zusammengesetzt (oftmals unter Einsatz von
Klebstoff).
• Boxpleating: Durch das Falten horizontaler
und senkrechter Linien, die entlang von 45-
Grad-Winkeln ihre Richtung ändern, ist es
möglich, jede beliebige Anzahl von freien
Lagen zu erhalten, die anschließend zu allen
möglichen Beinen, Armen usw. ausgeformt
werden können.
• Iso Area: Das fertige Modell sieht von allen
Seiten gleich aus.
• Pureland: Nur Berg-und-Tal-Falten (die
Grundfaltungen im Origami) dürfen verwendet
werden.
• Tessellations (aus dem Englischen
von Mosaik): flache Faltbilder mit sich
wiederholenden Mustern
• Wetfolding: Das Falten von leicht
angefeuchtetem Papier, um Modelle besser
ausformen zu können. Die fertigen
(getrockneten) Modelle sind sehr stabil und
wirken naturgetreuer. Manche Falter benutzen
hierfür sehr festes Papier
wie Elefantenhaut oder Aquarellpapier,
andere wiederum extrem
dünnes Seidenpapier oder ähnliches Papier,
das zuvor mit Methylcellulose
(Tapetenkleister) behandelt wurde, um es
besser formbar zu machen.
• Kirigami: Falten mit Einschnitten
• Crumpling: Eine Faltmethode, die durch den
Franzosen Vincent Floderer bekannt wurde.
Zuerst wird eine bestimmte „Basis“ gefaltet,
welche dann gezielt geknüllt und vorsichtig in
Form gebracht wird.
• Kinetic Origami: Es werden Spiralen erstellt,
die sich nach Belieben drehen lassen.

Papiersorten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sorten Origamipapier:
(1) vollfarbiges Papier
(2) einfarbiges Papier
(3) zweifarbiges Papier
(4) einseitiges Musterpapier
(5) zweifarbiges Musterpapier
(6) zweiseitiges Musterpapier

Zum Falten von Origamimodellen wird traditionell


quadratisches Papier in den Standardgrößen von
7,5 cm, 15 cm, 18 cm, 20 cm und 25 cm Seitenlänge
verwendet. Andere Größen von 2,5 bis 70 cm sind
erhältlich,[3] wobei jedoch 15 × 15 cm die am weitesten
verbreitete Seitenlänge sind. Bei den Sorten ist
zwischen handgeschöpftem Papier (Washi) und
industriell hergestelltem Papier (Kami) zu unterscheiden.
Klassisches Origamipapier ist einseitig mit einer Farbe
bedruckt; die Rückseite ist weiß. Im deutschen
Einzelhandel sind vollfarbige Papiere (Vorder- und
Rückseite haben dieselbe Farbe) am häufigsten, es gibt
jedoch auch Papiere, die auf beiden Seiten verschieden
gefärbt oder gemustert sind. In gut sortierten Origami-
Shops findet man auch besondere Papiersorten, wie
Tissue Foil, Elefantenhaut, Tant, Lokta, Unriyu und viele
andere. Besonders für komplexere Modelle bieten sich
besonders dünne, widerstandsfähige Papiere wie etwa
Tissue Foil an.

Techniken und
Grundformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grundfaltungen
(1/9) ▶
Bergfaltung und Talfaltung

Grundlegende Falttechniken, die sich im Origami häufig


wiederholen, sind:

•Bergfaltung
•Talfaltung
• Quetschfaltung
• Zickzackfaltung
• Umkehrfaltung nach außen oder innen
• Hasenohrfaltung
• Blütenblattfaltung
• Knickfaltung
• Senkfaltung.
→ Hauptartikel: Yoshizawa-Randlett-System
Ein Modell beginnt meistens mit einer sogenannten
Basis (Grundform). Die klassischen Grundformen sind:[4]

Blintz-Grundform

Drachen-Grundform

Vogel-Grundform (1)


Vogel-Grundform (2)

Wasserbombe-Grundform

Fisch-Grundform
Insgesamt gibt es heute wesentlich mehr Grundformen;
diese sechs Grundformen werden „klassisch“ genannt,
weil sie seit Jahrhunderten benutzt werden. Da mit
diesen Grundformen die Komplexität der Modelle jedoch
eingeschränkt ist, wurden in der letzten Zeit mehr und
mehr Grundformen entwickelt. Diese werden oft nur für
ein bestimmtes Modell entwickelt und sind zum Teil
recht komplex. Einfache Origami-Modelle kommen
gewöhnlich mit 10 bis 30 Faltschritten aus und sind
daher meist nicht so naturgetreu. Die neueren
superkomplexen Modelle aus den speziellen Basen
haben dagegen nicht selten bis zu 300 Faltschritte und
sind dem Vorbild meist sehr ähnlich.

