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Startseite - Museumskonzerte Dornach 27.08.

21, 03:09

Patronat
Aktuell
AKTUELL
WILLKOMMEN
FÖRDERVEREIN 213. Museumskonzert, 20. Juni 2021
PROGRAMM 2020 Ensemble Ignis Musicalis
PROGRAMM 2018 (Rachel Heymans, Blockflöte; Maud Haering, Gesang; Camille Bloch,
PROGRAMM 2017 Violine; Mathilde Gomas, Gambe und Gwennaëlle Alibert, Cembalo)
Werke u. a. von Françoise-Charlotte de la Ferté, François Couperin, Antonia
PROGRAMM 2016 Bembo, Elisabeth Jacquet de la Guerre, Julie Pinel
PROGRAMM 2015
PROGRAMM 2014 214. Museumskonzert, 4. Juli 2021
Alexandra Sikorskaya, Klavier
MUSIKER/INNEN
Musik von Clara Schumann, Dora Pejačević und Vítězslava Kaprálová
ÜBER UNS
KONTAKT 215. Museumskonzert, 15. August 2021
DOWNLOADS Schweizer Klaviertrio (Angela Golubeva, Violine; Anikó Illényi, Violoncello und
Martin Lucas Staub, Klavier)
Musik von Robert Schumann und Clara Schumann

216. Museumskonzert, 22. August 2021


Eva Oertle, Flöte; Judith Gerster, Violoncello und Stefka Perifanova, Klavier
Musik von Mel Bonis und Louise Farrenc
Partner
217. Museumskonzert, 5. September 2021 Für die Unterstützung
Basler Trio (Evgeniya Spalinger, Flöte; Grigory Maximenko, Bratsche und
danken wir herzlich:
Julia Wacker, Harfe)

Musik von Amy Beach, Rebecca Clarke, Henriette Renie, Kaija Saariaho und
André Jolivet

“Unerhört” – Komponistinnen im Spiegel der Jahrhunderte


In dieser Saison bildet das Schaffen von Komponistinnen, die über Jahrhunderte
im Schatten ihrer männlichen Kollegen standen, einen Schwerpunkt bei den
Museumskonzerten. Bereits zur Zeit von Louis XIV gab es zahlreiche
Musikerinnen, die am Hofe des Sonnenkönigs auftraten und auch komponierten,
Elisabeth Jacquet de La Guerre z.B. oder Antonia Bemba, die Opern Kantaten
und Motteten schrieb.

Fanny Mendelssohn durfte nicht öffentlich als Komponistin auftreten, denn wie ihr
Vater sagte: «Die Musik wird für ihn [Felix] vielleicht Beruf, während sie für Dich
stets nur Zierde, niemals Grundbass Deines Seins und Tuns werden kann und
soll». Eine Frau von ihrem Stand durfte kein Geld verdienen. Dieses Zitat zeigt,
welchen Stellenwert die Musik im Leben von Frauen haben durfte. Clara
Schumann war zwar eine gefeierte Klaviervirtuosin, aber auch sie stand als
Komponistin stets im Hintergrund. Und dann waren da viele hochbegabte
Komponistinnen, deren Namen erst in den letzten Jahrzehnten wieder bekannt
gemacht werden und deren Musik es unbedingt zu entdecken gilt: Mel Bonis,
Louise Farrenc, Dora Pejacevic oder Rebecca Clarke.

7.5.21

Konzertdaten:
20.06.21
04.07.21
15.08.21
22.08.21
05.09.21

Detailiertes Programm folgt!

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5.5.21

Museumskonzerte Dornach 2021 finden statt!

"Unerhört" - Komponistinnen im Spiegel der Jahrhunderte

In dieser Saison bildet das Schaffen der Komponistinenn, die über


Jahrhunderte im Schatten ihrer mänlichen Kollegen standen, einen
Schwerpunkt bei den Museumskonzerten.

2.9.20

Sinfonische Klänge in Kammermusikbesetzung


Die Sinfonie Nr. 1 C-Dur von Ludwig van Beethoven und das Klavierkonzert
Nr. 24 c-moll von W. A. Mozart sind beides Werke, die von der Grösse der
Besetzung her normalerweise nie in der Alten Kirche Dornach erklingen
könnten. Johann Nepomuk Hummel, ein äusserst begabter Schüler der
beiden Komponisten, hat jedoch sieben der neun Sinfonien Beethovens und
auch mehrere Klavierkonzerte Mozarts für Quartett arrangiert. Und so
konnte das Publikum am 30. August beide Werke in diesen charmanten,
farbigen Arrangements geniessen. Das Absolut Trio (Bettina Boller, Violine;
Judith Gerster, Cello und Stefka Perifanova, Klavier) begeisterten
zusammen mit der Flötistin Eva Oertle mit präzisem kammermusikalischen
Zusammenspiel.
10.6.20

Die Konzertsaison 2020 findet statt!


