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Wortschatz B1_08_23

sich nicht unterkriegen lassen – weitermachen, obwohl etwas schwierig ist

die Eintragung ins Tagebuch – jemand schreibt etwas ins Tagebuch / macht eine Notiz ins Tagebuch /
er trägt etwas ins Tagebuch ein (Infinitiv: eintragen)

wohltuend sein = jemandem guttun

Interessen und Wünsche der Familienmitglieder:

Evi Oma Vater von Evi Mutter von Evi


möchte, dass Oma bei wünscht sich, dass Evi arbeitet und kann arbeitet und kann
ihnen bleibt Tagebuch führt, wie deswegen nicht auf deswegen nicht auf
oft sie etwas vergisst Oma aufpassen Oma aufpassen
will sich nicht
unterkriegen lassen
will sich über die
guten Tage freuen
möchte ins Altenheim
gehen

jemanden loswerden wollen – man hat kein Interesse daran, sich weiter um diese Person zu
kümmern; man findet diese Person lästig

S. 153/Nr. 2:

1. Evi kommt mit ihrer Oma aus der Bahnhofshalle.

2. Evi findet, ihre Oma braucht ihre Hilfe. / … ihre Oma vergisst immer etwas. / … ihre Oma möchte
ins Altersheim gehen.

3. Oma möchte, dass Evi in einem Merkbuch graue und blaue Tage notiert. / …, dass Evi ein Tagebuch
führt. / … ein Tagebuch über das führt, was sie vergisst.

4. Oma will genau wissen, wie oft es ihr passiert, dass sie etwas vergisst.

5. Die Eltern und Oma überlegen, dass Oma in ein Heim gehen sollte. / …, dass Oma Schutz braucht.

6. Evi will nicht, dass ihre Oma ins Altersheim geht.

7. Evi schlägt vor, dass ihre Mutter zu Hause bleiben (soll) und auf ihre Oma aufpassen soll.

8. Evis Mutter möchte nicht zu Hause bleiben, weil sie ihre Arbeit gerne macht.

Nr. 4 / S. 151:

Die Achseln zucken = die Schultern heben – eine Geste, mit der man deutlich macht, dass man etwas
nicht weiß

Die Schultern senken # die Schultern heben

Den Kopf schütteln = Nein sagen # mit dem Kopf nicken


Nach etwas tasten – fühlen

Jemandem die Daumen drücken – für jemanden hoffen, dass er etwas gut schafft

den Kopf hängen lassen – traurig sein; „Lass den Kopf nicht hängen!“

die Stirn runzeln – die Stirn in Falten legen – man versteht nicht, was der andere will z.B.

die Augenbrauen heben = verwundert/erstaunt sein

einen trockenen Mund bekommen – es kann sein, dass jemand zu viel geredet hat; es kann auch
sein, man hat das Gefühl, dass der Mund trocken ist: man weiß nicht, was man sagen soll

Nr. 2/S. 150:

1. Oma Lotte ist ihre Oma (von Evi und Vera).


2. Lotte ist seine Mutter. / Lotte ist die Oma seiner Kinder. / Britta ist die Mutter seiner Kinder.

dank (Präposition) + Genitiv – z.B.: dank Ihrer Bemühungen konnte ich eine Wohnung finden; dank
der Unterstützung meiner Eltern konnte ich studieren = weil meine Eltern mich unterstützt haben,
konnte ich studieren

dement sein = vergesslich sein – Demenz haben / an Demenz leiden

Alzheimer – eine schlimmere Form von Demenz; man vergisst, wie man einfache Dinge tun muss, z.B.
weiß man nicht mehr, wie man einen Schlüssel benutzen muss

leiden, litt, gelitten – an einer Krankheit leiden

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