Anwendung in Pädagogik und


Therapie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Origami nicht nur mit einem künstlerischen, sondern
auch mit einem pädagogischen Zugang zu betrachten,
hat sich seit Friedrich Fröbel, der die Papierfaltkunst aus
Japan in der Konzeption seiner Kindergarten übernahm,
erfolgreich etabliert. Die Arbeit mit Kindern am Papier
hat vor allem in therapeutischen Settings, Kindergarten
und Schule Erfolge vorzuweisen. So gibt es in Japan
und Israel Schulen mit Origami als Unterrichtsfach inkl.
einer theoretisch-konzeptionellen Fundierung. Hierbei
haben sich insbesondere die Pädagoginnen Dina
Vardi und Miri Golan verdient gemacht.
Neben dem Verbessern feinmotorischer Fähigkeiten,
Erlernen akkuraten Arbeitens, Folgen von Anweisungen
und Erkennen geometrischer Zusammenhänge, ist die
Konzentration die zentrale Komponente, die mit Hilfe
von Origami gefördert werden kann. Einen zweiten
pädagogisch-therapeutischen Mehrwert bildet die
Stärkung sozialer Kompetenz in den Bereichen
Miteinander, Kommunikation, Fremdwahrnehmung und
Selbstkontrolle. Da es nicht um Geschwindigkeit geht,
sondern der kreativ-ästhetische Aspekt und natürlich der
Spaß am Erschaffen im Mittelpunkt stehe, gibt es
untereinander auch keinen Wettbewerb, bzw. wird dieser
dort schnell abgewöhnt. Von den Fertigkeiten her
heterogene Kleingruppen eignen sich dabei besonders
gut – hier sind die Möglichkeit gegenseitiger Motivation
und Unterstützung für den individuellen
Selbstwertaufbau am größten.

Anwendung in Technik und


Mathematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rose nach Toshikazu Kawasaki

Origamiball

Während es beim Papierfalten um das Erstellen eines


3D-Objektes aus einer Fläche geht, lassen sich die
Grundtechniken auch umkehren, um ein 3D-Objekt zu
Transportzwecken möglichst kompakt
zusammenzufalten. Anwendungsbeispiele reichen von
Solarsegeln (s. Miura-Faltung) über Airbags bis hin
zu Stents.
Mathematische Forschungen zum Origami wurden unter
anderem von Erik Demaine am Massachusetts Institute
of Technology (MIT) durchgeführt. Ebenso hat
Toshikazu Kawasaki mit dem Satz von Kawasaki einen
bedeutenden Beitrag im Bereich der mathematischen
Origami-Forschung beigetragen.
Der US-Amerikaner Robert J. Lang hat mit Hilfe
mathematischer Methoden
zwei Computerprogramme entwickelt, die
fortgeschrittenen Faltern das Entwerfen eigener Modelle
vereinfachen sollen:
TreeMaker
Ausgehend von einer Strichzeichnung des Modells
errechnet das Programm ein Faltmuster mit der
richtigen Anzahl an Spitzen (Grundform), welches
man dann mit viel Erfahrung in das gewünschte
Modell verwandeln kann.[5]
ReferenceFinder
Ausgehend von den Koordinaten wird eine
Faltsequenz zum Erreichen eines bestimmten
Referenzpunktes ermittelt.[6]

Organisationen[Bearbeiten | Quelltext
bearbeiten]
In Deutschland gründeten Interessierte 1989 den
Verein Origami Deutschland. Im
deutschsprachigen Raum gibt es außerdem die
Länderorganisationen Origami
Österreich[7] und Origami Schweiz[8]. Weitere
bedeutende Organisationen finden sich
in Japan[9], im Vereinigten Königreich[10] und
den USA[11]. Die über 60 Origamigruppen der
verschiedenen Länder und Kontinente sind
international vernetzt.[12]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext
bearbeiten]

• Akira Yoshizawa (1911–2005):