Wegen Corona-Einschränkungen sind die Juni-Konzerte auf September
verschoben worden.
Die Museumskonzerte stehen dieses Jahr unter dem Motto "Wahre Kunst ist
unvergänglich" - Beethoven und das Klavier

Notieren Sie sich die Konzertdaten:


9.8.20
23.8.20
30.8.20
13.9.20
20.9.20

Die Musikwelt feiert dieses Jahr den 250. Geburtstag von einem der
wichtigsten Komponisten der Wiener Klassik: Ludwig van Beethoven.
Beethoven galt als musikalischer Revolutionär und als Wegbereiter der
Romantik. Er war selbst ein hervorragender Pianist und Improvisator, seine
Klaviersonaten zählen zu den bedeutendsten Werken der klassischen
Klavierliteratur. Und so steht denn neben Beethoven das Klavier im
Zentrum der diesjährigen Museumskonzerte: zwei Konzerte auf
historischem Hammerflügel und drei auf modernem Konzertflügel und dies
in unterschiedlichsten Besetzungen: Klavier und Gitarre, Klavier und
Gesang, Klavier solo, Klaviertrio und Klavierquartett. Neben Beethoven
begegnen wir u.a. Komponisten wie Robert Schumann, Carl Maria von
Weber, Johannes Brahms oder Maurice Ravel.

11.2.19

Die Konzertsaison 2019 steht unter dem Motto "Pas de deux - ein
musikalischer Genuss im Doppel"
Die Konzerte finden an folgenden Daten statt:

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26.5.19
9.6.19
23.6.19
11.8.19
25.8.19

16.9.18

Am 10. September 2018 ist Kurt Heckendorn die Schwelle zur geistigen Welt
betreten.
1936 in Dornach geboren und aufgewachsen, wirkte Kurt Heckendorn
während mehr als 40 Jahren als Lehrer und Musiker im Schwarzbubenland.
1981 Gründete er die renommierte Konzertreihe Museumskonzerte Dornach.
Sein besonderer Augenmerk dabei war die Förderung der zeitgenössischer
Solothutner Kulthurschaffender.
Wir trauern um den Verlust unseres Vorreiters, sind aber zugleich von
Dankbarkeit erfüllt für sein Werk und seinen unermüdlichen Dienst für die
Musik!
16.3.18

Das Motto der Museumskonzerte 2018 entspringt einem ganz besonderen


Anlass – am 1.Juli 2018 findet das 200.Museumskonzert in der Alten
Dorfkirche Dornach statt. Und dieses Jubiläum wollen wir feiern. Der
Gründer Kurt Heckendorn, der die Konzerte von 1981 bis 2013 leitete, hat
eine Carte blanche für das Jubiläumskonzert erhalten und sich Franz
Schuberts wunderbares Streichquintett in C-Dur D956 gewünscht. Zudem
wird die Komponistin Heidi Bader speziell für diesen Anlass ein kurzes Werk
komponieren.

Zurück zu den Wurzeln führen uns aber auch die andern Konzerte:
Das Eröffnungskonzert am 3.Juni präsentiert ein neues Werk der
Komponistin Helena Winkelman, die letztes Jahr den Schweizer Musikpreis
bekommen hat. Winkelmann geht in ihrem Stück zurück zu den Wurzeln des
Streichquartetts und bezieht sich darin auf Joseph Haydns „Vogelquartett“.

Der Solothurner Lautenist Christoph Greuter ergründet seit vielen Jahren


die Wurzeln der Schweizer Musik und hat auch alte Solothurner Tablaturen
gefunden. Mit verschiedensten Instrumenten lässt er alte Melodien neu
und frisch aufleben.

Die Harfenistin Arianna Savall und der Geiger Petter Udland sind seit vielen
Jahre am Erkunden ihrer musikalischen Wurzeln – so verbinden sie
norwegische und katalanische Volksmusik, Barockmusik und Improvisation.
In ihrem Programm „Die Windrose“ lassen sie sich vom Wind über’s
Mittelmeer tragen und machen musikalisch Station im Westen, Osten,
Norden und Süden.

