Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
Nachkriegseuropa (10ff)
2. Inwiefern tragen die Veränderungen im Nahen Osten den Kern für spätere Konflikte in sich?
(12)
(Verlierer: Osmanisches Reich)
Briten und Franzosen: Mandatsgebiete
Mandat: treuhändische Verwaltung, Verantwortung gegenüber dem Völkerbund – A-Mandate (Irak, Syrien,
Libanon): Mitverwaltung, Übergang zur völligen Selbstständigkeit
Araber pochen auf das nationale Selbstbestimmungsrecht
willkürliche Grenzziehungen (nicht „historisch gewachsen“) Grundstein für
spätere Konflikte
Briten: Palästina (Ankündigung 1917: „Errichtung einer nationalen Heimstätte für
das jüdische Volk in Palästina“) und heutiger Irak
Frankreich: heutiger Libanon und Syrien
3. Worauf zielte Präsident Wilson mit seinem 14-Punkte-Programm ab? Nennen Sie
wesentliche Punkte. (Handout, 10) Basis
5. Wesentliche Inhalte des Vertrags von Versailles mit Deutschland (11): Basis
6. Wesentliche Inhalte des Vertrags von Saint-Germain mit Österreich (11): Basis
Nachkriegseuropa / Russland bzw. SU + USA / totalitäre Systeme Seite 2
7. Vertrag von Trianon mit Ungarn (11):
Abtretung von fast 70 % des Terretoriums an Nachbar- bzw. Nachfolgestaaten
8. Vertrag von Sèvres mit der Türkei trat nicht in Kraft (11):
Verlust aller arabischen Gebiete
Abtretung der ägäischen Inseln mit Griechenland – Ursache für Konflikte bis heute
9. Präsident Wilson setzte die Gründung eines Völkerbundes durch. Welche Aufgaben
waren ihm zugedacht? Nennen Sie vier Punkte, die Ihnen besonders wichtig erscheinen;
begründen Sie! (Auszug aus den Satzungen 11)
10. Was war der Hauptgrund für die Schwäche des Völkerbundes? Wie zeigt sich das
Scheitern des Völkerbunds? (11)
11. Warum bargen die Friedensverträge (insbesondere für Deutschland) den Keim für den
zweiten Weltkrieg? (11, 13) Basis
Nachkriegseuropa / Russland bzw. SU + USA / totalitäre Systeme Seite 3
12. Was versteht man unter „Bolschewiki“ und „Menschewiki“? (14) Basis
15. Der Weg zum “Black Thursday” / “Schwarzen Freitag” (24. bzw. 25. Oktober 1929) und
die Folgen (22f) Basis
Wirtschaftsboom durch moderne Produktionsmethoden – Konsumgüter werden
erschwinglich (Kühlschrank, Waschmaschine, Radio, Telefon, auch Autos)
Aktienkurse in den 20er Jahren steigen rasant: Käufe! (auch auf Kredit)
1928/29: Sinken der Getreidepreise (Überproduktion), auch der Absatz der
Konsumgüter stockt Produktionsrückgang Kurzarbeit und Entlassungen
Abstoßen von Aktien Kursverfall Zusammenbruch der Börse (Wall Street):
„Black Thursday“ = "Schwarzer Freitag"
Massenentlassungen, Farmertod (Hunderttausende!), etwa 25 % Arbeitslose
beginnende Verelendung
16. Erarbeiten Sie ein Kurzreferat (Stichworte): Wie gelingt es der Regierung unter Franklin D.
Roosevelt, die katastrophale Entwicklung etwas abzumildern? = New Deal (23, Internet)
Basis
17. Erklären Sie im Überblick die Ursachen, Entwicklungen und Folgen der
Wirtschaftskrise in Europa 1929. (18, 24, 34)
Totalitäre Systeme
totalitär: die Gesamtheit umfassend; politisch: das gesamte politische, gesellschaftliche, kulturelle
Leben (nach dem Führerprinzip) sich total unterwerfend, es mit Gewalt reglementierend (Duden)
Basis
19. tabellarische Übersicht 31:
Markieren Sie gemeinsame Merkmale totalitärer Systeme. Basis
20. Beschreiben und interpretieren Sie die Abbildung auf Seite 26 links oben (mündlich).
21. Fassen Sie KNAPP Italiens Weg in die Diktatur zusammen (26):
General Franco strebte in Spanien eine totalitäre Diktatur an und konnte sich mit militärischer
Unterstützung durch Mussolini und Hitler auch durchsetzen.
Die Westmächte greifen nicht ein, in der Hoffnung, dass es ein lokaler Konflikt bleibt und der
Friede in Europa bewahrt werden kann