Begründer der modernen Faltkunst
• Satoshi Kamiya (* 1981): Der Japaner
hat sich dem so genannten
„superkomplexen Origami“
verschrieben. Er modelliert vor allem
Figuren, die so lebensecht wie möglich
aussehen sollen. Seine Werke haben
meist über 200 Faltschritte.
• Eric Joisel: Der Franzose schuf
ebenfalls sehr komplexe Modelle, die
überwiegend Fantasiegestalten sind.
Er wandte gerne die Wetfolding-
Technik an. Als sein Lebenswerk
bezeichnete er sein 12-köpfiges
Zwergen-Orchester.
• Robert J. Lang (* 1961): Dem Physiker
geht es darum, dass seine Figuren –
meist Tiere, insbesondere Insekten –
möglichst anatomisch korrekt
aussehen.
• Brian Chan unterrichtet am MIT den
sogenannten „Hobby-Shop“ und hat
sich auf komplexe Krabbeltiere
spezialisiert. Sein berühmtestes Werk
ist das Logo des MITs.
• Sadako Sasaki (1943–1955): Ein
Mädchen, das sich 1955 mit Hilfe von
1000 gefalteten Kranichen den
Wunsch erfüllen wollte, nicht mehr
leukämiekrank zu sein.

Verwandte Artikel[Bearbeiten | Quelltext


bearbeiten]

• Book-Origami
• Flexagon
• Handtuchorigami

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


• Eric Kenneway: Origami
komplett. Augustus Verlag, Augsburg
1991, ISBN 3-8043-0165-7.
• Kunihiko Kasahara, Toshie
Takahama: Origami for the
Connoisseur. 6. Auflage, Japan
Publications, Tokio 1998, ISBN 4-
8170-9002-2. (englisch)
• René Lucio, Jan Spütz: Das große
Origamibuch. 4. Auflage, Urania-
Verlag, Berlin 2003 (= Gestalten mit
Papier.), ISBN 3-332-00914-1.
• Robert J. Lang: Origami design
secrets. Mathematical methods for an
ancient art. Nachdruck, AK Peters Ltd.,
Wellesley (Massachusetts/USA)
2007, ISBN 1-56881-194-2 (englisch).
• Robert Geretschläger: Geometric
Origami. Arbelos Publishing, Shipley
2008, ISBN 978-0-9555477-1-
3 (englisch).
• Gerwin Sturm: Origami. Kreative Falt-
Ideen. 1. Auflage, Christopherus
Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-
419-53472-4.
• Armin Täubner: Tangrami für Kinder:
Papier falten und stecken. 1. Auflage,
Frech-Verlag, 2009, ISBN 978-3-7724-
5812-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Commons: Origami – Sammlung von Bildern,
Videos und Audiodateien
Wiktionary: Origami –
Bedeutungserklärungen, Wortherkunft,
Synonyme, Übersetzungen

• Der Origami-Code – Forscher


entdecken das Falten,
Videodokumentation auf 3sat,
abgerufen am 5. November 2016
• Origami Simulator, interaktiver
Simulator inklusive mathematischer
Hintergrundinformationen (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext
bearbeiten]

1. ↑ Vanda Battaglia, Francesco


Decio und Sam Ita: Japanese
Origami for Beginners Kit: 20
Classic Origami Models. Tuttle
Publishing, Tokio 2015, ISBN 978-
0-8048-4543-4, S. 7.
2. ↑ Joseph O’Rourke: How to Fold It:
The Mathematics of Linkages,
Origami, and Polyhedra.
Cambridge University Press,
2011, ISBN 978-1-139-49854-
8 (eingeschränkte Vorschau in der
Google-Buchsuche).
3. ↑ happyfolding.com: Paper
Reviews
4. ↑ Robert J. Lang: Origami Design
Secrets. Mathematical Methods for
an Ancient Art. Second Edition, A K
Peters/CRC Press 2011, ISBN
978-1-4398-6774-7, S. 55.
5. ↑ TreeMaker by Robert J.
Lang Website des Künstlers.
Abgerufen am 20. Juli 2015.
6. ↑ ReferenceFinder by Robert J.
Lang Website des Künstlers.
Abgerufen am 21. Juli 2015.
7. ↑ Origami Österreich
8. ↑ Origami Schweiz
9. ↑ Japan Origami Academic Society
10. ↑ The British Origami Society
11. ↑ Origami USA
12. ↑ International Community Origami
Groups
Kategorien:
• Japanische Kunst
• Papierkunst
• Buntpapier

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