Und schliesslich „Eskeniangeli“ - sie stammen aus Armenien. In ihrem


Konzert kehren sie zurück zu den musikalischen Wurzeln ihrer Heimat und
kombinieren traditionelle armenische Musik mit italienischer Barockmusik.

Kommen Sie mit auf Entdeckungsreise – zurück zu den Wurzeln!

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23.11.17
Thema der Museumskonzerte 2018:

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Zurück zu den Wurzeln
Konzertdaten:
3. Juni 2018
17. Juni 2018
1. Juli 2018
5. August 2018
19. August 2018

10.05.2017
«Le Souper du Roi» - Die Museumskonzerte 2017
Tafelmusik war in der Zeit des Barock besonders beliebt. Beim Sonnenkönig
Louis XIV wurden die feierlichen Bankette immer von Musik begleitet, die
Komponisten wie Michel Delalande oder Jean-Babtiste Lully für diese
Gelegenheit komponierten. Und auch sonst gehörte im Barock zu einer
festlich, opulenten Tafel auch Musik. Berühmt dann vor allem die
«Tafelmusik» von Georg Philipp Telemann – eine riesige Sammlung farbiger
Konzerten und Kammermusik in unterschiedlichster Besetzung. Aber auch
in der Zeit von Mozart und Haydn gab es Tafelmusik, da waren es vor allem
die Divertimenti für Streicher oder Bläser, die bei dieser Gelegenheit
besonders gerne aufgeführt wurden. Und natürlich wurde auch im 19.
Jahrhundert Tafelmusik geboten – leicht Bekömmliches, Virtuoses wurde
von Salonorchestern oder von kleinen Kammermusikensembles serviert.

Die Museumskonzerte Dornach nehmen den 250. Todestag von Telemann,


DEM Komponisten der Tafelmusik zum Anlass, diese besondere
Musikgattung in den verschiedensten Besetzungen und quer durch die
Jahrhunderte zu beleuchten. Das Eröffnungskonzert am 28. Mai lässt gleich
eintauchen in die opulente Welt der barocken Tafelmusik – Das Ensemble
«Le souper du roi» entführt Sie zusammen mit der Tänzerin Barbara
Leitherer in die Welt von Louis XIV mit Musik u.a. von Jean-Babtiste Lully
und Jean-Fery Rebel. Am 11. Juni begeben wir uns u.a. in die romantischen
Pariser Salons mit virtuoser Musik für Flöte und Gitarre - das Duo
Diversitas mit Evgeniya Spalinger und Marisa Minder präsentiert Werke u.a.
von W.A. Mozart und Anton Diabelli. Am 25. Juni 1767, also vor 250 Jahren
ist Georg Philipp Telemann gestorben. Seine Sammlung «Musique de table»
– Tafelmusik ist eines der letzten Beispiele höfischer Tafelmusik und bildet
den Höhepunkt dieser Gattung. Das Ensemble «Der musikalische Garten»
und die Flötistin Eva Oertle widmen ihre Matinée am 25. Juni 2017 dem
Konzert-und Kammermusikschaffen von Telemann. Das Kammerton
Quartett lädt am 20. August ein zu einem vokalen Gourmet Menu mit
Schweizer Volksliedern, Liedern von Many Matter und ein paar exquisiten
Schlagern. Und den glanzvollen Schlusspunkt bietet das Orion Streichtrio –
mit Tafelmusik, wie man sie zur Zeit der Wiener Klassik und in der Romantik
gehört hat: einem Divertimento von Joseph Haydn und Trios von
L.v.Beethoven und Antonin Dvorak.

Wir wünschen einen genussvollen Ohrenschmaus!

09.02.2017
Auch 2017 gibt es ein spannendes Programm. Die Informationen finden Sie
demnächst online. Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihren Besuch.

17.06.2016

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Brillante Schwestern: Chouchane und Astrig Siranossian


begeisterten beim Eröffnungskonzert der diesjährigen
Museumskonzerte in Dornach.

„Musikalische Geschwister“ - das ist das Motto der Museumskonzerte


Dornach 2016. Eröffnet wurde die Konzertreihe am vergangene Sonntag
von den armenischen Schwestern Chouchane und Astrig Siranossian. Die
beiden international bekannten Musikerinnen begeisterten mit Ihrem Spiel
das Publikum und zeigten in ihrem Programm, was das Duo Geige und Cello
alles zu bieten hat: sprudelnde Virtuosität in den Variationen über Good
Save the King; sanfte, fast meditative Klänge in der Musik von Jean-Luc
Derabellay; dann fetzig jazzige Anklänge im eigens für das Duo
komponierte Stück des Schweizers Daniel Schnyder; und natürlich durfte
auch das berühmteste Stück für Violine und Violoncello nicht fehlen - das
grosse Duo von Maurice Ravel. Ein kammermusikalisches Highlight!
Am 26.Juni wird die Flötistin Eva Oertle zusammen mit ihrem Streichtrio
Musik der Brüder Joseph und Michael Haydn sowie ihrem berühmten
Komponistenkollegen W.A. Mozart präsentieren – ein wunderbares
Programm mit Trios und Quartetten aus der Wiener Klassik erwartet das
Publikum.

Museumskonzert, Sonntag, 26. Juni 2016, 11 Uhr, Heimatmuseum


Schwarzbubenland: Eva Oertle, Flöte; Manuel Oswald, Violine; Lea
Boesch, Viola und Christoph Dangel, Violoncello.

12. März 2016


Der Förderverein Museumskonzerte Dornach organisiert für seine
Mitglieder nebst anderen Angeboten mindestens einen kostenlosen
exklusiven Anlass. Am 11. März 2016 stand ein Besuch bei BauArt am
Claragraben 160 in Basel auf dem Programm. Das vom Flötenbauer und
Künstler Giovanni Tardino entwickelte Konzept vereinigt Kunst, Handwerk,
Musik und Galerie auf eine ausserordentliche Weise. In einer Führung durch
die Werkstatt brachte der Initiant und Flötenbauer Giovanni Tardino den
Gästen die Besonderheiten des Flötenbaus näher. Nach einem Ausblick auf
die diesjährigen Museumskonzerte durch die künstlerischen Leiterinnen
Eva Oertle und Olga Bernasconi kamen die Mitglieder in den Genuss eines
Konzertes von Sohn Alessandro Tardino (Klavier), der ein Werk seines
Vaters präsentierte. Werden Sie Mitglied im Förderverein, um künftig
ebenfalls von diesen Angeboten zu profitieren.

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12. Februar 2016


"Musikalische Geschwister" lautet das Thema der diesjährigen Dornacher
Museumskonzerte. Eine Übersicht über das Programm finden Sie hier.

6. Januar 2016
Die Daten der Museumskonzerte Dornach 2016 stehen fest:
12. Juni
26. Juni
10. Juli
14. August
28. August
Die Konzerte finden jeweils um 11 Uhr im Heimatmuseum
Schwarzbubenland statt.

30. August 2015


Eine stimmungsvolle Matinée für Flöte und Harfe setzte am vergangenen
Sonntag den Schlusspunkt der diesjährigen Museumskonzerte in Dornach.
Die Flötistin Eva Oertle und die Harfenistin Consuelo Giulianelli
begeisterten das Publikum mit ihrem Programm Lake Reflections, mit
Werken rund um das Element Wasser. Bei sommerlich heissen Temperaturen
liessen sich die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer von den
durchsichtigen Klängen der Musikerinnen verzaubern und genossen
anschliessend vor der Kirche den offerierten Apéro.

Die Konzertmatinéen waren auch dieses Jahr ein grosser Erfolg und
lockten viel Publikum ins Heimatmuseum Schwarzbubenland. Die 5 sehr gut
besuchten Konzerte, die zwischen Juni und August stattfanden, standen
unter dem Motto „Harfe – Vielsaitige Vibrations im Sommer“ und
präsentierten hervorragende Musikerinnen und Musiker: vom mehrfach
preisgekrönten Jungtalent aus Dornach bis zu international gefeierten
Solisten, und das interessierte Publikum hatte die Möglichkeit, die Harfe in
all ihren Facetten kennen zu lernen.

Die Konzerte fanden unter dem Patronat der Einwohnergemeinde Dornach


und der Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland statt. Massgeblich
unterstützt wurden sie vom Lotteriefonds des Kantons Solothurn, vielen
Partnern und Inserenten und dem dieses Jahr neu gegründeten
„Förderverein Museumskonzerte Dornach“.

Die beiden künstlerischen Leiterinnen Olga Bernasconi und Eva Oertle sind
sehr zufrieden mit der Saison: „Wunderbare Konzerte und ein unglaublich
aufmerksames, begeistertes Publikum – was will man mehr! Wir freuen uns,
dass wir mit unserm Engagement das musikalische Leben in Dornach
bereichern können!“ Unter welchem Motto die kommende Saison stehen

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wird, das verraten die beiden aber noch nicht.

23. August 2015


Olga Bernasconi begrüsste das Publikum zum 186. Dornacher
Museumskonzert. Der 1990 in St. Petersburg geborene Harfenist Sacha
Boldachev Interpretationen einer breiten Palette bekannter Werke und
eigene Kompositionen. Das Publikum war von der Vielseitigkeit des
Klangerlebnisses fasziniert. Der anschliessende Apéro fand wegen des
schlechten Wetters für einmal in der Remise statt. Am kommenden
Sonntag, 30. August werden am letzten diesjährigen Dornacher
Museumskonzert Eva Oertle (Flöte) und Consuelo Giulianelli (Harfe) Ihr
neues Programm "Lake Reflections" präsentieren.

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9. August 2015
Das 185. Museumskonzert war bis auf den letzten Platz besetzt. Unter den
Gästen Regierungsrat Dr. Remo Ankli und der Präsident der Stiftung
Heimatmuseum Schwarzbubenland Hans Vögtli.

4. Juli 2015
Für das 185. Museumskonzert sind am Sonntag, 9. August 2015 Arianna
Savall und Petter Udland Johansen in Dornach zu Gast.
Die Harfenistin und Sängerin
Arianna Savall gründete 2009 mit
ihrem Partner Petter Udland
Johansen das Ensemble Hirundo
Maris. Im Mittelpunkt der
kreativen Arbeit stehen
mediterrane und nordische Musik.
In ihrem Programm «Chants du Sud et du Nord» kombinieren sie neue
Musik mit historischen Instrumenten, eine musikalische Reise, bei der sich
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das Alte und das Neue die Hand geben.

Arianna Savall stammt aus einer katalanischer Musikerfamilie. Sie studierte


klassische Harfe und Gesangs am Konservatorium von Terrassa und an der
Scola Cantorum Basiliensis. Als Solisitin musiziert sie mit verschiedenen
Ensembles, wie Hesperion XXI, La Fenice oder Ricercar Consort und tritt in
Europa, Skandinavien, den USA, Südamerika, Australien, Japan, China,
Neuseeland, Türkei und Israel auf. Zahlreiche Aufnahmen erschienen u.a.
bei Alia Vox, ECM, Naïve, Harmonia Mundi, Aeolus und CAB Records. Die
internationale Presse nennt sie «Die Fee der Harfe». Singen und sich dabei
auf der Harfe begleiten ist eine uralte Tradition, die Arianna Savall
Figueras wieder aufleben lassen will. www.ariannasavall.com

Geboren in Oslo, erhielt Petter Udland Johansen dort auch seinen ersten
Instrumental- und Gesangsunterricht. Das Diplomstudium im Fach Gesang
schliesst er an der Norges Musikhøyskole ab, das Aufbaustudium an der
Scola Cantorum Basiliensis bei Richard Levit. Petter Udland Johansen ist ein
Sänger und Instrumentalist, der in verschiedensten musikalischen Gebieten
tätig ist. Er fühlt sich in der Popmusik ebenso zu Hause wie in der
zeitgenössischen Musik und in der Alten Musik. Zudem spielt er
Hardangerfiedel und Mandoline. www.petterudland.org

4. Mai 2015

Die junge Harfenistin Alma


Lussmann lebt in Dornach und
besuchte 13 Jahre lang die
Harfenklasse an der
Jugendmusikschule Dornach. Sie
wurde bereits an mehreren
Jugendmusikwettbewerben
ausgezeichnet und studiert heute
an der Hochschule für Musik Basel.
Am 5. Juni eröffnet sie zusammen
mit dem Sonos Ensemble die diesjährigen Dornacher Museumskonzerte.

25. April 2015


Werden Sie Mitglied im neu gegründeten 'Förderverein Museumskonzerte
Dornach' und profitieren Sie von vergünstigten Ticketpreisen und weiteren
Vorteilen. Weitere Informationen finden Sie hier.

15.04.2015
Museumskonzerte 2015

Wir freuen uns sehr, Ihnen das diesjährige Programm der Museumskonzerte
vorzustellen. Dieses Jahr stellen wir eines der ältesten Musikinstrumente
ins Zentrum der fünf Konzerte und präsentieren Ihnen die Harfe in ihren
unterschiedlichsten Facetten.

Das «Engelsinstrument» existiert seit über 5000 Jahren. Wir spannen den
musikalischen Bogen von Südamerika bis nach Norwegen mit
hervorragenden Musikerinnen und Musikern - vom mehrfach
preisgekrönten Jungtalent aus Dornach bis zu international gefeierten
Solisten.

Wir freuen uns, wenn wir Sie an den diesjährigen Konzerten und den
anschliessenden Apéros willkommen heissen dürfen und wünschen Ihnen
gute Unterhaltung.

14.10.2014
Schlussbericht

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Mit dem insgesamt 182. Konzert gingen die Dornacher Museumskonzerte


am 21. September für dieses Jahr zu Ende. Das Ensemble Le Je-ne-Scay-
Quoy begeisterte das Publikum mit Werken von Carl Heinrich Graun, Johann
Gottlieb Graun und Carl Philipp Emanuel Bach, welche am Hof Friedrichs II
entstanden sind. Am Schluss des Konzerts gratulierte Kurt Heckendorn,
Gründer und langjähriger Leiter der Konzertreihe, den beiden Musikerinnen
und neuen Leiterinnen Olga Bernasconi und Eva Oertle zu ihrer ersten
Saison. Sie haben es mit viel Sachverstand und Engagement verstanden,
dem Publikum das Werk von Carl Philipp Emanuel Bach – dessen
Geburtstag sich dieses Jahr zum 300. Mal jährt – in ganz verschiedenen
Facetten näher zu bringen.

Im ersten Konzert am 25. Mai waren es Solo-, Duo- und Triosonaten für
Flöte, Violine und Cembalo von Carl Philipp Emanuel Bach, die seinen
unglaublichen Ideenreichtum zeigen. Am 8. Juni präsentierten die
bekannte Schweizer Sopranistin Maya Boog Lieder von Bach, Haydn und
Beethoven und wurde dabei von Pianistin Urte Lucht auf dem
Hammerflügel begleitet, der zur Zeit Bachs gerade in Mode kam. Am 31.
August stellte das Ensemble «La Spirituosa» die Vielseitigkeit von Carl
Philipp Emanuel Bachs Schaffen mit historischen Instrumenten unter
Beweis und am 14. August liess der Schlagzeuger Matthias Würsch Bachs
Werk in ganz besonderer Weise erklingen und schuf mit Instrumenten wie
Glasharmonika und singender Säge einen Kontrast zur Musik der
Gegenwart.

Carl Philipp Emanuel Bach, der zweitälteste Sohn von Johann Sebastian
Bach, war zu Lebzeiten der erfolgreichste Vertreter der Familie, eine
Zeitlang sogar berühmter als sein Vater. «Mich deucht, die Musik muss
vornehmlich das Herz rühren», sagte Carl Philipp Emanuel Bach einst. Dass
das seine Musik das durch ihre Einzigartigkeit, ihre Leidenschaft und ihre
sprühende Fantasie auch heute noch schafft, haben die Museumskonzerte
2014 deutlich gemacht. Mehr als 500 Besucherinnen und Besucher
besuchten die fünf Konzerte und zeigten sich an den anschliessenden
Apéros begeistert.

Olga Bernasconi und Eva Oertle danken dem Publikum für die vielen
positiven Reaktionen auf das Programm und den Gönnern und Sponsoren,
darunter viele Geschäfte aus Dornach und der gesamten Region, der
Stiftung Heimatmuseum Schwarzbubenland und dem Verein Freunde des
Heimatmuseums Schwarzbubenland sowie ganz besonders dem
Lotteriefonds des Kantons Solothurn, der C. und A. Kupper-Stiftung und der
Bürgergemeinde Dornach.
Museumskonzerte Dornach 2014 - Schlussbericht
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182. Dornacher Museumskonzert

21.09.2014
Das letzte Dornacher Museumskonzert 2014

Mit dem 182. Museumskonzert ging die Dornacher Konzertreihe für dieses
Jahr zu Ende. Cécile Mansuy (Cembalo), Ildiko Sajgo (Violine), Sonoko
Asabuki (Violine), Céline Lamarre (Bratsche), Alexandre Foster (Cello) vom
Ensemble Le Je-ne-Scay-quoi boten Werke von Carl Heinrich Graun,
Hohann Gottlieb Graun und Carl Philipp Emanuel Bach dar. Am Schluss des
Konzerts gratulierte Kurt Heckendorn, Gründer und langjähriger Leiter der
Dornacher Museumskonzerte, den beiden Musikerinnen und neuen
Leiterinnen Olga Bernasconi und Eva Oertle zu ihrer ersten Saison. Sie
haben es mit viel Sachverstand und Engagement verstanden, dem
Publikum das Werk von Carl Philipp Emanuel Bach in ganz
unterschiedlichen Variationen näher zu bringen. Olga Bernasconi und Eva
Oertle dankten dem Publikum für die vielen positiven Reaktionen auf das
Programm und den Gönnern und Sponsoren, darunter viele Geschäfte aus
Dornach und der gesamten Region, der Stiftung Heimatmuseum
Schwarzbubenland und dem Verein Freunde des Heimatmuseums
Schwarzbubenland sowie ganz besonders dem Lotteriefonds des Kantons
Solothurn, der C. und A. Kupper-Stiftung, und der Bürgergemeinde
Doranch.

31.08.2014
Grosses Publikumsinteresse am Jubiläumskonzert

Mehr als 140 Gäste wohnten dem 180. Dornacher Museumskonzert am


vergangenen Sonntag bei, in welchem das Ensemble „La Spirituosa“ die
Musik von Carl Philipp Emanuel Bach der Musik seiner Vorgänger – Vater
Johann Sebastian Bach und Georg PhilippTelemann – gegenüberstellte.
Bénédicte Wodey (Barockoboe), Marie-Odile Vigreux (Cembalo) und Anne
d’Anterroches (Fagott und Blockflöte) begeisterten das zahlreiche
Publikum mit ihren Interpretationen.

Der rote Faden durch die Konzerte in diesem Sommer bildet die Musik von
Carl Philipp Emanuel Bach, der dieses Jahr seinen 300.Geburtstag feiern
könnte. Er ist der berühmteste der Bachsöhne und war einst sogar
berühmter sogar als sein Vater. Carl Philipp Emanuel Bach hat schon sehr
früh Klavier- und Kompositionsunterricht von seinem Vater bekommen,
Johann Sebastian war sein einziger und sehr strenger Lehrer. Der Bach-
Sohn sah seinen Vater zunächst als Vorbild, Kompositorisch emanzipiert er
sich aber bald von ihm und begann, seinen ganz persönlichen Stil und
seine eigene musikalische Handschrift zu entwickeln. Georg Philipp

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Telemann, ebenfalls eines seiner Vorbilder, war städtischer Musikdirektor in
Hamburg und Bachs Patenonkel.

Noch zwei Gelegenheiten gibt es, im diesjährigen Konzertzyklus Musik von


Carl Philipp Emanuel Bach zu hören. Am 14. September interpretiert
Matthias Würsch auf Schlagzeug, Glasharfe, einer singenden Säge und
Tombak – eine mit den Händen geschlagene hölzerne Bechertrommel –
Werke von Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Gottlieb Naumann und
Improvisationen. Eine Woche später, am 21. September, setzt das Ensemble
„Le Je-ne-Scay quoy“ den Schlusspunkt mit Kammermusik und
Cembalokonzerten von Bach und Carl Heinrich Graun.

178. Museumskonzert

30.04.2014
Heute haben wir die Gesamtprogramme
für die diesjährigen Konzerte verschickt.
Sie können es herunterladen oder
bestellen.

16.04.2014
«Sturm & Drang» lautet das Motto der
Museumskonzerte Dornach 2014. Anlass
dafür ist der 300. Geburtstag von Carl
Philipp Emanuel Bach, des bekanntesten
Sohns von Johann Sebastian Bach,
dessen Werk Ihnen die Konzertreihe
dieses Jahr in verschiedenen Facetten
präsentiert. Am ersten Konzert spielen
Eva Oertle (Traversflöte), Leila Schayegh
(Violine) und Jermaine Sprosse (Cembalo)
verschiedene Sonaten von Carl Philipp
Emanuel Bach. Das Konzert findet statt am Sonntag, 25. Mai um 11 Uhr.
Tickets und Abonnemente für die gesamte Konzertreihe sind hier erhältlich.

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Museumskonzerte Dornach, 2016

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